DE4236448A1 - Flussigkeitauftrageinrichtung - Google Patents
FlussigkeitauftrageinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Flüssigkeitsauftrageinrichtungen, die
Schreibgeräte wie Kugelschreiber und Farbmarkierer umfassen.
Im allgemeinen sind die Flüssigkeitsauftraggeräte jeweils
mit einem Gehäuse zum Aufnehmen eines Flüssigkeitshalteele
mentes wie einem Farb- oder Tintenreservoir versehen. Dieses
Gehäuse ist derart konstruiert, daß eine Öffnung an seinem
Führungs- bzw. Minenende vorgesehen ist, während an seinem
unteren Ende eine Bodenwand vorgesehen ist. Diese Flüssig
keitsauftrageinrichtungen erfordern eine Struktur zum Stüt
zen des Flüssigkeitshalteelementes in einer festgelegten
Position des Gehäuses.
Die japanische, nicht geprüfte Gebrauchsmusterveröffentli
chung Nr. 1-80 391 offenbart eine Flüssigkeitsauftrageinrich
tung, bei der ein Stützelement zwischen einem unteren Ende
eines Flüssigkeitshalteelementes und einer Bodenwand eines
Gehäuses vorgesehen ist, um das Flüssigkeitshalteelement zu
stützen bzw. zu lagern. Dieses Stützelement ist aus flexi
blem Material wie Kunststoff ausgebildet und hat eine Viel
zahl von Stützstücken, die sich nach außen erstrecken, wo
durch eine Glockenform an einem vorderen Ende bzw. Führungs
ende davon ausgebildet ist. Das Stützelement kann unter
Druck in das Gehäuse eingepaßt werden, wobei diese Stütz
stücke sich radial nach innen verbiegen.
Weiterhin offenbart die japanische nicht geprüfte Gebrauchs
musterveröffentlichung Nr. 46-2727 eine Flüssigkeitsauf
trageinrichtung, bei der eine Feder zwischen einem unteren
Ende einer Farbpatrone, die als ein Flüssigkeitshalteelement
dient, und einer unteren Wand eines Gehäuses vorgesehen ist,
um die Farbpatrone konstant in Richtung auf das vordere Ende
bzw. Minenende der Auftrageinrichtung zu lagern und vorzu
spannen.
Das in der zuerst genannten Veröffentlichung offenbarte
Stützelement ist in seiner Form kompliziert und es ist dem
gemäß schwierig, dieses zu gießen bzw. zu formen. Dieses
Stützelement deformiert sich weiterhin in axialer Richtung
der Flüssigkeitsauftrageinrichtung fast nicht. Dies führt
dazu, daß das Zusammensetzen der Flüssigkeitsauftrageinrich
tung insgesamt schwierig wird, selbst wenn die axiale Ab
messung des Stützelementes nur wenig größer ist als eine
vorgegebene bzw. festgelegte Abmessung, und führt weiterhin
zu einer Komprimierung des Flüssigkeitshalteelementes in
jenem Fall, bei dem das Flüssigkeitshalteelement weich ist,
wodurch verhindert wird, daß hinreichend Flüssigkeit fließt.
Hinsichtlich des oben gesagten muß die axiale Abmessung des
Stützelementes kleiner sein als die festgelegte Abmessung,
was dazu führt, daß ein Spiel zwischen dem Stützelement und
einer Bodenseite bzw. Bodenstirnfläche des Flüssigkeits
halteelementes ausgebildet wird. Somit können diese Elemente
nicht geeignet relativ zueinander positioniert werden.
Andererseits erfordert die in der zweitgenannten Veröffent
lichung offenbarte Flüssigkeitsauftrageinrichtung eine spe
zielle Einrichtung zum Positionieren der Feder, damit die
Feder nicht in radialer Richtung der Auftrageinrichtung
versetzt wird, da zwischen der Feder und einer inneren Um
fangsoberfläche des Gehäuses ein Spiel vorliegt. Dieses
Erfordernis macht die Konstruktion der Flüssigkeitsauftrag
einrichtung kompliziert.
In Anbetracht dieser Probleme, die im Stand der Technik
vorliegen, ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Flüssig
keitsauftrageinrichtung zu schaffen, die ein einfach aufge
bautes Stützelement zum verläßlichen Stützen bzw. Lagern
eines Flüssigkeitshalteelementes in einem Gehäuse der Flüs
sigkeitsauftrageinrichtung aufweist.
Erfindungsgemäß umfaßt eine Flüssigkeitsauftrageinrichtung
der Erfindung ein rohrförmiges Gehäuse, welches eine Öffnung
hat, die an seinem vorderen Ende ausgebildet ist, und eine
Bodenwand an seinem unteren Ende hat; ein Flüssigkeitshalte
element, welches in dem Gehäuse aufgenommen ist; und ein
Stützelement, welches zwischen einem unteren Ende des Flüs
sigkeitshalteelementes und der Bodenwand des Gehäuses vor
gesehen ist, wobei das Stützelement ein Elastizitätsmodul
hat, welches kleiner ist als jenes des Flüssigkeitshalteele
mentes, und so ausgebildet ist, daß zumindest ein Teil bzw.
Abschnitt einer äußeren Umfangsoberfläche des Stützelementes
in Druckkontakt zu einer inneren Umfangsoberfläche des Ge
häuses ist bzw. steht, und daß das Stützelement in seiner
axialen Richtung komprimierbar ist, während es fest zwischen
dem Flüssigkeitshalteelement und der Bodenwand des Gehäuses
gehalten ist.
Mit der so aufgebauten Flüssigkeitsauftrageinrichtung kann
das Flüssigkeitshalteelement, welches sich ständig in Druck
kontakt zu dem Stützelement befindet, verläßlich gelagert
werden. Dies verhindert, daß sich das Flüssigkeitshalteele
ment und das Stützelement relativ zueinander in dem Gehäuse
bewegen. Da weiterhin der untere Endabschnitt des Flüssig
keitshalteelementes gegen das elastische Stützelement ge
drückt wird, wodurch ein ausgesparter Abschnitt bzw. eine
Vertiefung in dem Stützelement ausgebildet wird, kann auch
der radiale Versatz des Flüssigkeitshalteelementes relativ
zu dem Stützelement begrenzt bzw. verhindert werden.
Vorzugsweise wird das Stützelement aus elastischem Material
wie Gummi oder Schwamm- bzw. Schaumstoffmaterial ausgebil
det. Insbesondere, wenn das Stützelement aus einem Schwamm
vom offenzelligen Typ ausgebildet wird, kann sich die Not
wendigkeit erübrigen, eine besondere Einrichtung zum Zufüh
ren von Luft zu einem Hauptkörper des Flüssigkeitshalteele
mentes vorzusehen. Das so ausgebildete Stützelement ist
weiterhin vorteilhaft dahingehend, daß ein Ausfließen von
Farbe bzw. Tinte in Richtung auf das vordere Ende der Flüs
sigkeitsauftrageinrichtung verhindert wird, da überschüssige
Farbe aus dem Flüssigkeitshalteelement mit diesem Stützel
ement aufgesogen wird.
Auf der vorderen Stirnfläche des Stützelementes kann weiter
hin eine Vertiefung ausgebildet werden, in die der untere
Endabschnitt des Flüssigkeitshalteelementes eingepaßt wird.
Dies ist wirksam dahingehend, daß der Versatz der Flüssig
keitshalteeinrichtung relativ zu dem Stützelement verläßlich
verhindert wird.
Die besondere Form des Stützelementes ist nicht von besonde
rer Bedeutung. In dem Fall jedoch, bei dem das Flüssigkeits
halteelement einen Hauptkörper und eine Abdeckung bzw. einen
Mantel zum Bedecken einer äußeren Umfangsoberfläche dieses
Hauptkörpers aufweist, kann es vorteilhaft sein, auf der
vorderen Stirnfläche des Stützelementes eine Verbindungsver
tiefung auszubilden, die dahingehend funktioniert, daß sie
die untere Stirnfläche des Hauptkörpers des Flüssigkeits
halteelementes mit dem Raum in dem Gehäuse in Verbindung
stehen läßt. Alternativerweise kann das Stützelement derart
ausgebildet sein, daß die untere Stirnseite des Hauptkörpers
des Flüssigkeitshalteelementes gegenüber der vorderen Stirn
seite des Stützelementes vorsteht bzw. nicht vollständig
durch die Stirnseite des Stützelementes bedeckt ist. Bei
dieser Anordnung kann der Hauptkörper des Flüssigkeitshalte
elementes mit dem Raum in dem Gehäuse in Verbindung stehen
trotz der Tatsache, daß die vordere Stirnseite des Stützel
ementes vollständig in Druckkontakt zu dem Flüssigkeits
halteelement ist, und hierdurch kann Luft sanft bzw. kon
tinuierlich zu dem Hauptkörper des Flüssigkeitshalteelemen
tes zugeführt werden.
Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenschnittansicht eines wesentlichen
Abschnittes einer Flüssigkeitsauftrageinrichtung gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein in der
Flüssigkeitsauftrageinrichtung vorgesehenes Stützelement
zeigt;
Fig. 3A, 3B, 3C und 3D sind perspektivische Ansichten,
die jeweils Abwandlungen des Stützelementes zeigen; und
Fig. 4 ist eine Darstellung, die die positionsmäßige Bezie
hung zwischen dem Stützelement in der Form einer dreieckför
migen Säule und einem Farbreservoir zeigt, und zwar in axia
ler Richtung der Flüssigkeitsauftrageinrichtung betrachtet.
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben. Die Erfin
dung ist bei dieser Ausführungsform auf einen Farbmarkierer
angewandt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anwen
dung begrenzt, sondern ist auf verschiedene Arten von Flüs
sigkeitsauftraggeräten anwendbar, bei denen Flüssigkeiten in
deren Gehäusen enthalten sind.
Eine in Fig. 1 gezeigte Flüssigkeitsauftrageinrichtung ist
mit einem rohrförmigen Gehäuse 10 und einem hohlen vorderen
Abschnitt bzw. Minenabschnitt 12 versehen, der eine mit dem
Raum in dem Gehäuse 10 in Verbindung stehende Bohrung hat.
Das Gehäuse 10 hat an seinem oberen bzw. vorderen Ende eine
Öffnung und an seinem unteren Ende eine Bodenwand 10b. Der
vordere Abschnitt 12 ist in einer derartigen Position mon
tiert, daß er die Öffnung des Gehäuses 10 blockiert bzw.
übergreift. Im einzelnen ist ein Außengewinde 10a auf einer
äußeren Umfangsfläche eines vorderen Endabschnittes des
Gehäuses 10 und ein Innengewinde 12a an einer inneren Um
fangsfläche eines unteren Endabschnittes des Führungsab
schnittes bzw. vorderen Abschnittes 12 ausgebildet. Das
Gehäuse 10 und der vordere Abschnitt 12 werden miteinander
verbunden durch Verschrauben dieser Gewinde 10a, 12a.
In dem Gehäuse 10 ist ein Farbreservoir (Flüssigkeitshalte
element) 14 zum Aufnehmen von Farbe bzw. Tinte (aufzubrin
gender bzw. auf zutragender Flüssigkeit) enthalten. Dieses
Farbreservoir 14 umfaßt einen säulenartigen Hauptkörper 21,
der aus einem Bündel von Fasern oder dergleichen hergestellt
ist, und einen rohrförmigen Mantel bzw. eine rohrförmige
Bedeckung 22, die aus einem Polyethylen-Film oder derglei
chen hergestellt ist, und zwar zum Bedecken einer äußeren
Umfangsfläche des Hauptkörpers 21. Eine vordere Stirnseite
(linke Stirnseite in Fig. 1) und eine untere Stirnseite
(rechte Stirnseite in Fig. 1) des Hauptkörpers 21 sind
durch den Mantel 22 nicht bedeckt, wodurch sie freiliegen.
Das vordere Ende des Hauptkörpers 21 ist mit einem Schaft 16
verbunden, der sich von einem unteren Ende einer Schreib
spitze 18 erstreckt, und ein vorderes Ende der Schreibspitze
18 steht aus dem vorderen Abschnitt 12 nach vorne vor. Zwi
schen dem Gehäuse 10 und dem vorderen Abschnitt 12 ist wei
terhin ein Dichtungselement 20 vorgesehen, welches aus einem
elastischen Material wie Gummi und/oder Polyethylen-Harz
hergestellt ist.
Ein wichtiger Bestandteil dieser Flüssigkeitsauftrageinrich
tung ist ein Stützelement 24, welches unter Druck zwischen
dem unteren Ende des Farbreservoirs 14 und der Bodenwand 10b
des Gehäuses 10 eingepaßt ist. Dieses Stützelement 24 ist
aus Gummi oder Schwamm- bzw. Schaumstoffmaterial herge
stellt, welches relativ zu einer elastischen Deformation
neigt und in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, wie
es in Fig. 2 gezeigt ist. Das Stützelement 24 ist derart
ausgebildet, daß seine axiale Abmessung in seinem natürli
chen bzw. entspannten Zustand etwas größer ist als die Ent
fernung zwischen der unteren Stirnseite des Farbreservoirs
14 und einer inneren Stirnseite der Bodenwand 10b im zusam
mengebauten Zustand. Weiterhin ist der Durchmesser des
Stützelementes 24 in dem natürlichen Zustand etwas größer
als der Innendurchmesser des Gehäuses 10 mit der Maßgabe,
daß das Stützelement 24 unter Druck in das Innere des Gehäu
ses 10 durch dessen Öffnung einführbar ist. Die Flüssig
keitsauftrageinrichtung wird in der folgenden Reihenfolge
zusammengebaut: 1) Das Stützelement 24 wird unter Druck in
das Gehäuse 10 durch dessen Öffnung in eine Position einge
führt, bei der das Element 24 die Bodenwand 10b berührt; 2)
das Farbreservoir 14 wird in das Gehäuse 10 eingeführt; und
3) der vordere Abschnitt bzw. Minenabschnitt 12 wird mit dem
Gehäuse 10 verschraubt, wobei verursacht wird, daß das
Dichtelement 20 das Farbreservoir 14 von innen auf dessen
vorderes Ende drückt bzw. andrückt. In dem zusammengebauten
Zustand sind die entgegengesetzten Enden des Farbreservoirs
14 festgehalten durch das Dichtelement 20 und das Stützele
ment 24 und das Stützelement 24 wird fest zwischen der
unteren Stirnseite des Farbreservoirs 14 und der Bodenwand
10b gehalten, wodurch es in axialer Richtung komprimiert
wird.
Mit dieser Konstruktion kann die Flüssigkeitsauftrageinrich
tung derart zusammengebaut werden, daß das Farbreservoir 14
und das Stützelement 24 ständig in Druckkontakt zueinander
sind, da sich das Stützelement 24 in axialer Richtung in
Entsprechung zu der Entfernung zwischen dem Farbreservoir 14
und der Bodenwand 10b komprimiert. Das Farbreservoir 14 kann
durch die von dem Stützelement 24 im deformierten Zustand
kommende, elastische Kraft in Richtung auf das vordere Ende
der Flüssigkeitsauftrageinrichtung gedrückt werden und da
durch kann das Stützelement 24 das Farbreservoir 14 verläß
lich lagern. Weiterhin wird eine Variation der Entfernung
zwischen dem Farbreservoir 14 und der Bodenwand 10b durch
die komprimierende Deformation des Stützelementes 24 absor
biert bzw. fällt nicht ins Gewicht. Somit erübrigen sich
hohe Genauigkeitsanforderungen an die axialen Abmessungen
der jeweiligen Elemente, wodurch das Herstellen der Flüssig
keitsauftrageinrichtung erleichtert wird. Zusätzlich ist die
Form des Stützelementes 24 selbst einfach und leicht zu
gießen bzw. zu formen.
Da das elastische Stützelement 24 in Druckkontakt zu dem
Farbreservoir 14 ist, wird ein Kontaktabschnitt von diesem
mit dem Farbreservoir 14 eingedrückt, wodurch ein zurückver
setzter Abschnitt bzw. eine Vertiefung 23 ausgebildet wird.
Der untere Endabschnitt des Farbreservoirs ist in dieser
Vertiefung 23 eingepaßt und gehalten. Somit ist die Vertie
fung 23 vorteilhaft dahingehend, daß sie einen radialen
Versatz des Farbreservoirs 14 relativ zu dem Stützelement 24
begrenzt bzw. verhindert.
Darüber hinaus ist das Stützelement 24 in dem Gehäuse 10
aufgenommen, während es in radialer Richtung der Flüssig
keitsauftrageinrichtung komprimiert ist, d. h., in einem Zu
stand, bei dem die äußere Umfangsfläche des Stützelementes
24 in Druckkontakt zu der inneren Umfangsfläche des Gehäuses
10 steht. Demgemäß wird verhindert, daß sich das Stützel
ement 24 radial bewegt, und zwar ohne eine besondere Struktur
hierfür vorzusehen.
Es ist unwesentlich, welches bestimmte Material zur Ausbil
dung des Stützelementes 24 verwendet wird, es ist jedoch
wichtig, zumindest ein Material zu verwenden, dessen Elasti
zitätsmodul geringer ist als jener des Farbreservoirs 14, um
zu verhindern, daß das Farbreservoir 14 in dem zusammenge
setzten Zustand komprimiert wird. Bei der in Fig. 1 gezeig
ten Konstruktion kann das Stützelement 24 aus elastischem
Material ausgebildet sein, welches mehr zu einer elastischen
Deformation neigt als der Mantel 22, welches der härtere
Teil des Farbreservoirs 14 ist.
In dem Fall, bei dem Schwamm- bzw. Schaumstoffmaterial als
Material für das Stützelement 24 ausgewählt wird, kann ver
hindert werden, daß durch das Farbreservoir 14 gehaltene
Farbe bzw. Tinte zu dem Stützelement 24 übergeht, wenn ein
Schaumstoff vom geschlossen-zelligen Typ verwendet wird. In
diesem Fall ist es jedoch von besonderem Vorzug, den Mantel
22 wegzulassen, den Mantel 22 aus einem Material auszubil
den, durch welches Luft dringen kann, wie ungewebtes Tuch,
oder in dem Mantel 22 ein Luftloch in einer festgelegten
Position auszubilden, so daß die Luft in dem Gehäuse 10 dem
Hauptkörper 21 zugeführt wird, während die Farbe bzw. Tinte
aufgetragen wird. Im Gegensatz hierzu hat die Verwendung des
Schaumstoffmaterials vom offenzelligen Typ die folgenden
Vorteile: 1) Es erübrigt sich die Notwendigkeit für eine
spezielle Einrichtung zum Zuführen der Luft zu dem Hauptkör
per 21; und 2) da überschüssige Farbe aus dem Farbreservoir
14 durch das Stützelement 24 aufgesaugt wird, kann ein Aus
fließen von Farbe in Richtung zu der Schreibspitze 18 ver
hindert werden.
Es ist nicht von Bedeutung, welche besondere Form das Stütz
element 24 einnimmt. Die Form des Stützelementes 24 erfüllt
die Funktion, solange zumindest ein Abschnitt der äußeren
Umfangsfläche des Stützelementes 24 sich in Druckkontakt zu
der Innenumfangsfläche des Gehäuses 10 befindet und das
Stützelement 24 in axialer Richtung komprimiert ist bzw.
komprimierbar ist.
Z.B. kann eine Vertiefung 25 aktiv bzw. gewollt bzw. von
vorneherein auf der vorderen Stirnseite des Stützelementes
24 ausgebildet werden, wie es in Fig. 3A gezeigt ist. Wenn
der untere Endabschnitt des Farbreservoirs 14 in diese Ver
tiefung 25 eingepaßt ist, kann der radiale Versatz des Farb
reservoirs 14 relativ zu dem Stützelement verläßlicher ver
hindert werden. Weiterhin kann das Stützelement 24 Verbin
dungsvertiefungen bzw. -nuten 26 haben, die auf seiner vor
deren Stirnseite ausgebildet sind, wobei die Nuten 26 sich
diametral erstrecken und nach oben öffnen, wie es in Fig.
3B gezeigt ist. Mit diesen Verbindungsnuten 26 kann die
untere Stirnseite des Hauptkörpers 21 des Farbreservoirs 14
der Luft in dem Gehäuse 10 über die Verbindungsnuten 26
ausgesetzt werden, und zwar selbst in dem Zustand, bei dem
die untere Stirnseite des Farbreservoirs 14 in Druckkontakt
zu dem Stützelement 24 ist. Selbst wenn die äußere Umfangs
fläche des Hauptkörpers 21 vollständig durch den Mantel 21
bedeckt ist, kann demgemäß die Luft sanft bzw. leicht dem
Hauptkörper 21 über die Verbindungsnuten 26 zugeführt wer
den, während die Farbe aufgetragen wird. Sowohl die Vertie
fung 25 als auch die Kommunikations- bzw. Verbindungsnuten
26 können gemeinsam auf der vorderen Stirnseite des Stützel
ementes 24 auf kombinierte Weise ausgebildet werden, wie es
in Fig. 3C gezeigt ist.
Die Gesamtform des Stützelementes 24 ist nicht auf eine
zylindrische Form begrenzt, sondern kann polyedrisch sein
einschl. einer rechteckigen Säule, wie sie in Fig. 3D ge
zeigt ist. Im Falle von polyedrischen Formen ist die äußere
Umfangsfläche des Stützelementes 24 nicht vollständig in
Kontakt zu der inneren Umfangsfläche des Gehäuses 10, die
äußere Umfangsfläche wird jedoch an Kanten- bzw. Eckab
schnitten der polyedrischen Formen deformiert und kommen
hierdurch in Kontakt zu der inneren Umfangsfläche des Gehäu
ses 10. Selbst in diesem Zustand kann das Stützelement 24
radial verläßlich positioniert werden. In dem Fall, bei dem
das Stützelement 24 eine polyedrische Säule ist, beispiels
weise eine dreieckige Säule, erhöht sich eine Fläche bzw.
ein Bereich 28 des Farbreservoirs 14, die gegenüber dem
Stützelement 24 übersteht (schraffiert in Fig. 4) und zwar
in axialer Betrachtungsrichtung, wie es in Fig. 4 gezeigt
ist. Die Luft kann dem Hauptkörper 21 des Farbreservoirs 14
sanft über die Fläche 28 zugeführt werden, ohne die zuvor
genannten Verbindungsnuten 26 oder dergleichen speziell für
jenen Zweck vorzusehen. Neben den Fällen, bei denen das
Stützelement 24 eine polyedrische Säule ist, kann die obige
Wirkung erhalten werden, vorausgesetzt, die Bodenstirnfläche
des Hauptkörpers 21 steht gegenüber der vorderen Stirnfläche
des Stützelementes 24 vor.
Erfindungsgemäß ist das Flüssigkeitshalteelement nicht auf
das in Fig. 1 gezeigte Farbreservoir 14 beschränkt, sondern
kann verschiedene andere Strukturen haben, solange es ausge
legt ist, die Flüssigkeit zu halten.
Wie es oben beschrieben ist, ist erfindungsgemäß ein Stütz
element, dessen Elastizitätsmodul geringer ist als jener
des Flüssigkeitshalteelementes, zwischen einem unteren Ende
des Flüssigkeitshalteelementes und einer Bodenwand eines
Gehäuses einer Flüssigkeitsauftrageinrichtung vorgesehen.
Zumindest ein Abschnitt einer äußeren Umfangsfläche des
Stützelementes steht in Druckkontakt zu einer inneren Um
fangsfläche des Gehäuses und das Stützelement ist so ausge
bildet, daß es sich in einem Zustand komprimiert, bei dem es
fest zwischen dem Flüssigkeitshalteelement und der Bodenwand
des Gehäuses gehalten ist. Demgemäß kann das Flüssigkeits
halteelement verläßlich gelagert werden, während das Flüs
sigkeitshalteelement und das Stützelement in Druckkontakt
zueinander gebracht werden. Dies verhindert, daß sich das
Flüssigkeitshalteelement und das Stützelement relativ zuein
ander bewegen. Zusätzlich wird ein unterer Endabschnitt des
Flüssigkeitshalteelementes in eine Vertiefung gedrückt und
darin gehalten, die an dem Stützelement ausgebildet ist.
Diese Anordnung begrenzt einen radialen Versatz des Flüssig
keitshalteelementes relativ zu dem Stützelement.
Weiterhin kann eine Variation der Entfernung zwischen dem
Flüssigkeitshalteelement und der Bodenwand durch die Kom
pression des Stützelementes vernachläßigt bzw. absorbiert
werden. Dies erübrigt hohe Genauigkeitsanforderungen an die
axialen Abmessungen der jeweiligen Elemente, wodurch das
Herstellen der Flüssigkeitsauftrageinrichtung erleichtert
wird. Zusätzlich ist die Form des Stützelementes 24 selbst
einfach und leicht zu formen bzw. zu gießen. Somit können
die Herstellungskosten reduziert werden.
Darüber hinaus ist dieses Stützelement in dem Gehäuse aufge
nommen, während es in radialer Richtung der Flüssigkeitsau
ftrageinrichtung komprimiert ist, d. h., in einem Zustand,
bei dem die äußere Umfangsfläche des Stützelementes in
Druckkontakt zu der inneren Umfangsfläche des Gehäuses
steht. Demgemäß wird verhindert, daß sich das Stützelement
radial bewegt, ohne eine besondere Struktur bzw. Einrichtung
hierfür vorzusehen.
Durch Einpassen des unteren Endabschnittes des Flüssigkeits
halteelementes in die Vertiefung, die in der vorderen Stirn
seite des Stützelementes ausgebildet ist, kann ein radialer
Versatz des Flüssigkeitshalteelementes relativ zu dem Stüt
zelement verläßlicher verhindert werden.
Durch Ausbilden einer Verbindungs- bzw. Belüftungsnut auf
der vorderen Stirnseite des Stützelementes oder dadurch, daß
ein Hauptkörper des Flüssigkeitshalteelementes gegenüber dem
Umfang bzw. der Querschnittsfläche des Stützelementes vor
steht, wird der Hauptkörper des Flüssigkeitshalteelementes
der Luft in dem Gehäuse ausgesetzt bzw. liegt gegenüber
dieser frei, und zwar trotz der Tatsache, daß das Stützel
ement in Druckkontakt zu dem Flüssigkeitshalteelement steht.
Selbst wenn die äußere Umfangsfläche des Flüssigkeitshalte
elementes vollständig durch einen Mantel bedeckt ist, kann
demgemäß Luft dem Hauptkörper des Flüssigkeitshalteelementes
durch seine freigelegte Fläche sanft zugeführt werden.
Claims (7)
1. Flüssigkeitsauftrageinrichtung mit:
einem rohrförmigen Gehäuse (10), welches eine Öffnung
hat, die an seinem vorderen Ende ausgebildet ist, und
eine Bodenwand (10b) hat, die an seinem unteren Ende
vorgesehen ist;
einem Flüssigkeitshalteelement (14), welches in dem Gehäuse (10) aufgenommen ist; und
einem Stützelement (24), welches zwischen einem unteren Ende des Flüssigkeitshalteelementes (14) und der Boden wand (10b) des Gehäuses (10) vorgesehen ist und ein Elastizitätsmodul hat, welcher kleiner ist als jener des Flüssigkeitshalteelementes (14), und welches (24) derart ausgebildet ist, daß zumindest ein Abschnitt einer äuße ren Umfangsoberfläche des Stützelementes (24) in Druck kontakt zu einer inneren Umfangsfläche des Gehäuses (10) steht, und wobei das Stützelement (24) in seiner axialen Richtung komprimierbar ist, während es fest zwischen dem Flüssigkeitshalteelement (14) und der Bodenwand (10b) des Gehäuses (10) gehalten ist.
einem Flüssigkeitshalteelement (14), welches in dem Gehäuse (10) aufgenommen ist; und
einem Stützelement (24), welches zwischen einem unteren Ende des Flüssigkeitshalteelementes (14) und der Boden wand (10b) des Gehäuses (10) vorgesehen ist und ein Elastizitätsmodul hat, welcher kleiner ist als jener des Flüssigkeitshalteelementes (14), und welches (24) derart ausgebildet ist, daß zumindest ein Abschnitt einer äuße ren Umfangsoberfläche des Stützelementes (24) in Druck kontakt zu einer inneren Umfangsfläche des Gehäuses (10) steht, und wobei das Stützelement (24) in seiner axialen Richtung komprimierbar ist, während es fest zwischen dem Flüssigkeitshalteelement (14) und der Bodenwand (10b) des Gehäuses (10) gehalten ist.
2. Flüssigkeitsauftrageinrichtung nach Anspruch 1, wobei
das Stützelement (24) aus elastischem Material wie Gummi
oder Schwamm- oder Schaumstoffmaterial ausgebildet ist.
3. Flüssigkeitsauftrageinrichtung nach Anspruch 2, wobei
das Stützelement (24) aus offenzelligem Schwamm- bzw.
Schaumstoffmaterial ausgebildet ist.
4. Flüssigkeitsauftrageinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, wobei eine Vertiefung (25) an einer vorderen
Stirnseite des Stützelementes (24) ausgebildet ist und
wobei der untere Endabschnitt des Flüssigkeitshalteele
mentes (14) in die Vertiefung (25) eingepaßt ist.
5. Flüssigkeitsauftrageinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, wobei das Flüssigkeitshalteelement (14) einen
Hauptkörper (21) und einen Mantel (22) aufweist, der nur
eine äußere Umfangsoberfläche des Hauptkörpers (21)
bedeckt, und wobei zumindest eine Verbindungsnut (26)
auf der vorderen Stirnseite des Stützelementes (24)
ausgebildet ist, so daß die untere Stirnseite des Haupt
körpers (21) des Flüssigkeitshalteelementes (14) mit dem
Raum in dem Gehäuse (10) in Verbindung steht.
6. Flüssigkeitsauftrageinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, wobei das Flüssigkeitshalteelement (14) einen
Hauptkörper (21) und einen Mantel (22) aufweist, der nur
eine äußere Umfangsfläche des Hauptkörpers (21) bedeckt,
und wobei das Stützelement (24) derart ausgebildet ist,
daß die untere Stirnseite des Hauptkörpers (21) des
Flüssigkeitshalteelementes (14) gegenüber der vorderen
Stirnseite des Stützelementes (24) vorsteht.
7. Flüssigkeitauftrageinrichtung nach Anspruch 6, wobei das
Flüssigkeitshalteelement (14) eine zylindrische Form hat
während das Stützelement (24) eine polyedrische Form
hat.
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