DE2809165A1 - Heizkostenverteiler - Google Patents

Heizkostenverteiler

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DE2809165A1 DE19782809165 DE2809165A DE2809165A1 DE 2809165 A1 DE2809165 A1 DE 2809165A1 DE 19782809165 DE19782809165 DE 19782809165 DE 2809165 A DE2809165 A DE 2809165A DE 2809165 A1 DE2809165 A1 DE 2809165A1
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Description

Dipl.-Ing. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK DIpl.-Ing. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
TELEFON (06113
281134 287014
6 FRANKFURT/M.
GB. ESCHENHEIMER STR.39
Gu/Rt>/Pi
1. März 1978
Techein GmbH
Waidmannstraße 45-51
6000 Frankfurt/Main 70
Heizkostenverteiler
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Heizkostenverteiler
Die Erfindung betrifft einen Heizkostenverteiler mit einem Wärmeleiter als Rückteil zur wärmeleitenden Befestigung mit einem Heizkörper oder dergleichen und mit einem mit Verdampfungsflüssigkeit gefüllten9 lösbar in einem Vorderteil angeordneten Meßrohr, das beim Anbringen des Vorderteils in Wärmekontakt mit dem Rückteil tritt.
Ein derartiger Heizkostenverteiler ist bekannt und wird von der Firma Brunata auf dem Markt angeboten. Das Meßrohr dieses bekannten Heizkostenverteilers wird durch eine zwischen dem geschlossenen Ende des Meßrohrs und der Unterseite des Vorderteils wirkenden Spiralfeder mit. dem konisch zulaufenden offenen oberen Ende gegen einen kreisringförmigen starren Ansatz im oberen Bereich des Vorderteils gedruckt. Dadurch wird zwar ein reproduzierbares Einsetzen des Meßrohres derart ermöglicht, daß der Füllstrich d@s Meßrohrs aufgrund dss Federdnucks in RI©latung der Aohs© des Meßrohrs beim Einsetzen des Meßrohrs
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immer mit der Nullmarkierung einer Meßskala zusammenfällt. Nachteilig ist jedoch bei dieser Art der Halterung, daß das Meßrohr beim Anbringen des Vorderteils entweder lediglich an einigen Rippen des Rückteils ohne definierten Anpreßdruck anliegt bzw. aufgrund des konisch zulaufenden offenen Endes des Meßrohrs, welches im starren ringförmigen Ansatz gelagert ist, beim Auftreten von Anpreßdruck zwischen Meßrohr und Rückteil in Längsachse des Meßrohrs verschoben wird, wodurch der Füllstrich gegenüber der Nullmarkierung der Meßskala verlagert wird.
Ferner ist ein Heizkostenteiler vom Typ "Clorius" bekannt und auf dem Markt erhältlich, bei dem ein separates Meßrohr in eine rillenförmige Vertiefung im Wärmeleiter des Rückteils einsetzbar ist und durch eine Federklammer gehalten v/ird, die etwa in der Mitte der rillenförmigen Vertiefung das Meß rohr teilweise umgreift und hält. Dadurch wird zwar ein reproduzierbarer Andruck des Meßrohrs an den Wärmeleiter verwirklicht, und es wird auch durch eine keilförmig3 Anlauffläche am oberen offenen Ende des Meßrohrs die reproduzierbare Übereinstimmung von Füllstrich des Meßrohrs mit der Nullmarkierung der Meßskala erreicht. Da das Meßrohr jedoch nicht am abnehmbaren Vorderteil gehalten sondern separat in den Wärmeleiter im Rückteil eingesetzt wird, läßt sich der Heizkostenverteiler nur unmittelbar am Be festigungsort am Heizkörper ablesen, wodurch ein ParaOlaxe-Fehler beim erschwert zugänglichen Ablesen auftreten kann. Darüberhinaus ist auch das Auswechseln des Meßrohrs wegen des Vorhandenseins dreier separat zu handhabender Teile mühsam.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Heizkostenverteiler der eingangs genannten Art anzugeben, der ein genaues und reproduzierbares Einsetzen des Meörohrs mit repro-
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duzierbarem Anpreßdruck an den Wärmeleiter ermöglicht und dabei, einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei dem Heizkostenverteiler der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Meßrohr in voneinander beabstandeten Federelementen gelagert ist, die das Meßrohr beim Anbringen des Vorderteils am Rückteil federnd gegen das Rückteil drücken.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hält ein erstes Federelement das Meßrohr am offenen Ende, und ein zweites Federelement berührt das geschlossene Ende des Meßrohrs. Das erste Federelement bietet dem Meßrohr in Richtung seiner Achse einen festen Anschlag, und das zweite Federelement ist derart ausgebildet, daß es eine zusätzliche Federwirkung in Richtung der Achse des Meßrohrs ausübt und das Meßrohr gegen den Anschlag des ersten Federelements drückt. Durch diese zusätzliche Federwirkung in Richtung der Meßrohrachse wird bewirkt, daß der Füllstrich am Meßrohr bezüglich einer Meßskala, die im bzw. am Vorderteil angebracht ist, stets dieselbe Lage einnimmt, so daß Fehlmessungen des Heizkostenverbrauchs vermieden werden.
Der Anschlag am ersten Federelement weist bevorzugt einen Ansatz auf, der in das offene Ende des Meßrohrs eingreift und dieses bei entsprechendem Druck in Richtung der Achse des Meßrohrs gegen Bewegung sichert.
Das erste Federelement ist bevorzugt als eine Blattfeder ausgebildet, die unter dem Meßrohr im Vorderteil angelenkt ist und mit ihrem freien Ende über den Anschlag und den Ansatz das offene Ende des Meßrohrs hält. Die Blattfeder
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kann als ein Kunststoffteil ausgebildet sein, welches an einer Befestigungsfläche angespritzt ist, die Bestandteil des Vorderteils sein kann und von der Anlenklinie schräg aus der Befestigungsfläche nach oben zum offenen Ende des Meßrohrs verläuft. Durch diese Ausgestaltung wird ein einfacher und auf wenige Einzelteile beschränkter Aufbau des Heizkostenverteilers verwirklicht.
Das erste Federelement kann alternativ auch aus Federdraht bestehen, wobei dann bevorzugt ein geringfügig gekrümmtes Stück des Federdrahts einseitig angelenkt ist und mit dem freien Ende das Meßrohr hält.
Das zweite Federelement ist bevorzugt seitlich und unterhalb des geschlossenen Endes des Meßrohrs im Vorderteil befestigt und weist einen aus der Befestigungsfläche heraus zum geschlossenen Ende des Meßrohrs verlaufenden ersten Federarm auf, dessen freies Ende federnd in Richtung auf die Befestigungsebene zu und in Richtung der Achse des Meßrohrs auslenkbar ist. Das zweite Federelement besteht bevorzugt aus Federdraht, sein freies Ende ist als Kreisring ausgebildet, dessen Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Meßrohrs ist, wobei der Kreisring das geschlossene abgerundete Ende des Meßrohrs untergreift und zentriert. Das Befestigungsende des zweiten Federelements ist bevorzugt so ausgebildet, daß es klemmend in einer Befestigungstasche festsetzbar ist. Alternativ kann das zweite Federelement jedoch ebenfalls als ein an der Befestigungsfläche angespritztes Kunststoffteil ausgebildet sein.
Beide Federelemente lassen sich unmittelbar an der Innenfläche des Vorderteils befestigen, die beim Zusammenbau dem Rückteil zugewandt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Federelemente jedoch auf der Rückseite eines Skalenträgers angeordnet, der im wesentlichen die Gestalt
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einer ebenen Platte aufweist und hinter der Vorderwand des Vorderteils angeordnet ist und eine Aussparung vor dem Meßrohr aufweist, die sich über einen vorgegebenen mittleren Teil des Meßrohrs erstreckt, um das Meßrohr durch die zumindest bereichsweise transparente Vorderwand des Vorderteils von außen beobachten zu können. Der Skalenträger kann z.B. auf die Innenfläche der Vorderwand des Vorderteils aufgeklebt oder anderweitig am Vorderteil befestigt sein.
Dem Meßrohr benachbart ist eine von außen sichtbare Meßskala angeordnet, deren Nullmarkierung mit dem Füllstrich des eingesetzten Meßrohrs übereinstimmt. Die Skala ist entweder unmittelbar am Vorderteil oder auf dem Skalenträger angeordnet. Auf der Innenfläche der Vorderwand des Vorderteils bzw. der Rückseite des Skalenträgers ist eine Kontrollskala neben dem Meßrohr vorgesehen, so daß auch von der Rückseite des Vorderteils her die verdampfte Menge der Verdampfungsflüssigkeit leicht ablesbar ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt das zweite, bevorzugt aus Federdraht bestehende Federelement einen zweiten Federarm mit einem kreisringförmigen freien Ende, der unter das abgerundete geschlossene Ende eines zweiten Meßrohrs greift und dieses gegen einen Verschlußstopfen drückt, der im oberen Bereich des Vorderteils angeordnet ist und das zweite Meßrohr verschließt. Zwischen dem zweiten Federarm des zweiten Federelements und dem Verschluß stopfen läßt sich z.B» das Meßrrohr des Vorjahres aufbewahren? um den Meßwert des Vorjahres zu speichern und nachträglich eine Kontrolle des Vorjahresergebnisses an dem betreffenden Heizkostenverteiler zu ermöglichen.
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Das Vorderteil besteht bevorzugt aus transparentem Kunststoff und besitzt die Gestalt einer rechteckf örmigen Haube mit einer im wesentlichen senkrecht zur Vorderwand umlaufenden Seitenwand. Das RUckteil besitzt bevorzugt etwa über die gesamte Länge des Heizkostenverteilers einen im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt, und das Vorderteil weist z,B. an den oberen und unteren Abschnitten der Seitenwand Ansätze auf, die entsprechende Ansätze des Rückteils hintergreifen. Zur Befestigung des Vorderteils am Rückteil läßt sich das Vorderteil mittels einer Rastplombe am Rückteil befestigen, die bevorzugt in die rillenförmige Vertiefung zur Aufnahme des Meßrohrs einrastet und zur Abnahme des Vorderteils zerstört werden muß und dadurch das Vorderteil freigibt.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß durch die federnde Halterung des Anzeige-Meßrohrs eine präzise und reproduzierbare Ausrichtung des Meßrohrs bezüglich der Keßskalen und darüber hinaus ein mit vorgegebenem Anpreßdruck erfolgender Wäremekontakt mit dem Wärmeleiter des Rückteils auch bei wiederholtem Abnehmen und Aufsetzen des Vorderteils an das Rückteil gewährleistet ist. Da das Meßrohr und die Skalen im abnehmbaren Vorderteil des Heizkostenverteilers angeordnet sind, läßt sich ein bequemes Ablesen und Auswechseln des Meßrohrs bei abgenommenem Vorderteil in Augenhöhe durchführen, sodaß auch eine parallaxenfreie Ablesung der verdampften Verdampfungsflüssigkeit möglich ist. Da Heizkostenverteiler einen Massenartikel darstellen, ist die einfache und kostengünstige Herstellung sowie Montierbarkeit des erfindungsgemäßen Heizkostenverteilers besonders vorteilhaft.
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Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 - eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Heizkostenverteilers ;
Fig. 2 - eine Seitenansicht des Heizkostenverteilers gemäß Fig. 1_längs der Linie I-I;
Fig. 3 - einen Querschnitt durch den Heizkostenverteiler der Figuren 1 und 2 längs der Linie II-II;
Fig. 4 - einen in das Vorderteil einsetzbaren erfindungsgemäßen Skalenträger, von der Rückseite gesehen, mit den beiden Federelementen;
Fig. 5 - das erste Federelement, in vergrößertem Maßstab; Fig. 6 - eine Seitenansicht des Federelements der Figur 5;
Fig. 7 - einen Querschnitt durch den Skalenträger der Fig. Iäng3 der Linie III-III; ;
Fig. 8 - eine Vorderansicht des zweiten Federelements in vergrößertem Maßstab;
Fig. 9 - eine Draufsicht auf das zweite Federelement nach Fig.8.
In den Figuren 1-3 ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Heizkostenverteilers in Vorderansicht, Seitenansicht bzw. Querschnitt dargestellt. Ein haubenförmiges Vorderteil 2 aus transparentem Kunststoff besitzt eine rechteckförmige Vorderwand 4 und senkrecht zu der Vorderwand 4 angeformte Seitenwände 6 und 8. Das Vorderteil 2 ist mit einem Rastansatz 10 an der oberen Seitenwand hintergreifend an ein Rückteil 12 ansetzbar, das als metallischer Wärmeleiter ausgebildet ist und im wesentlichen über die gesamte
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Länge des Heizkostenverteilers einen konstanten Querschnitt aufweist, vgl. Figur 3. Insbesondere weist das Rückteil 12 eine rillenförmige Vertiefung 14 mit etwa V-förmigem Querschnitt auf, in die das mit Verdampfungsflüssigkeit 17 gefüllte Meßrohr 16 zu liegen kommt und mit den schrägen Seitenwänden der rillenförmigen Vertiefung 14 einen guten und reproduzierbaren Wärmekontakt'herstellt. Das Rückteil besitzt ferner zwei Längsnuten 13» in die die Seitenwände 6 des Vorderteils 2 eingreifen. Das Vorderteil wird etwa an dem dem Ansatz 10 abgewandten unteren Ende der Vorderwand 4 durch eine Rastplombe 52, die unterhalb des geschlossenen Endes des Meßrohrs ebenfalls in die rillenförmige Vertiefung
einrastet und dann gegen Ansätze der Rille 14 greift, mit dem Rückteil verbunden.
Im haubenförmigen Vorderteil 2 ist unmittelbar an die Vorderwand 4 angrenzend ein Skalenträger 20 befestigt, der im wesentlichen die Form einer rechteckförmigen Platte aufweist. Am oberen sowie am unteren Ende des Skalenträgers 20 ist ein erstes Federelement 30 bzw. ein zweites Federelement 40 derart zur Halterung des Meßrohrs 16 angebracht, daß das Meßrohr etwa parallel zu den Seitenwänden 6 des Vorderteils verläuft. Das erste Federelement 30 ist als eine am Skalenträger angespritzte Blattfeder 36 aus Kunststoff ausgebildet, vgl. insbesondere die Figuren 4, 5 und 6 und bietet dem Meßrohr 16 in Richtung seiner Achse einen festen Anschlag 34, an den sich ein nasenförmiger Ansatz 32 anschließt, der in das offene Ende des Meßrohrs 16 eingreift und dieses festhält. Das erste Federelement 30 verläuft von der AnIenksteile 31 unter einem spitzen Winkel aus der Ebene des Skalenträgers, auch Befestigungsebene genannt, schräg nach oben und läßt sich durch Kräfteinwirkung federnd der Ebene des Skalenträgers annähern. Die Anlenkstelle 31 des ersten Federelements 30 liegt unterhalb seines freien, federnden Endes im wesentlichen unter dem Meßrohr.
Am unteren Ende des Skalenträgers 20 ist eine Aufnahmetasche 22 seitlich parallel gegen das Meßrohr versetzt an-
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gebracht und dient zur Aufnahme des zweiten Federelements 40, das mit einem etwa U-förmigen Steckteil 50 in die Aufnahmetasche 22 klemmend einsteckbar ist und an das Steckteil anschließend einen ersten Federarm 42 aufweist, der in ein kreisringförmig gebogenes freies Ende 46 mündet und das Meßrohr federnd untergreift. Der Federarm 42 des zweiten Federelements verläuft vom Steckteil 50, welches in der Aufnahmetasche 22 unmittelbar an der Oberfläche des Skalenträgers 20 anliegt, unter einem spitzen Winkel aus der Ebene des Skalenträgers 20 heraus und läßt sich ebenfalls, wie das erste Federelement 30, unter Krafteinwirkung der Oberfläche des Skalenträgers annähern. Außerdem besitzt der erste Federarm 42 des zweiten Federelements 40 eine zusätzliche Federwirkung in Richtung der Achse des Meßrohrs 16, durch die das Meßrohr 16 gegen den Anschlag 34 des ersten Federelements.30 gedrückt wird. Durch diese Federwirkung in Achsrichtung des Meßrohrs nimmt das Meßrohr 16 relativ zu den Skalen 27 und 28, die auf der Vorder- bzw. Rückseite des Skalenträgers dem Meßrohr benachbart angeordnet sind, immer eine reproduzierbar genaue Stellung ein, so daß der Füllstrich am Meßrohr 16 in Übereinstimmung mit der Nullmarke der Skalen zu liegen kommt. Das zweite Federelement 40 besitzt in Fortsetzung des Steckteils 50 einen weiteren Federarm 44, der ebenfalls in ein kreisringförmig gebogenes freies Ende 48 mündet und von der Unterkante des Steckteils 50 einen etwas größeren Abstand als der erste Federarm 42 aufweist, um ein zweites Meßrohr 18, z.B. das Meßrohr des Vorjahres, parallel zum Anzeige-Meßrohr 16 nach oben.gegen einen Verschlußstopfen 9 zu drücken, der an der Innenfläche einer oberen Seitenwand 8 des Vorderteils 2 angespritzt ist und das zweite Meßrohr 18 verschließt. Die kreisringförmig ausgebildeten freien Enden 46· bzw. 48 des ersten bzw. z\tfeiten. Federarms 42 bzw. 44 besitzen einen Innendurchmesser, der kleiner ist als der Außendurchmesser der verwendeten Meßrohre 16, 18. Beim federnden Einsetzen der Meßrohre zwischen erstem Federelement 30 und zweitem Federelement bzw. Stopfen 9 und zweitem Federelement 40 nimmt das abge-
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rundete geschlossene untere Ende der Meßrohre 16, 18 durch den Federdruck in Richtung der Meßrohrachse eine sich selbst zentrierende Lage in den kreisförmigen freien Enden ein.
Der Skalenträger 20 besteht bevorzugt aus einem undurchsichtigen Kunststoffmaterial und besitzt über eine vorgegebene Länge zwischen dem ersten Federelement 30 und dem freien Ende des zweiten Federelements 40 eine rechteckförmige Ausnehmung vor dem Anzeige-Meß rohr 16, dessen Füllgrad daher von außen leicht feststellbar und an der dem Meßrohr 16 benachbart angeordneten Skala 27 ablesbar ist. Die Kontrollskala 28 auf der Rückseite des Skalenträgers 20 ermöglicht auch die Ablesung des Füllgrades von der Rückseite her des abgenommenen Vorderteils 2.
Der plattenförmige Skalenträger 20 weist an seinem Umfang einen in der Ebene des Skalenträgers 20 liegenden Ansatz 24 auf, der beim Einsetzen in das Vorderteil 2 in eine entsprechende Ausnehmung im Vorderteil greift. Der Skalenträger 20 ist mit einem vorgegebenen Umfangsspiel relativ locker im Vorderteil angeordnet und hintergreift mit der dem Ansatz 24 gegenüberliegenden Kante den Verschlußstopfen 9. Durch die bewegliche Halterung des Skalenträgers im Vorderteil wird sichergestellt, daß das Meßrohr 16 beim Aufsetzen des Vorderteils 2 auf das Rückteil 12 sich in Wärmekontakt mit den Seitenwänden der rillenförmigen Vertiefung 14 ausrichtet. Der Skalenträger 20 enthält darüberhinaus eine Ausnehmung 26, durch die die Rastplombe 52 bis in die rillenförmige Vertiefung 14 hindurchgreift.
In den Figuren 8 und 9 ist in vergrößertem Maßstab das zweite Federelement dargestellt. An die beiden Schenkel des U-förmigen Steckteils 50 schließt sich entweder direkt
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bzw. über eine etwa in der Ebene des Steckteils verlaufende Schleife der erste Federarm 42 bzw. der zweite Federarm 44 an. Die Federarme münden in kreisringförmig gebogene freie Enden 46 bzw. 48. Der erste Federarm 42 verläuft unter einem spitzen Winkel aus der Ebene des U-förmigen Steckteils und des zweiten Federarms 44 heraus. Beide Federarme 42 bzw. 44 steigen zu den kreisringförmigen freien Enden hin leicht nach oben an. Als Material für das zweite Federelement läßt sich ein geeigneter Federstahldraht verwenden.
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Claims (29)

Patentansprüche: bzw. Schutzansprüche:
1.) Heizkostenverteiler mit einem Wärmeleiter als Rückteil zur wärmeleitenden Befestigung an einem Heizkörper oder dergleichen, und mit einem, mit Verdampfungsflüssigkeit gefüllten, lösbar in einem Vorderteil angeordneten Meßrohr, das beim Anbringen des Vorderteils in Wärmekontakt mit dem Rückteil tritt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßrohr (16) in voneinander beabstandeten Federelementen (30,4o) gelagert ist, die das Meßrohr ( 16 ) beim Anbringen des Vorderteils ( 2 ) am Rückteil ( 12) federnd gegen das Rückteil (12 ) drücken.
2. Heizkostenverteiler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Federelement ( 30 ) am offenen End© des Meßrohrs (16) und ein zweites Federelement ( 40 ) am geschlossenen Ende des Meßrohrs (16 ) federnd angreift.
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3. Heizkostenverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Federelement (30) dem Meßrohr (16) in Richtung der Achse des Meßrohrs einen festen Anschlag (34) besitzt, und daß das zweite Federelement (40) eine zusätzliche Federwirkung in Richtung der Achse des Meßrohrs besitzt und das Meßrohr (16) gegen den Anschlag (34) des ersten Federelements (30) drückt.
4. Heizkostenverteiler nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (34) am ersten Federelement (30) einen Ansatz (32) aufweist, der in das offene Ende des Meßrohrs (16) eingreift.
5. Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Federelement (30) als Blattfeder ausgebildet ist.
6. Heizkostenverteiler nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß das als Blattfeder ausgebildete erste Federelement (30) unter dem Meßrohr (16) im Vorderteil (2) angelenkt ist und mit seinem freien Ende das offene Ende des Meßrohrs (16) hält.
7. Heizkostenverteiler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Federelement (30) als angespritztes Kunststoffteil ausgebildet ist.
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8. Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Federelement (30) aus Federdraht besteht.
9. Heizkostenverteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Federelement aus einem .im wesentlichen geradlinigen Stück des Federdrahts ausgebildet ist, an einem Ende angelenkt ist und am anderen Ende das Meßrohr (16) federnd hält.
10. Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Federelement (40) seitlich vom Meßrohr (16) im Vorderteil (2) befestigt ist und einen aus der Befestigungsebene heraus zum geschlossenen Ende des Meßrohrs (16) verlaufenden ersten Federarm (42) aufweist, dessen freies Ende (46) federnd in Richtung auf die Befestigungsebene zu und auch in Richtung der Achse des Meßrohrs (16) auslenkbar ist.
11. Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Federelement (40) aus Federdraht besteht .
12. Heizkostenverteiler nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (46) des aus Federdraht bestehenden zweiten Federelements (40) als Kreisring ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Meßrohrs (16) ist, und der das geschlossene Ende des Meßrohrs (16) untergreift.
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13· Heizkostenverteiler nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Federelement (40) als in der Befestigungsebene angespritztes Kunststoffteil ausgebildet ist.
14. Heizkostenverteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (30, 40) unmittelbar an der Innenfläche des Vorderteils (2) befestigt sind.
15. Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (30, 40) auf der Rückseite eines im Vorderteil (2) angeordneten Skalenträgers (20) befestigt sind.
16. Heizkostenverteiler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Skalenträger (20) als ebene Platte hinter der Vorderwand (4) des Vorderteils (2) angeordnet ist und eine Aussparung vor dem Meßrohr (16) aufweist, die sich über einen vorgegebenen mittleren Teil des Meßrohrs (16) erstreckt.
17. Heizkostenverteiler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der plattenförmige Skalenträger (20) am Umfang einen Ansatz (24) aufweist, der beim Einsetzen in das Vorderteil (2) in eine entsprechende Ausnehmung im Vorderteil (2) greift.
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18. Heizkostenverteiler nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Skalenträger (20) mit Umfangsspiel locker im Vorderteil (2) angeordnet ist.
19. Heizkostenverteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine Skala (27) dem Meßrohr (16) benachbart von außen sichtbar angeordnet ist.
20. Heizkostenverteiler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Vorderwand (4) des Vorderteils (2) eine Kontrollskala (28) dem Meßrohr (16) benachbart vorgesehen ist.
21. Heizkostenverteiler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Skalenträgers (20) eine Kontrollskala C'28) dem Meßrohr (16) benachbart angeordnet ist.
22. Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch.^ gekennzeichnet, daß im Vorderteil (2) ein zweites Meßrohr (18) gelagert ist. .
23. Heizkostenverteiler nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Federelement (40) einen zweiten Federarm (44) mit kreisringförmigem freien Ende (48) zur Aufnahme eines zweiten Meßrohrs (18) enthält.
24. Heizkostenverteiler nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des offenen Endes des zweiten Meßrohrs (18) im oberen Bereich des Vorderteils (2) ein Ver-
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schlußstopfen (9) angeordnet ist, gegen den der zweite Federarm (44) des zweiten Federelements (40) das zweite Meßrohr (18) drückt.
25. Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß der plattenförmige Skalenträger (20) mit der- dem Ansatz (24) entgegengesetzten Kante den Verschlußstopfen (9) lose hintergreift.
26. Heizkostenverteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorderteil (2) die Gestalt einer rechteckförmigen Haube mit einer im wesentlichen senkrecht zur Vorderwand (4) umlaufenden Seitenwand (6, 8) besitzt.
27. Heizkostenverteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorderteil (2) aus transparentem Kunststoff geformt ist.
28. Heizkostenverteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rück^-^teil (12) über die gesamte Länge einen im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt aufweist.
29. Heizkostenverteiler nach einest der vorstehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet,
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daß das Vorderteil (2) das Rückteil'(12) hintergreifende Ansätze (10) aufweist und mittels einer Rastplombe (52) am Rückteil befestigt und verplombt ist.
Der Patentanwal
Dr* D/ Gudel
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