DE1216415B - Rollenhebelantrieb - Google Patents

Rollenhebelantrieb

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Publication number
DE1216415B
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DE
Germany
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drive shaft
drive
drive according
plunger
roller lever
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES76669A
Other languages
English (en)
Inventor
Vilmos Ver
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1216415B publication Critical patent/DE1216415B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
    • H01H21/28Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • H01H21/285Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift having an operating arm actuated by the movement of the body and mounted on an axis converting its rotating movement into a rectilinear switch activating movement

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Rollenhebelantrieb Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollenhebelantrieb, für einen elektrischen Stößelendschalter, mit einem Antriebskopf zur Aufnahme einer den Rollenhebel tragenden Antriebswelle, eines ihre Drehbewegung in eine Linearbewegung zur Stößelbetätigung umformenden Zwischengliedes und einer Rückstellfeder für die Antriebswelle, wobei das Zwischenglied mit einer ebenen Wirkfläche der Antriebswelle im Eingriff steht und dadurch zwischen der Wirkfläche und dem Stößel des Endschalters verdrehungssicher geführt ist.
  • Rollenhebelantriebe für Endschalter u. dgl. müssen den verschiedensten Betriebsbedingungen genügen. So ist es notwendig, daß der Antrieb auf verschiedene Betätigungsrichtungen eingestellt werden kann. Es ist ferner aber auch notwendig, den Antrieb so einstellbar zu machen, daß er in verschiedenen Bewegungsrichtungen im Sinne einer schaltaktiven bzw. einer Freilaufbewegung arbeitet. Schließlich ist es notwendig, daß eine genügend große Rückstellkraft auf den Antriebshebel einwirkt und daß der Antriebskopf so ausgebildet ist, daß er jeweils um 90° versetzt auf dem Schaltergehäuse befestigt werden kann. Die letzte noch notwendige Einstellmöglichkeit ergibt sich durch eine Verdrehbarkeit des Hebels gegenüber der Antriebswelle.
  • Für die Erfüllung der vorstehend aufgeführten Bedingungen ist es bekannt, mit der Antriebswelle einen im wesentlichen dreieckigen Körper zu verbinden, der je nach seiner Einsatzlage die schaltaktiven und inaktiven Bewegungen gegenüber einer federnd abgestützten Druckplatte bestimmt. Die Druckplatte wirkt mittelbar oder unmittelbar auf den Betätigungsstößel des zugehörigen Endschalters. Ferner ist es bekannt, die Welle an einem Ende so auszufräsen, daß eine plane Wirkfläche entsteht, die auf eine im wesentlichen rechteckige Druckplatte gegen die Kraft einer Feder arbeitet.
  • Bei einem weiterhin bekannten Rollenhebelantrieb steht die plane Wirkfläche der Antriebswelle mit einem federbelasteten Zugbügel in Verbindung, der bei Verdrehen der Antriebswelle im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn die Rückstellung eines gedrückten Schalterstößels ermöglicht.
  • Ferner ist es bei Rollenhebelantrieben mit gesonderter Rückstellfeder bekannt, durch entsprechende Ausbildung der Wirkfläche der Antriebswelle in der einen Drehrichtung der Antriebswelle eine Schaltbewegung des Stößels und in der anderen Drehrichtung einen Leerhub hervorzurufen.
  • Diese bekannten Anordnungen erfüllen zwar die eine oder andere der vorstehend aufgeführten Bedingungen, sind aber für einen speziellen Anwendungszweck geschaffen und können nicht durch Umsetzen von Teilen in beliebiger Weise zur Lösung einer gestellten Aufgabe angepaßt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vielseitig verwendbaren Rollenhebelantrieb aus einfachen, d. h. leicht herzustellenden Elementen aufzubauen, wofür Voraussetzung ist, daß weitgehend Drehteile zum Einsatz gelangen. Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe unter Vermeidung der Nachteile bei bekannten Rollenhebelantrieben dadurch gelöst, daß das Zwischenglied, als hohlzylinderförmiger Abtriebsteil ausgebildet, einen an der Wirkfläche der Antriebswelle anliegenden plattenförmigen Kopfteil besitzt, der so gestaltet ist, daß der Abtriebsteil durch Umsetzen um seine Zylinderachse in verschiedenen Stellungen bezüglich der Wirkfläche der Antriebswelle einsetzbar ist und bei ihrer Drehung in beiden Drehrichtungen oder in nur einer Drehrichtung eine den Stößel betätigende Linearbewegung ausführt.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert. Die F i g. 1 bis 3 zeigen im Auf-, Grund- und Seitenriß zum Teil im Schnitt einen Rollenhebelantrieb, der auf ein Gehäuse 1 eines nicht näher dargestellten, mit einen Antriebsstößel 2 versehenen Schalters aufgesetzt ist; F i g. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.1.
  • Der Rollenhebelantrieb besitzt ein Gehäuse 3, z. B. aus Druckguß oder Preßstoff, das unter Zwischenfügung einer Dichtung 4 mittels Schrauben 5 am Schaltergehäuse 1 befestigt ist. Im Gehäuse 3 ist eine Antriebswelle 6 drehbar gelagert. Auf der Antriebswelle 6 ist frontseitig ein Hebel 7 mit einer aufgesetzten Rolle 8 befestigt. Eine Dichtung 9 schließt das Innere des Gehäuses 3 gegen das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit ab. Die Welle 6 ist mit einer Ausfräsung versehen, so daß im Bereich eines Hohlzylinders 10 und eines Abtriebsteils 11 eine im wesentlichen plane Fläche entsteht, die mittig einen rippenarti&en Vorsprung 12 aufweist. Beiderseits des rippenartigen Vorsprunges 12 liegt ein durch Einfräsen einer Nut gewonnener plattenförmiger Kopfteil 13 des Abtriebsteils 11 an. Senkrecht zu der in dem Teil 13 verlaufenden Nut 13' ist eine weitere Nut 14 eingefräst, so daß sich eine Fläche 15 ergibt, die mittig mit einem rechteckigen Durchbruch 16 versehen ist. Außerdem ist seitlich ein Teil des Abtriebsteils 11 weggenommen, so daß sich die Welle, wie aus F i g. 1 ersichtlich, im Gegenuhrzeigersinn ohne Beeinflussung des Abtriebsteils 11 um einen bestimmten Winkel verschwenken läßt. In den Abtriebsteil 11 ist eine Nachlaufbuchse 17 zur Ermöglichung eines Nachlaufes bei Überhub eingesetzt. Die Nachlaufbuchse 17 ist mit seitlichen Ansätzen 18 in schlitzartigen Ausnehmungen 19 des Abtriebsteils 11 geführt gehaltert. Zwischen der Deckplatte des Abtriebsteils 11 und der Nachlaufbuchse 17 ist eine Feder 20 eingebaut. Auf die Welle 6 wird durch eine Feder 21 eine Rückstellkraft aufgebracht, die sich zwischen dem Schaltergehäuse 1 und wulstartigen Vorsprüngen 22 des Hohlzylinders 10 abstützt. Zur Begrenzung des Ausschlages des Hebels 7 ist eine Anschlagplatte 23 in eine Nut seitlich des Zylinders 10 eingeschoben. Die Platte 23 ist oben entsprechend dem zulässigen Ausschlagwinkel doppelkonisch abgeschrägt.
  • Die Wirkungsweise des Rollenhebelantriebs nach der Erfindung ergibt sich wie folgt. Wird der Hebel 7 (F i g. 1) im Gegenuhrzeigersinn bewegt, so verschwe nkt sich die Anlagefläche und der Vorsprung 12 der Antriebswelle 6 frei um die stehengebliebenen Teile des Abtriebsteils 11, so daß keine Bewegung auf den Stößel 2 übertragen wird. Bei einer Bewegung des Hebels 7 im Uhrzeigersinn drückt dagegen die Fläche der Welle 6 auf den Abtriebsteil 11 und damit über die Feder 20 und die Buchse 17 auf den Stößel 2. Die Führung des Antriebsteils 11 zu dessen Verdrehungssicherung übernimmt in allen Fällen der Vorsprung 12, der entweder in die Nut zwischen den Teilen 13 oder in den Durchbruch 16 eingreift.
  • Soll die aktive Bewegungsrichtung des Hebels 7 umgekehrt- werden, so wird nach- Abnahme des Kopfes 3 vom Schalter 1 der Abtriebsteil 11 einfach um 180° gedreht eingesetzt.
  • Soll dagegen in beiden Bewegungsrichtungen eine aktive Schaltbewegung ausgelöst werden, so wird der Abtriebsteil 11 gegenüber der gezeichneten Lage um 90° versetzt. Dadurch kommen die Flächen der Welle 6 mit den Kopfteilen 13 sowohl bei der Bewegung nach der einen als auch nach der anderen Drehrichtung in Wirkverbindung und lösen die gewollte Schaltbewegung aus. Die Führung erfolgt hierbei wiederum durch den Vorsprung 12, der an den Seitenflächen der Kopfteile 13 anliegt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Rollenhebelantrieb, für einen elektrischen Stößelendschalter; mit einem Antriebskopf zur Aufnahme einer den Rollenhebel tragenden Antriebswelle, eines ihre Drehbewegung in eine Linearbewegung zur Stößelbetätigung umformenden Zwischengliedes und einer Rückstellfeder für die Antriebswelle, wobei das Zwischenglied mit einer ebenen Wirkfläche der Antriebswelle im Eingriff steht und dadurch zwischen der Wirkfläche und dem Stößel des Endschalters verdrehungssicher geführt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Zwischenglied, als hohlzylinderförmiger Abtriebsteil (11) ausgebildet, einen an der Wirkfläche der Antriebswelle (6) anliegenden plattenförmigen Kopfteil (13) besitzt, der so gestaltet ist, daß der Abtriebsteü (11) durch Umsetzen um seine Zylinderachse in verschiedenen Stellungen bezüglich der Wirkfläche der Antriebswelle" (6) einsetzbar ist und bei ihrer Drehung in beiden Drehrichtungen oder in nur einer Drehrichtung eine den Stößel (2) betätigende Linearbewegung ausführt.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (6) im Bereich ihrer ebenen- Wirkfläche mit Vorsprüngen oder Ausnehmungen (12) zur Verdrehungssicherung des durch Federn (20, 21) gegen die Wirkfläche gedrückten Abtriebsteils (11) ausgestattet ist.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückstellung der Antriebswelle (6) ein hohlzylinderförmiger Drehkörper (10) verwendet ist, der durch eine Feder (21) an ebene Flächen der Antriebswelle (6) gedrückt wird.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Abtriebsteil (11), gegen diesen durch eine Feder (20) abgestützt, eine auf den Endschalterstößel (2) wirkende Nachlaufbuchse (17) geführt gehaltert ist.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufbuchse (17) mit seitlichen Ansätzen (18) in schlitzartigen Ausnehmungen (19) des Abtriebsteils (11) geführt ist.
  6. 6. Antrieb nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Antriebswelle (6) anliegende plattenförmige Kopfteil (13) des Abtriebsteils (11) mit Führungsnuten (13', 14) versehen ist, in die angepaßte, senkrecht zur Achse der Antriebswelle (6) verlaufende rippenartige Vorsprünge (12) als Führung eingreifen.
  7. 7. Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei senkrecht zueinander verlaufende Nuten (13', 14) im plattenförmigen Kopfteil (13) des Abtriebsteils (11) befinden. B. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (13) und gegebenenfalls auch Teile der Zylinderwandung des Abtriebsteüs (11) entlang der einen Nut (13' bzw. 14) parallel zur Zylinderachse abgeschnitten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1220 945; USA.-Patentschriften Nr. 2 428 832, 2 796 487.
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