CH415322A - Gefäss mit Verschluss - Google Patents
Gefäss mit VerschlussInfo
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- CH415322A CH415322A CH192963A CH192963A CH415322A CH 415322 A CH415322 A CH 415322A CH 192963 A CH192963 A CH 192963A CH 192963 A CH192963 A CH 192963A CH 415322 A CH415322 A CH 415322A
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/16—Snap-on caps or cap-like covers
- B65D41/17—Snap-on caps or cap-like covers push-on and twist-off
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Gefäss mit Verschluss Die Erfindung betrifft ein Gefäss mit Verschluss, bei welchem der Verschluss am Hals des Gefässes durch Rippen gehalten wird, die an einander zugekehrten Flächen von Verschluss und Gefäss angeordnet sind. Bei solchen bekannten Vorrichtungen, z. B. bei einer Flasche mit Deckel, bestehen diese Rippen aus Schraubengewinde. Ein verschraubbarer Verschluss hat den Nachteil, dass er sich leicht lösen kann. Schnappverschlüsse, die oft verwendet werden, weisen diesen Nachteil nicht auf, sie haben jedoch den Nachteil, dass, wenn die zueinandergehörigen Verschlussteile miteinander in Eingriff gebracht werden, die Wand des Gefässes unter dem ausgeübten Druck leicht eingedrückt werden kann, denn aus wirtschaftlichen Gründen werden die Gefässwände nicht dicker als für den normalen Gebrauch notwendig hergestellt. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die Gefässe aus thermoplastischem Material hergestellt werden. Diese Schwierigkeiten treten besonders bei automatischen Verschlussvorrichtungen auf. Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein Gefäss mit Verschluss so auszubilden, dass diese Nachteile vermieden oder verkleinert werden. Gemäss der vorliegenden Erfindung ist ein Gefäss mit einem Verschluss versehen, bei welchem der Verschluss am Hals des Gefässes mittels Rippen gesichert ist, die an den einander zugekehrten Flächen des Gefässhalses und des Verschlusses angeordnet sind, wobei die Rippen so ausgebildet und angeordnet sind, dass, wenn der Verschluss auf den Hals in einer bestimmten gegenseitigen Stellung von Hals und Verschluss aufgeschoben wird, diese Rippen imstande sind, durch elastische Deformation übereinander zu gleiten, da sich die Rippen gegenseitig jeweils nur an zwei über ihre ganze Länge fortschreitend anderen Stellen berühren. Der Hals oder der Verschluss können elastisch ausgebildet sein oder aus elastischem Material be- stehen, das diese elastische Deformation ermöglicht. Vorteilhafterweise sind sowohl der Hals als auch der Verschluss aus elastischem Material hergestellt, so dass beide zu dieser elastischen Deformation beitragen können. Nachdem der Verschluss auf den Gefässhals aufgesetzt wurde, kann er gegenüber dem Hals so weit in eine Verschluss stellung verdreht werden, dass die Rippen über eine grössere Partie ihrer Länge einander gegenüberliegen, so dass eine bedeutend grössere Deformation notwendig ist, um die Rippen zum Entfernen des Verschlusses wieder übereinander hinweg zu streifen, wenn sie sich in dieser Verschlussstellung befinden. Die Rippen bilden vorteilhafterweise geschlossene Ringe, die sich in Ebenen befinden, von denen mindestens eine zur Hals achs oder zur Verschluss achse geneigt ist. Falls die Ebenen, welche die paarweise ineinandergreifenden Rippen enthalten, sich in demselben Winkel zur Richtung der Achsen neigen, so kann der Verschluss gegenüber dem Hals nach dem gegenseitigen Einschnappen der Rippen so gedreht werden, dass diese Ebenen parallel zueinander stehen. In dieser Stellung kann der Verschluss praktisch nicht mehr geöffnet werden, da dies eine gleichzeitige Deformation der Rippen über ihre Länge rund um den Hals erfordern würde. Das Profil des ineinandergreifenden Rippenpaares ist vorteilhafterweise so, dass die Rippen in der geschlossenen Stellung stärker ineinandergreifen, als in der Stellung bevor sie übereinandergreifen. Als Verschluss wird vorteilhafterweise ein Deckel verwendet. Gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Behälter mit einem Verschlussdeckel versehen, wobei der Behälter einen Hals aufweist, um dessen Aussenfläche eine Rippe angeordnet ist, die einen Ring bildet, der sich in einer zur Achse des Halses geneigten Ebene befindet, und wobei der Deckel einen ähnlichen Ring auf der Innenfläche aufweist, der sich in einer zur Achse des Deckels ähnlich geneigten Ebene befindet. Die Vorrichtung kann so ausgebildet sein, dass, wenn der Deckel gegenüber dem Hals so orientiert ist, dass die beiden Ebenen ihrer Rippen in entgegengesetzter Richtung geneigt sind, der Deckel leicht auf den Hals aufgeschoben werden kann, indem die beiden Rippen elastisch deformierbar an zwei Stellen ineinandergreifen. Der Deckel kann dann in eine Lage gedreht werden, in der sich die Rippen auf der ganzen Länge der Halsrippen übergreifen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist gemäss den beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben, es zeigt: Fig. 1 in Seitenansicht einen Flaschenhals und einen Deckel vor dem Aufsetzen des Deckels, Fig. 2 in Seitenansicht und teilweisem Schnitt den aufgesetzten Deckel und Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 2, aber mit dem Deckel in Verschlussstellung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Erfindung an einer Flasche mit Deckel dargestellt. Um den Flaschenhals 1 aus elastischem Kunststoff, z. B. thermoplastischem Material, ist eine endlose Rippe 2 angeordnet. Diese Rippe 2 bildet einen Ring, der sich in einer zur Achse des Flaschenhalses 1 geneigten Ebene befindet. An der Innenfläche des Deckels 3, der aus ähnlichem Material hergestellt ist, befindet sich eine ähnliche Rippe 4. Um den Deckel 3 auf den Flaschenhals I aufzusetzen, wird der Deckel gegenüber dem Flaschenhals in eine derartige Lage gebracht, dass die Ebenen, welche die Rippen 2 und 4 enthalten, nicht parallel zueinander stehen, vorteilhafterweise i ; in eine Stellung, in welcher diese Ebenen in entgegengesetzter Richtung geneigt sind, wie in Fig. 1 dargestellt. Wenn der Deckel 3 über den Flaschenhals 1 geschoben ist, so berühren sich die Rippen 2 und 4 gegenseitig nur an zwei Stellen, können leicht verbogen werden, und können einander an den Berührungsstellen ausweichen, so dass der Deckel auf den Flaschenhals ohne Kraftaufwand auf geschoben werden kann. Gemäss Fig. 2 sind die beiden Rippen bereits teilweise übereinandergestreift worden. In dieser Figur befindet sich der Deckel bereits in seiner untersten Stellung. Bei einer Drehung des Deckels gelangt er in die in Fig. 3 dargestellte Lage, in welcher die Rippen über ihre ganze Länge inein andergreifen und dem Deckel 3 fest auf dem Fla schenhals 1 halten. Es ist auch möglich, die Abmessungen in axialer Richtung so zu wählen, dass die Rippen nur allein durch axiale Verschiebung des Deckels beim Auf setzen vollständig übereinandergeschoben werden können, und erst danach wird der Deckel in seine Verschlussstellung gedreht. Die Rippe 4 hat an ihrer unteren Seite eine geneigte Profilkante, während die obere Kante rechtwinklig zur Richtung der Flaschenachse steht. Durch diese Anordnung wird das Aufschieben des Deckels erleichtert und das Abstreifen des Deckels erschwert.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Gefäss mit Verschluss, bei welchem der Verschluss am Hals des Gefässes mittels Rippen gesichert ist, welche auf einander zugekehrten Flächen des Halses und des Verschlusses angeordnet sind und einander hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (2, 4) so ausgebildet und angeordnet sind, dass beim Aufschieben des Verschlusses (3) auf den Hals (1) in einer bestimmten gegenseitigen Lage vom Hals (1) zum Verschluss (3), die Rippen (2, 4) imstande sind, dank ihrer elastischen Deformation übereinander zu gleiten, da sich die Rippen (2, 4) gegenseitig jeweils nur an zwei über ihre ganze Länge fortschreitend anderen Stellen berühren.UNTERANSPRÜCHE 1. Gefäss mit Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (1) oder der Verschluss (3) aus elastischem Material hergestellt sind, das eine elastische Deformation ermöglicht.2. Gefäss mit Verschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Hals (1) als auch der Verschluss (3) aus elastischem Material hergestellt sind, so dass beide zur genannten elastischen Deformation beitragen.3. Gefäss mit Verschluss nach den Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufsetzen des Verschlusses (3) dieser gegen über dem Hals (1) in eine Verschlussstellung drehbar ist, in welcher in axialer Richtung gesehen, die Rippen (2, 4) über einen grösseren Teil ihrer Länge einander zugekehrt sind, so dass eine bedeutend grössere Deformation notwendig ist, um die Rippen (2, 4) zum Entfernen des Verschlusses (3) übereinander hinweg zu streifen, sofern sie sich in dieser Verschluss stellung befinden.4. Gefäss mit Verschluss, nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile der miteinander in Eingriff stehenden Rippenpaare (2, 4) so ausgebildet sind, dass sie in Verschlussstellung stärker ineinandergreifen, als in der Stellung bevor sie übereinandergeschoben werden.5. Gefäss mit Verschluss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (2, 4) geschlossene Ringe bilden, die in Ebenen angeordnet sind, von denen mindestens eine gegenüber der Achse des Halses (1) oder des Verschlusses (3) geneigt ist.6. Gefäss mit Verschluss nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebenen, welche die paarweise ineinandergreifenden Rippen (2, 4) enthalten, gleiche Neigungswinkel gegenüber den ge nannten Achsen aufweisen, und dass der Verschluss (3) gegenüber dem Hals (1) nach dem Übereinander- schieben der Rippen (2, 4) so verdreht werden kann, dass diese Ebenen parallel zueinander stehen.7. Gefäss mit Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Hals (1) aufweist, an dessen Aussenfläche eine Rippe (2) angeordnet ist, die einen Ring bildet, der sich in einer zur Achse des Halses (1) geneigten Ebene befindet, und dass der Verschluss ein Deckel (3) ist, der einen ähnlichen Ring (4) auf der Innenfläche aufweist, der sich in einer zur Achse des Deckels (3) ähnlich geneigten Ebene befindet, und dass der Deckel (3) nach Übereinanderschleben der Rippen in eine Stellung drehbar ist, in der sich die Rippen (2, 4) auf der ganzen Länge der Halsrippen (2) übergreifen.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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1963
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Also Published As
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