DE3718415A1 - Atemmaske fuer ein inhaliergeraet - Google Patents

Atemmaske fuer ein inhaliergeraet

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Description

Die Erfindung betrifft eine Atemmaske für ein Inhalier­ gerät, das einen Austrittskanal für abatembare Heil­ dämpfe bzw. Aerosole aufweist, an dessen stutzenför­ mige Ausmündung die Atemmaske ansetzbar ist.
Bei bekannten Inhaliergeräten sind die Atemmasken stets so ausgebildet und ausgeformt, daß die Atem­ öffnungen, nämlich Nase und Mund des Inhalierenden, möglichst dicht abgedeckt werden, damit Inhalat nicht verloren geht und damit sogenannte "Falsch­ luft" beim Einatmen nicht mit angesogen wird.
Eine Inhalation ist sowohl als Warminhalation als auch Aerosolinhalation bekannt. Bei der Warmin­ halation werden aus Gemischen von heißem Wasser und Heilflüssigkeiten gebildete warme Dämpfe in­ haliert. Bei der Aerosolinhalation wird ein Heil­ mittel zu einem Aerosol zerstäubt und inhaliert. Beide Inhalationsarten erfordern jeweils angepaßte Atemmasken. Außerdem sind speziell geformte Atem­ masken auch dann bereit zu stellen, wenn nur über die Nase oder nur über den Mund eingeatmet werden soll.
Jede Anwendungsart der Inhalation erfordert somit ein jeweils spezielles Gerät mit entsprechender spezieller Atemmaske.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Atemmaske zu schaffen, die universell verwendbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die der Ausmündung abgekehrte Seite einer mit der Ausmündung verbindbaren Steckhülse in ein etwa halbschalenförmiges Ansetzteil zur Abdeckung von Nase und Mund ausgeformt ist, daß das Ansetzteil im Abdeckbereich für die Nase dünnwandig und somit elastisch verformbar ausgebildet ist und daß das Ansetzteil im Abdeckbereich für die Nase ein betätig­ bares Verformungselement zur Veränderung des freien Querschnitts des Ansetzteiles aufweist.
Durch die Steckhülse läßt sich die erfindungsgemäße Atemmaske problemlos mit den jeweiligen Inhalierge­ räten verbinden. Bei nicht zueinander passenden Durchmessern von Steckhülse und Ausmündung des In­ haliergerätes können ohne weiteres entsprechende, an sich bekannte Adapterteile verwendet werden. Das Ansetzteil ist so ausgeformt, daß es in einer vor das Gesicht des Inhalierenden gehaltenen Position sowohl die Nase als auch den Mund abdeckt. Demzufol­ ge kann sowohl über die Nase als auch über den Mund inhaliert werden. Die Abdeckung der Nase verhindert dabei, daß einzuatmende Heildämpfe oder Aerosole seitlich austreten und zu Augenreizungen führen. Da der Abdeckbereich für die Nase dünnwandig und somit elastisch verformbar ist, kann das Ansetz­ teil durch das Verformungselement in vorteilhafter Weise so verformt werden, daß eine sichere Abdichtung und damit eine Vermeidung von Augenreizungen für je­ den Anwender vermieden wird. Die Atemmaske läßt sich somit an jede Gesichtsform eines Anwenders anpassen. Der Nasenabdeckbereich liegt, je nach Betätigung des Verformungselements stets dicht an der Nase an. Die Atemmaske ist dadurch mit Vorteil universell verwendbar.
Die universelle Verwendbarkeit erstreckt sich weiter­ hin auf den Einsatz sowohl bei der Warminhalation als auch bei der Aerosolinhalation. Bei der Warminhalation kommt es auf die richtige Inhaliertemperatur der Dämpfe an. Zu hohe Temperaturen können zu schmerz­ haften Verbrühungen führen; zu niedrige Temperaturen führen zur Verminderung der Dampfmenge.
Mit der erfindungsgemäßen Atemmaske läßt sich die richtige Inhaliertemperatur einhalten, weil das Verformungselement auch dazu benutzt werden kann, daß die Maske in vorbestimmten Bereichen unvoll­ kommen dicht am Gesicht des Inhalierenden anliegt. Die in die Atemmaske eintretenden Dämpfe können sich, wenn sie zu heiß sind, innerhalb der Atem­ maske mit aufgrund der nunmehr vorteilhaft nutz­ baren, definiert mangelhaften Abdichtung mit ange­ sogener Frischluft mischen, bis das Gemisch eine optimale Inhaliertemperatur hat und abgeatmet wird. Der Zutritt kalter Luft führt außerdem innerhalb der Atemmaske zu einer vorteilhaften, vermehrten Dampfbildung durch Kondensation.
Das Verformungselement kann selbstverständlich auch während des Inhaliervorganges verstellt wer­ den, um die Größe der Öffnungen, durch die Luft von außen definiert zuströmen kann zu verändern und somit die optimale Temperatur des Inhalats möglichst lange zu halten.
Das Verformungselement dient außerdem auch noch dazu, den Abdeckbereich für die Nase soweit zu verengen, daß die Atemmaske an das Gesicht des Inhalierenden nur noch dann angesetzt werden kann, wenn die Nasenöffnungen sehr dicht über der Steck­ hülse stehen, durch die das Inhalat in die Atem­ maske eintritt. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß auch Aerosole durch die Nase eingeatmet werden können. Außerdem strömt über den Nasenrücken durch den verengten Bereich der Atemmaske Frischluft zu, die bei einer Warminhalation durch die Nase eine Abkühlung des Warmdampfes auf eine angenehme In­ haliertemperatur bewirken kann.
Die Atemmaske ist aus Kunststoff hergestellt. Die durch das Verformungselement verformbaren Wandbe­ reiche der Atemmaske lassen sich bei Kunststoff­ material sehr einfach dünn herstellen.
Das Verformungselement ist ein außen an dem Ansetz­ teil schwenkbar gelagerter, den Abdeckbereich für die Nase übergreifender Schwenksattel. Der Schwenk­ sattel ist so gelagert, daß er bei zunehmender Ver­ schwenkung auch zunehmend das Ansetzteil zusammen­ drückt, woraus sich eine Verringerung des freien Querschnitts des Ansetzteiles ergibt.
Damit die elastische Federkraft der vom Schwenk­ sattel verformten Wände des Ansetzteils den Schwenk­ sattel nicht unbeabsichtigt zurückdrücken, ist vor­ gesehen, daß Schwenksattel und Ansetzteil gegenseitig in Wirkverbindung bringbare Rastelemente für die Ver­ rastung des Schwenksattels in einer Schwenkstellung aufweisen. Die Rastelemente können z. B. in die Ober­ fläche des Ansetzteiles die von einem Abschnitt des Schwenksattels bei Verschwenkung überstrichen wird, eingeformte oder angeformte Vertiefungen oder Rippen sein, in die in eine korrespondierende Fläche des Schwenksattels eingeformte Vertiefungen oder Erhebun­ gen eingreifen.
Bei mehrfacher, vorzugsweise paralleler Anordnung mehrerer Rastelemente lassen sich mehrere Schwenk­ stellungen des Schwenksattels jeweils fixieren.
Eine einfache Bauausführung des Schwenksattels sieht vor, daß er einen etwa U-förmigen Teil aus Hartplastik ist, dessen U-Schenkel an dem Ansetzteil angelenkt sind.
Weiterhin zeichnet sich die Atemmaske dadurch aus, daß die Steckhülse einen Durchlaßkanal aufweist, der im Bereich seiner Ausmündung in das Ansetzteil einen Rezeß aufweist.
Der Rezeß hat den Vorteil, daß die Strömungsge­ schwindigkeit eines z. B. durch Druckluft zer­ stäubten Aerosols vermindert wird, bevor das Aerosol in die Atemmaske eintritt. Die unter Um­ ständen unerwünschte Bündelungswirkung des als Düse anzusehenden Durchlaßkanals kann durch den Rezeß vermindert werden.
Für den optimalen Inhalierbetrieb vorteilhafte Bauabmessungen sehen vor, daß der Durchlaßkanal einen Durchmesser von 8-12 mm und daß der Rezeß einen Durchmesser von 15-25 mm und eine Tiefe von 10-15 mm aufweist.
Das Ansetzteil selbst weist eine Länge von 65-110 mm auf.
Die dichte Anlage der Atemmaske an das Gesicht der inhalierenden Person wird noch dadurch verbessert, daß die freien Ränder des Ansetzteils wulstförmige Verstärkungen aufweisen.
Außerdem vermindern die wulstförmigen Verstärkungen den Anlagedruck der Atemmaske an der Haut.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Aus­ führungsform der Atemmaske,
Fig. 2 eine Rückansicht der Atemmaske gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Atemmaske gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Aus­ führungsform der Atemmaske im Schnitt.
In Fig. 1 ist eine Atemmaske in der Seitenansicht dargestellt. Die Atemmaske besteht aus einer im unteren Bereich im Schnitt dargestellten Steckhülse 1, die der Verbindung der Atemmaske mit einem hier nicht weiter dargestellten Inhaliergerät dient. Die Steck­ hülse hat einen Durchlaßkanal 2, durch den das im Inhaliergerät erzeugte Inhalat in die Atemmaske strömen kann. Beispielsweise kann die Steckhülse in eine Ausmündung eines Austrittkanals eines Inhalier­ geräts eingesteckt werden. Im Bereich der Ausmündung des Durchlaßkanals 2 in das Ansetzteil 3 weist der Durchlaßkanal einen Rezeß 8 auf. Die der Ausmündung abgekehrte Seite der Steckhülse ist in ein halbscha­ lenförmiges Ansetzteil 3 zur Abdeckung von Nase und Mund einer inhalierenden Person ausgeformt. Im Ab­ deckbereich 4 für die Nase ist das Ansetzteil be­ sonders dünnwandig und somit elastisch verformbar ausgebildet. Das Ansetzteil hat im Abdeckbereich für die Nase ein betätigbares Verformungselement 5, das hier als an dem Ansetzteil mit Zapfen 6 schwenk­ bar gelagerter Schwenksattel 7 ausgebildet ist.
Schwenksattel 7 und Ansetzteil 3 weisen gegenseitig in Wirkverbindung bringbare Rastelemente 9 auf, da­ mit der Schwenksattel in vorbestimmten Schwenk­ stellungen verrastet werden kann.
Die freien Ränder 10 des Ansetzteils 3 sind, wie dargestellt, mit wulstförmigen Verstärkungen 11 versehen.
In Fig. 2 ist eine Rückansicht der Atemmaske gemäß Fig. 1 dargestellt, wobei der Blick in das Innere der Atemmaske gerichtet ist. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Atemmaske gemäß Fig. 1 und Fig. 2. Fig. 2 läßt erkennen, wie der Schwenksattel 7 mit Zapfen 6′ an dem Ansetz­ teil angelenkt ist, sowie seine Ausbildung als U-förmiges Teil aus Hartplastik. Mit 9′ sind die auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Rastelemente bezeichnet.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Atem­ maske, die sich von der ersten Ausführungsform ins­ besondere durch eine erhöhte Baulänge des Ansetz­ teils 3 unterscheidet. Die Steckhülse 1 weist wie­ derum einen Durchlaßkanal 2 auf, der, wie darge­ stellt, einen Rezeß 8 hat, der letztlich in das angeformte Ansetzteil 3 ausläuft. Bei dieser Aus­ führungsform der Atemmaske dient der Schwenksattel 7 dazu, den Abdeckbereich 4 des Ansetzteils 3 für die Nase so weit zu verformen, daß eine dichte Anlage des Abdeckbereichs 4 am Nasenrückgen gegeben ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 dient bevorzugt zur Warminhalation, wobei durch den Bereich 12 im unteren Abschnitt des Abdeckteils 3, der in an das Gesicht eines Inhalierenden angesetzter Position der Atemmaske offen bleibt, kühle Luft in das Abdeckteil einströmen kann und sich mit den über die Steckhülse 1 bzw. deren Durchgangskanal 2 in das Abdeckteil einströmenden, heißen Dämpfe ver­ mischt, um die Dämpfe bis auf eine inhaliergerechte Temperatur abzukühlen.

Claims (8)

1. Atemmaske für ein Inhaliergerät, das einen Austrittkanal für abatembare Heildämpfe bzw. Aerosole aufweist, an dessen stutzenförmige Ausmündung die Atemmaske ansetzbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Ausmündung abgekehrte Seite einer mit der Ausmündung verbindbaren Steckhülse (1) in ein etwa halbschalenförmiges Ansetzteil (3) zur Abdeckung von Nase und Mund ausgeformt ist,
daß das Ansetzteil (3) im Abdeckbereich (4) für die Nase dünnwandig und somit elastisch verformbar ausgebildet ist, und
daß das An­ setzteil (3) im Abdeckbereich (4) für die Nase ein betätigbares Verformungselement (5) zur Veränderung des freien Querschnitts des Ansetz­ teils (3) aufweist.
2. Atemmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformungsteil (5) ein außen an dem Ansetzteil (3) schwenkbar gelagerter, das Ansetz­ teil im Abdeckbereich (4) für die Nase übergrei­ fender Schwenksattel (7) ist.
3. Atemmaske nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenksattel (7) und Ansetzteil (3) gegen­ seitig in Wirkverbindung bringbare Rastelemente (9, 9′) für die Verrastung des Schwenksattels (7) in einer Schwenkstellung aufweisen.
4. Atemmaske nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenksattel (7) ein etwa U-förmiges Teil aus Hartplastik ist, dessen U-Schenkel an dem Ansetzteil (3) angelenkt sind.
5. Atemmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckhülse (1) einen Durchlaßkanal (2) aufweist, der im Bereich seiner Ausmündung in das Ansetzteil (3) einen Rezeß (8) aufweist.
6. Atemmaske nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßkanal (2) einen Durchmesser von 8-12 mm und daß der Rezeß (8) einen Durchmesser von 15-25 mm und eine Tiefe von 10-15 mm auf­ weist.
7. Atemmaske nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansetzteil (3) 65-110 mm lang ist.
8. Atemmaske nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder (10) des Ansetzteils (3) wulstförmige Verstärkungen (11) aufweisen.
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