DE2141041A1 - Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere heizoelbehaelter - Google Patents

Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere heizoelbehaelter

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DE2141041A1 DE2141041A DE2141041A DE2141041A1 DE 2141041 A1 DE2141041 A1 DE 2141041A1 DE 2141041 A DE2141041 A DE 2141041A DE 2141041 A DE2141041 A DE 2141041A DE 2141041 A1 DE2141041 A1 DE 2141041A1
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Description

  • Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Heizölbehälter Die Erfindung betrifft Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Heizölbehälter, mit einem im wesentlichen starren, mindestens eine Öffnung aufweisenden Außenbehälter und einer in diesem angeord,leten, mindestens eine Öffnung aufweisenden, aus schmiegsamem Material bestehenden Innenblase, die mit einem am Rand ihrer Öffnung vorgesehenen Dichtprofil im Bereich des Randes mit einer mit einem Deckel, wie einem Domdeckel Verschließbaren Öffnung, beispielsweise einer Etnfüllöffnung des Außenbehälters druckdicht befestigt ist, sowie mit mindestens einer in den Raum zwischen dem Außenbehklter und der Innenblase geführten Leitung eines Leckanzeigegerätes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen FlUssigkeitsbehälter dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau ein sicherer und insbe sondere dichter Anschluß des Leckanzeigegerätes gewährleistet ist.
  • Dies wird bei einem FlUssigkeitsbehälter der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß mindestens eine Leitung des Leckanzeigegerätes durch das Dichtprofil hindurchgeRUhrt und in diesem eingebettet ist. Dadurch kann die von dem Inneren der Innenblase in den Raum zwischen Außenbehä.lter und Innenblase gerührte Leitung ohne Jegliche gesonderte Durchbrechung des Außenbehälters durch eine der ohnehin an dem Außenbehälter befindlichen ordnungen aus diesem herausgefUhrt werden.
  • Zur Erzielung einer sehr einfachen Montage ist in das Dichtprofil ein KupplungsstUck, wie eine Schlauchtülle, eingesetzt, dessen beide Enden vorzugsweise als Kupplungsglieder für Schläuche od.dgl.
  • ausgebildet sind, wodurch auch ein Auswechseln der Schläuche od.dgl. Jederzeit möglich ist, Zweckmäßig stehen die Enden des Kupplungsstückes über das Dichtprofil vor, so daß sie leicht zugänglich sind.
  • Um evtl. über die Schläuche einwirkende Zugbelastungen besser aufnehmen zu kEnnen, ist das Dichtprofil im DurchfUhrungsbereich der Leitung verdick, wodurch auch die Abdichtsicherheit erhöht wird, Zweckmäßig sind die durch das Dichtprofil durchgefUhrten Leitungen gleichmäßig über den Umfang des Dichtprofiles verteilt, wodurch eine weitere Vereinfachung im Aurbau erzielt wird.
  • Es ergeben sich äußerst kurze Leitungswege, wenn der innerhalb der Innenblase liegende Abschnitt der Leitung durch die zugehörige Öffnung des Außenbehälters, vorzugsweise durch den zugehörigen Deckel nach außen geführt ist. Im Falle des Domdeckels ist eine besondere Dichtheit der Durchführung der Leitung durch diesen nicht erforderlich, da sich der Domdeckel ohnehin stets oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befindet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Dichtprofil ei der Blase befestin, insbesondere ringscheibenförmigen Bund und einen an dem Außenbehälter zu befestigenden, vorzugsweise radial und/oder axial gegenüber dem anderen Bund versetzten Bund auf, so daß bei einfacher Montierbarkeit eine sehr gute Abdichtung erzielt wird. Zweckmäßig gehen die beiden Bunde am Innenumfang des Dichtprofiles ineinander über, so daß sich ein radiales, außen offenes U-Profil ergibt, welches den Rand der Öffnung des Außenbehälters umgreifen kann. Außerdem kann die Leitung im Übergangsbereich zwischen den beiden Bunden durch das Dichtprofil hindurchgeführt sein, wo das Dichtprofil gegen Beschädigungen besonders unempfindlich ist.
  • Zur Verbesserung der Dichtheit ist der am Außenbehälter zu befestigende Bund des Dichtprofiles im Querschnitt gekrümmt, wobei er vorzugsweise mit der konkaven, dem anderen Bund zugewandten Seite an der Außenfläche des Außenbehälters anliegt, so daß eine einfache Montage gewährleistet ist. Weist der am Außenbehälter zu befestigende Bund über seinen ganzen Umfang verlaufende konzentrische Dichtlippen für die Anlage am Außenbehälter auf , so wird die Dichtheit noch weiter verbessert.
  • Zur Erzielung einer besonders hohen Festigkeit des AußenbehRlters im Bereich der Öffnung ist deren Rand mit einer im Querschnitt dem zugehörigen Bund des Dichtprofiles entsprechenden Umfangszone versehen, wobei die Randbereiche der Öffnung und des Deckels als Klemmringe für den zugehörigen Bund des Dichtprofiles ausgebildet sind, so daß durch die im Querschnitt ebenfalls gekrümmte Ausbildung des Randes des Deckels auch dessen Festigkeit wesentlich erhöht wird.
  • Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters sind alle mit dem Flüssigkeitsbehälter verbundenen Leitungen des Leckanzeigegerätes durch denselben Deckel des Außenbeh§Xters, vorzugsweise den Domdeckel in den Behälter geführt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann bei einem, insbesondere entsprechend der oben beschriebenen Ausführungsform ausgebildeten Flüssigkeitsbehälter gemäß der Erfindung auch dadurch gelöst werden, daß mindestens eine Leitung des Leckanzeigegerätes, insbesondere eine Messleitung und/oder Saugleitung durch eine deckelartige, eine Gewindeöffnung in der Wandung des Außenbehälters verschließende Gewindemuffe in den Behälter geführt ist. Zur Erleichterung des Anschließens der Leitungen des Leckanzeigegerätes weist die Muffe für mindestens eine Leitung eine Durchgangsgewindebohrung auf, in die vorzugsweise ein Schwimmerventil für die Saugleitung bz, eine Schlauchtülle für die Messleitung eingeschraubt ist.
  • Damit die Saugleitung zwischen Außenbehälter und Innenblase im Bereich der Gewindemuffe nicht ge knickt werden kann und sich leicht anschließen läßt, ist an der Innenseite der Gewindemuffe ein, vorzugsweise in die zugehörige Durchgangsgewinde bohrung eingeschraubtes Schlauchtüllen-Winkelstück für den Anschluß des zwischen Außenbehälter und Innenblase liegenden Abschnittes der Saugleitung vorgesehen. Damit die Saugöffnung der Messleitung nicht versehentlich durch die Innenblase bzw. eine zwischen dieser und dem Außenbehälter vorgesehene Schaumstoffschicht verschlossen werden kann, ist an der Innenseite der Muffe im Bereich des zugehörigen Endes der Durchgangsgewindebohrung für die Messleitung ein über die Innenseite der Gewindemuffe vorstehendes Distanzglied vorgesehen Dies ist besonders wirksam, wenn es in der Aehse der Durchgangsgewindebohrung liegt kreuzförmig ist und mit abgewinkelten Schenkelenden an der Innenfläche der Gewindemuffe angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder.
  • Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen ohne weiteres zu entnehmen sind, Rand der Zeichnungen erläutert.
  • Es sind dargestellt in Fig. 1 ein erfindungsgemäßer FlUssigkeitsbehälter mit Leckanzeigegerät im Vertikalschnitt, Fig. 2 ein Ausschnitt des in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung in einem Schnitt bei Linie II-II, Fig. 3 Fig. 3 eine Draufsicht auf den Domdeckel gemäß Fig. 2-Fig. 4 ein Schnitt nach der Llnie IV- IV in um 900 verdrehter, vergrößerter Darstellung, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Darstellung entsprechend Fig. 4, Fig. 6 ein Ausschnitt der Anordnung gemäß Fig. 5 in Ansicht von unten.
  • Wie Figur 1 zeigt, weist ein erfindungsgemäßer Flüssigkeitsbehälter einen beispielsweise aus Stahlblech bestehenden Außenbehälter 1 und einer in diesem angeordnete, beispielsweise aus Kunststoffolie bestehende Innenblase 2 auf, wobei zwischen Außenbehälter 1 und Innenblase 2 eine Schaumstoffzwischenlage 3 vorgesehen ist.
  • Der Außenbehälter 1 ist an seiner oberen Wandung 4 mit hier einer in Draufsicht ovalen, bzw. ellipsenförmigen Einflüllöffnung 5 versehen, die mit einem Domdeckel 6 verschließbar ist0 Der durch ein Dicht profil 8 gebildete Rand einer in diesem Bereich vorgesehenen Öffnung 7 der Innenblase 2 ist zwischen den Rand 9 der Öffnung 5 und dem Rand 10 des Domdeckels 6 druckdicht eingeklemmt, so deX einerseits eine Abdichtung der Innenblase 2 und andererseits eine Abdichtung des Kontroliraumes zwischen innenblase 2 und Außenbehälter 1 nach außen erreicht ist.
  • Dem Heizöltank ist ein Leckanzeigegerät 11 zugeordnet, das über drei Leitungen 12 bis 14 mit dem Heizöltank verbunden ist. Alle Leitungen sind durch den Domdeckel 6 und damit durch die Öffnung 5 des Außenbehälters 1 in dem Tank eingeführt. Die erste Leitung r2, die an eine Vacuumpumpe angeschlossen ist, ist unter Zwischenschaltung eines Schwimmerventiles 15 durch den Domdeckel 6 in die Innenblase 2 und durch das Dichtprofil 8 hindurch in den Kontrollraum 16 zwischen Innenblase 2 und Außenbehälter 1 geführt, wobei der innerhalb des Außenbehälters l liegende Abschnitt 17 der Saugleitung 12 zwischen Schaumstoffzwischenlage 3 und Außenbehälter 1 an dessen Boden 18 geführt ist, wo dieser Abschnitt 17 perforiert, d.h. mit einer Vielzahl von Durchgangs-bzw. Eintrittlöchern versehen ist. Die zweite, als Messleitung dienende Leitung 13 ist ebenfalls durch den Domdeckel 6 in den. Tank geführt, und durchdringt das Dichtprofil 8 an einer Stelle, die Durchdringungsstelle der Saugleitung 12 diametral gegenUberliegt, wobei die beiden Leitungen 12,13 das Dichtprofil 8 im Bereich der größeren Radien der Ellipsenform durchdringen.' Der innerhalb des Außenbehälters 1 zwischen diesem und der Schaumstoffzwischenlage 3 verlaufende Abschnitt 19 der Messleitung 13 ist an ein zwischen Oberwandung 4 des Außenbehälters 1 und Schaumstoffzwischenlage 3 liegendes Ansaugteil 20 angeschlossen, welches verhindert, daß die Ansaugöffnung der 5augleitung 13 durch die Schaumstoffzwischenlage 3 versehentlich geschlossen wird. Die dritte, als Rticklauf vorgesehene Leitung 14 des Leckanzeigegerätes ist ebenfalls an den Domdeckel 6 angeschlossen und mUndet in die Innenblase 2. Durch die beschriebene Ausbildung ist für die Leitungen 12 bis 14 des Leckanzeigegerätes 11 keinerlei gesonderte Durchbrechungen der Wandungen des Außenbehälters 1 erforderlich.
  • Wle die Fig. 2 bis 4 zeigen, ist das Dichtprofil 8 mit einem ringscheibenförmigen Bund 21 an der Außenfläche der Innenblase 2 befestigt, wobei dieser ringscheibenförmige Bund 21 an seinem Innenumfang in einen zweiten Ringbund 22 übergeht, derart, daß die beiden Bunde.;21,22 den Rand 9 der tSffnung 5 des Außenbehärters 1 umgreifen und der Bund 22 an der oberen Fläche des Randes 9 anliegt. Auf den Bund 22 ist der Domdeckel 6 mit seinem Rand 10 aufgesetzt, wobei an dem Rand 9 der Außenbehälteröffnung 5 Gewindebolzen 23 betestigt sind, die durch Durchgangsöffnungen im Deckelrand 10 geführt sind, und aug die Muttern 24 aufgeschraubt sind, mit welchen der Bund 22 zwischen den Rändern 9,10 abgedichtet ist. Die Anlagefläche des Bundes 22 am Außenbehllterrand 9 ist mit elliptisch ueber den Umrang verlaufenden Rillen versehen, derart, daß sägezahnförmige Dichtlippen 25 gebildet sind, die im Querschnitt so hoch ausgebildet sein können, daß sie sich bei der Anpressung des Bundes 22 gegen den Rand 9 sohuppenartig übereinanderlegen. Der Rand 9 der Behälteröffnung 5 ist durch eine im querschnitt gekrümmte Bördelung gebildet, derart, daß die obenliegende Anlagefläche des Randes 9 für den Dichtungsbund 22 im Querschnitt konvex gekrümmt ist. Der Rand 10 des Domdeckels 6 ist im Querschnitt entsprechend gekrümmt, d.h. daß seine Unterseite im Querschnitt konkav gekrümmt ist, derart, daß die beiden Ränder 9,10 ganzflächig an dem dichtlippenartigen Bund 22 anliegen, der ebenso wie der Deckelrand 10 Durchgangsöffnungen für die Gewindebolzen 23 aufweist.
  • An einem der Gewindebolzen 23 kann, beispielsweise Über einen Winkelträger 26 das Schwinmmerventil 15 befestigt sein.
  • Im Bereich der die kürzere Ellipsenachse enthaltenden Symetrieebene weist das Dichtprofil 8 zwei sich gegenüberliegende Verdickungen 27 am Übergangsabschnitt 28 zwischen den Bunden 21,22 auf, wobei in diese Verdickungen 27 Schlauchtüllen bzw. Schlauchdoppelnippel, beispielsweise durch Einschweißen oder Einspritzen, Uber einen Teil ihrer Länge derart eingebettet sind, daß ihre Kupplungsenden 30,31 beidseitig Uber die Verdickung 8 vorstehen. An daß in den Kontrollraum 16 ragende Kupplungsstück 30 der einen Tülle 29 ist der Abschnitt 17 der Saugleitung durch Aufstecken angeschlossen, während an das in die Innenblase bzw. Innenhülle 2 ragende Kupplungsstück 31 Uber die das Schwimmerventil 15 zum Leckanzeigegerät ir führende Saugleitung 12 durch Aufstecken angeschlossen ist. Die Saugleitung 12 ist durch eine Öffnung, beispielsweise eine Gewindebohrung 32, in nicht näher dargestellter Weise durch den Domdeckel 6 nach außen geführt, wobei im Bereich der Öffnung 32 eine StopRbuchae od.dgl. zur Abdichtung vorgesehen Ssin kann. An die andere Schlauchtülle 29 ist die Messleitung 13 sowie deren zugehöriger Abschnitt 19 in nicht näher dargestellter Weise angeschlossen, wobei die Messleitung 13 ebenso wie die Rüchlaufleitung 14 durch eine der Durchgangsöffnungen 32 im Domdeckel hindurchgeftihrt ist.
  • Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist an einer von der Domöffnung des Außenbehälters la entfernten Stelle in der Oberwandung 4a eine Gewindebohrung Sa vorgesehen, in welche eine Gewindemuffe 6a unter Zwischenlage einer Dichtung 22a eingeschraubt ist. Die Gewindemuffe 6a weist zwei Durchgangsgewindebohrungen 32a,32b auf, wobei in-eine Durchgangsbohrung 32a von oben das Schwimmerventil 15a unter Zwischenlage einer Dichtung eingeschraubt ist,-an welches die Saugleitung 12a angeschlossen ist. Von unten her ist in die Durchgangsgewindebohrung 32a ein Winkelnippel 29a mit einem entsprechenden Gewindestück 31a eingeschraubt, das einen zur Oberwandung 4a des Behälters la parallelen Anschlußnippel 30a zum Aufstecken des Abschnittes 17a der Saugleitung aufweist. In die andere Durchgangsgewindebohrung 32b ist ein Anschlußnippel 33 mit einem entsprechenden Gewindestück eingeschraubt, auf welchen die Messleitung 13a aufgesteckt ist. An der unteren Stirnseite der Gewindemuffe 6a ist im Bereich der an dieser Seite im Durchgangsmesser erweiterten Durchgangsbohrung 32b ein Distanzglied 20a vorgesehen, das gemäß Fig. 6 kreuzförmig ist und mit abgewinkelten Schenkelenden 34 an die untere Stirnfläche der Gewindemuffe 6a anschließt, so daß vermieden ist, daß die zwischen Innenblase 2a und Außenbehälter la befindliche Schaumstoffzwischenlage 30 den Eintritt in die Messleitung 13 verschließen kann.
  • Durch die Ausbildung gemaß den Fig. 5 und 6 ist gewährleistet, daß bei einer Zwischenlagerung des Flüssigkeitsbehälters möglichst wenig vorstehende Teile vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungs form ist die Rüdlaufleitung des Leckanzeigegerätes zweckmäßig durch den Domdeckel an die Innenblase geführt. Die Gewindemuffe 6a kann aus Kunststoff.bestehen, wobei in diesem Fall das Distanzglied 20a angespritzt sein kann.

Claims (18)

  1. Helmut W. Haas
    71 Heilbronn-Böckingen Goerdelerstr. 118 Franz Kerner 7000 Stuttgart 40 Fahrionstr. 32 Ansprüche: 1. Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Heizölbehalter, mit einem im wesentlichen starren, mindestens eine Öffnung aufweisenden Außenbehälter und einer in diesem angeordneten, mindestens eine Offnung aufweisenden, aus schmiegsamem Material bestehenden Innenblase, die mit einem am Rand Ihrer Öffnung vorgesehenen Dichtprofil im Bereich der Randes einer mit einem Abschluß, wie einem Domdeckel verschließbaren OtRnung, beispielsweise eine Einfüllöffnung des Außenbehälters druckdicht berestigt ist, sowie mit mindestens einer in den Raum zwischen dem Außenbehälter und der Innenblase geführten Leitung eines Leckanzeigegerätes, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Leitung (12 bzw. 13;. 1?a bzw. 13a) des Leckanzeigegerätes (11) durch das Dichtprofil (8) hindurchgeführt und in diesem druckdicht eingebettet ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Dichtprofil (8) ein Kupplungsstück (29), wie eine Schlauchtülle, eingesetzt ist, dessen beide Enden vorzugsweise als Kupplungsglieder (30,31) für Schläuche (17,12) od.dgl. ausgebildet sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (30,31) ttes Kupplungsstückes (29) über das Dichtprofil (8) vorstehen.
  4. 4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtprofil (8) im Durchführungsbereich (27) der Leitung verdickt ist.
  5. 5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsstellen mindestens zweier Leitungen (12, 13) durch das Dichtprofil (8) über dessen Umfang gleichmäßig verteilt sind.
  6. 6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Innenblase (2) liegende Abschnitt (12 bzw. 13) der Leitung durch die zugehörige Öffnung (5) des Außenbehälters (1), vorzugsweise durch den zugehörigen Deckel (6), nach außen gerührt ist.
  7. 7. Behälter nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtprofil (8) einen an der Innenblase (2) befestigten, insbesondere ringscheibenförmigen Bund (21) und einen für an dem Außenbehälter (1) zu befestigenden, vorzugsweise radial und/oder axial gegenüber dem anderen Bund (21) versetzten Bund (22) aufweist.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bunde (21, 22) am Innenumfang (28) des Dichtprofiles (8) ineinanderübergehen.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (12 bzw. 13) im Übergangsbereich (28) zwischen den beiden Bunden (21, 22) durch das Dichtprofil (8) hindurchgeführt ist.
  10. 10. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzMichnet, daß der am Außenbehälter (1) zu befestigende Bund (22) des Dichtprofiles (8) im Querschnitt gekrümmt ist, wotei er vorzug weise mit der konkaven, dem anderen Bund (21) zugewandten Seite an der Außenfläche des Außenbehälters (1) anliegt.
  11. 11. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der am Außenbehälter (1) zu befestigende Bund (22) über seinen ganzen Umfang verlaufende konzentrische Dichtlippen (25) für die Anlage am Außenbehälter (1) aufweist.
  12. 12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (9) der Öffnung (5) des Außenbehälters (1) und/oder der Rand (10) des Deckels (6) mit einer im Querschnitt dem zugehörigen Bund (22) des Dichtprofiles (8) - entsprechenden Querschnittsausbildung versehen ist, wobei die Ränder (9, 10> der Öffnung (5) und des Deckels (6) als Klemmring. für den zugehörigen Bund (22) des Dichtprofiles (8) ausgebildet sind.
  13. 13. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle mit dem Flüssigkeitsbehälter verbundenen Leitungen (12 bis 14) des Leckanzeigegerätes (11) durch denselben Deckel (6) des Außenbehä.lters (1), vorzugsweise durch den Domdeckel, in den Behälter geführt sind.
  14. 14. Behälter, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Leitung (12a, 13a) des Leokanzeigegerätes, insbesondere, eine Saugleitung (12a) und/oder eine Meßleitung (13a) durch eine deckelartige, eine Gewindeöffnung (5a) in der Wandung (4a) des Außenbehälters (la) verschließende Gewindemurfe (6a) in den Behälter geführt ist.
  15. 15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemuffe (6a) für mindestens eine Leitung (12a bzw. 13a) eine Durchgangsgewindebohrung (32a bzw.- 32b) aufweist, in die vorzugsweise ein Schwimmerventil (15a) fur die Saugleitung (12a) bzw. eine Schlauchtülle (33) für die Messleitung (13a) eingeschraubt ist.
  16. 16. Behälter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Gewindemuffe (6a) ein, vorzugsweise in die zugehörige Durchgangsgewindebohrung (32a) eingeschraubte Schlauchnippel-Winkelstück (29a) für den Anschluß des zwischen Außenbehälter (la) und Innenblase (2a) liegenden Abschnittes (17a) der Saugleitung <12a) vorgesehen ist.
  17. 17. Behälter nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Muffe (6a) im Bereich des zugehörigen Endes der Durchgangsbohrung (32b) ein über die Innenseite der Gewindemurre (6a) vorstehendes Distanzglied (20a) vorgesehen ist.
  18. 18. Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Achse der Durchgangsbohrung (32b) liegende Distanzglied (20a) kreuzförmig ist und mit abgewinkelten Schenkelenden (34) an der Innenfläche der Gewindemuffe (6a) angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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