DE2645008B2 - Atemschutzmaske mit Anschluß am Maskenkörper für die Dichtheitsprüfung - Google Patents

Atemschutzmaske mit Anschluß am Maskenkörper für die Dichtheitsprüfung

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DE2645008B2
DE2645008B2 DE19762645008 DE2645008A DE2645008B2 DE 2645008 B2 DE2645008 B2 DE 2645008B2 DE 19762645008 DE19762645008 DE 19762645008 DE 2645008 A DE2645008 A DE 2645008A DE 2645008 B2 DE2645008 B2 DE 2645008B2
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respiratory
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Adalbert Dipl.-Ing. 2407 Bad Schwartau Pasternack
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B27/00Methods or devices for testing respiratory or breathing apparatus for high altitudes

Description

Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske mit m einer Einrichtung zur Prüfung der Dichtheit.
Der dichte Sitz der Atemschutzmasken wird nach altbekannter Weise dadurch geprüft, daß die Maskenträger sich in Prüfungsräume begeben, deren Raumluft mit stark reizenden Gasen oder Dämpfen vermischt ist. Diese Beimischungen wirken je nach Wahl bei Undichtigkeiten der Maske auf die Atemorgane, die Augen oder die von der Maske bedeckten Hautoberflächen. Diese Art der Dichtheitsprüfung verlangt das Vorhandensein geeigneter Räume. Die Beurteilung des Grades der Dichtheit ist von dem persönlichen Urteil des Maskenträgers abhängig. Nur Messungen der Konzentration des oder der Fremdgase im Maskeninnern oder in der Ausatemluft gestatten eine quantitative Bestimmung der Dichtheit.
Eine bekannte Vorrichtung zum Prüfen der Dichtigkeit von Gasschutzmasken wird bei angelegter Gasschutzmaske statt des Filters luftdicht in das Filteranschlußstück eingeschraubt. Sie ist zum Maskeninnern hin offen und zur Umgebung bis auf einen von Hand zu so öffnenden Verschluß, z. B. ein Druckknopfventil, abgeschlossen. Die Vorrichtung besitzt einen Druckmesser, der den im Innern herrschenden Druck anzeigt. Die Dichtheitsprüfung erfolgt in der Weise, daß der Maskenträger bei geöffnetem Verschluß einatmet und dann bei geschlossenem Verschluß ausatmet. Der Druckmesser zeigt dabei den entstehenden Überdruck an. Behälter er diesen Druck in der Zeit, in der der Atem angehalten wird, bei, dann ist die Maske dicht. Sie schließt sich also auch dem Gesicht an. Ein rasches Sinken des Überdruckes, also ein Abfallen des Zeigers, würde eine Undichtigkeit oder einen undichten Sitz der Maske anzeigen. Der Druckmesser ist so eingerichtet, daß er nicht nur den beim Ausatmen in der Gasschutzmaske entstehenden Überdruck, sondern f>5 auch den Unterdruck anzeigt, der entsteht, wenn bei geschlossenem Verschluß eingeatmet wird. Die Dichtigkeit der Maske kann daher auch beim Einatmen durch Erzeugen von Unterdruck in der Maske geprüft werden. Um auch erkennen zu können, wo sich die undichten Stellen befinden, ist es möglich, in die Vorrichtung den Atemorganen zuträgliche sichtbare Dämpfe, Nebel oder Pulver einzuführen, die dann beim Ausatmen durch die undichten Stellen sichtbar austreten.
Diese bekannte Vorrichtung zum Prüfen der Dichtheit ist für den Maskenträger hinderlich, da während der Prüfung eine normale Atmung nicht möglich ist Ihre Handhabung ist umständlich. Durch die Prüfung über das Filteranschlußstück ist bei Atemschutzmasken mit Innenmaske eine getrennte Beurteilung der Dichtigkeit von Innen- und Außenmaske nicht möglich. Darüber hinaus ist auch die Dichtheitsprüfung an Atemschutzmasken, die in einem Kreislaufgerät verwendet werden, nicht durchführbar (DE-PS 6 13 672).
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zum Prüfen der Dichtigkeit von Atemschutzmasken wird ein flacher Hohlkörper mit seinem mit einer schlitzartigen öffnung versehenen Ende von außen zwischen den Dichtrand der Atemschutzmaske und das Gesicht des Maskenträgers geschoben. Am anderen Ende des Hohlkörpers ist über einen Schlauch ein Druckmesser angeschlossen. Zur Prüfung des dichten Sitzes der Atemschutzmaske wird eingeatmet und kurz vor dem Ende des Einatemvorganges die Anschlußöffnung verschlossen und dann der Ausschlag des Druckmessers beobachtet. Bleibt der Ausschlag einige Zeit in gleicher Stärke bestehen, so ist die Maske dicht und sitzt dicht dem Gesicht des Trägers an. Besitzt die Atemschutzmaske ein Ausatemventil, dann kann der dichte Sitz der Maske und die Dichtigkeit nur beim Einatmen festgestellt werden. Bei Atemschutzmasken ohne Ausatemventil, also bei der Verwendung an Kreislaufgeräten, kann auch der beim Ausatmen unter der Maske entstehende Überdruck beobachtet werden.
Die bekannte Vorrichtung greift durch das erforderliche Einschieben des Hohlkörpers zwischen Gesicht und Dichtrand der Atemschutzmaske während der Prüfung unmittelbar in die zu messenden Dichtverhältnisse ein. Dadurch wird das Meßergebnis fragwürdig (DE-PS 6 68 611).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Atemschutzmaske so auszubilden, daß die eigene Dichtheit und auch die gegenüber dem Kopf des Trägers sowohl bei der Benutzung mit einem Atemfilter als auch in einem geschlossenen Atemkreislauf in einfacher Weise sicher festgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Atemschutzmaske an der Maskenwand einen diese durchbrechenden Prüfstutzen, der im normalen Betrieb durch einen Verschlußstopfen verschlossen ist, besitzt. Bei Vorhandensein einer Innenmaske durchbricht ein Prüfstutzen zusätzlich die Innenmaskenwand und ist mit dieser verbunden.
Die mit dieser Lösung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es durch den Prüfstutzen in einfachster Weise möglich ist, den Maskeninnenraum, wenn gewünscht auch den Innenmaskeninnenraum, mit einem außen angeschlossenen Meßgerät zu verbinden. Bei einem Aufenthalt des Maskenträgers in einem Prüfraum oder unter einer Prüfhaube kann das dort der Luft zugemischte Prüfgas die Dichtungen der Atemschutzmaske umspulen und bei Undichtigkeit in den Maskeninnenraum eindringen. Die von dem Meßgerät angesaugte und analysierte Maskeninnenraumluft gibt einen genauen Wert, und nach Vergleich mit den Werten in dem Prüfraum oder unter der Prüfhaube ist
die genaue Größe der Undichtigkeit der Atemschutzmaske selbst oder zwischen dem Dichtrand und dem Gesicht des Maskenträgers feststellbar. Während der normalen Benutzung bei aufgesetzter Atemschutzmaske ist der Prüfstutzen einfach durch den Verschlußstopfen verschließbar. Die Dichtheitsprüfung kann nach Entfernung des Verschlußstopfens jederzeit wiederholt werden.
Der Prüfstutzen gestattet auch den Anschluß eines Unter- und fJberdruckprüfgerätes. Die zeitliche Änderung eines im Maskeninnenraum erzeugten Ober- bzw. Unterdruckes bei kurzzeitig eingestellter Atemtätigkeit des Maskenträgers kann ebenfalls zur Dichtigkeitsaussage der Maske herangezogen werden.
Durch die Prüfstutzen ist die Dichtheitsprüfung sowohl bei der Benutzung der Atemschutzmaske mit Atemfilter und auch in Beatmungsgeräten mit Kreislauf de? Atemluft in gleicher Weise möglich.
In Ausbildung der Erfindung besitzt der Prüfstutzen zwischen der Außenmaske und der Innenmaske elastische Dehnfalten. Mit dieser Lösung erfolgt automatisch ein Längenausgleich des Prüfstutzens bei verschiedenen Abständen der Innenmaske von der Außenmaske. Die verschiedenen Abstände sind durch die unterschiedlichen Kopfformen der Maskenträger gegeben und müssen ausgeglichen werden.
Um ein Herausfallen oder -ziehen der Verschlußstopfen während der normalen Benutzung zu verhindern, greifen Lippen an der Wand der Außenmaske über den Verschlußstopfen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung besitzt der Prüfstutzen an der Innenseite der Maskenwand ein mit dem Überdruck in der Maske öffnendes Ventil.
Für sehr empfindliche Messungen ist das Entnehmen der Prüfluft in der Ausatemphase des Maskenträgers besonders vorteilhaft, da dann das Prüfgas, das über die Undichtigkeitsstellen der Maske eingedrungen ist, homogen in der Ausatemluft verteilt ist und durch den in der Maske herrschenden Überdruck in die Meßeinheit der Prüfeinrichtung geleitet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine aufgesetzte Atemschutzmaske mit Innenmaske und Prüfstutzen für die Dichtheitsprüfling mittels aufgesetzter Prüfhaube,
F i g. 2 Ausschnitt aus dem Maskenkörper mit Prüfstutzen auch an der Innenmaske,
F i g. 3 Ausschnitt aus dem Maskenkörper mit Prüfstutzen an der Außenmaske.
Die Atemschutzmaske enthält in der Außenmaske 13 die Innenmaske 12. Die Wand der Außenmaske 13 ist für die Prüfstutzen 1 und 2 durchbrochen. Der Prüfatutzen 2 ist It F i g. 2 mit der Innenmaske 12, die an dieser Stelle eine Prüfgasöffnung besitzt, verbunden. Um die Anpassung der Innenmaske 12 an den Kopf des Maskenträgers nicht zu behindern, ist der Prijfstutzen 2 ϊ zwischen den beiden Masken mit elastischen Dehnfalten 14 versehen. Der Verschlußstopfen 3, der mit seinem auskragenden Rand passend in der Außenmaskenwand dicht gehalten ist, ist zusätzlich durch Lippen 15 gegen !Herausfallen gesichert Die Prüfstutzen 1 und 2 besitzen
ίο an ihren dem Maskeninnern zugewandten Enden ein Ventil 16, das nur in der Ausatemphase des Maskenträgers, also bei Überdruck, eine Gasdurchtrittsmöglichkeit vom Maskeninnenraum in den Prüfstutzen ermöglicht
'■"' In der Ausführung nach Fig.3 durchbricht der Prüfstutzen 1 nur die Wand der Außenmaske 13. Der Verschlußstopfen 3, wiederum gesichert durch Lippen 15, verschließt den Prüfstutzen 1. Zur Dichtheitsprüfung wird in die Prüfstutzen 1 oder 2 das Prüfgas-Nachweisgerät, z. B. ein Prüfgassensor oder die Ansaugleitung eines Lecksuchgerätes, eingesetzt Über die Prüfstutzen 1 oder 2 an der Atemschutzmaske ist die Dichtheitsprüfung der Atemschutzmaske sowohl unter einer Prüfhaube 5 als auch in dem bekannten Prüfraum möglich. In
2ri letzterem Fall wird die Atemschutzmaske über einen Zwischenschlauch, der an den Prüfstutzen 1 oder 2 angeschlossen ist, mit dem Meßgerät außerhalb des Prüfraumes verbunden. Nach der Prüfung wird außerhalb des Prüfraumes der Zwischenschlauch entfernt und
«ι der Prüfstutzen 1 oder 2 mit dem Verschlußstopfen 3 verschlossen. Die Gasschutzmasken mit den Prüfstutzen 1 oder 2 erlauben eine sehr einfache Dichtheitsprüfung auch ohne Prüfkammer, wenn eine Prüfhaube 5 verwendet wird. Die Prüfhaube 5 ist so ausgebildet, daß
ir> sie der Atemschutzmaske, nachdem sie über den Kopf des Trägers gezogen wurde, unterhalb des Dichtrahmens 6 mittels einer Gummischnur 7 dicht anliegt. Im Halsbereich dichtet die Prüfhaube außerdem mit dem elastischen Verschlußring 8 ab. Ein leicht lösbarer
4i) Verschluß 9, wie z. B. ein Reißverschluß, erleichtert das Aufsetzen der Prüfhaube.
Die Prüfhaube 5 besitzt einen Prüfgaseinlaßstutzen 10 und einen Prüfgasnachweisstutzen U. Aus den bei der Dichtheitsprüfung gemessenen Werten am Prüfstutzen
4r' 1 oder 2 und dem Prüfgasnachweisstutzen 11 ergibt sich die Güte der Dichtigkeit der Atemschutzmaske am Dichtrand und der Maske selbst. Dabei wird mit dem Prüfstutzen 1 sowohl die Dichtigkeit der Innenmaske 12 als auch der Außenmaske 13 und mit dem Prüfstutzen 2,
■>o wie in diesen Fällen gewünscht, auch bei Atemschutzmasken ohne Innenmaske 12 nur die Dichtigkeit der Außenmaske 13 gemessen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Atemschutzmaske mit einer Einrichtung zur Prüfung der Dichtheit, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Maskenwand einen s diese durchbrechenden Prüfstutzen (1), der im normalen Betrieb durch einen Verschlußstopfen (3) verschlossen ist, besitzt.
2. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein einer Innenmaske (12) ein Prüfstutzen (2) zusätzlich die Innenmaskenwand durchbricht und mit dieser verbunden ist
3. Atemschutzmaske nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfstutzen (2) zwischen der Außenmaske (13) und der Innenmaske (12) elastische Dehnfalten (14) besitzt
<. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Lippen (15) über die Verschlußstopfen (3) greifen.
5. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfstutzen (1, 2) an der Innenseite der Maskenwand ein mit dem Überdruck in der Maske öffnendes Ventil (16) besitzt
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