DE760287C - Vorrichtung zum Pruefen der Dichtheit und gleichmaessigen Sauerstoff-abgabe von Sauerstoffatemschutzgeraeten - Google Patents

Vorrichtung zum Pruefen der Dichtheit und gleichmaessigen Sauerstoff-abgabe von Sauerstoffatemschutzgeraeten

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DE760287C
DE760287C DED86406D DED0086406D DE760287C DE 760287 C DE760287 C DE 760287C DE D86406 D DED86406 D DE D86406D DE D0086406 D DED0086406 D DE D0086406D DE 760287 C DE760287 C DE 760287C
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DE
Germany
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oxygen
air
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checking
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DED86406D
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English (en)
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B27/00Methods or devices for testing respiratory or breathing apparatus for high altitudes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Prüfen der Dichtheit und gleichmäßigen Sauerstoffabgabe von Sauerstoffatemschutzgeräten Gegenstand des Patents 7o6 468 ist eine Vorrichtung zum Prüfen der Dichtheit und gleichmäßigen Sauerstoffabgabe von Sauerstoffatemschutzgeräten und besteht darin, d;aß eine Reihe von absperrbaren Anschlußstutzen für zu prüfende Atemschutzgeräte durch eine Sammelleitung miteinander verbunden sind, durch die hindurch die zu prüfenden Geräte mit Hilfe eines Mehrweghahnes oder mehrerer Mehrweghähne mit einer überdruck oder Unterdruck erzeugenden. Vorrichtung, z. B. einer Strahlpumpe oder einem Gebläse, und mit Druckmessern oder Luftmengenmessern in Verbindung gebracht werden können. Die, Erfindung betrifft eine vorteilhafte Ausbildung dieser Vorrichtung, die es ermöglicht, auch den Widerstand, des Atembeutels, den Anspringdruck und den Durchflußwiderstand des Überschußlüftungsventils und den Anspringdruck des Lungenautomaten 'bei einer bestimmten Durchflußmenge zu prüfen. Erfindungsgemäß sind zu diesem Zweck zwischen die Überdruck und Unterdruck erzeugende Vorrichtung, d. h.. den Luftförderer, und die Sammelleitung zwei Luftmengenmesser geschaltet, deren einer zum Messen- der aus dem Überschußlüftungsventil entweichenden und deren anderer zum liessen. der durch die lungetigestetierte Sauerstoffzuführungsvorrichtung zugeführten Sauerstoffmenge dient. Dabei wird gleichzeitig durch den Feindruckmesser der durch die gemessene Luftmenge beim Aufblähen bzw. Ztisammenfallen des Atembeutels hervorgerufene sowie der beim Ausströmen dieser Luftmenge aus dem L'herscliu?lüftungsreiltil 47w. der lungengesteuerten Sauerstoffzufiihrungsvorrichtung entstehende Widerstand be,stimmt.
  • Außerdem kann an dem FLindrucIanesser auch der Anspringdruck des Überschußliiftungsventils und der Ansprin-druck der lungengesteuerten Sauerstoff7uführungsvorrichtung abgelesen «-erden.
  • Durch die Einschaltung der beiden Luftinengenni8sser ist es also möglich, sämtliche bei der Prüfung-von -",auerstoffatemsclititzjerat-en notwendi-en Prüfungen, an der Schalttafel schnell und einwandfrei hintereinander durchzuführen.
  • Die bei der Schalttafel nach Patent 7o6.168 vorgesehenen Luftmetigenniesser sind für die Durchführung der Prüfungen des Atemheutels, des Lungenautomaten und des Überschußlüftungsventils nicht geeignet, weil sie mit der Sammelleitung so verbunden sind. daß sie mir den aus den zu prüfenden Geräten kommenden Sauerstoff, aber nicht die durch den Luftförderer geförderte Luftmenge messen können. Außerdem wird durch das liessen dieser Luftmenge die Prüfung gleichmäßiger und genauer.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der neben Prüfvorrichtung skizzenhaft dargestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird zum Erzeugen des Überdrucks und Unterdrucks einelektrisch betriebener Ventilator 3 ver-«-etidet. der sowohl mit seinem Satig- als auch mit seinem Druckstutzen mit dem Vierwegehalln 6 in Verbindung steht. Durch entsprechende Stellung dieses Vierwegehalines kann nach Belieben die Sammelleitung unter Druck oder unter Sog gesetzt werden. Beins Prüfen auf Dichtheit werden der Absperrhahn -2o und der Halin 8 geöffnet. Dadurch gelangt entweder Druck oder Sog in die Sammelleitung 13 und in die über die Hähne angeschlossenen, zu prüfenden Gasschutzgeräte i. Nach Erreichen des gewülischten Lberdrucks oder Unterdrucks wird der Absperrlialin 8 geschlossen und durch Beobachtete des Grohdruckniessers 7 festgestellt, ob des' Zeiger seine Stellung verändert. Um eine Veränderung genau ablesen zu können, wird durch Bedienen des Druckknopfes rd. der Feindruckmesser g mit eingeschaltet.
  • Beim Prüfen der gleichmäßigen Sauerstofiahgabe wird der .@hsperrhalin 189 des Luft-
    12 en@tilin:@@ert 1@,@, @er@lfnet, @lt_it_'hZeltit; \@::!'d
    der Absperrbahn S e@Jfiit"t und der _@1@".`t-r-
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    den Sauerstoff üli; r die Sammelleitung 13
    und die Leittiil;gIll 31. 22 und '3 in -=lull J-tlft-
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    messen und sie dadurch zum genilii:ll I'rüfeli
    des Atembeutels, der @tin;enrcsmutrteli
    @auerstoftzufüllrun@a@'orrichtun@ ulld des
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    Zu diesem Z";ech @cerden ->>in Luft-
    förderer 3 aus gesehen vor die SannnLlicitung
    die beiden @uftmengenmesser Z3 und r(-) be-
    schaltet. Der Luftmengenmesser I; dieilt
    zum liessen (1°r aus dem t"hersc@iultlüftu@igs-
    rentil entweichenden Luftmeile und der
    Lufunenjenmes:er 16 zum llessell der #-Itircli
    die hingen-est°_uerte SatierstDfizufiilirtings-
    vorriclltttng "eti;r<lerteIl @alle1'@t@fl@i?7:lie.
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    lleu@e@s beim _@tifhlälien wird zun<:cast der
    Luftförderer 3 in Betrieb Igesetz- \v:iIirenil
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    1-,11,1 13 1-,11<j al,s rlie#em durc17 die
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    leitung 13. Durch Betäti-Ze:l rliz: .@l@atll-
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    inengeninessers i3 auf eine lrestiinniti Durch-
    flufinenge, z. B. auf i5 l:,inin. t-in,grstellt
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    Bedienen des Druckknopfes 1i v-ird gleich-
    zeitig der Feindruckmesser g eingeschaltet
    und an ihm der beim -#uflb1älien Ales Atem-
    beutels entstellende Widerstand abgelesen. 1):i
    dieser Widerstand nur eine bestiinnite
    erreichen darf, ist der abgelesene @@iderstanli
    ein -Maßstab für die Qualität und l@rauch-
    harkeit des Atembeutels. i-erüert ii:iliilicll iler
    Gummi des Atembeutels durch l;iliell (.Te-
    ilrauch seine Elastizität, so steift 11i Wider-
    stand erheblich an.
    lach der Prüften,- fies W i@lersta:i@hs dts
    _@tentbeutels wird rler Allsllrin:@l:-i;ch cies
    Überschußlüftungsventils geprüft. Der aufgeblähte Atembeutel stößt mit dem Überschußlüftungsventil gegen die Anschlagplatte, wodurch das Ventil geöffnet wird. Der dabei entstehende Widerstand ist der Anspringdruck und kann ebenfalls an dem Feindruckmesser abgelesen werden. Darüber hinaus kann beim weiteren Ansteigen des Feindruckmessers festgestellt werden, ob der Durchflußwiderstand des Überschußlüftungsventils die vorgeschriebene Höhe besitzt oder s,ie überschreitet; letzteres läßt auf eine Verstopfung der Durchflußöffnung oder einen Fehler des Ventils schließen.
  • Bei den oben beschriebenen Prüfungen müssen die Absperrhähne 18 und r9 geschlossen und der Hahn 2 des zu prüfenden Gerätes geöffnet sein.
  • Soll der Widerstand des Atembeutels bei Sog festgestellt werden, dann wird bei in Betrieb befindlichem Luftförderer 3 der Vierwegehahn 6 auf »Sog« gestellt, der Absperrhahn 2o geschlossen und die Absperrhähne 8 und ig geöffnet. (Die Absperrhähne 17 und 18 bleiben geschlossen.) Es wird jetzt aus dem Gerät i über die Sammelleitung 13 und die Leitungen 2 i, 22 und 27, durch den Luftmengenmesser 16 hindurch und über diie Leitungen 28 und 24 gesaugt. Die angesaugte Luftmenge wird durch den Absperrhahn ig eingestellt, z. B. auf 15 1/min. Der Atembeutel wird nun leer gesaugt und der dabei entstehende Widerstand durch Bedienen des Druckknopfes rq. an dein dadurch eingeschalteten Feindruckmesser g abgelesen. In diesem Falle deutet die Höhe des Widerstandes darauf hin, ob der Gummi die richtige Elastizität -besitzt und ob der Atembeutel innerhalb des Gerätes richtig untergebracht ist. Ist der Atembeutel z. B. nicht richtig eingehängt oder befinden sich in ihm unvorschriftsmäßige Falten, so steigt der Widerstand erheblich an.
  • Nach dieser Prüfung wird das Flaschenventil der zu prüfenden Geräte, geöffnet und durch Bedienen des Absperrhahnes ig die geförderte Luftmenge beispielsweise auf 151 eingeregelt. Die Stellung der Ventile und Hähne bleibt die gleiche wie bei dem vorher beschriebenen Vorgang. Das lungengesteuerte Ventil wird durch Heraussaugen weiterer Luft aus dem Atembeutel zum Anspringen gebracht und der dabei entstehende Widerstand am Feindruckmesser g abgelesen. Um die von der lungengesteuerten Sauerstoffzuführungsvo@rrichtung gelieferte Sauerstoffmenge feststellen zu können, wird der Absperrhahn ig so lange eingestellt, bis der Widerstand am Feindruckmesser nicht mehr steigt. Dann kann am Luftmengenmesser die geförderte Sauerstoffmenge abgelesen werden.

Claims (1)

  1. PATL.NTANSPRÜCli: Vorrichtung zum Prüfen der Dichtheit und gleichmäßigen Sauerstoffabgabe von Sauerstoffatemschutzgeräten nach Patent 7o6468, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Prüfung des Widerstandes des Atembeutels, des Anspringdruckes und des Durchflußwidersta.ndes des Überschußlüftungsventils sowie des Anspringdruckes der lungengesteuerten Sauerstoffzuführungsvorrichtung bei einer bestimmten Durchflußmenge zwischen die Überdruck und Unterdruck erzeugende Vorrichtung (3) und die Sammelleitung (13) zwei Lufbmengenmesser (15, 16) geschaltet sind, deren einer zum Messen der aus dem überschußlüftungsventil entweichenden und deren anderer zum Messen der durch die längengesteuerte Sauerstoffzuführungsvorrichtung zugeführten Sauerstoffmenge dient, wobei gleichzeitig durch die Feindruckmesser (g) der durch die gemessene Luftmenge beim Aufblähen bzw. Zusammenfallen des Atembeutels hervorgerufene sowie der beim Ausströmen dieser Luftmenge durch das Überschußlüftun:gsventil bzw. die lungengesteuerte Sauerstoffzuführungsvorrichtung entstehende Widerstand bestimmt wird.
DED86406D 1936-10-09 1941-11-21 Vorrichtung zum Pruefen der Dichtheit und gleichmaessigen Sauerstoff-abgabe von Sauerstoffatemschutzgeraeten Expired DE760287C (de)

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DED73654D DE706468C (de) 1936-10-09 1936-10-09 Vorrichtung zum Pruefen der Dichtheit und gleichmaessigen Sauerstoffabgabe von Sauerstoffatemschutzgeraeten
DED86406D DE760287C (de) 1936-10-09 1941-11-21 Vorrichtung zum Pruefen der Dichtheit und gleichmaessigen Sauerstoff-abgabe von Sauerstoffatemschutzgeraeten

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ID=7064360

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DED86406D Expired DE760287C (de) 1936-10-09 1941-11-21 Vorrichtung zum Pruefen der Dichtheit und gleichmaessigen Sauerstoff-abgabe von Sauerstoffatemschutzgeraeten

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DE (1) DE760287C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169301B (de) * 1962-02-14 1964-04-30 Auergesellschaft Gmbh Geraet zum Pruefen von Atemschutzgeraeten, insbesondere Sauerstoffatemschutzgeraeten, auf Dichtheit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169301B (de) * 1962-02-14 1964-04-30 Auergesellschaft Gmbh Geraet zum Pruefen von Atemschutzgeraeten, insbesondere Sauerstoffatemschutzgeraeten, auf Dichtheit

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