DE847255C - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der dem Wasser zur Erzeugung von Luftschaum, insbesondere Feuerloeschschaum, zuzusetzenden Schaum-bildnermenge - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der dem Wasser zur Erzeugung von Luftschaum, insbesondere Feuerloeschschaum, zuzusetzenden Schaum-bildnermenge

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DE847255C
DE847255C DEP41544A DEP0041544A DE847255C DE 847255 C DE847255 C DE 847255C DE P41544 A DEP41544 A DE P41544A DE P0041544 A DEP0041544 A DE P0041544A DE 847255 C DE847255 C DE 847255C
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DE
Germany
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foam
foaming agent
liquid flow
water
measuring
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Expired
Application number
DEP41544A
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Inventor
Martin Betzler
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MINIMAX VERTRIEBS GmbH
Original Assignee
MINIMAX VERTRIEBS GmbH
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C5/00Making of fire-extinguishing materials immediately before use
    • A62C5/002Apparatus for mixing extinguishants with water

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Control Of Non-Electrical Variables (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der dem Wasser zur Erzeugung von Luftschaum, insbesondere Feuerlöschschaum, zuzusetzenden Schaumbildnermenge ,
    1)ie I-:rtittclttttg betrifft ein Verfahren und eine
    \'tlrricltttttlg -zur Regelung der dein Wasser zur 1?r-
    zettgung von Luftschaum.insbermdere Feuerlösch-
    schatnn, zuzusetzetl(len Schautal» ldnertnenge.
    l:s ist bereits vorgeschlagen worden, die dem
    Wasser bei der Lnftschatunerzeugung zuzusetzende
    Schaumbildnermenge ztt regeln, indem die Menge
    des Schanmbildtiers im Wasser durch elektrische
    Widerstandsmessung bestimmt @\-ird. Alle ltekann-
    tctl Scllattltil)ildlter habetl die I?igenschaft, daß sie
    die elektrische, Leitfähigkeit des Wassers, dem sie
    Iwigenlischt wer(In, mit uachsemler Konzentration
    @ergrül.tern. 1)ie verschiedenen Schaumbildner-
    Sorten beeinflussen jed()ch die Leitfähigkeit in ver-
    schiedenetn Maße. und häufig weisen sogar die verschie(lenetl Lieferungen ein und dewellwn Sorte eines Schaumh Mners in dieser ldinsicht nicht unerhebliche Unterschiede auf. Aus diesem Grunde ist es nicht möglich, die Konzentration einet `chauml>ildnerlösung durch Bestimmung ihre, elektrischen Leitv,-ertes absolut zu messen, um sc mehr. als auch noch derGrundleitvvert desLösungsu assers und dessen Temperatur mitbestimmend sind für den Gesamtleitm-ert der Lösung.
  • "Ziel der Erfindung ist es, die ohengenannten Mängel )fei dein bekannten Regelverfahren der Messung des der Schaumbildnerkonzentration ents>wechetlcleti elektrischen Widerstandes zu I@es<iti@@ett. Gemäß der Erfindung wird zu diesem Zweck eine Vergleichsmessung zwischen der Leitfähigkeit des Hauptflüssigkeitsstromes, der den mengenmäßig zu regelnden Schaumbildner enthält, und eines vorzugsweise aus derselben Wasserquelle gespeisten Nebenflüssigkeitsstromes durchgeführt, dem der gleiche Schaumbildner mit bekannten mechanischeu Zumeßmitteln in der vorgeschriebenen Menge zugeführt wird, und die Schaumbildnerzufuhr zum Ilauptflüssigkeitsstrom derart geregelt, daß die Leitfähigkeit des Hauptflüssigkeitsstromes mit der des Nebenflüssigkeitsstromes übereinstimmt.
  • Das neue Verfahren ist mit Vorteil bei Luftschaum-Großlöschanlagen verwendbar, wie sie beispielsweise für Tanklager in Betracht kommen. Bei solchen Großanlagen werden, je nachdem oll ein kleiner Tank oder ein großer Tank brennt oder ob ein Tank oder mehrere Tanks zu löschen sind, sehr verschieden große Wassermengen und auch dementsprechend verschieden große Schaumbildnermengen benötigt. Für kleine Tanks kommen z. B. Soo 1 Wasser pro Minute und dementsprechend 241 Schaumbildner pro Minute, dagegen für große Tanks z. B. 5ooo 1 Wasser pro Minute und 15o 1 Schaumbildner pro Minute in Betracht. Diese ;;rußen Unterschiede im Schaumbildnerverbrauch können von den bekannten Flüssigkeitsmessern, selbst wenn die Eigenschaften der Schaumbildner deren Benutzung zulassen würden, nicht mehr beherrscht werden. Bei dem neuen Verfahren spielen die Durchflußmengen demgegenüber gar keine Rolle, sondern bei ihm wird lediglich die Konzentration des Gemisches gemessen. Infolgedessen ist der Bereich der zu überwachenden Durchflußmengen überhaupt nicht begrenzt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens dargestellt. Sie zeigt eine Zentrale einer ortsfesten Schaumlöschanlage in schematischer Darstellung.
  • Die Hauptpumpe i saugt das Wasser über die Hauptwasserleitung 2 an. Von der Pumpe i aus gelangt die schaumbildende Flüssigkeit zunächst in den Meßstutzen 3. Sie wird hierauf in das Verteilerrohr 4 gedrückt, von dem die Einzelleitungen 5 ausgehen, die zu den verschiedenen zu schifitzenden Tanks führen. Die Einzelleitungen ; sind durch Absperrventile 6 verschlossen. Im Brandfall wird dasjenige Ventil 6 geöffnet, dessen zugehörige Leitung 5 zu dem brennenden Tank führt.
  • Der Schaumbildner wird in bekannter Weise der Hauptwasserleitung 2 zugeführt, indem am Anfang des lleßstutzens 3 eine Flüssigkeitsleitung 20 alr gezweigt ist, die eine Strahlpumpe 21 zum Ansaugen des Schaumbildners enthält und die bei 22 wieder in die Hauptwasserleitung 2 einmündet. In der Flüssigkeitsleitung 20 ist ein Druckgefälle vorhanden, das der Druckerhöhung entspricht, welche durch die Hauptpumpe i zwischen den Abzweigstellen 22 und 3 erzeugt wird. Infolge dieses Druckgefälles vermag die Strahlpumpe 21 eine beträchtliche Merige Schaumbildner anzusaugen. deren Größe im einzelnen durch (las Regelventil 7 in der Ansaugleitung 8 eingestellt werden kann. Die Ansaugleitung 8 reicht bis nahe an den Boden des Schauml) ildnervorratsbehälter cg.
  • Von der Hauptwasserleitung 2 ist vor der Eininündungsstelle 22 der Leitung 20 eine Nebenflüssigkeitsleitung io abgezweigt, in welcher das Wasser durch eine Nebenpumpe i i, die auf der Achse der Hauptpumpe i sitzt, unter Druck gesetzt wird. Es durchströmt hiernach einen Zumischer 12, der mittels genauer Eichung so eingestellt ist, daß er im Verhältnis zur hindurchströmenden Wassermenge immer den gleichen Prozentsatz Schaumbildner, z. B. 3 °/o, zumischt. Der Zuinischer 12 ist Tiber eine Rohrleitung 13 mit der in den Schaumbildnervorratsbehälter 9 führenden Saugleitung 8 verbunden. Von dem Zumischer 12 gelangt die schaumbildende über eine Mischeinrichtung 14 zti der Meßstelle 15 und von dieser zur Linmündungsstelle 22 111 der llauptwasserleitung 2.
  • In dein Meßstutzen 3 der HauptflüssigkeitsleitUng2 befindet sich ein Elektrodenpaar 16 und an der bleßstelle 15 der Nebenflüssigkeitsleitung io ein Elektrodenpaar 17, an denen jeweils eine Wechselspannung liegt, die von einem kleinen Generator 18 erzeugt wird. der ebenfalls auf der Achse der Hauptpumpe 1 angeordnet ist. Die je nach der Leitfähigkeit der schaumbildenden Flüssigkeit im \leßstutzen 3 und an der Meßstelle 17 zustande kommenden Wechselströme wirken auf ein Doppelspulnleßinstrument i(g mit Minus- und 1'ltisanzeige (Sollanzeiger). Die Wirkungsweise der neuen Meß- und Regelvorrichtung ist folgende: Wenn der Wechselstrom, der durch die schaumbildende Flüssigkeit im Meßstutzen 3 der Hauptleitung 2 hindurchgeht, die gleiche Größe hat wie der Wechselstrom an der l-leßstelle 15 in der Nebenleitung io, so stellt sich (las Meßinstrument ig auf o ein. Das bedeutet, daß die schauinbildendc Flüssigkeit im Meßstutzen 3 genau die vorgeschriebene Schaumbildnerkonzentrationhat. Wird der Hauptleitung 2 zUw-enlg Schaumbildner zugeführt, so wandert der Zeiger des Meßinstrumente i9 nach der Minusseite. Wird zu viel Schaumhildner zugemischt, so wandert er auf die Plusseite. Die Bedienungsperson muß darin mit Hilfe des Regelventils 7 die angesaugte Schaumbildnermenge so verändern, daß der Zeiger des Meßinstrumentes i9 auf o einspielt.
  • Es ist zu beachten, daß das durch die Nebenleitung io hindurchfließende Wasser, das die Grundlage für die Vergleichsmessung bildet, infolge des gleichen Ursprungs die gleiche Beschaffenheit nach Zusammensetzung und Temperatur hat wie dasjenige Wasser, das ill den Meßsttitzen 3 der Hauptleitung gelangt. Ferner ist bemerkenswert, daß die die Nebenleitung io verlassende schaumbildende Flüssigkeit nicht verlorengeht. sondern wieder in die llalllltlcitung 2 eingeführt wird. Um den Anteil an Schaumbildner, der durch sie der Hauptleitllllg 2 zugeführt wird. wird infolge der Wirkung der neuen Nleß- und Regelvorrichtung diejenige Schatimbildnernienge zwangsläufig verr ingert. die der Hauptleitung 2 durch die Leitung 20 unmittelbar zugeführt wird.
  • Das beschriebene Verfahren und die dargestellte Vorrichtung setzen noch eine menschliche Bedienung; des Regelventils j voraus. Es ist jedoch auch möglich, (las `erfahren und die Vorrichtung so zti gestalten, (laß diese im vollen Umfange selbsttätig wirken. 1)ie aus der Technik der elektrischen Fernsteuerungen bekannten Mittel können zu diesem Zweck z. 13. so angewendet werden, daß das Regelventil 7 auf Grurid der Vergleichsmessung und, z. 13. in :11>h@ingigkeit von (lern Ausschlag des Dol@lx#lspulmel,linstrumentes ig, sell)sttiitig elektrisch gesteuert wird.

Claims (5)

  1. PATE\TANSPRQCHE: 1. \'erfalir(#n zur regelurig der dem Wasser zur Erzeugung von Luftschaum, insbesondere I@ euerl@ischschaum, zuzusetzenden Schauml)iI(Iiiernieiige durch Messung des der Scbauml)iI(Inei-koiizeriti-ationetitsl)recliencienelektrischen Widerstandes, dadurch gekennzeichnet, daß eine \-ergleiclisitiessticig zwischen der Leitfähigkeit des Hauptfliissigkeitsstromes, der den mengenniüßig zu regelnden Schaumbildner enthält, und eitles vorzugsweise aus derselben Wasserquelle gespeisten Nebenflüssigkeitsstromes durchgeführt wird, (lern der gleiche Schaumbildner mit bekannten mechanischen Zumeßrnitteln in der vorgeschriebenen Menge zugeführt wird, und daß die Schauinbildnerztifuhr zum Hauptflüssigkeitsstrom derart geregelt wird, daß die Leitfähigkeit des Hauptflüssigkeitsstromes mit der des Nebenflüssigkeitsstromes übereinstimmt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Zumischer (12), mittels dessen der Schaumbildner dem Nebenwasserstrom (1o) in einem :Mischungsverhältnis zugeführt wird, das bei verschiedenen Drücken selbsttätig gleichbleibt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumbildnerzufuhr zum Hauptflüssigkeitsstrom auf Grund der Vergleichsmessung selbsttätig elektrisch geregelt wird.
  4. Vorrichtung nach Arihrucli 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptflüssigkeitsleitung und in der Nebenfliissigkeitsleitung hinter der Zumischeinrichtung (3 bzw. 12) für den Schaumbildner je zwei Meßelektroden (i6 bzw. 17) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 his 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zur Vergleichsmessung dienenden Nleßströme ein Doppelspulmeßinstrument (iy) betätigen. 6. \-orrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Meßströme durch einen Wechselstromerzeuger (18) erzeugtt werden, der vorzugsweise mit dem Pumpenmotor gekuppelt ist.
DEP41544A 1949-05-04 1949-05-04 Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der dem Wasser zur Erzeugung von Luftschaum, insbesondere Feuerloeschschaum, zuzusetzenden Schaum-bildnermenge Expired DE847255C (de)

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DE847255C true DE847255C (de) 1952-08-21

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ID=7377907

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DE (1) DE847255C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2334379A1 (fr) * 1975-12-13 1977-07-08 Albach & Co Dispositif de melange pour un extincteur a mousse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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