DE2944444C2 - - Google Patents

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    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Probenahmevorrichtung, mit der aus einem Gasstrom eine Probe entnommen werden kann. Sie dient vorzugsweise zum Nachweis oder zur analy­ tischen Bestimmung des in der Atemluft einer Person ent­ haltenen Alkohols.
Bei der Entnahme einer Probe aus der Atemluft für eine Alkoholanalyse zum Zwecke der Bestimmung des Alkoholge­ haltes im Blut, hat es sich als wünschenswert erwiesen, die Probe in einem genau bestimmten Stadium des Ausatmens zu nehmen. In vielen Fällen soll dies möglichst am Ende des Ausatmens erfolgen, wobei das Ausatmen so weitgehend erfolgen soll, wie es der untersuchten Person möglich ist. Es ist jedoch im allgemeinen nicht möglich, eine genaue Analyse dadurch zu erhalten, daß das Stadium oder der richtige Zeitpunkt der Probenahme auf das Volumen der ausgeatmeten Luft abgestimmt wird, da dies von der Größe der Person und von dem Zustand der Lungen abhängig ist. Wenn der geeignete Zeitpunkt der Probenahme durch eine automatische volumetrische Meßvorrichtung dann einge­ stellt wird, wenn ein bestimmtes Volumen der Atemluft ausgeatmet worden ist, müßte die Meßvorrichtung auf ein sehr kleines Volumen eingestellt werden, wenn sie für kleine Personen mit einer entsprechend kleinen Lungen­ funktion benutzt wird. Die Einstellung des Volumens wäre dann zu klein für eine große, gesunde Person, deren Alko­ holgehalt im Blut dann unterbewertet würde.
Eine andere Schwierigkeit, die bei bekannten Vorrichtun­ gen auftritt, ist die, daß die feuchte Atemluft, die in die Vorrichtung eintritt, dazu neigt, zu kondensieren und daß die Wassertropfen, die manchmal mit flüssigem Alkohol oder anderen Verunreinigungen gemischt sind, die einwand­ freie Funktion der Meßvorrichtung stören. Wenn eine derartige Vorrichtung durch Polizeibeamte verwendet werden soll, ist es auch erforderlich, daß sie soweit wie möglich vollautomatisch arbeitet. Wenn der Zeitpunkt der Probenahme individuell durch jeden Polizeibeamten festgelegt wird, lassen sich Fehler nicht vermeiden. Andererseits ist es auch wichtig, daß die Vorrichtung einfach und leicht zu handhaben und soweit wie möglich frei von Fehlern ist.
Bei der aus der GB-PS 14 43 348 bekannten Vorrichtung wird eine Atemluftprobe mit Hilfe einer kleinen Pumpe gezogen; dabei wird der Vorgang von Hand durch Betätigung eines Druck­ knopfes gesteuert. Eine selbsttätige Steuerung des Augenblickes der Probenahme ist mit diesem Gerät nicht möglich.
Die US-PS 36 61 528 betrifft ein Gerät zur Untersuchung der Atemluft, das in Verbindung mit einem medizinischen Gerät zur Überprüfung der Lungenfunktion benutzt wird. Dabei wird eine Atemluftprobe nach dem Ende einer Ausatmung und während der folgenden Einatmung an die Einrichtung zur Analyse der Luft geliefert. Dieses Gerät ist für eine Vorrichtung zur Bestimmung des Alkoholgehaltes in der Atemluft nicht brauch­ bar, weil die Probenahme während des Einatmens das Ergebnis verfälschen würde.
Bei der Vorrichtung gemäß der US-PS 32 38 783 wird ein be­ stimmtes Volumen der anfänglich von einer Person ausgeatmeten Luft verworfen und erst die danach ausgeatmete Luft in eine Probekammer geleitet. Wenn diese gefüllt ist, wird ein Schalter geschlossen, der eine Pumpe betätigt, die die Atemprobe der Analyseeinrichtung zuführt. Die automatische Steuerung wird somit durch Erhöhung des Druckes der Atemluft in einer Probe­ kammer betätigt.
Die Erfindung basiert auf dem Prinzip, eine Druckveränderung in dem Blasrohr zu benutzen, um die eigentliche Probenahme einzuleiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gasprobe im richtigen Zeitpunkt zu entnehmen.
Ausgehend von einer Probenahmevorrichtung für ein Gerät zum Nachweis eines Bestandteils, insbesondere von Alkohol in der Atemluft, die aus einem an beiden Enden offenen Blasrohr und einem verschiebbaren Element in Gestalt eines beweglichen Kolbens oder eines Diaphragmas besteht, das dazu dient, eine Gasprobe aus dem Blasrohr über ein, einen Eingangskanal ent­ haltendes Verbindungsrohr in eine Probekammer zu ziehen, die eine Einrichtung zum Nachweis von Alkohol enthält, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das verschiebbare Element als Folge einer Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit in dem Blas­ rohr und der dadurch hervorgerufenen Änderung des Druckes in dem Blasrohr selbsttätig aus einer Arbeitsstellung verschieb­ bar ist, um eine Gasprobe aus dem Rohr in die Kammer zu ziehen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es möglich ist, eine geeignete Probe automatisch als Ergebnis einer Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit der durch das Blas­ rohr strömenden Atemluft zu erhalten. Wenn eine Person in das Blasrohr bläst, wird die Strömungsgeschwindigkeit zunächst ansteigen und dann nach einiger Zeit abfallen. Die Probenahmevorrichtung gemäß vorliegender Erfindung kann so eingestellt werden, daß das sich verschiebende Element automatisch ausgelöst wird, wenn die Strömungsgeschwindigkeit anfängt, geringer zu werden. Auf diese Weise wird die Probe zu einem späten Stadium des Ausatmens genommen, so daß Atemluft aus den Alveolen, d. h. aus den tiefen Abschnitten der Lunge, für die Untersuchung zur Verfügung steht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Vorrichtung in der Hauptleitung ein Venturirohr enthält, um einen Sog zu erzielen, der das sich verschie­ bende Element betätigt. Dabei wird der Sog verringert, wenn die Strömungsgeschwindigkeit abfällt und das sich verschiebende Element freigegeben. Auf diese Weise wird auch vermieden, daß besonders große Mengen an feuchtem Gas in das Instrument selbst eintreten.
Das sich verschiebende Element wird vorzugsweise mit einer Feder aus der Arbeitsstellung gedrückt und in der Arbeitsstellung mit der unter einer Vorspannung stehenden Feder, beispielsweise mittels Magneten oder einer mechani­ schen Sperre oder Rückhaltevorrichtung, gehalten. Dadurch kann sich das sich verschiebende Element schnell bewe­ gen, wenn es selbsttätig freigegeben wird.
Die Probekammer oder eine damit verbundene Kammer ent­ hält einen Gasdetektor oder Sensor, beispielsweise eine Brennstoffzelle zum Erzeugen eines elektrischen Potenti­ als in Abhängigkeit von dem Alkoholgehalt der Probe. Wenn die Vorrichtung für ein Gerät zur Untersuchung der Atem­ luft benutzt wird, wird der Gasdetektor an einen elektri­ schen Ausgang oder ein Anzeigegerät angeschlossen. Die Vorrichtung kann so konstruiert sein, daß das sich ver­ schiebende Element manuell in seine Arbeitsstellung ge­ bracht und dann automatisch durch die Veränderung des Gasdruckes oder der Strömungsgeschwindigkeit des Gases freigegeben wird. Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß das sich verschiebende Element in die Arbeitsstellung verschoben und aus dieser durch eine Veränderung des Gas­ druckes oder der Fließgeschwindigkeit freigegeben wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein tragbares Gerät zur Untersuchung der Atemluft,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Teil eines Gerätes, der die eigentliche Probenahmevorrichtung enthält bei einer anderen Ausführungsform und
Fig. 3 und 4 schematische Querschnitte durch zwei weitere Aus­ führungsformen der Erfindung.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät dient in der Haupt­ sache zur Untersuchung der Atemluft durch Polizeibeamte als Grobtest für Personen, von denen angenommen wird, daß sie gegen die gesetzlichen Bestimmungen über den Alkohol­ gehalt beim Führen von Kraftfahrzeugen und dergleichen verstoßen haben. Das Gerät besteht aus einem Kasten 10 mit einem gegenüber diesem vorstehenden Probenahmerohr 11, an das ein abnehmbares Blasrohr 12 aus Kunststoff aufgesetzt werden kann, beispielsweise durch eine Schnapp­ verbindung an dem Kopf 13. Der Kasten 10 enthält eine volumetrische Probenahmevorrichtung zum Entnehmen einer Atemprobe aus dem Rohr 12, sowie Einrichtungen zum An­ zeigen der Alkoholmenge pro Volumeneinheit der Probe. Die Probenahmevorrichtung besteht aus einem Hohlraum 15 mit einem vorgegebenen Volumen, in dem sich eine dünne, flache Brennstoffzelle 16 befindet, die auf dem Boden des Hohlraumes angebracht ist. Es kann beispielsweise eine Zelle benutzt werden, wie sie in dem britischen Patent 14 48 557 beschrieben ist. Die Zelle besteht aus zwei Elektroden, zwischen denen in Abhängigkeit von der vor­ handenen Alkoholmenge ein Potential aufgebaut wird.
Die Elektroden sind über Leitungen 17, 18 mit einem Ver­ stärker 19 verbunden, der mit Batterien 20 gespeist wird und dessen Ausgang mit einer Digital- oder Analoganzeige oder einer anderen Anzeigevorrichtung 21 verbunden ist. Die Leitung 17 enthält einen Kurzschlußschalter 22, der, wenn er geschlossen ist, die beiden Elektroden miteinan­ der verbindet, um jedes Potential an der Brennstoffzelle zu entladen. Der elektrische Kreis enthält ferner einen Schalter 23 in der Eingangsleitung des Verstärkers 19, der mit einem mit einer Lampe versehenen Kreis 24 verbun­ den ist, die anzeigt, wenn der Verstärker und die Anzeige­ vorrichtung gespeist werden.
Mit 30 ist ein beweglicher Kolben, der in einer Kammer 31 der Vorrichtung zum Entnehmen der Probe angebracht ist, bezeichnet. Der Hohlraum 32 unterhalb des Kolbens steht über eine kleine Öffnung 33 mit der Kammer 15 oberhalb der Brennstoffzelle in Verbindung. Die Kammer 15 steht ihrerseits über den Kanal 34 in der Leitung 11 mit der Verengung 35 eines Venturirohres in Verbindung, das inner­ halb des Kunststoffrohres 12 angebracht ist. Der Kolben 30 wird durch Federn 37 nach oben gedrückt; die Permanent­ magnete 38 und 39 wirken als Verriegelung und halten den Kolben unten, wenn er seine tiefste Stellung erreicht hat. Ein von Hand zu betätigender Knopf 40, der an dem Kolben angebracht ist, ragt aus einer Wandung des Kastens hinaus; die Stange 41 des Knopfes ist mit einem verbreiterten Ab­ schnitt 42 versehen, der sich nach unten zu verjüngt und mit einer verschiebbaren Sperre 43 zusammenwirkt, deren Funktion später erläutert wird.
Das Gerät zur Entnahme einer Probe aus der Atemluft arbeitet, soweit es bis jetzt beschrieben wurde, nach folgendem Prinzip: Wenn eine Person in das Rohr 12 bläst, tritt an der verengten Stelle 35 des Venturirohres eine Druckverringerung auf; dieser Saugdruck wird über die Öffnung 33 auf die untere Fläche des Kolbens übertragen, der dadurch nach unten gezogen wird, bis die Magnete an­ einanderstoßen und den Kolben verriegeln. Der Kolben bleibt in dieser verriegelten Stellung bis die Strömungs­ geschwindigkeit in dem Blasrohr unter einen vorgegebenen Wert fällt, der normalerweise mit dem letzten Stadium des Ausatmens zusammenfällt. Wenn die Strömungsgeschwin­ digkeit absinkt, vergrößert sich der Druck an der vereng­ ten Stelle des Venturirohres und bei einem vorher einge­ stellten Wert ist die Druckkraft der Feder 32 größer als die Kraft, mit der sich die Magnete anziehen, so daß der Kolben schnell nach oben gedrückt wird. Dabei wird ein bestimmtes Volumen der Atemluft in die Kammer 32 über den Hohlraum 15 mit der Brennstoffzelle gezogen. Wenn der Kolben in der unteren Stellung verriegelt wird, befindet sich die Feder 37 in gespanntem Zustand, so daß diese Art der Probenahme, die vollautomatisch eingeleitet wird, sehr schnell vor sich geht. Wenn die Atemprobe in der Kammer 15 ist, reagiert die Brennstoffzelle 16 und ent­ wickelt ein Potential, das durch die Einrichtungen 19 und 21 verstärkt und angezeigt wird.
Nach jedem durchgeführten Test ist es wichtig, daß die Brennstoffzelle entladen wird, damit ein genauer Null­ wert für die nächste Probe vorliegt. Es ist auch wichtig, daß die Batterie 20 sich nicht unbeabsichtigt entlädt.
Zu diesem Zweck enthält das Gerät einen zweiten, von Hand zu betätigenden Knopf 50, dessen unteres Ende einen der Federkontakte des Kurzschlußschalters 22 berührt. Die Stange dieses Knopfes 50 enthält eine Verdickung 51, die mit einer Öffnung in der verschiebbaren Sperre 43 zu­ sammenwirkt. Das Ende dieser Sperre 43 wirkt auf einen Federkontakt des Ein-/Ausschalters 23 ein.
Wenn der Knopf 40 heruntergedrückt wird, drückt die Ober­ fläche 42 die Sperre 43 zur Seite, die dann ihrerseits den Ein-/Ausschalter 23 schließt und damit die Lampe 24 einschaltet. Dies ist auch dann der Fall, wenn der Kolben 30 infolge einer Verringerung des Druckes an der vereng­ ten Stelle 35 des Venturirohres nach unten gezogen wird. In dieser Stellung der Sperre 43 kann der Knopf 50 nach unten gedrückt werden, wodurch die Schalterkontakte 22 geschlossen werden. Wenn der Knopf 40 losgelassen wird, schiebt sich die Sperre 43 über die Verdickung 51 an der Stange des Knopfes 50, die in dieser Stellung bleibt, bis der Knopf 40 wieder heruntergedrückt wird, wodurch die Sperre 43 in der Zeichnung nach rechts verschoben und der Knopf 50 durch die Federkontakte 22 angehoben wird, die geöffnet bleiben. Wenn der Knopf 40 losgelassen wird, öffnet sich der Ein-/Ausschalter 23. Anschließend kann dann, wie oben beschrieben, eine Probe genommen und spä­ ter durch Drücken des Knopfes 40 zum Schließen der Kon­ takte eine Ablesung vorgenommen werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind sich entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1, jedoch mit einem zusätzlichen Strich, ver­ sehen. In diesem Fall ist der bewegliche Kolben 30′ an einer ringförmigen Federplatte 55 angebracht, die wie eine Flüssigkeitsdichtung und auch als eine Feder wirkt, die die Feder 37 bei der in Fig. 1 dargestellten Aus­ führungsform ersetzt. Die Federplatte ist im wesentlichen eben und ungebogen in der oberen Stellung des Kolbens 30′. Sie wird beansprucht und verbogen oder gekrümmt, wenn der Kolben nach unten verschoben wird. Die Platte ist auch in der oberen Stellung leicht gespannt, wie sich aus der Zeichnung ergibt, so daß der Kolben 30′ sich zwi­ schen genau vorgegebenen Stellungen bewegt. Die Ober­ flächen der Teile, über die die Platte gespannt wird, sind profiliert, um sie genau zu halten und leere Stellen zu vermeiden.
Bei dem auf Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein abnehmbares Blasrohr 60 mit einer inneren Einschnürung 61 anstelle einer venturirohrartigen Verengung verwendet. Das nicht vollständig dargestellte Gerät enthält zwei kleine Kanäle 62 und 63, die mit dem Blasrohr an zwei auf beiden Seiten der Einschnürung liegenden Seiten in Verbindung stehen. Das Rohr 63 führt zu einer Probekammer 64, in der eine Brennstoffzelle 65 angeordnet ist. Die Kammer steht über eine kleine Öffnung 66 mit einer weite­ ren Kammer 67 in Verbindung, die teilweise durch eine Fe­ derplatte 68 begrenzt wird. An der Federplatte ist mittig ein Knopf 69 so angebracht, daß er den Federkontakt eines Schalters 70 betätigen kann.
Oberhalb der Federplatte 68 steht die Kammer 71 mit dem zweiten Kanal 62 in Verbindung, der durch eine zweite Federplatte 73 abgeschlossen wird, die mit einem von Hand betätigten Knopf 74 verbunden ist, der mit einer Druck­ feder 75 versehen ist. Wenn eine Person in das Rohr 60 bläst, entsteht ein erhöhter Druck oberhalb der Einschnü­ rung 61, der sich auf die Oberfläche der Platte 68 aus­ breitet und diese nach unten drückt, wobei der Kurzschluß­ schalter 70 geschlossen wird. Wenn die Strömungsgeschwin­ digkeit beim Einblasen in das Rohr 60 am Ende des Aus­ atmens nachläßt, fällt der Druck auf der strömungsauf­ wärts gelegenen Seite der Einschnürung 61, so daß sich die Platte 68 aufgrund ihrer Nachgiebigkeit nach oben be­ wegt. Auf diese Weise wird über den Kanal 63 eine Probe in die mit der Brennstoffzelle versehene Kammer 64 gezo­ gen. Dieser Vorgang läuft völlig selbsttätig ab. Es be­ steht jedoch auch die Möglichkeit, den Knopf 74 nach unten zu drücken und wieder loszulassen, um eine Probe in die Kammer zu ziehen, wenn beispielsweise die Atemluft einer bewußtlosen Person untersucht werden soll.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform dient eben­ falls in der Hauptsache zur Untersuchung der Atemluft; der Probenehmer ist so gestaltet, daß er von Hand einge­ stellt oder betriebsbereit gemacht werden kann und selbst­ tätig freigegeben oder aktiviert wird, wenn die Strömungs­ geschwindigkeit in dem Blasrohr absinkt.
Auch in Fig. 4 sind sich entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie bei der Fig. 1, jedoch mit einem Strich.
Ein abnehmbares Blasrohr 12′, das mit einer venturirohr­ artigen Verengung 35′ versehen ist, wird an das Rohr 11′ angeschlossen, das aus dem Gehäuse 10′ des Gerätes heraus­ ragt. Das Rohr 11′ führt zu einer Probekammer 15′, die oberhalb einer Brennstoffzelle 16′ liegt. Die Kammer ist über eine enge Durchgangsöffnung 33′ mit einer Saug­ kammer 32′ verbunden, die unterhalb einer nachgiebigen Platte 30′ liegt. Die Elektroden der Brennstoffzelle sind über einen zweipoligen Mikroschalter 80 an einen elektri­ schen Kreis angeschlossen, der aus einer Batterie 20′, einem Verstärker 19′ und einem Anzeigegerät 21′ besteht. Zusätzlich enthält der Kreis einen handbetätigten Ein-/ Ausschalter 81 und eine Anzeigelampe 82, die parallel zur Stromzufuhr zum Verstärker 19′ geschaltet ist.
Bei dieser Ausführungsform enthält der Probenehmer einen von Hand betätigten Knopf 83, der mit einer Feder 84 nach oben gedrückt wird und eine schräg verlaufende Oberfläche 85 hat, mit der er an dem oberen Ende eines lose befestig­ ten Betätigungskolbens 86 anliegt. Das untere Ende des Kolbens betätigt einen Ansatz 87, der fest mit dem mittle­ ren Teil der Platte 30′ verbunden ist. Die Platte und der Ansatz werden mit einer zweiten Feder 88 nach oben gedrückt. Der Kolben 86 hat einen seitlichen Vorsprung 90, der so ausgebildet ist, daß er in einen seitlichen Schlitz 91 eines feststehenden Abschnittes des Gehäuses eingreifen kann. In diesem Schlitz ist der Mikroschalter 80 befestigt, der einen vorstehenden, federnden Knopf 92 besitzt. Der Mikroschalter hat einen mittleren gemein­ samen Kontakt 95 mit einem normalerweise offenen Kontakt 96 und einem normalerweise geschlossenen Kontakt 97. Der Schalter erfüllt zwei Funktionen: Zunächst werden die bei­ den Elektroden 98, 99 der Brennstoffzelle kurzgeschlos­ sen, bevor eine neue Probe genommen wird und zum anderen der Kontakt für die Stromzufuhr zu dem Verstärker 19′ geschlossen.
Wenn das Gerät benutzt werden soll, um die Atemluft einer Person zu untersuchen, wird zunächst der Knopf 83 nach unten gedrückt, wodurch der Kolben 86 zusammen mit dem Ansatz 87 und der Platte 80′ ebenfalls eine Bewegung nach unten ausführt. Die schräge Oberfläche 85 drückt den Vorsprung 90 in den Schlitz 91. Wenn der Knopf 83 frei­ gegeben wird, drückt die Feder 88 den Ansatz 87 nach oben und der Vorsprung 90 wird durch Reibung innerhalb des Schlitzes 91 gehalten. Die Platte 30′ befindet sich dabei in der unteren betriebsbereiten Stellung, in der sie ge­ halten wird.
Die zu untersuchende Person wird dann aufgefordert, in das Rohr 12′ zu blasen. Dabei erzeugt der Strom der Atem­ luft eine Saugung an der verengten Stelle 35′ und in dem Rohr 11′. Dadurch wird die Platte 30′ entgegen der Wir­ kung der Feder 88 ein sehr kleines Stück nach unten ge­ zogen, das gerade ausreicht, um die Reibung zwischen den Teilen 90 und 91 aufzuheben. Der Knopf 92 des Mikroschal­ ters drückt dann den Vorsprung 90 aus dem Schlitz 91 heraus. Die Platte 30′ wird jedoch durch den Saugdruck in dem Venturirohr in der unteren Stellung gehalten. Wenn die untersuchte Person eine beträchtliche Menge Atemluft ausgeatmet hat, fällt die Strömungsgeschwindigkeit und der Saugdruck an dem Venturirohr verringert sich, d. h. der absolute Druck steigt an. Die Feder 88 zieht daher die Platte 30′ nach oben, wobei gleichzeitig eine be­ stimmte volumetrische Probe der Atemluft in die Kammer 15′ gelangt, in der sie mit der Brennstoffzelle in Berüh­ rung kommt. Nach dem Ablesen des Ergebnisses kann der ge­ samte Vorgang wiederholt werden.
Der Mikroschalter 80 ist normalerweise nicht in Kontakt mit dem Vorsprung 90 und die Schalterkontakte 95 und 97 sind normalerweise geschlossen. Diese Kontakte sind in Reihe mit dem Ein-/Ausschalter 81 geschaltet. Eine Anzei­ gelampe 82 ist parallel zur Stromzufuhr zum Verstärker 19′ geschaltet. Wenn die Lampe 82 aufleuchtet, ist der elektrische Kreis in der Bereitschaftsstellung. Wenn der Knopf 83 nach unten gedrückt wird, so daß der Vorsprung 90 den Mikroschalter berührt, werden die Kontakte 95 und 97 geöffnet und damit der Verstärker abgeschaltet und die Kontake 95, 96 geschlossen. Dabei werden die Leitungen 98, 99, die zu der Brennstoffzelle führen, kurzgeschlos­ sen. Die Brennstoffzelle wird damit entladen, um eine ge­ naue Nulleinstellung für die nächste Untersuchung sicher­ zustellen. Sobald die Platte 30′ eine Bewegung ausführt, bei der eine Atemluftprobe in die Vorrichtung gezogen wird, kehrt der Schalter 80 in seine Ausgangsstellung zurück.
Dabei wird der Kurzschluß der Brennstoffzelle aufgehoben und die Stromzufuhr zu dem Verstärker wieder geschlossen.
Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Vor­ richtung von Hand eingestellt wird. Es ist selbstverständ­ lich auch möglich, sie automatisch über die Änderung der Strömungsgeschwindigkeit in dem Blasrohr 12′ in Tätigkeit zu setzen.

Claims (12)

1. Probenahmevorrichtung für ein Gerät zum Nachweis eines Bestandteiles, insbesondere von Alkohol in der Atemluft, die aus einem an beiden Enden offenen Blasrohr und einem ver­ schiebbaren Element in Gestalt eines beweglichen Kolbens oder eines Diaphragmas besteht, das dazu dient, eine Gasprobe aus dem Blasrohr über ein, einen Eingangskanal enthaltendes Verbindungsrohr in eine Probekammer zu ziehen, die eine Einrichtung zum Nachweis von Alkohol enthält, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das verschiebbare Element (30, 30′, 68) als Folge einer Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit in dem Blasrohr (12, 12′, 60) und der dadurch hervorgerufenen Änderung des Druckes in dem Blasrohr selbsttätig aus einer Arbeitsstellung verschiebbar ist, um eine Gasprobe aus dem Rohr in die Kammer (15, 15′, 64) zu ziehen.
2. Probenahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das verschiebbare Element (30, 30′, 68) bevor die Gasprobe in die Kammer gezogen wird, nach Überschreiten einer vorgegebenen Strömungsgeschwindigkeit bzw. der dadurch bedingten Druckänderung im Blasrohr aus einer anfänglichen Ruhestellung in eine Arbeitsstellung verschiebbar ist.
3. Probenahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Element unter der Ein­ wirkung von Federn (37, 88) aus der Arbeitsstellung gedrückt wird.
4. Probenahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Element (30, 68) in einer getrennten Kammer (32, 67) verschiebbar ist, die mit der Probekammer (15) in Verbindung steht.
5. Probenahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie Einrichtungen (38, 39, 90, 91) enthält, mit denen die Feder in einem vorgespannten Zustand gehalten wird, wenn das verschiebbare Element in der Arbeitsstellung ist, wobei das verschiebbare Element nach der Freigabe schnell von der Arbeitsstellung in die Ruhestellung bewegt wird, um die Probe zu ziehen.
6. Probenahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Element in der Arbeitsstellung durch Magnete (38, 39) gehalten wird.
7. Probenahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Element in der Arbeitsstellung durch eine mechanische Sperre (90, 91) gehalten wird.
8. Probenahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Probekammer (15) eine elektrochemische, halbleitende oder katalytische Brennstoffzelle (16) enthält, die in Abhängigkeit von der Menge des in der Gasprobe ent­ haltenen zu bestimmenden Bestandteils eine elektrische Aus­ gangsleistung liefert.
9. Probenahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangskanal (34) eine Zweigleitung ist, die mit dem Blasrohr (12) verbunden oder verbindbar ist.
10. Probenahmevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasrohr (12) mit einer venturirohrartigen Verengung (35) versehen ist, an die der Eingangskanal (34) zu der Probe­ kammer (15) angeschlossen ist.
11. Probenahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Element einen Schalter (23, 80) betätigt, der in einem elektrischen Kreis angeordnet ist, der mit einem Anzeigegerät verbunden ist, das eine Druck­ änderung in der Probekammer anzeigt.
12. Probenahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (22, 95, 96) zum automatischen Kurzschließen oder auf Null stellen der Einrichtung (16) zum Nachweis des Gasbestandteils enthält.
DE19792944444 1978-11-03 1979-11-03 Vorrichtung zur entnahme einer gasprobe aus einem gasstrom Granted DE2944444A1 (de)

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