DE737593C - Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen der Drucksauerstoff fuehrenden Teile von Sauerstoffatemschutzgeraeten auf Dichtheit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen der Drucksauerstoff fuehrenden Teile von Sauerstoffatemschutzgeraeten auf Dichtheit

Info

Publication number
DE737593C
DE737593C DED85024D DED0085024D DE737593C DE 737593 C DE737593 C DE 737593C DE D85024 D DED85024 D DE D85024D DE D0085024 D DED0085024 D DE D0085024D DE 737593 C DE737593 C DE 737593C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxygen
pressure
parts
supply
testing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED85024D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERNH DRAEGER
Draegerwerk AG and Co KGaA
Original Assignee
BERNH DRAEGER
Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BERNH DRAEGER, Draegerwerk AG and Co KGaA filed Critical BERNH DRAEGER
Priority to DED85024D priority Critical patent/DE737593C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE737593C publication Critical patent/DE737593C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B27/00Methods or devices for testing respiratory or breathing apparatus for high altitudes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Drucksauerstoff führenden Teile von Sauerstoffatemschutzgeräten auf Dichtheit Wenn ein Sauerstoffatemschutzgerät seine :'Aufgabe, die Atemorgane des Menschen gegen giftige Gasse zu. schützen und ihn für eine bestimmte Zeit mit ausreichender Atenmahrimg zu versorgen, restlos erfüllen soll, dann muß es in allen Teilen unbedingt dicht sein, und zwar müssen die Atemluft führenden Teile dicht sein, damit keine Giftgase von außen in das Gerät eindringen kömien, und die ,Drucksauerstoff führenden Teile müssen dicht sein, damit keine kostbare Atemnahrung durch Undichtheit verlorengeht.
  • Jeder Gerätewart oder jeder Gasschutzmann weiß, daß @er sein Gerät vor der Benutzung im Ernstfall auf Dichtheit prüfen muß. Zur Prüfung der Atemluft führenden Teile sind besondere Dichtprüfgeräte vorhanden; für die Prüfung der Drucksauerstoff führenden Teile gibt es keine Prüfgeräte; @es sind bisher nur drei Prüfarten bekanntgeworden: die Prüfung unter Wasser, das Einpinseln der Drucksauerstoff führenden Teile mit Seifenwasser und das Ableuchten mit einem glimmenden. Docht oder Span. Beim ersten Verfahren zeigen aufsteigende Sauerstoffblassen den Ort der Undichtheit. Beim zweiten Verfahren bilden sich an der undichten Stelle Seifenblasen, und beim dritten Verfahren leuchtet der gliminende Docht in der Nähe der undichten Stelle hell auf. Bei der außerordentlichen Bedeutung, die das Gasschutzwesen in den letzten Jahren bekommen hat, macht sich das Bestreben bemerkbar, Verfahren und Geräte zu erhalten, mit denen eine möglichst schnelle und sichere Prüfung der Gasschutzgeräte möglich ist. Für die Prüfung der Atemluft führenden Teile entstand die Z ntralprüfanlage, die es gestattet, in wenigen Minuten eine große Anzahl Gasschutzgeräte zu prüfen. Mit der Zentralprüfanlage können geprüft werden- die Dichtheit bei über- und Unterdruck, die gleichmäßige Sauerstoffzuführung, das Anspringen des Warnsignals, das Anspringen des Überdruckventils und das Anspringen der Sauerstoffzuführungsvorrichtung.
  • Diese Prüfungen geben, da sie in Anwesenheit der Rettungsmannschaft ausgeführt werden, dieser die Gewißheit, daß ihre Geräte in Ordnung sind, und damit das Gefühl der Sicherheit.
  • Eine Prüfung der Drucksauerstoff führenden Teile wurde bisher hauptsächlich mit dem glimmenden Docht oder Span durchgeführt; sie ist zeitraubend und umständlich.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zum Prüfen der Drucksauerstoff führenden Teile von Sauerstoffatemschutzgeräten auf Dichtheit, das die Nachteile der bekannten Verfahren nicht aufweist. Nach dem neuen Verfahren ist die Prüfung der Drucksauerstoff führenden Teile sowohl durch den Gerätewart in der Werkstatt oder an der Zentralprüfanlage als auch von dem einzelnen Mann vor dem Gebrauch des Gerätes im Ernstfall auf einfachste Weise durchzuführen.
  • Erfindungsgemäß werden zunächst die zti prüfenden Teile unter Druck gesetzt, worauf die weitere Druckzufuhr abgesperrt und dann durch Beobachten eines Druckmessers oder des beim Ausströmen des Sauerstoffes aus der Düse der gleichbleibenden. Sauerstoffzufuhr entstehenden Geräusches oder durch Messen der nach dem Absperren der. Druckzufuhr noch ausströmenden Sauerstoffmenge festgestellt wird, ob die Zeit, nach der der Druck aus 'den druckführenden Teilen des Gerätes ausgeströmt ist oder die Menge des noch ausströmenden Sauerstoffes eine erfahrungsmäßig für jede Geräteart vorher festgestellte Grenze unterschreitet, woraus inim auf die Undichtheit und auf deren Grad schlieft.
  • Zur Durchführung des Verfahrens kann vorteilhaft .eine Vorrichtung benutzt werden, bei der hinter das zum Messen der gleichbleibenden Sauerstoffzufuhr dienende Gerät eine Meßvorrichtung, z. B. ein Meßbeutel, geschaltet ist, mittels dessen die Sauerstoffinengc iin Anschluß an die friitung der gleichbleibenden Satierstoftzufuhr gemessen wird.
  • Das neue -erfahren wird nachstehend an Hand der Abb. i beschrieben. Bei dem in dieser Abbildung dargestellten Gerät sind das Flaschenventil i, das Verbindungsstück vom Flaschenventil zum Druckminderventil ;, die Hochdruckstufe des Druckminderventils 3, die llochdruckleitung .l, der Vorratsmesser 5, der Ilanclzttscliul.')lcnopf G und das Absperrventil für die Hochdruckleitung 7 mit Hochdruck angefüllt. Dagegen sind die Niederdruckkammern des Druckminderers ;, das lun` c@csteuerte Saucrstoirzuführui:gsventil S, die Sauerstolfhauptleitung() und die SauerstofF-druckleitung zum Warnsignal io mit Niederdruck angefüllt.
  • Wird das Flaschenventil i der Sauerstoflfasclie 12 geöfinet, dann strömt der Sauerstejft in das Druckm%nderventil ,;, wird hier auf einen Arbeitsdruck von etwa 3.\tm. heral3gemindert und strömt dann über die Düse teer gleichbleibenden Satierstol-fzufülirtingsvor: richtung durch die Sauerstolhauptleitung c> in einer Menge von i,51-inin in den Ventilkasten 13 des Gerätes. Wird das Flaschenventil geschlossert, dann wird der in dein Druckminderventil noch nicht hercil),reminderte Sauerstoff noch verarbeitet und strömt eine gewisse Zeit lang durch die Saitierstollhauptleitung y in den Ventilkasten 13. Messungen haben ergehen, daß die Zeit, wülche der nach Schließen des Flaschenventils. i im Gerät verbleibende Sauerstoff gebraucht, um in den Ventilkasten zu entweichen, 48 Sek. beträgt, vorausgesetzt dali die gleichbleibende Sauerstoffzufuhr i,51, 'min und der Druck in der Sauerstoffflasche 15o 3tm. beträgt.
  • Wenn alle unter Sauerstoffdruck stehenden Teile unbedingt dicht sind, dann bieten diese ,I8 Sekunden einen :Maßstab für die Dichtheit des Gerätes. Ist beispielsweise in der Verzum bindungsleitung io vom Druckminderer, Warlsignal eine kleine Undichtfieit vorhanden, dann würde das Ausströmen der im Gerät enthaltenen Sauerstoffmenge schneller als in .I5 Sekunden vor sich gehen und somit auf eine L'ndichtheit hindeuten.
  • Bei anderen Gerätebauarten beträgt der nach Schliefen des Flaschenventils im Gerät verbleibende Sauerstoff etwa i,51, so da L) das Ausströmen des Sauerstoffes in etwa t;o Sekunden erfolgen würde.
  • Soll das Gerät nach dem beschriebenen Verfahren geprüft werden, dann wird es unter Druck gesetzt und darauf das Flaschenventil i geschlossen. Gleichzeitig wird eine Uhr beobachtet, oder es wird in der Geschwindigkeit des Sekundenzeigers gezählt. Fällt nun der Zeige: des Voiratsmessers 5 von i 5o auf o schneller als in .IS Sekunden, dann ist eint
    L-ndichthe it vorhanden. Das Ausströmen des
    Sauerstoftes vom Druckminderwentil ; in die
    Sauerstoffhauptleitung c) verursacht aul:,erdetn
    ein bestimmtes Geräusch, welches sehr -in
    wahrnehmbar ist. Es kann also gleichzeitig
    mit dein Beobachten des Zeigers des @-<@rrats-
    Messers 5 auf das Rauschen des ausstr@@mel-
    den Sauerstoffes geachtet werden. Beträgt die
    Zeit des Rauschens weniger als .f5 Sekunden.
    dann muß auf das Vorhandensein einer Vn-
    dichtheit geschlosson werden.
    hIit diesem Prüfverfahren werden all;
    Drucksauerstoff führenden und hinter dein
    \-erscliluf.')körper des Fl:ischenveiitils i liegen-
    den Teile crfaßt, also auch das Ffasclicijvc,n-
    til i selbst.
    Da bei Sauerstoffatemschutzgeräten glt-i
    eher Kauart die Menge des mach dein Sclilic--
    L')en des Flaschenventils ini Gerät cer@lcil@;n-
    den Sauerstoffes immer die gleiclic ist mir
    vorher ermittelt und festgelebt twerd@ n kann,
    so3 1iil.it sich das `'erfahren auch ßiit f-lilfc-
    einer Mengenmessung durchführen, wobA diu
    '\lenge des nach dein Schliefen des @las@h;r@-
    Ventils im Gerät verbleihenden @aucrst@@»:s
    in einem Inhaltsmesser oder in einem @It'f @-
    heutel o. dgl. gemessen wird. Sie lietrit lici-
    spielsweise bei einem l-estiinm,eii Gerit 1,z 1.
    Z@wt°ckm:ihig wird die Prüfung im _@n@rhlul:,
    an slic vorher durchg 'führte Prüfung (l:@r
    "#leichl)leibendcn S@tuerstol-fzufti1ii- gemacht.
    In der Abb.2 ist das zu prüfende Gas-
    schittzgei-;it init t I lxzciclinet. E s ist durch
    den Atemschlauch 15 mit dem - Dosierungsmesser 16 verbunden. Der Dosierungsmesser steht durch die Leitung 18 mit dem Inhaltsmesser 21 in Verbindung. In die Leitung 18 ist ein Dreiwegehahn i9 eingebaut, durch den entweder eine Verbindung 2o des Dosierungsmessers 16 mit der Außenluft oder eine Verbindung mit dem Inhaltsmesser 2 i hergestellt werden kann. Wird zunächst die gleichbleibende Sauerstoffzufuhr des Gerätes geprüft, dann wird der Dreiwegehahn i9 so gestellt, daß durch den Rührstutzen 20 eine Verbindung mit der Außenluft besteht. Darauf wird das Flaschenventil i (vgl. Abb. i) geöffnet, und der Schwimmer 17 des Dosierungsmessers 16 steigt bei richtiger Einstellung di.r gleichbleibenden Sauerstoffzufuhr auf 1,5 1/min. Danach wird das. Flaschenventil i geschlossen und gleichzeitig der Dreiwegehahn icg so gestellt, daß eine Verbindung des Dosierungsmessers 16 mit dem Inhaltsmesser 21 hergestellt ist. Der nach Schließen des Flaschenventils im Gerät 1¢ verbleibende Sauerstoff muß nun in den Inhaltsmesser einströmen. Ist das Gerät dicht, dann steigt die Glocke 22 des Inhaltsmessers so hoch, bis die auf dem Meßstab 23 eingeprägte Zahl 1, 2 die. Marke 24 erreicht hat. Wird sie nicht erreicht, dann ist eine L% ndichtheit vorhanden. -Die in Abb. 2 dargestellte Einrichtung kann auch bequem in die heute schon in großer Anzahl vorhandenen Zentralprüfanlagen eingebaut werden.
  • Das Verfahren ermöglicht mit sehr großer Genauigkeit die Prüfung der Drucksauerstoff führenden Teile auf Dichtheit. Seine Einführung erhöht außerdem die Sicherheit aller, die mit dem Sauerstoffatemschutzgerät umgehen müssen, ganz wesentlich.

Claims (2)

  1. )#:1'I'1:\1'ANSPRÜCHEs: i: Verfahren zum Prüfen der Drucksauerstoff führenden Teile von Sauerstoffatemschutzgeräten auf Dichtheit, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die zu prUifenden Teile unter Druck gesetzt werden, worauf die weitere Druckzufuhr .abgesperrt und dann durch Beobachten eines Druckmessers oder des beim Ausströmen des Sauerstoffes .aus der Düse der gleichbleibenden Sauerstoffzuführungsvorrichtung entstehenden Geräusches oder durch Messen der nach dem Absperren der Druckzufuhr noch ausströmenden Sauerstoffmenge festgestellt wird, ob die Zeit, nach der der Druck aus den druckführenden TelIen des Gerätes ausgeströmt ist, oder die Menge des noch ausströmenden Sauerstoffes eine erfahrungsmäßig für jede Geräteart vorher festgestellte Grenze unterschreitet. woraus man auf die L'ndichtheit und auf deren Grad schließt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß hinter das zum. Messen der gleichbleibenden Sauerstoffzufuhr dienende Gerät eine Meßvorrichtung, z. B. ein Meßbeutel, geschaltet ist, mittels dessen die Sauerstoffmenge im Anschluß an die Prüfung der gleichbleibenden Sauerstoffzufuhr gemessen wird.
DED85024D 1941-05-10 1941-05-10 Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen der Drucksauerstoff fuehrenden Teile von Sauerstoffatemschutzgeraeten auf Dichtheit Expired DE737593C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED85024D DE737593C (de) 1941-05-10 1941-05-10 Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen der Drucksauerstoff fuehrenden Teile von Sauerstoffatemschutzgeraeten auf Dichtheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED85024D DE737593C (de) 1941-05-10 1941-05-10 Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen der Drucksauerstoff fuehrenden Teile von Sauerstoffatemschutzgeraeten auf Dichtheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE737593C true DE737593C (de) 1943-07-16

Family

ID=7064205

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED85024D Expired DE737593C (de) 1941-05-10 1941-05-10 Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen der Drucksauerstoff fuehrenden Teile von Sauerstoffatemschutzgeraeten auf Dichtheit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE737593C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4846166A (en) * 1985-11-12 1989-07-11 University Of Cincinnati Non-invasive quantitative method for fit testing respirators and corresponding respirator apparatus
US4905683A (en) * 1985-03-22 1990-03-06 Dragerwerk Aktiengesellschaft Respirator mask for positive pressure respirator equipment

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4905683A (en) * 1985-03-22 1990-03-06 Dragerwerk Aktiengesellschaft Respirator mask for positive pressure respirator equipment
US4846166A (en) * 1985-11-12 1989-07-11 University Of Cincinnati Non-invasive quantitative method for fit testing respirators and corresponding respirator apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1927553A1 (de) Vorrichtung zum Pruefen von gasdichten Behaeltern od.dgl. durch Eintauchen in eine Fluessigkeit
DE737593C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen der Drucksauerstoff fuehrenden Teile von Sauerstoffatemschutzgeraeten auf Dichtheit
DE1927551C3 (de) Vorrichtung zur Prüfung eines Behälters oder einer Anschlußeinrichtung auf Gasdichtheit
DE1118500B (de) Kalibriervorrichtung fuer Halogen-Lecksucher
DE3342242A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum erkennen von undichtigkeiten des verbrennungssystems einer wassergekuehlten brennkraftmaschine
DE3330614C2 (de)
DE694423C (de) Atemschutzfilter mit mehreren loesbar hintereinandergeschalteten Einzelfiltern
DE3725052A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der leckluftmenge von einspritzventilen
DE2550594C3 (de) Gerät zur Prüfung der Dichtigkeit einer Atemschutzmaske und deren Ausatemventil
DE2916071A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ableitung eines betaeubungsagenzes
DE2731361C3 (de) Entnahmevorrichtung für Druckgase zur Gasanalyse
DE705843C (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Bestimmen des Mitatmens und zum Bestimmen des Totraumes von Gasschutzmasken
DE1279474B (de) Dichtpruefgeraet fuer Atemschutzmasken und Atemventile
DE19542584C2 (de) Verfahren zur Prüfung von Kreislauf-Atemschutzgeräten
DE609236C (de) Atmungsgeraet
DE666367C (de) Schutzeinrichtung gegen Eindringen schaedlicher Gase in das Ausatemventil eines Filteranschlussstueckes von Gasschutzmasken
DE322355C (de) Verfahren zur Bestimmung der eine Leitung durchstroemenden Dampfmenge
DE2257289A1 (de) Messvorrichtung zum pruefen und einstellen von vergasern oder anderen kraftstoff verbrauchenden organen
DE847255C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der dem Wasser zur Erzeugung von Luftschaum, insbesondere Feuerloeschschaum, zuzusetzenden Schaum-bildnermenge
DE546439C (de) Narkoseapparat
DE453437C (de) Fluessigkeitsstandsanzeiger an Brennstoffbehaeltern, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE743693C (de) Thermo-Trinkgefaess
DE728955C (de) Filteratemschutzgeraet
DE952665C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verspritzen von Wirkstoffen zur Schaedlingsbekaempfungund Desinfektion mittels Druckwasser
DE577379C (de) Vorrichtung zum Anzeigen des Gehaltes eines Gases an einem schaedlichen Bestandteil