CH352852A - Einstell- und rückstellbares Zählwerk - Google Patents

Einstell- und rückstellbares Zählwerk

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CH352852A
CH352852A CH352852DA CH352852A CH 352852 A CH352852 A CH 352852A CH 352852D A CH352852D A CH 352852DA CH 352852 A CH352852 A CH 352852A
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CH
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ratchet wheel
pawl
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axis
piston
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Inventor
Wahli Werner
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Wahli Werner
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
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    • G06M1/34Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using reset shafts
    • G06M1/343Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using reset shafts with drums
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/04Design features of general application for driving the stage of lowest order
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    • G06M1/042Design features of general application for driving the stage of lowest order for drum-type indicating means with click devices

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Einstell-      und      rückstellbares      Zählwerk   Gegenstand der Erfindung ist ein    einstell-   und    rückstellbares   Zählwerk mit einem Schaltrad, das durch eine unter einer nachgiebigen    Einrückkraft   stehende    Schrittschaltklinke      betätigt   wird. 



  Um bei solchen Zählwerken nebst dem Rückstellen der Ziffernrollen auf Null auch das Einstellen derselben auf eine gewünschte vorausgegangene oder nachfolgende Zahl zu ermöglichen, wurde bisher die    Schrittschaltklinke   so vorgesehen, dass sie von der Gehäuseaussenseite aus manuell ausgerückt werden kann. Es muss sich somit ein    Ausrückarm   der Klinke durch eine Öffnung auf die Gehäuseaussenseite erstrecken, was unter Umständen den Eintritt von Staub ermöglicht oder der Fabrikation von sehr klein dimensionierten Zählwerken aus konstruktiven Gründen hinderlich ist. 



  Die vorliegende Erfindung sucht diese Nachteile dadurch zu beheben, dass die Klinke an einem quer zur    Schaltradachse   geführten Betätigungsorgan angelenkt ist, in dessen Ruhelage die Klinke gegen die Wirkung der    Einrückkraft   an einem Anschlag ansteht und sich dabei völlig ausser Eingriff mit dem Schaltrad befindet, um die Ein- oder Rückstellung des Zählwerkes ohne weiteres zu ermöglichen. 



  Der Erfindungsgegenstand wird anschliessend anhand eines auf der beiliegenden Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. 



     Fig.   1 zeigt das Zählwerk im Aufriss mit Teilen im Vertikalschnitt nach der Linie 1-1 in    Fig.   2.    Fig.   2 ist eine Draufsicht des Zählwerkes bei abgenommenem Deckel, mit Teilen im Horizontalschnitt nach der Linie 2-2 in    Fig.   1, und    Fig.   3 zeigt einen vertikalen Querschnitt nach der Linie 3-3 in    Fig.   2. 



  Das dargestellte Zählwerk besitzt drei Ziffernrollen 10, 11 und 12, die koaxial nebeneinander auf einer im Gehäuseunterteil 13 gelagerten Drehachse 14 angeordnet sind und von denen die Ziffernrolle 12 mit der Drehachse 14 fest verbunden ist, während    die   beiden andern auf der Drehachse je für sich drehbar gelagert sind. Auf dem einen, aus dem Gehäuse vorstehenden Ende der Drehachse 14 ist ein Drehknopf 15 befestigt und zwischen. diesem und der    Ziffernrolle   10 eine koaxiale Hülse 16 gelagert, die mit der Ziffernrolle 10 gekuppelt ist und ein Kastenrad 17 und ein Schaltrad 18 bildet. Auf dem sich aus dem Gehäuse erstreckenden Teil dieser Hülse ist eine    Manipulierscheibe   19 befestigt. 



  In einer quer zur Drehachse 14 vorgesehenen Bohrung 20 des    Gehäuseteils   13 ist eine Schraubenfeder 21 untergebracht, welche    einerends   eine Kastenkugel 22 als    Schritthemmorgan   nachgiebig an die Peripherie des Kastenrades 17 andrückt. Ein auf den Gehäuseteil 13 aufgesetzter Deckel 23 überdeckt den    Zählwerkmechanismus   mit Ausnahme der ausserhalb des Gehäuses befindlichen    Rückstell-   und Einstellorgane 15 und 19 und' weist ein    Ablesefenster   24 zum Durchblick auf die die Ziffern tragende Peripherie der    Ziffernrollen   auf. 



  Das Zählwerk ist mit einem im Gehäuseteil 13 quer zur Drehachse 14    axial   geführten    Hubschalt-      kolben   25 ausgerüstet, der nach unten aus dem Gehäuse vorsteht und an seinem Aussenende mit einer Laufkugel 26 versehen ist. Im obern, gabelförmigen Teil 27 des Kolbens 25 ist auf einer zur Drehachse 14 parallelen Achse 28 eine zum Zusammenwirken mit dem Schaltrad 18 bestimmte Schaltklinke 30 gelagert, welche .zu diesem Zweck auf ihrer dem Schaltrad    zugekehrten   Seite    eine   obere Nase 31 und eine untere Nase 32 besitzt, welche Nasen auf je einer Seite der durch die beiden Achsen von Klinke und Schaltrad gehenden Ebene liegen.

   Eine in einer    Bohrung   33 des Kolbens untergebrachte Schraubenfeder 34 sucht die    Schaltklinke   über eine an der 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Unterseite der letzteren anstehende Kugel 35 in Eingriffsbereitschaft zu drehen. Auf einer am Gehäuseteil 13 befestigten Achse 36 ist eine    Torsionsfeder   37 angeordnet, die mit dem einen Schenkel 38 in eine Querbohrung 39 des Kolbens 25 greift und den    letzteren   in gesenkter Lage zu halten sucht, in welcher die    Schaltklinke   30 mit der Unterseite    ihrer   Nase 32 an einer Schulter 40 des Gehäuseteils 13 ansteht und dadurch in    völlig   aus dem Drehbereich des Schaltrades 18 ausgerückter Stellung gehalten wird.

   Infolgedessen können bei gesenktem Schaltkolben 25 mittels des Drehknopfes 15 alle Ziffernrollen 10-12 über die Drehachse 14 und die mit dieser fest verbundene Ziffernrolle 12 miteinander auf Null zurückgestellt oder    mittels   der Manipulierscheibe 19 über das Schaltrad 18 können die Ziffernrollen in ihrer normalen schaltungsmässigen Aufeinanderfolge nach Bedarf eingestellt werden. 



  Die Nasen 31 und 32 der Schaltklinke 30 sind bezüglich der Zahnung des Schaltrades 18 so ausgebildet, dass mit Beginn des Kolbenhubes die obere Nase 31 durch eine kleine Drehung der Schaltklinke im Uhrzeigersinn in    Fig.   3 infolge der Expansion der Feder 34 in eine Zahnlücke des Schaltrades vordringt. Mit    fortgesetztem   Kolbenhub    gelangt   die Nase 31 an die Stirnseite des über der betreffenden Zahnlücke befindlichen Zahnes 41 des Schaltrades und stösst diesen unter Drehung des Schaltrades vor sich her,    währenddem   die untere Nase 32. von der Gehäuseschulter 40 abgehoben wird und in die übernächste Zahnlücke eintritt, um ein Weiterspringen des Schaltrades bei raschen Schaltschritten zu verhindern.

   Beim Senken des Kolbens gleitet die obere Nase 31 auf dem Zahnrücken des nächsten Zahnes 42 rückwärts, wobei die    Schaltklinke   30 die Kugel 35 gegen die Wirkung der Feder 34 niederdrückt. 



  Der    Kolbenhub   wird normalerweise durch einen Nocken 43 bewirkt, über welchen der Schaltkolben 25    mit   seiner Kugel 36 läuft, während die    Torsions-      feder   37 die Kolbensenkung nach dem überschreiten des Nockens    herbeiführt.   



  Anstatt der Schraubenfeder 34 könnte an der Schaltklinke 30 eine auf ihrer Achse 28 angeordnete    Torsionsfeder   angreifen, um die nachgiebige    Einrück-      kraft   auf die Klinke auszuüben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einstell- und rückstellbares Zählwerk mit einem Schaltrad, das durch eine unter einer nachgiebigen Einrückkraft stehende Schrittschaltklinke betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke an einem quer zur Schaltradachse geführten Betätigungsorgan angelenkt ist, in dessen Ruhelage die Klinke gegen die Wirkung der Einrückkraft an einem Anschlag ansteht und sich dabei völlig ausser Eingriff mit dem Schaltrad befindet, um die Ein- oder Rückstellung des Zählwerkes ohne weiteres zu ermöglichen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Zählwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltklinke zwei zum Eingriff am Schaltrad bestimmte Nasen aufweist, welche auf je einer Seite der durch die beiden Achsen von Klinke und Schaltrad gehenden Ebene liegen und von denen beim Eingriff am Schaltrad die eine dasselbe jeweils um einen Drehschritt vorrückt und die andere ein Weiterspringen des Schaltrades verhindert. 2. Zählwerk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan ein im Zählwerkgehäuse geführter Hubkolben ist, der in einer parallel zu seiner Achse angeordneten Bohrung eine mit der Einrückkraft auf die Schaltklinke wirkende Feder enthält. 3.
    Zählwerk nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag für die Klinke an einer bezüglich der Kolbenachse diametral zur Feder gegenüberliegenden Stelle des Zählwerkgehäuses vorgesehen ist. 4. Zählwerk nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuseinnern am Hubkolben eine Rückführfeder angreift, welche als Torsionsfeder ausgebildet ist und deren einer Schenkel in einer Axialebene des Kolbens in diesen eingreift.
CH352852D 1957-10-16 1957-10-16 Einstell- und rückstellbares Zählwerk CH352852A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH352852T 1957-10-16

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CH352852A true CH352852A (de) 1961-03-15

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ID=4509912

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CH352852D CH352852A (de) 1957-10-16 1957-10-16 Einstell- und rückstellbares Zählwerk

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CH (1) CH352852A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274835B (de) * 1962-02-26 1968-08-08 Veeder Industries Inc Zaehlwerk mit einer Reihe von auf einer Rueckstellwelle gelagerten Ziffernrollen

Cited By (1)

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