DE705725C - Vorrichtung zur Bestimmung des Totraumes von Gasschutzmasken und -filtern - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung des Totraumes von Gasschutzmasken und -filtern

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DE705725C
DE705725C DED66387D DED0066387D DE705725C DE 705725 C DE705725 C DE 705725C DE D66387 D DED66387 D DE D66387D DE D0066387 D DED0066387 D DE D0066387D DE 705725 C DE705725 C DE 705725C
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air
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DED66387D
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BERNH DRAEGER
Draegerwerk AG and Co KGaA
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BERNH DRAEGER
Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B27/00Methods or devices for testing respiratory or breathing apparatus for high altitudes

Description

  • Vorrichtung zur Bestimmung des Totraumes von Gasschutzmasken und -filtern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung des Tottaumes von Gasschutzmasken und -filtern.
  • Als Totraum bezeichnet man bekanntlich das Luftvolumen an Ausatemluft, das der Gerätträger bei jedem Aternzug mit der von außen oder aus dem Gerät kommenden frischen Luft wieder einatmen muß. Es handelt sich also, um teilweise verbraucht-" kohlensäurehaltige Luft. je größer sonach der Kohlensäuregehalt in der Einatemluft ist, desto größer ist der Totraum des betreffenden Gerätes.
  • Bei belmnnten Vorrichtungen zur Bestimmung des Toltriumes hat man bisher nur eine einzige, als Kolbenpumpe ausgebildete sogenannte künstliche Lunge benutzt. Diese saugt Luft an und drückt die Luft, der im Mittel etwa 414 Kohlensäure zugegeben worden ist, durch ein Ausaternventil, die Maske und das Filter ins Freie. Bei der Einatmung wird die Luft wieder durch das Filter, die Maske und ein Einatemventil in die künstliche Lunge eingesaugt. Zwischen Lunge und Einaternventil befindet sich eine Zweigleitung, in die bei jeder Aiisatmung ein Teil der hinter dem Einatemventil ruhenden Luft gepreßt und dadurch einem Interferorneter zugeführt wird. Die -.Messung wird so ausgeführt, daß zunächst an einen Prüfl-,opf statt der 'Maske Rohre von verschiedenen Längen angesetzt werden. Je länger diese Rohre sind, desto größere Mengen der Luft werden wieder angesaugt und um so größer ist damit auch der Kohlensäuregehalt der Einatemluft, von dem ein Teil in die -Meßleitung zum Interferometer gedrückt wird. Die für jede Vorrichtung spezifischen! Kohlensäurewerte bzw. Interferometerablesungen für die verschiedeneii Rohrlängen werden festgelegt und nunmehr die verschiedenen zu prüfenden Mashen mit Filtern auf den Prüfkopf aufgesetzt, am Rande gedichtet und gemessen. Aus der Eichtafel lassen sich dann die Totraunizahlen eines Gerätes sofort in Kubikzentimetern angeben. Bei dieser Vorrichtung wird sowohl während des Aufwärtsgangcs als auch während des Niederganges des Kolbens CO. zugeführt. Als Totraummessung ist dieses Verfahren nicht genau genug, weil das im Totraum des Zvlinders und in den Rohrleitungen bis zu den Ventilen befindliche Gasluftgernisch fortwährend seine Zusammensetzung wechselt, je nachdem welches Gemisch aus der Maske- zurückkommt oder welche CO.-Menge zugeführt wird, da letztere verschieäen sein muß entsprechend dem über dein lZolben schwankenden Druck. Außerdein wird in die -Maske hinein stets auch die in der Rohrleitung befindliche Luftmenge irgendwelcher nicht ganz sicherer Zu-. saiiiine*,i-set7iin- hineingepreßt. 13ei der iaiiiiiiiiesstiii.- mit dein bekannten Gerät stehen also beträchtliche, unkoiftrollierbare-Fehler.
  • Die Erfindung bestellt null darin, daß das zu prüfende Gerät mit nvei als Kolbenltiftpumpen, ausgebildeten künstlichen Lungen in Verbindung stellt, von denen die eine die künstlich bereitete Ausateinluft in das züi prüfende Gerit hineindrückt und die andere eine bestimmte -Menge Aul!ienluft durch (las züi prüfende Gerät hindurchsatigt.
  • Eine der Pumpen bringt also das Ausatenigeinisch, unter die Maske, während von der anderen Pumpe und der dazugehörigen Rohrleitung iiiiiiier nur das Einateingeiniscb abgesatiggt wird, so daß keine unkontrollierten Gasluftgelnische entstehen, die bei einer genauen nachfolgenden Berechnung des Totratinies nicht mehr verwertet werden Izöiinten. Durch die 'Maske hindurch tritt beim Ausatmen ein genau bestimmtes CO.,-Luftgleinisch. Beim E-inatinen ergibt di:e neue Mischung des ausgeatmeten Geinische#; mit der -Maskenluft zusammen wieder ein bestimmtes Gemisch, aus welchem dann der richtige Totraum zu errechnen ist.
  • Die Pumpenkolben, der künstlichen Lungen können sich im Gleichtakt derart bewegen, daß in der Satigperiode voll der einen Pumpe Außenluft durch das zu prüfende Gerät an-Iresallgt und von der ianderen Pumpe aus einem Vorratsbehälter die künstlich bereitete Nusatemluft angesatigt wird, während in der Druckperiode von der ersten Pumpe die vorher angesaugte Außenhift aus der Vorrichtung hinaus und voll der zweiten Pumpe die künstlich bereitet- Ausateinluft durch das zu prüfende Gerät hindurch ins Freie gedrückt wird.
  • An die Kolbenpunipe wird vorteilhaft über ein Rückschlagventil ein init einer Auspufiöffnung und einem Probeentnahinehalin versehener Guniiiiibeutel angeschlossen, der das aus der Vorrichtunig herausgedrückte Gemisch von Außenluft und künstlich bereiteter Ausateinluft aufnimmt.
  • In die die künstlich bereitete Ausateinhift in das züi prüfende Gerät führende Leitun,-kann eine Heiz- und Anfeuchtevorrichtung, für die Atisaternluft ein-ebaut sein.
  • Die Größe der Koll)enhübe der beiden Pumpen kann unabhängig voneinander einsIellbar sein und wird vorzugsweise so eingest21t, daß der Hub des die künstlich bereitete Ausatemluft fördernden Kolbens et\vas kleiner ist als der Hub des anderen Kolhens, da im allgemeinen auch die Menge der Ausatemluft bei der Atemtätigkeit des Menschen kleiner ist als die 'Menge der Einatem-Die l'iiiiil),eiikoll)en können durch ein ,-M"ecliselriderl)aar angetrieben wcrden, mit-'.' 1, Z A-,t#ls dessen die Zahl der Kolbenhübe in der Zeiteinheit entsprechend der Zahl der Atemzüge eingestellt -,verden kann.
  • Z, pl Ferncr können in die zu dein züi prüfenden Gerät führenden Leitungen sich in entgegengesetzter Richtung öffnende und schließende Rückschlagventile eingebaut sein.
  • Die Zahnräder sind so bernessen, daß ein Paar, wenn das treibende gegen das getrieheile Rad vertauscht wird, zwei Geschwindigkeiten ergibt in den Grenzen der beim Menschen vorkommenden Ateniliäufigkeit. Ist z. B. (las Verhältnis der Zähnezahlen 20: 40, so ergibt sich eine Atemhäufigkeit von 4.o in der Mintite. Ist (las Verli:iltnis unigekehrt .4o: 2o, so ei-gibt sich eine Aternhäufigkeit x-(-)ii jo in der Minute. Benut7t man roch ein anderes Paar. bui deni z. B. die Zähnezahlen ini Verhältnis Voll 25:35 stehen, so erhält inan zwei -%\-eitere Geschwindikeiten zwischen 4o und jo, die für alle Ulltersuchungen ausreichen.
  • Da die in der Einateinluft vorhanden"-Kohlensäure einen Maßstab für die Größe des Totraumes des zu prüfenden Gerätes abgibt, so wird der Kolilensäuregehalt in der Ausaterntuft bzw. in einer aus dein Probehalin entnommenen Probe gernessen. je Z, Urößer der gefundene Kolilensäuregehalt ist, uni so größer ist der gemessene Totraum. Man kann durch die Bestimmung des Kohlensäuregelialtes in Geräten, Filtern und Masken oon bekanntem Totraum, den man auf irgendeine andere Weise vorher festgestellt hat. Tabellen aufstellen und mit Hilfe dieser Tabellen daiin aus dem für das zu prüfende Gerät ermittelten Kolilensäuregehalt den Totraum ablesen.
  • Mit dein neuen Gerät kann man den Totrauin einer Maske für sich messen. wenn man an Stelle des Filters nur ein engmaschiges Sieb vorschaltet. '.\fall kann auch den Totrauin des Filters allein messen, wenn man dieses unmittelbar an die Aus- und Einatemleitungen anschraubt.
  • Selbstverständlich kann nian auch den Totrailm des Filters und der 'Maske zusammen feststellen.
  • Lbenso eignet sieh das neue Prüfgerät dazu, die Veränderlichkeit des rotraumes der Maske je nach der Steifigkeit des 'lvlaskenstolies, also die Größe des --Mitatmens der Maske festzustellen.
  • Das Mitatmün der 'Maske ist abhängig von der Steifigkeit des --Maskenkörpers. Bei einem weichen (neuen# Körper wird die Maske sich beim Ausatmen mehr ausdehnen als bei einem härteren (älteren) Körper. Ähnlich ist es beim Einatmen. Man mißt also verschiedene Toträume infolge veränderter Steifigkeit des Maskenkörpers: i. bel ganz geringem Druck (sehrflacher Atmung) , 2-. bei starkem Druck (ang-estrengt#c-r Atmung).
  • Ferner kann, man den Einfluß des Ausatemventils auf die Spülwirkung des Filters und den Einfluß des Ausatemventils gegenüber dem Widerstand des Filters feststellen.
  • Schließlich läßt sich auch der Einfluß des Einateniventils und der Einfluß der Atemfeuchtigkeit auf Filter und Klarscheiben messen, wenn in die Ausateinleitung eine an #;ich bekannte Einrichtung zur Anfeuchtung der Luft eingeschaltet ist.
  • Wie Versuche gezeigt haben, arbeitet das neue Prüfgerät schnell und zuverlässig.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Prüfgerätes dargestellt.
  • Die Kolben b, bi der beiden als künstliche Lungen dienenden Kc>lbenluftpümpen a-, a, werden durch die Wechselriiderpaare o' p angetrieben. Ihr Hub ist einstellbar, ebenso ihre Geschwindigkeit. Die Pumpe a ist durch die Leitung k über das Rückschlagventil in mit dem zu prüfenden Gerät, in vorliegendein Falle also mit der das Ausat#mveritil t tra-enden Gasschutzmaske q und dem Einsatzfilter r, verbunden. D.ic Luftpumpe a,1 steht durch die Leitung i über das Rückschlagventil 1 mit dein zu prüfenden Gerät in Verbindung. In diese Leitung können noch eine Heiz- und Anfeuchtevorrichtung n so- wie Thermometers, s, eingebaut sein. An die Kolbenpumpe a schl.ießt sich Über das Rückschlagventil f ein mit dem Auspuff d und dem Probehahn e verseliener Gummibeutel c an, während die Pumpe al über das Rückschla-,ventil h mit dein Gasbehälter g in Verbindung steht, der die künstlich bereitete Ausatemluft, ein Gemisch von Luft und Kohlensäure, enthält. Die Pumpenkolben b, bl bewegen sich, wie ersichtlich, in vollkonngienein Gleichtakt. Die Pumpe a saugt in der Saugperiode durch das Filter und die Maske hindurch ein Gemisch von Ausatemluft und Frischluft an, -während gleichzeitig die Pumpe al die vorbereitete Ausatemluft aus dem Gasbehälter g einsaugt. In der Druckperiode drückt der Kolben b die vorher aus der Maske geholte Einate-mluft aus der Vorrichtung heraus, und zwar so, daß sie zuerst durch den Guminibentel c und dann durch die Auspufföffnung d ins Freie tritt. Gleichzeitig drückt der Kolben b, die. vorher aus- dem Behälter g angesaugte Ausatemluft durch die Maske und,das Filter, gegebenenfalls auch durch das Ausatertiventil t oder durch beide ins Freie. Dadurch füllen sich die Toträume der Maske und des Filters mit der künstlich hergestellten Ausatemluft, deren Kohlensäuregehalt dann nach Entnahme einer Probe aus dem Probehahn e mit Hilfe eines Interferometers oder eines Orsat-Apparates bestimmt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Bestimmung des k# Totraurnes von Gasschutzmasken und -filtern, dadurch gekennzeichnet, daß das zu prüfende Gerät mit zwei als Kolbenluftpumpen (a, a,) ausgebildeten künstlichen Lungen in Verbindung steht, von denen die eine (a1) die künstlich bereitete --Nusatemluft in das zu prüfende Gerät hineindrückt und die andere (a.) eine bestimmte -Menge Außenluft durch das zu prüfende Gerät hindurchsaugt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkolben (b, bl) der künstlichen Lungen (a, al) sich im Gleichtakt derart bewegen, daß in der Sau-,per'iode von der einen Pumpe (a) Außenluft durch das zu prüfende Gerät angesaugt und von der anderen Pumpe (a,) aus einem Vorratsbehälter (g# die künstlich bereitete Ausateniluft angesaugt wird, während in der Druckperiode von der ersten Pumpe (a) die vorher angesauggte Außenluft aus der Vorrichtung hinaus und von der zweiten Pumpe (a,) die künstlich bereitete Ausatemluft durch das zu pr-üfende Gerät hindurch ins Freie gedrückt wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2-, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kolbenpumpe (a) über ein Rückschlag-ventil (f) ein mit einer Auspufföffnun,g (d) und einem Probeentnahmehalin (e# versehener Gummibeutel (c) angeschlossen ist, der das aus der Vorrichtung herausgedrückte Gemisch von Außenluft und künstlich bereiteter Ausatemluft aufnimmt. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch -,-kennzeichnet daß in die die künstlich bereitete Ausaternluft in, das zu prüfende Gerät füh- rende Leitung (i) eine Heiz- und Anfeuchtevorrichtung (ib) für die Ausatem-Inft eingebaut ist. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Kolbenhübe der beiden Pumpen (a, aj unabhängig voneinander einstellbar ist und vorzugsweise so, eingestellt wird, daß der Hub des die künstlieh bereitete Ausatemluft fördernden Kolbens (b,) etwas kleiner ist als der Hub des anderen Kolbens ( b). 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis _#, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkolben (b, b,) durch ein Wechselräderpaar (o, p) angetrieben werden, mittels dessen die Zahl der Kolhünhübe in der Zeiteinheit entsprechend der Zahl der Atemzüge eingestellt werden kann.
DED66387D 1933-08-08 1933-08-08 Vorrichtung zur Bestimmung des Totraumes von Gasschutzmasken und -filtern Expired DE705725C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4708603A (en) * 1986-06-13 1987-11-24 Eishin Technology Company, Ltd. Variable displacement pump

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4708603A (en) * 1986-06-13 1987-11-24 Eishin Technology Company, Ltd. Variable displacement pump

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