DE1029525B - Vorrichtung zur Entnahme von Probeluft aus der Ausatemluft - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme von Probeluft aus der Ausatemluft

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DE1029525B DED12901A DED0012901A DE1029525B DE 1029525 B DE1029525 B DE 1029525B DE D12901 A DED12901 A DE D12901A DE D0012901 A DED0012901 A DE D0012901A DE 1029525 B DE1029525 B DE 1029525B
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    • G01N33/4972Determining alcohol content

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Description

DEUTSCHES
Bei der Untersuchung der Ausatemluft kommt es in den meisten Fällen darauf an, die aus dem Innern der Lunge stammende Alveolarluft zu untersuchen. Bei der Probenahme ist dann darauf zu achten, daß tatsächlich die aus den Alveolaren stammende Luft und nicht die Luft entnommen wird, die als Pendelluft lediglich bis in den Mund, den Rachen und in die Bronchien gelangt und die in ihrer Zusammensetzung nicht diejenigen Veränderungetn erfährt, die in den Alveolaren infolge des Gasaustausch.es vor sieht geht. Es bereitet nun insbesondere für nicht vorgebildete Personen Schwierigkeiten, bei der Probeentnahme zu erreichen, daß ausschließlich Alveolarluft entnommen und untersucht wird. Man kann so verfahren, daß die zu untersuchende Person zunächst weitgehend ausatmet und 1S daß dann schließlich erst am Ende der Ausatmung die Probe entnommen wird. Es ist auf diese Art und Weise aber nicht mit Sicherheit zu bestimmen, daß nicht doch Pendelluft in den Untersuchungs - Recipienten gelangt. ao
Es ist bereits bekannt, zur Untersuchung der Zusammensetzung der Ausatemluft in bestimmten Zeitpunkten des Atemzyklus aus einem Grundumsatzgerät mittels einer Reihe von Gummibeuteln Luftproben zu entnehmen, die aus dem Beutel in eine evakuierte Reaktionspipette übergeführt werden.
Es sind ferner Vorrichtungen zur Gewinnung und fortlaufenden Registrierung der Zusammensetzung von Alveolarluft bekannt, die aus einem mit Ein- und Ausatemventil versehenen Mundstück bestehen, wobei am Ausgang des Ausatemventils die zu analysierenden Luftproben mittels einer Pumpe abgesaugt werden, die von dem im Mundstück durch den Atemvorgang erzeugten Druck gesteuert wird.
Zur Bestimmung des Alkoholgehaltes der Ausatemluift ist bereits ein Gerät bekannt, bei dem die gesamte Ausatemluft über ein Reaktionsgefäß mit konstantem Inhalt an Reaktionsmittel einer Luftmengenmeßvorricbtung zugeführt wird, wobei die zur Erzeugung der Entfärbung des Reaktionsmittels benötigte Luftmenge bestimmt wird.
Ein weiteres zur Prüfung des Alkoholgehalts der gesamten Ausatemluft bestimmtes Gerät besteht aus einem Gummibeutel von etwa 3 1 Inhalt, der über ein mit einem Rückschlagventil versehenes Mundstück gefüllt wird,. Am anderen Ende des Gummibeutels ist ein Glasrohr mit einer Fritte, die das Farbreagens enthält, angeschlossen. Zur Prüfung wird die Zeit festgestellt, die verstreicht, bis die aus dem Gummiheutel entweichende Luft den Farbumschlag erzielt hat. Die Strömungsgeschwindigkeit der Luft ist hier durch die Porosität der Fritte begrenzt.
Bei beiden zuletzt genannten Geräten wird der Untersuchung die gesamte Ausatemluft ohne Abtren-Vorrichtung zur Entnahme von Probeluft aus der Ausatemluft
Anmelder:
Drägerwerk, Heinr. & Bernh. Dräger,
Lübeck, Moislinger Allee 53-55
nung der Pendelluft zugrunde gelegt, was die Entnahme großer Luftmengen mit ausreichendem Gehalt an Alveolarluft erfordert. Eine genaue Ermittlung des Alkoholgehaltes der Alveolarluft für sich ist bei dieser Art von Geräten in bekannter Weise dadurch möglich, daß die gesamte Ausatemluft über getrennte Absorptionsmittel für Alkohol und Kohlensäure geleitet wird, wobei aus dem Kohlensäuregehalt der Luft sich die Alveolarluftmenge und unter Zuhilfenahme der Alkoholbestimmung der Alkoholgehalt der Alveolarluft bestimmen läßt. Diese genauen Bestimmungen sind nur im Laboratorium durchzuführen. Andererseits ist auch das oben beschriebene Gerät zur Entnahme von reiner Alveolarluft mit seiner Steuereinrichtung ziemlich umfangreich.
Demgegenüber erstrebt die Erfindung eine einfache Vorrichtung, die die eingangs aufgezeigten Schwierigkeiten bei der Entnahme von Alveolarluft vermeidet und die zum anderen auch die Schwierigkeiten der Verfahren vermeidet, bei denen die Alveolarluft gemeinsam mit der Pendelluift entnommen und dann zunächst der Gehalt der untersuchten Luft an Alveolarluft bestimmt wird. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, von der Ausatemluft stets eine bestimmte Menge abzuzweigen und dann erst die Luftprobe zu entnehmen. Dabei wird die abgezweigte Luftmenge stets derart bemessen, daß sie gleich oder größer ist als die maximal mögliche Menge an Pendelluft.
Die Erfindung besteht nun in einem Dreiwegestück, von dem ein Schenkel mit dem Mund und ein zweiter Schenkel mit einem zunächst zusammengefalteten, aufblasbaren Beutel aus gasdichtem Material verbunden
80Θ 509/21
ist, wobei in dem dritten als Entnahmestutzen dienenden Schenkel ein Widerstand angeordnet ist. Die zu untersuchende Person bläst die Ausatemluft in das Dreiwegestück. Dabei strömt die Ausatemluft zunächst in den vorher leeren Beutel, der sieh bis zu seinem vollen Volumen aufbläht. Erst wenn der Beutel gefüllt ist und' die Atisatemluft nun einen bestimmten Druck erreicht, der den Widerstand im Entnahmestutzen überwindet, strömt sie durch diesen ab. Der
Tn beiden Fällen bläst die Versuchsperson vom Beginn einer Atmung an die Ausatemluft durch ein Mundstück 1 in ein Dreiwegestück 2. Der eine Schenkel 3 dies Dreiwegestücks 2 ist mit einem gas-5 dichten Beutel 4 verbunden. Der andere Schenkel 5 des Dreiwegestücks ist bei der Ausführungsform nach Abb. 1 über ein federbelastetes Rückschlagventil 6 mit einem zweiten Beutel 7 verbunden. Die beiden Beutel 4 und 7 bestehen aus feuchtigkeitsbeständigem, Beutel ist so bemessen, daß sein Volumen größer als io biegsamem, aber nicht bzw. nur wenig dehnbarem die maximale Menge an Pendielluft ist. Auf diese Art Material, so daß sie unter den bei der Ausatmung und Weise wird dafür gesorgt, daß zunächst stets- die möglichen Drücken bei praller Füllung stets ein be-Pendelluft in den Beutel*gelangt und erst die dann stimmtes Volumen Luft enthalten. Der Pendelluftspäter nachströmende Alveolarluft durch den Unter- beutel 4 ist etwa 600ecm groß. Dieses Volumen ist suchungsstutzen strömt. An Stelle des Beutels kann 15 etwa die obere Grenze der möglichen Menge an auch ein abschließbarer, evakuierter Behälter treten. Pendelluft. Die Größe des Alveolarluftbeutels 7 richtet Wenn der Patient das Dreiwegestück in den Mund sich nach der Luftmenge, die entnommen werden soll, nimmt und der evakuierte Behälter geöffnet wird, Der Rohrschenkel 5 kann mit einem Verbindungssaugt er zunächst die PendelMt und darüber noch stück 8 versehen sein, so daß nach der Probeentnahme, Alveolarluft an. Beim weiteren Ausatmen strömt dann 20 also nach der Füllung des Beutels 7, dieser mit dem die Alveolarluft über den Widerstand des Aufnahme- Rückschlagventil 6 abgenommen werden kann. Im Stutzens. Dieser Widerstand verhindert im übrigen,
daß beim öffnen des evakuierten Behälters Luft durch
den Ansaugestutzen von außen angesaugt wird.
Der Entnahmestutzen kann in unterschiedlicher Art und Weise ausgebildet sein. Eine einfache Ausführungsform besteht darin, d'aß in der Entnahmeleitung eine Düse bzw. Kapillare oder eine andere Rohrver-
LaboT kann dann aus dem Hahnstutzen 9 die aufgefangene Alveolarluft in den Analysenapparat gesaugt bzw. gedrückt werden.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 ist an den Schenkel 5 über eine Schlauchtülle 10 das Prüfröhrchen 11 verbunden, das auf der anderen Seite mit dem Alveolarluftbeutel 7 verbunden ist.
engung als Widerstand angeordnet ist. In der Ent- Die Vorrichtungen werden so gehandhabt, daß
nahmeleitung kann aber auch ein Überdruckventil an- 30 der Probeentnahme die Beutel leergedrückt sind. Die geordnet sein. Dies hat den Vorteil, daß der Durch- Versuchsperson bläst die Ausatemluft in das Mundgang der Luft bis zu einem bestimmten Druck im stück 1. Da das Überdruckventil 6 sich bei einem beBeutel geschlossen ist, während bei der Anwendung stimmten Druck selbst öffnet bzw. da das Prüfröhrvon Staudüsen bzw. Kapillaren schon vorher Luft chen 11 der Luft einen bestimmten Widerstand entdnrch diese abströmt. 35 gegensetzt, füllt sich zunächst nur der Beutel 4, da
Eine einfache Ausführungsform besteht darin, daß ' der Druck in, dem Dreiwegestück praktisch nur sehr als Widerstand, ein Prüfröhrchen benutzt wird, in gering ist. Erst wenn der Beutel 4 prall gefüllt ist, dem z. B. die Anwesenheit und auch die Menge eines strömt die Luft durch den Schenkel 5 in den Beutel 7, bestimmten Bestandteiles- der Ausatemluft bestimmt da erst dann der nötige Überdruck vorhanden ist, um wird. So kann z. B. ein Prüfröhrchen angeschlossen 40 das Ventil 6 (Abb. 1) zu' öffnen bzw. den Strömungssein, in dem ein Alkoholgehalt der Ausatemluft fest- widerstand des Prüfröbrchens 11 (Abb. 2) zu übergestellt wird. Der Alkoholgehalt der Ausatemluft ist winden. In beiden Fällen wird der Beutel 7 nur mit dabei abhängig vom Alkoholgehalt des Blutes. Alveolarluft gefüllt.
Vor dem Prüfröhrchen kann selbstverständlich Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 ist die durch
auch ein Überdruckventil angeordnet sein. 45 das Prüfröhrchen 11 geströmte Luftmenge bestimmt.
Der Entnahmestutzen kann mit einem Recipienten Bei entsprechender Gestakung der Prüfröhrchen kann
verschlossen sein, dessen Abströmöffnung bei beendeter Ausatmung geschlossen wird. Die Luftprobe kann dann in üblicher Weise untersucht werden.
Eine besonders einfache Vorrichtung besteht darin, daß an den Entnahmestutzen eine Luftmengenmeßvorrichtung angeschlossen ist. Als solche kann wieder in an sich bekannter Weise ein Beutel dienen, der vor der Probeentnahme flach zusammengedrückt wird. Wenn der Beutel gefüllt ist, ist eine bestimmte Luftmenge entnommen. Eine derartige Vorrichtung ist z. B. dann vorteilhaft, wenn in den Entnahmestutzen ein Prüfröhrchen eingeschaltet ist. Bei einer derartigen Vorrichtung kann man aus der Anzeige im Prüfröhrchen nicht nur das Vorhandensein eines bestimmten Bestandteiles, sondern auch dessen Konzentration bestimmen, da die durch das Prüfröhrchen geschickte Luftmenge ebenfalls bestimmt ist.
Als Luftmengenmeßvorrichtung kann wiederum, wie an sich bekannt, ein evakuierter Behälter dienen, der sich beim Auffüllen bis zum Normaldruck mit einer bsetimmten Luftmenge füllt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch in den Abb. 1 und 2 dargestellt.-
an Hand des. Ausmaßes deren Reaktion die Konzentration des zu bestimmenden Bestandteiles bestimmt werden.
Die neue Vorrichtung dient insbesondere zur Bestimmung des Gehaltes der Ausatemluft an Kohlensäure oder Alkohol.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Entnahme von Probeluft aus der Ausatemluft, gekennzeichnet durch ein Dreiwegestück, von dem ein Schenkel mit dem Mund und ein zweiter Schenkel mit einem zunächst zusammengefalteten, aufblasbaren Beutel aus gasdichtem Material verbunden ist, wobei in dem dritten, als Entnahmestutzen dienenden Schenkel ein Widerstand angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Beutels ein abschließbarer, evakuierter Behälter dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entnahmeleitung eine
Düse bzw. eine Kapillare als Widerstand angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entnahmeleitung ein Überdruckventil eingeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entnahmeleitung ein Prüfröhrchen angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Entnahmestutzen eine Luftmengenmeßvorrichtung angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Luftmengenmeßvorrichtung ein Beutel dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Luftmengenmeßvorrichtung ein evakuierter Behälter dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 722 871, 814 021;
USA.-Patentschriften Nr. 2 062 785, 2 427 145, 591 691;
Zeitschrift für die gesamte experimentelle Medizin, Bd. 115, S. 722 bis 732 (1950);
Archiv für experimentelle Pathologie und Pharmakologie, Bd. 213, S. 37 bis 43 (1951);
Klinische Wochenschrift, 13. Jahrgang, Heft 52, S. 1852 bis 1854 (1934).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 509/21 4.
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