DE1084829B - UEberwachungsgeraet fuer fluessigkeitsgefuellte, insbesondere oelgefuellte elektrische Apparate - Google Patents

UEberwachungsgeraet fuer fluessigkeitsgefuellte, insbesondere oelgefuellte elektrische Apparate

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DE1084829B
DE1084829B DES55784A DES0055784A DE1084829B DE 1084829 B DE1084829 B DE 1084829B DE S55784 A DES55784 A DE S55784A DE S0055784 A DES0055784 A DE S0055784A DE 1084829 B DE1084829 B DE 1084829B
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DES55784A
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Erich Boettger
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
    • H01F27/402Association of measuring or protective means
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    • H01F27/402Association of measuring or protective means
    • H01F2027/404Protective devices specially adapted for fluid filled transformers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Überwachungsgerät für flüssigkeitsgefüllte, insbesondere ölgefüllte elektrische Apparate Die Erfindung bezieht sich auf ein Überwachungsgerät für flüssigkeitsgefüllte elektrische Apparate, z. B. Öltransformatoren u. dgl., das übereinanderliegend einen auf Gasansammlung und darunterliegend einen auf Ölabsenkung ansprechenden Schwimmer und ferner eine Stauklappe enthält, die auf Ölströmung anspricht. Bekanntlich müssen bei derartigen Einrichtungen die Schaltschwimmer und Stauklappen auf ihre Betriebsbereitschaft, d. h. auf ihren einwandfreien Arbeitszustand, überprüft werden können. Der auf Gasansammlung ansprechende Schwimmer ist in bekannter Weise leicht dadurch in seine Ansprechstellung bringbar, daß man in den diesen Schwimmer aufnehmenden Raum Gas von außen her einpumpt und so den Schwimmer infolge der dadurch erreichten Verdrängung des Öls zum Ansprechen bringt. Es ist auch bereits eine Prüfeinrichtung bekanntgeworden, bei der die beiden Schwimmer mittels eines niederdrückbaren Prüfstößels, der nur nach Entfernung einer Schutzkappe zugänglich und nur mit Hilfe eines besonderen Schlüssels bedienbar war, betätigt und geprüft werden können. Wenn man bei dieser Einrichtung den niedergedrückten Prüfstößel noch zusätzlich verdreht, konnte man auch die Stauklappe über am Prüfstößel angebrachte Anschläge betätigen und so diese samt den damit verbundenen Schalteinrichtungen überprüfen. Bei einer andersgearteten Einrichtung dagegen konnte durch Hochziehen und Festhalten der Prüftaste der untere Schwimmer vermittels am Stößel angebrachter Vasen hochgehoben und in dieser Stellung arretiert werden. Diese bekannten Überwachungsgeräte leiden alle an dem großen Nachteil, daß sie nicht universell verwendbar und vor allem bequem bedienbar sind, so wie dies die Praxis zeigt. In der Praxis wird nämlich ein Gerät mit Einhandbedienung, das selbst bei Bedienung durch einen Nichtfachmann jegliche Fehlerquelle ausschließt, gewünscht, wobei wichtig ist, daß einerseits zur Bedienung keine zusätzlichen Vorarbeiten, wie Lesen einer Benutzungsanweisung, und Hilfsmittel, z. B. Schraubenschlüssel, erforderlich sind und andererseits die Einrichtung aber trotzdem bei billigstem Aufbau universell einsetzbar ist, so daß mit ihr alle vorkommenden Überwachungsfälle und Einzelüberprüfungen des Geräts möglich sind, indem sowohl die beiden Schwimmer als auch die Stauklappe überprüfbar sind und des weiteren der Abschaltschwimmer arretierbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Prüfstößel unter der Wirkung einer Rückholfeder, die gleichzeitig auch als Druckfeder dient, steht und daß diese ihn sowohl in Längsrichtung als auch in Drehrichtung in seine Ruhestellung zu bewegen versucht, wobei beim Verdrehen des Prüfstößels aus der Mittellage heraus entgegen der Wirkung der Rückholfeder durch einen an ihm angebrachten Vorsprung 26 die Stauklappe 11 überprüfbar ist, während bei seinem Verdrehen unter der Wirkung der Rückholfeder nach der anderen Seite durch Vorsprünge 29 und 28 der untere Abschaltschwimmer8 arretierbar ist und gleichzeitig die Schwimmer- und Stauklappenprüfung gesperrt ist und daß im Bedienungsweg des Prüfstößels Mittel (z. B. Bahn 19) vorgesehen sind, die bei der Stauklappenprüfung sowie bei der Sperrung des Abschaltschwimmers eine Längsbewegung des Stößels verhindern, bei der Prüfung der beiden Schwimmer jedoch eine Längsbewegung (vermittels Nut 22) zulassen, und daß weiter Mittel (z. B. Stecker 23) vorgesehen sind, die den Prüfstößel sowohl in der Prüfstellung für die beiden Schwimmer als auch in der Arretierstellung des Abschaltschwimmers festzuhalten vermögen.
  • An Hand der Zeichnung, die der Einfachheit halber nur die Anordnung zweier übereinanderliegender Schwimmer und einer darunterliegenden Stauklappe sowie den dazugehörigen Prüfstößel in Fig.1 in Seitenansicht und in Fig. 2 in Draufsicht auf den Stößelbedienungsknopf in schematischer Darstellung unter Weglassung der für die Erfindung nicht wesentlichen Teile zeigt, soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Mit 1 ist der Gehäusekörper des Überwachungsgeräts bezeichnet und mit 2 und 3 dessen beidseitige Anschlußstutzen, wobei der Stutzen 2 mit dem Transformatorgehäuse und der Stutzen 3 mit dessen Ausdehnungsgefäß verbunden ist. Mit 4 ist der Deckel des Gehäuses 1 bezeichnet, der unter Zwischenlage einer Dichtung auf das Gehäuse aufgeschraubt ist. Mit F ist der Flüssigkeitsspiegel im Gerätegehäuse angedeutet. 5 ist der obere, auf Gasansammlung ansprechende Schwimmer, der mittels eines Schwenkarmes 6 bei 7 an einem am Deckel befestigten Traggerüst des Einsatzes, der selbst nicht weiter dargestellt ist, gelagert ist. 8 ist der untere, auf Olspiegelabsenkung ansprechende Schwimmer, dessen Schwenkarm 9 bei 10 drehbar gelagert ist. 11 ist eine schrägstehende Stauklappe, die in Höhe der Anschlußstutzen 2 und 3 angebracht ist und die bei 12 drehbar gelagert sind. 13 ist ein Prüfstößel, der den Deckel 4 unter Zwischenlage einer geeigneten Dichtung durchsetzt und der bis unterhalb der Stauklappe in das Gehäuse 1 hineinragt. Der Stößel kann außer seiner Lagerung im Deckel 1 auch noch an einer sonstigen Stelle an dem nicht weiter gezeichneten Traggerüst gelagert sein. An seinem aus dem Deckel 4 herausragenden Ende trägt er einen Bedienungsknopf 14, der mit einem Zeiger 15 versehen sehen ist. Eine Spiralfeder 16, die als Rückholfeder dient, ist auf den Stößelschaft 13 aufgebracht und ist mit ihrem einen Ende 17 am Deckel 4 befestigt und mit ihrem anderen Ende 18 am. Stößel 13. Dabei ist die Feder 16 so vorgespannt, daß sich der Stößel 13 unter ihrer Wirkung immer in einer Richtung, z. B. im Uhrzeigersinn, zu verdrehen versucht. DieseDrehbewegung ist aber nur in einem begrenzten Bereich zulässig, und zwar nur solange sich der Zeiger15 über die am Deckel angebrachte Bahn 19 bewegt, die bei 20 und 21, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, etwa um 180° versetzt liegende Anschläge hat. Im Mittelbereich dieser Bahn 19 ist eine Nut 22 vorgesehen, die so groß ist, daß gerade der Zeiger 15 beim Niederdrücken des Stößels 13 in sie hineingleiten kann. Beim Loslassen des Stößelknopfes 14 springt der Stößel unter der Wirkung der Rückholfeder 16, die, wie erwähnt, auch als Druckfeder dient, wieder hoch und bringt den Zeiger 15 wieder außer Eingriff mit der Nut 22, so daß der Zeiger unter dem Druck der Feder 16 sich verdrehen kann, bis er am Anschlag 21 angelangt ist. Am Anschlag 20 kann der Zeiger 15 nur dann zur Anlage kommen, wenn der Stößel entgegen derWirkung der Rückholfeder16 verdreht wird. Das Anliegen am Anschlag 20 geschieht nur so lange, als der Stößelknopf 15 in dieser Stellung festgehalten wird. Wird er freigelassen, strebt der Stößel unter der Wirkung der Rückholfeder sofort wieder der Ruhelage am -Anschlag 21 zu. Damit der Stößel aber auch in seiner Mittellage, in der der Zeiger 15 über der Nut 22 steht, belassen werden kann, ist am Gehäusedeckel 4 neben der Nut 22 in Richtung auf den Anschlag 21 zu ein Stecker 23 in eine Deckelbohrung eingesteckt. Wenn der Zeiger 15 und der Steckerdurchmesser entsprechend gewählt werden, ist unschwer zu erreichen, daß der Stecker 23 den Zeiger 15 einerseits über der Nut 22 festzuhalten vermag als auch den Zeiger 15 gegen Verdrehung sichert, sobald der Zeiger 15 am Anschlag 21 anliegt. Am Schaft des Stößels sind verschiedene Vorsprünge, insbesondere in diesen eingesetzte Stifte angebracht, die gegeneinander versetzt, insbesondere etwa um 90° gegeneinander versetzt werden. Die Stifte 24 bzw. 25 sind dabei so angebracht und ausgebildet, daß sie bei angehobenen Schwimmern 5 und 8 über deren Schwenkarm 6 bzw. 9 reichen. Beim Niederdrücken des Stößels 13 und Hineindrücken dessen Zeigers 15 in die in der Bahn 19 vorgesehene Nut 22 treffen die Stifte 24 und 25 auf ihre zugehörigen Schwimmerschwenkarme 6 und 9 auf und drücken diese samt den Schwimmern nieder. Bei dieser Stößelbetätigung können also die beiden Schwimmer 5 und 8 samt den an sie angeschlossenen Kontakteinrichtungen, die, da bekannt, nicht weiter dargestellt sind;. auf ihre Betriebsbereitschaft geprüft werden. Wenn der Stecker 23 in der zugehörigen Deckelbohrung 230 eingesteckt wird und darin belassen wird, ist also die Wiederholung der Schwimmerprüfung ohne weiteres durchführbar. Wird dagegen der Stößel 13 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Zeiger 15 an dem Anschlag 20 anliegt, dann bewegt sich bei dieser Drehbewegung der Stößel 13 ein an ihm in Höhe der Stauklappe 11 angebrachter und gegenüber den Stiften 24 und 25 um etwa 90° versetzter Stift 26 in den Bereich der Stauklappe 11 und verschwenkt diese in eine Lage, die ihrer Ansprechstellung entspricht, in welcher eine an sie angeschlossene Kontakteinrichtung anspricht. Eine Betätigung der Schwimmer 5 und 8 ist in dieser Stellung nicht möglich, da die Stifte 24 und 25 bereits um etwa 90° verschwenkt wurden. Auch ist ein Niederdrücken des Prüfstößels 13 während der Stauklappenprüfung nicht möglich, da der Zeiger 15 an der Bahn 19 zur Auflage kommt. Wird der Bedienungsknopf 15 des Prüfstößels 13 losgelassen, so verdreht er sich unter der Wirkung der Rückholfeder 16 im Uhrzeigersinn, bis der Zeiger 15 am Anschlag 21 anliegt, sofern der Stecker 23 herausgezogen ist. In der nunmehr eingenommenen Stellung sind zwei im Abstand voneinander in Höhe des Schwenkarmes 9 angebrachte Steckerstifte 27 und 28, die wieder um 90° gegenüber den Stiften 24 und 25 versetzt angeordnet sind, über den Schwenkarm 9 des angehobenen Schwimmers 8 gedreht worden und nehmen den Schwenkarm 9 zwischen sich auf und halten ihn in dieser Lage fest. Damit ist der untere Schwimmer 9 arretiert. Dieser Betriebsfall kann dann erwünscht sein, wenn mit dem Überwachungsgerät nur eine Anzeige auf Gasansammlung und Ölströmung erreicht werden soll. Auch in dieser eingenommenen Prüfstellung ist ein Niederdrücken des Prüfstößels sowie eine Stauklappenbetätigung ausgeschlossen.
  • Die beiden Schwimmer sowie die Stauklappe können je mit einer eigenen Kontakteinrichtung, z. B. Schaltröhre, ausgerüstet werden. Es ist aber insbesondere in dem Fall, wo eine Arretierung des Schwimmers 8 ermöglicht werden soll, auch eine Ausführung zweckmäßig, bei der nur eine Kontaktvorrichtung vorgesehen ist, die dem Schwimmer 8 und der Stauklappe 11 gemeinsam ist. Vermittels geeigneter Hebelelemente kann die entsprechende Betätigung der Kontakteinrichtung unschwer erzielt werden.
  • Das erfindungsgemäßeÜberwachungsgerät läßtnicht nur eine gleichzeitige Prüfung der beiden Schwimmer zu, sondern ermöglicht auch eine getrennte Prüfung der Stauklappe allein, und weiter schafft es die Möglichkeit, den unteren Schwimmer im Bedarfsfall zu arretieren und damit gänzlich auszuschalten. Damit ist also ein Gerät geschaffen, das einen universellen Einsatz erlaubt. Dadurch, daß eine Schwimmerprüfung nur in einer bestimmten eingenommenen Stellung des Stößels erreichbar ist, ist jegliche Falschbedienung, selbst durch ungeschultes Personal, ausgeschlossen, insbesondere dann, wenn die ausgezeichneten Prüfstellungen auf dem Deckel durch Beschriftungsangabe gekennzeichnet sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Überwachungsgerät für flüssigkeitsgefüllte, insbesondere ölgefüllte elektrische Apparate, bei dem ein auf Gasansammlung und ein auf Ölabsenkung ansprechender Schaltschwimmer und eine auf Ölströmung ansprechende Stauklappe vorgesehen sind, bei dem. mit Hilfe eines am Gerätedeckel längsverschiebbaren und verdrehbaren, unter Feder= druck stehenden Prüfstößels durch Niederdrücken die beiden Schwimmer und durch Verdrehen die Stauklappe überprüfbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfstößel unter der Wirkung einer Rückholfeder, die gleichzeitig auch als Druckfeder dient, steht und daß diese ihn sowohl in Längsrichtung als auch in der Drehrichtung in seine Ruhestellung zu bewegen versucht, wobei beim Verdrehen des Prüfstößels aus der Mittellage heraus entgegen der Wirkung der Rückholfeder durch einen an ihm angebrachten Vorsprung (26) die Stauklappe(11) überprüfbar ist, währendbei seinem Verdrehen unter der Wirkung der, Rückholfeder nach der anderen Seite durch Vorsprünge (27 und 28) der untere Abschaltschwimmer (8) arretierbar ist und gleichzeitig die Schwimmer- und Stauklappenprüfung gesperrt ist und daß im Bedienungsweg des Prüfstößels Mittel (z. B. Bahn 19) vorgesehen sind, die bei der Stauklappenprüfung sowie bei der Sperrung des Abschaltschwimmers eine Längsbewegung des Stößels verhindern, bei der Prüfung der, beiden Schwimmer jedoch eine Längsbewegung (vermittels Nut 22) zulassen und daß weiter Mittel (z. B. Stecker 23) vorgesehen sind, die den Prüfstößel sowohl in der Prüfstellung für die beiden Schwimmer als auch in der Arretierstellung des Abschaltschwimmers festzuhalten vermögen.
  2. 2. Überwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfstößel im Deckel des Überwachungsgerätegehäuses gelagert ist und daß er einen außenliegendenBedienungsknopf (14) samt Zeiger (15) besitzt, der über einer die ausgezeichneten Prüfstellungen anzeigenden Markierung (Skala) sich bewegt und daß dieser Zeiger bei der Schwimmerprüfung in eine Nut (22) eindrückbar ist, während er bei der Stauklappenprüfung auf einer mit Endanschlägen (20 und 21) versehenen Gleitbahn (19) gleitet und ebenso bei seiner Bewegung in die Abschaltstellung des unteren Schwimmers (Arretierstellung) und daß ein in den im Betätigungsbereich des Zeigers in den Gehäusedeckel einsteckbarer Stecker (23) den Prüfstößel wahlweise in der Prüfstellung für die beiden Schwimmer oder in der Sperrstellung des unteren Schwimmers festhalten kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 716 055; deutsche Auslegeschrift Nr. 1032 388; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1400 448.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1270169B (de) * 1964-11-26 1968-06-12 Rayonnoe Energetitscheskoje Up Gasschutzrelais fuer OEltransformatoren

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DE1400448U (de) * 1935-12-21 1937-02-19
DE716055C (de) * 1938-12-06 1942-01-12 Aeg UEberwachungseinrichtung fuer fluessigkeitsisolierte, insbesondere oelgefuellte elektrische Geraete
DE1032388B (de) * 1954-03-01 1958-06-19 Licentia Gmbh Schutzgeraet fuer fluessigkeitsisolierte elektrische Apparate

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