DE3510302C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B18/00—Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
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Description
Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske, die mehrere
Dichtränder aufweist, welche verschiedene Hohlräume von
einander abteilen.
Eine derartige Atemschutzmaske ist aus der DE-AS 17 08 047
bekannt. Die bekannte Atemschutzmaske weist einen zwei
fachen Dichtrand auf, durch den ein Schutz des Geräte
trägers vor eindringenden Schadstoffen dadurch erreicht
wird, daß mindestens eine Verbindung zwischen dem Masken
innern und dem Raum zwischen den beiden Dichträndern
vorhanden ist, durch welche Ausatemluft in diesen Raum
geleitet wird. Der Raum zwischen den beiden Dichträndern
ist stets mit Ausatemluft gefüllt. Bei möglichen Undicht
heiten zwischen den Dichträndern und der Hautoberfläche
des Maskenträgers wird das Eindringen von Außenluft in
das Maskeninnere vermieden. Soweit Umgebungsluft in den
Raum zwischen den Dichträndern eindringen kann, wird
diese Luft bei dem nächsten durchgeführten Ausatemzug
ausgespült.
Eine solche Atemschutzmaske ist für den Einsatz mit
Preßluftgeräten geeignet, da die als Teil der Ausatem
luft ausgespülten Gasmengen sowohl nach ihrer Zusammen
setzung gefahrlos sind, als auch für die Gebrauchsdauer
der Preßluftgeräte keine Einschränkung bedeuten. Durch
die Anwendung der bekannten Atemschutzmaske in Verbindung
mit dem Kreislaufatemschutzgerät im Überdruckbetrieb wür
den durch die Abführung der Ausatemluft durch den Raum
zwischen den Dichträndern ins Freie im Laufe der Zeit
ein Verlust an Inertgas eintreten, so daß die Sauer
stoffkonzentration im Atemkreislauf ansteigt. Damit
steigt auch die Sauerstoffkonzentration in der ins
Freie abgeatmeten Ausatemluft aus den Dichtungs
zwischenräumen an. Dadurch entsteht eine nicht er
kennbare Gefahr für den Benutzer des Gerätes, wenn er
sich in der Nähe einer offenen Flamme befindet. Würden
sich darüberhinaus im Laufe der Benutzung der bekann
ten Atemschutzmaske mit einem Kreislaufatemschutzgerät
die Dichtränder in irgendeiner Weise lockern oder
lösen, so würde durch ein größeres Leck am Dichtrahmen
der Maske ebenfalls Ausatemluft mit hoher Sauerstoffkon
zentration austreten.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Atemschutz
maske der bekannten Art derart zu verbessern, daß dem
Träger eines Atemschutzgerätes angezeigt wird, wenn in
den von den Dichträndern abgegrenzten Hohlräumen
Undichtheiten auftreten, und ihm eine Möglichkeit zu
geben, den dichten Sitz der Atemschutzmaske zu über
prüfen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zu
mindest einer der Hohlräume als Kontrollraum an eine in
die Umgebung mündende Verbindungsleitung, die eine
strömungsanzeigende Vorrichtung enthält, anschließbar
ist. Beim Anschluß eines Preßluftgerätes an die Atem
schutzmaske ist als Kontrollraum der zwischen den Dicht
rändern am Maskenrand befindliche Hohlraum anzusehen.
Wird ein Kreislaufatemschutzgerät an die Atemschutzmaske
angeschlossen, bildet der Raum zwischen Innen- und Außen
maske den Kontrollraum.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Träger
einer Atemschutzmaske für Überdruckatemschutzgeräte
zunächst nach Aufsetzen der Atemschutzmaske das dichte
Anliegen der Dichtränder überprüfen kann. Eventuell
auftretende Undichtheiten können während des Gebrauchs
der Atemschutzmaske sogleich erkannt werden. Der Mas
kenträger kann geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen, um
das Leck zu schließen oder um sich aus dem Gefahrenbe
reich zurückzuziehen.
Wenn die Dichtränder der Atemschutzmaske dicht auf dem
Gesicht des Maskenträgers aufliegen, wird in der
strömungsanzeigenden Vorrichtung keine Strömung ange
zeigt.
Vorzugsweise kann der Maskenträger die Dichtfunktion
der Dichtränder jederzeit durch Betätigen eines Ventils
kontrollieren. Dies geschieht entweder durch Öffnen
eines Ventils von Hand, oder zweckmäßigerweise durch
eine im Atemstrom befindliche Klappe am Anschlußstück
der Atemschutzmaske. Somit kann der Maskenträger selbst
durch Betätigen des Ventils von Hand bei Bedarf die
Dichtheit der Maske überprüfen, oder die Dichtprüfung
erfolgt automatisch mit jedem Aus- oder Einatemzug.
Fällt bei einem Kreislaufatemschutzgerät die Überdruck
steuerung aus, so können, wie bei einem gewöhnlichen
Unterdruckatemschutzgerät, in der Maske negative Drücke
auftreten. Damit in einem solchen Fall auch bei einer
Undichtigkeit zwischen den Dichträndern und der Haut
des Geräteträgers oder bei Betätigung des Ventils keine
Umgebungsluft in die Atemmaske über die Verbindungs
leitung eindringen kann, ist die strömungsanzeigende
Vorrichtung vorteilhafterweise als ein Rückschlagven
til ausgebildet.
Um die Anzeige einer Undichtigkeit überwachen zu
können, ist die strömungsanzeigende Vorrichtung vor
zugsweise im Bereich des Sichtfensters angeordnet.
Um zu vermeiden, daß im Falle einer Undichtigkeit das
aus der strömungsanzeigenden Vorrichtung austretende
sauerstoffreiche Atemgas zu hohen Sauerstoffkonzen
trationen in der Nähe des Kopfes des Maskenträgers
führt, mündet in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
das Endstück der Verbindungsleitung in der Nachbarschaft
des Atembeutels eines Kreislaufgerätes. Die periodischen
Bewegungen des Atembeutels sorgen für eine gute Durch
mischung des sauerstoffreichen Atemgases mit der Umge
bungsluft, so daß eine Gefahr durch zu hohe Sauerstoff
konzentrationen nicht entstehen kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist beispielhaft
anhand der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittzeichnung der Atem
schutzmaske für ein Kreislaufge
rät mit Überdruck
Fig. 2 eine Schnittzeichnung der Atem
schutzmaske für Preßluftgerät
Fig. 3 eine Ansicht der Atemschutzmaske
mit Überdruck-Kreislaufgerät am
Träger.
In Fig. 1 und 3 ist die Atemschutzmaske in der Aus
führungsform für den Träger eines Kreislaufatemschutz
gerätes im Überdruckbetrieb dargestellt. Sie weist
einen Maskenkörper 1 und eine innenliegende Halbmaske 2
auf, wobei der Maskenkörper 1 mit Hilfe der Dichträn
der 6, 11 um das Gesicht des Maskenträgers dicht an
liegend angeordnet ist. Gleichzeitig umschließt die
Halbmaske 2 den Nasen-Mund-Bereich des Maskenträgers.
Ein Sichtfenster 15 ist im Sichtbereich des Maskenträgers
in den Maskenkörper 1 eingearbeitet. Am Anschlußstück 16
wird das Kreislaufatemschutzgerät 10 angeschlossen.
Zwischen dem Dichtrand 6 des Maskenkörpers 1 und der
Halbmaske 2 ist der Maskeninnenraum 7 eingeschlossen.
Er dient als Kontrollraum dafür, ob die Dichtränder 6, 11
die Gesichtskontur des Maskenträgers dicht umschließen.
An dem Maskeninnenraum 7 ist über eine Verbindungslei
tung 14 ein Strömungsmesser 3 angeschlossen, welcher im
Sichtbereich des Sichtfensters 15 angeordnet ist. Das
Endstück 13 der Verbindungsleitung 14 wird außerhalb des
Maskenkörpers 1 an eine möglichst weit vom Maskenträger
entfernte Abströmstelle, vorteilhafterweise in die Nähe
des Atembeutels 12 des Atemschutzgerätes 10 fortgeleitet.
Im unteren Bereich der Halbmaske 2 ist eine Ventil
öffnungsvorrichtung 5, 9 angeordnet. Mit dem Hebel 5
kann ein Ventil 9 geöffnet werden, so daß die in der
Halbmaske 2 befindliche Atemluft unter Überdruck in den
Maskeninnenraum 7 strömen kann. Liegen die Dichträn
der 6, 11 überall dicht an der Hautoberfläche des Geräte
trägers an, kann diese Luft nur über die Verbindungs
leitung 14, den Strömungsmesser 3 und das Endstück 13
ins Freie abströmen. Der Maskenträger kann in diesem Falle
die Strömung der gewollt in den Maskeninnenraum 7 ein
strömenden Prüfluftmenge kontrollieren und sich so von
der Dichtheit der Dichtränder 6, 11 überzeugen.
Ist das Ventil 9 geschlossen und sind die Dichtränder 6, 11
sowie der Halbmaske 2 überall dicht anliegend, wird der
Geräteträger keine Strömung im Strömungsmesser 3 fest
stellen. Sollte jedoch der Dichtrand der Halbmaske 2
an irgendeiner Stelle undicht werden und das in ihr unter
Überdruck befindliche Atemgas wegen der Undichtigkeit
in den Maskeninnenraum 7 einströmen, so wird der Masken
träger eine entsprechende Strömungsanzeige beobachten.
Anstatt die Ventilöffnungsvorrichtung von Hand betäti
gen zu müssen, kann auch, wie in Fig. 2 dargestellt,
vorgesehen sein, eine Klappe 8 im Atemstrom anzuordnen.
Diese betätigt das Ventil 9, das den Maskeninnenraum 7
mit dem Kontrollraum 4 verbindet, der zwischen den
Dichträndern 6, 11 des Maskenkörpers 1 gebildet ist. Die
von dem Preßluftgerät gelieferte Atemluft tritt am An
schlußstück 16 in den Maskeninnenraum 7 ein. Bei der
Einatmung gelangt sie von dort über ein Richtungsven
til 17 zu den Atemorganen des Trägers. Dabei betätigt
sie die Klappe 8 und öffnet das Ventil 9, so daß der
Geräteträger bei jedem Einatemzug eine definierte,
gleichbleibende Strömungsmenge im Strömungsmesser 3 be
obachten kann, wenn die Dichtränder 6, 11 überall
dicht anliegen, Die Ausatmung erfolgt über ein Ausatem
ventil 18 ins Freie.
Claims (7)
1. Atemschutzmaske, die mehrere Dichtränder aufweist,
welche verschiedene Hohlräume voneinander abteilen,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der
Hohlräume (4, 7) als Kontrollraum an eine in die Um
gebung mündende Verbindungsleitung (14) anschließ
bar ist, die eine strömungsanzeigende Vorrichtung (3)
enthält.
2. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kontrollraum (7, 4) über eine betätigbare
Schließvorrichtung (9) mit einem Atemgas führenden
Raum (2, 7) verbindbar ist.
3. Atemschutzmaske nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schließvorrichtung (9) über eine Hand
habe (5) betätigbar ist.
4. Atemschutzmaske nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schließvorrichtung (9) über eine vom
Ein- oder Ausatemstrom bewegbare Klappe (8) betätig
bar ist.
5. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die strömungsanzeigende Vorrichtung (3) als ein
Rückschlagventil ausgebildet ist.
6. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die strömungsanzeigende Vorrichtung (3) im
Sichtbereich des Sichtfensters (15) angeordnet ist.
7. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindungsleitung (14) mit ihrem End
stück (13) in der Nachbarschaft des Atembeutels (12)
des Atemschutzgerätes (10) mündet.
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