DE3842515A1 - Probenahmevorrichtung fuer ein geraet zum nachweis eines bestandteiles in gas, insbesondere von alkohol in einer ausatemluft - Google Patents
Probenahmevorrichtung fuer ein geraet zum nachweis eines bestandteiles in gas, insbesondere von alkohol in einer ausatemluftInfo
- Publication number
- DE3842515A1 DE3842515A1 DE19883842515 DE3842515A DE3842515A1 DE 3842515 A1 DE3842515 A1 DE 3842515A1 DE 19883842515 DE19883842515 DE 19883842515 DE 3842515 A DE3842515 A DE 3842515A DE 3842515 A1 DE3842515 A1 DE 3842515A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sampling device
- displaceable element
- volume
- membrane
- gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/48—Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
- G01N33/483—Physical analysis of biological material
- G01N33/497—Physical analysis of biological material of gaseous biological material, e.g. breath
- G01N33/4972—Determining alcohol content
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/22—Devices for withdrawing samples in the gaseous state
- G01N1/24—Suction devices
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Urology & Nephrology (AREA)
- Hematology (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Probenahmevorrichtung für ein
Gerät zum Nachweis eines Bestandteiles in Gas, insbesondere
von Alkohol in der Ausatemluft, nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Eine derartige Probenahmevorrichtung ist beispielsweise aus
der DE-PS 29 44 444 bekannt. Bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 der DE 29 44 444 wird zur Entnahme einer Probe aus der
Ausatemluft in ein Blasrohr geblasen, das als Venturirohr
ausgebildet ist, so daß an dessen engster Stelle eine
Druckverminderung auftritt. Der entstehende Saugdruck wird
über eine Öffnung auf die untere Fläche eines Kolbens
übertragen, der dadurch in ein Gehäuse nach unten gezogen
wird, bis Magneten den Kolben in der unteren Stellung
verriegeln. In dieser verriegelten Stellung verbleibt der
Kolben bis die Strömungsgeschwindigkeit in dem Blasrohr
unter einen vorgegebenen Wert fällt, der normalerweise mit
dem letzten Stadium des Ausatmens zusammenfällt. Wenn die
Strömungsgeschwindigkeit absinkt, vergrößert sich der Druck
an der engsten Stelle des Venturirohres und bei einem vorher
eingestellten Wert ist die Druckkraft einer auf den Kolben
wirkenden Feder größer als die Kraft, mit der sich die
Magnete anziehen, so daß der Kolben schnell nach oben
gedrückt wird. Dabei wird ein bestimmtes Volumen der
Atemluft in eine Meßkammer eingesaugt, in der eine
Einrichtung zum Nachweis des Bestandteiles des Gases
enthalten ist, die beispielsweise als Brennstoffzelle
ausgebildet sein kann. Nach dem Ansaugen der Atemprobe in
die Probekammer reagiert diese Brennstoffzelle und
entwickelt ein Potential, das über geeignete Einrichtungen
verstärkt und angezeigt werden kann.
Die bekannte Probenahmevorrichtung ist jedoch insofern
nachteilig, als eine sehr präzise Fertigung der Strömungs
kanäle und auch der sonstigen erforderlichen Teile notwendig
ist, da allein aufgrund der entstehenden Druckdifferenzen
bzw. Strömungsgeschwindigkeiten eine selbsttätige Auslösung
des beweglichen Elementes erfolgt. Ferner ergeben sich
Manipulationsmöglichkeiten durch den Probanden, da dieser
die Strömungsgeschwindigkeit einfach dadurch beeinflussen
kann, daß er am Anfang beispielsweise stark ausatmet und
dann das Ausatmen unterbricht, obwohl das maximal zur
Verfügung stehende Lungenvolumen noch nicht ausgeschöpft
ist.
Außerdem weist die bekannte Vorrichtung den Nachteil auf,
daß sie nach einer Messung manuell zurückgestellt werden
muß, was, wie die Praxis gezeigt hat, oft vergessen wird.
Eine Unterlassung führt aber zu einer Verzögerung des
Meßvorganges.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Probenahmevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen Art zu schaffen, die eine Verminderung des
Herstellungsaufwandes und selbsttätige Probenahmen
ermöglicht, und die genaue Messungen insbesondere unter
Vermeidung der Gefahr von Manipulationen möglich macht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruches 1.
Dadurch wird zunächst erreicht, daß auch bei
Beatmungsfehlern gültige Alkoholkonzentrationsmessungen an
Alveolarluft durchgeführt werden können.
Hierbei führt zögerndes oder kurzzeitig aussetzendes
Ausatmen nicht zur Ungültigkeit der Messung, da das
Mindestatemvolumen durch zeitliche Integration des
Ausatemluftdurchsatzes ermittelt wird und die Zeitspanne bis
zum Erreichen des Mindestatemvolumens nicht begrenzt ist.
Selbst wenn kurzzeitig eingeatmet würde, führt dies nicht
zwangsläufig zur Ungültigkeit der Alkoholkonzentrations
messung. Der von der Volumenmeßeinrichtung ermittelte
Volumenwert wird auf Null gesetzt und im selben Atemzug wird
beim nachfolgenden Ausatmen erneut mit einer Integration
begonnen. Die Alkoholkonzentrationsmessung erfolgt in jedem
Fall erst nach ununterbrochener Abatmung des vorbestimmten
Mindestatemvolumens. Hierbei können eine Integratoranordnung
der Volumenmeßeinrichtung und/oder eine Steueranordnung zur
Erfassung der Strömungsrichtung ebenso wie auch weitere
Komponenten des Meßgerätes durch einen Microprozessor
realisiert werden. Bezüglich aller weiteren Details der
Volumenmeßeinrichtung wird hiermit der Inhalt der P 35 43 973.4
durch Bezugnahme in vollem Umfange zum
Offenbarungsgehalt vorliegender Anmeldung gemacht.
Aus der DE-OS 35 43 973.4 ist mithin zwar die Verwendung
einer Volumenmeßeinrichtung an sich bekannt, jedoch ist das
in dieser Druckschrift beschriebene Gerät nur halbautoma
tisch betätigbar, da auch hier eine manuelle Zurückstellung
des beweglichen Elementes erforderlich ist, das nur
mittelbar betätigt wird. Im Gegensatz hierzu ergibt sich bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Vorteil, daß eine
vollautomatische unmittelbar betätigbare und zurücksetzbare
Pumpeinrichtung durch dessen entsprechende Komponenten
geschaffen wird, was wiederum zu dem Vorteil führt, daß das
für eine Messung nötige Zurücksetzen nicht vergessen wer
den kann.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungs
beispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisch stark vereinfachte Darstellung einer
ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Probennahmevorrichtung,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer
alternativen Ausführungsform eines Blasrohres der
Probennahmevorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Membran bzw. ein Diaphragma
zur Verwendung bei der Probenahmevorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Membran entlang der Linie
IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung eines
beweglichen Elementes der Probenahmevorrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht des beweglichen Elementes gemäß
Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Gehäuse eines Zweistellungs
magneten in Form eines Hybridmagneten der Probenahmenvor
richtung gemäß Fig. 1,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung durch das
Hybridmagnetengehäuse entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Brennstoffzelle,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Brennstoffzelle gemäß Fig. 9,
Fig. 11 eine Unteransicht der Brennstoffzelle gemäß der Fig.
9 und 10,
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine mögliche Ausführung eines
Gehäuseteiles der erfindungsgemäßen Probenahmevorrichtung,
und
Fig. 13 eine Ansicht aus Richtung des Pfeiles P in Fig. 12.
In Fig. 1 ist eine schematisch stark vereinfachte Darstellung
einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Probenahme
vorrichtung 1 wiedergegeben, die für ein Gerät zum Nachweis
eines Bestandteiles in Gas, insbesondere von Alkohol in
Ausatemluft, geeignet ist. Bei einem derartigen Gerät sind
neben den in Fig. 1 dargestellten Komponenten der Probenahme
vorrichtung 1 Auswerte- und Anzeigeeinheiten sowie Gehäuse
teile vorgesehen, die jedoch in Fig. 1 zur Vereinfachung der
Darstellung nicht wiedergegeben sind.
Die Probenahmevorrichtung 1 weist ein Blasrohr 2 auf, das an
seinen beiden Enden 3 und 4 offen ist. Dabei bildet das Ende
3 bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform das
Einblasende, während das Ende 4 zur Umgebung hin offen ist.
Ferner weist die Probenahmevorrichtung 1 ein verschiebbares
Element 5 auf, das dazu dient, eine Gasprobe aus dem
Blasrohr 2 über ein Verbindungsrohr 6 anzusaugen. Durch das
Ansaugen der Gasprobe wird diese in eine Meßkammer 7
eingeleitet, die eine Einrichtung 8 zum Nachweis des
Bestandteiles enthält, die beispielsweise als Brennstoff
zelle ausgebildet sein kann. Die Komponenten 7 und 8 sind in
Fig. 1 lediglich strichliert bzw. strichpunktiert angedeutet.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform bildet das
verschiebbare Element 5 den Kern eines Zweistellungsmagneten
in Form Hybridmagneten 9. Die wesentlichen Teile dieses
Hybridmagneten 9, der nachfolgend im Detail beschrieben
werden wird, sind ein Gehäuseteil 10, innerhalb dessen ein
Permanentmagnet 11 angeordnet ist. Ferner ist in einer
Ausnehmung des Gehäuses 10 ein Einsatzteil 12 angeordnet,
das mit dem Permanentmagneten verbunden ist und das in einer
Ausnehmung die Wicklungen 13 eines Elektromagneten aufnimmt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist das verschiebliche Element bzw. der
Kern 5 in eine zentrische Ausnehmung 40 eingeführt, die
vorzugsweise mit einem elektrisch isolierenden gleichzeitig
als Schmiermittel dienenden Belag (z.B. Teflon) beschichtet
sein kann. Zwischen dem verschiebbaren Element 5 und dem
Permanentmagneten 11 ist ein Federglied 15 vorgesehen, das
das verschiebbare Element in eine Endlage vorspannt, die in
Fig. 1 dargestellt ist und in der das verschiebbare Element
bzw. der Kern 5 vom Permanentmagneten 11 beabstandet ist.
An dem außerhalb des Hybridmagneten 9 angeordneten Ende ist
das verschiebbare Element bzw. der Kern 5 mit einer Membran
16 beispielsweise durch eine Preßverbindung verbunden.
Ferner weist die Probenahmevorrichtung 1 einen Eingangskanal
17 auf, der mit dem Blasrohr (2) in Verbindung steht. Bei
der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform bilden das
Verbindungsrohr 6 und der Eingangskanal 17 ein
Rohr-Im-Rohr-System, bei dem das Verbindungsrohr 6 das
Innenrohr und der Eingangskanal 17 das Außenrohr bilden.
Der Eingangskanal 17 ist mit einem kanalartigen
Strömungsraum 18 verbunden, der mit einer Heizeinrichtung 19
versehen ist und in dem beispielsweise ein
temperaturabhängiger Widerstand 20 angeordnet sein kann.
Dieser Widerstand 20 kann beispielsweise ein
stromdurchflossener Heißdraht sein, der von der ausgeatmeten
in das Blasrohr 2 eingeleiteten Luft überströmt wird. Der
temperaturabhängige Widerstand 20 wird in Abhängigkeit vom
Atemluftdurchsatz im Strömungsraum 18 gekühlt, und die durch
die Kühlung hervorgerufene Widerstandsänderung wird von
einer Volumenmeßeinrichtung 21, zu der der Widerstand 20
gehört, in Signalen wiedergegeben, die die Eingangssignale
SE einer mit der Volumenmeßeinrichtung 21 verbundenen
Steuereinrichtung 22 sind, die daraus wiederum Steuer
impulse SA ableitet. Diese Steuerimpulse SA werden zur
unmittelbaren Betätigung des verschiebbaren Elementes 5
verwendet, wobei im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 1
die Steuerimpulse SA an die Wicklungen 13 des Elektromag
neten des Hybridmagneten 9 angelegt werden.
Soll mit der Probenahmevorrichtung 1 beispielsweise der
Alkoholgehalt in der Ausatemluft einer Person bestimmt
werden, bläst diese in das Einblasende 3 des vorzugsweise
als Einmalteil ausgebildeten Blasrohres 2. Da das Blasrohr 2
an seinem dem Einblasende 3 gegenüberliegenden Ende eine
Drossel 23, beispielsweise in Form einer Blende, aufweist,
ergibt sich in dem Bereich vor der Drossel 23 ein
Staubereich. In dieser ersten Phase ist das verschiebbare
Element 5 durch die Kraft des Federgliedes 15, das
beispielsweise eine Schraubendruckfeder, ein Luftfederbalg
oder ähnliches sein kann, aus dem Gehäuse 10 in eine seiner
Endlagen (Ruhelage) verschoben. In dieser Endlage drückt das
verschiebbare Element 5 die Membran 16 derart zusammen, daß
ein von der Membran 16 und den benachbarten Wänden eines
Gehäuses der Einrichtung zur Bestimmung des Gasbestandteiles
gebildeter Saugraum ein Volumen mit dem Wert Null einnimmt.
Daher ist das Verbindungsrohr 6 praktisch geschlossen,
dessen Länge so kurz bemessen ist, daß der Fehler durch
anfänglich in das Verbindungsrohr 6 eingeleitete Ausatemluft
gegenüber dem letztendlich angesaugten zu vermessenden
Volumen klein ist. Es ist jedoch vorzugsweise möglich, das
Verbindungsrohr 6 zusätzlich durch eine Absperreinrichtung
in diesem ersten Stadium der Probenahme abzuschließen, die
bevorzugterweise im Mündungsbereich des Verbindungsrohres 6
in das Blasrohr 2 angeordnet ist. Eine derartige
Absperreinrichtung kann ein Rückschlagventil, ein Schieber
oder eine Klappe geeigneter Konstruktion sein.
Da, wie gesagt, das Verbindungsrohr 6 in dieser ersten Phase
des Ausatmens geschlossen ist, strömt aus dem Staubereich im
Blasrohr 2 der Großteil der ausgeatmeten Luft in den
Eingangskanal 17 und von diesem aus in den Strömungsraum 18,
wobei die in diesem Strömungsraum 18 vorgesehene Heizung 19
dazu dient, eine Kondenswasserbildung zu verhindern, die die
Volumenbestimmung negativ beeinflussen würde. Hierbei hält
die Heizeinrichtung 19 den Strömungsraum 18 auf einer
Temperatur über der Außentemperatur.
Die in den Strömungsraum 18 eingeleitete Luft strömt über
den temperaturabhängigen Widerstand 20, der dadurch
abgekühlt wird, wobei aus der Temperaturänderung mit Hilfe
der Volumenmeßeinrichtung 21 die ausgeatmete Volumenmenge
bestimmt wird.
Da es zur Erreichung exakter Meßergebnisse erforderlich ist,
im Endstadium des Ausatmens tiefe Lungenluft der Einrichtung
zur Bestimmung des Gasanteiles zuzuführen, liegt das zu
vermessende Volumen erst im Endstadium des Ausatmens im
Staubereich vor, was durch die Volumenmeßeinrichtung 21
bestimmt wird. Diese gibt ein Ausgangssignal aus, das das
Eingangssignal SE der Steuereinrichtung 22 ist, die wiederum
ein Steuersignal SA ableitet. Dieses Steuersignal SA wird
unmittelbar an die Wicklungen 13 des Elektromagneten des
Hybridmagneten 9 angelegt, der somit betätigt wird. Dadurch
wird wiederum das verschiebbare Element 5 aus seiner in Fig. 1
dargestellten Endlage gegen die Kraft des Federgliedes 15
in den Hybridmagneten hinein angezogen. Dies hebt die
Membran 16 an, was eine Saugwirkung ergibt. Im Zuge des
Anhebens der Membran 16 wird gleichzeitig das
Verbindungsrohr 6 geöffnet, so daß das im Endstadium des
Ausatmens im Staubereich vorliegende zu vermessende Volumen
in die Probekammer 7 eingeleitet wird, und dabei die
Einrichtung zur Bestimmung des Gasbestandteiles, wie
beispielsweise die Brennstoffzelle, überströmt. Diese
ermittelt den Gasbestandteil, der über die in Fig. 1 nicht
näher dargestellten Anzeigeeinheiten am Nachweisgerät
angezeigt wird.
Bei der Bestimmung des Gasbestandteiles wird das
verschiebbare Element 5 durch den Permanentmagneten 11 in
seiner zweiten Endlage (Saugstellung) gegen die Kraft des
Federelementes 15 festgehalten.
Dies ergibt den Vorteil, daß der Elektromagnet klein dimen
sioniert werden kann, und daß ein impulsförmiges Signal zur
Betätigung verwendet werden kann. Somit werden die
Abmessungen der Gesamtanordnung minimiert und es wird ein
Überhitzen verhindert.
Nach Beendigung der Messung drückt das Federglied 15 und der
durch ein invertiertes Signal mit einem umgepolten
Strom gespeiste Elektromagnet das verschiebbare Element
wieder in seine zweite Endlage.
Damit der große Anteil der anfänglich ausgeatmeten Luft, die
nicht für eine genaue Messung geeignet ist, nicht in den
Meßbereich der Meßkammer 7 gelangt, ist der Strömungsraum 18
mit der Umgebung verbunden, so daß nach Überströmen des
temperaturabhängigen Widerstandes 20 diese ausgeatmete
Luftmenge aus dem Gerät heraus geführt wird.
Damit theoretisch mögliche Meßverfälschungen auf praktisch
vernachlässigbare Werte reduziert werden, ist das Volumen des
Verbindungsrohres 6 gegenüber dem gestauten Volumen im
Blasrohr klein, so daß nur eine geringfügige Vermischung mit
anfänglich ausgeatmeter Luft mit der letztendlich zu
vermessenden Luftmenge erfolgt, die erst am Ende des
Ausatemvorganges im Staubereich vorliegt. Wie Testergebnisse
zeigten, liegt die Verfälschung durch die genannte
Vermischung außerhalb des Anzeigebereiches, so daß praktisch
keine Beeinflussung des Testergebnisses erfolgt. Jegliche
Vermischung kann natürlich verhindert werden, wenn das
Verbindungsrohr in seinem Mündungsbereich in das Blasrohr
durch eine öffenbare Verschlußeinrichtung zu Anfang des
Ausatmens geschlossen ist.
Zu den besonderen Vorteilen der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Probenahmevorrichtung
1 zählt, daß diese von Fertigungstoleranzen der
Zuleitungsrohre und sonstiger Teile weitgehend unabhängig
ist, da die Ansaugung durch Steuerung mittels der
Steuereinrichtung 22 erfolgt, die mit der Volumenmeßein
richtung 21 verbunden ist.
In Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform eines
Blasrohres 2′ dargestellt, das an seinen Enden 3′ und 4′
ebenfalls offen ist, dessen Drosselstelle 23′ jedoch
zwischen dem Verbindungsrohr 6′ und dem Eingangskanal 17′
angeordnet ist. Hierbei ist die Anordnung des
Verbindungsrohres 6′ so gewählt, daß dieses eine Probennahme
im drucklosen Bereich ergibt, was generell dazu geeignet
ist, Meßverfälschungen zu verhindern, da die dem Meßsensor
bzw. der Brennstoffzelle zuzuführende Probe ohne Druck
vorliegt. Es ist jedoch dabei zu beachten, daß das drucklose
Volumen des Blasrohres 2′ so groß ausgelegt wird, daß keine
Vermischung mit der Umgebungsluft durch das Ausströmende 4′
hindurch erfolgt. Das Blasrohr 2′ kann ansonsten in der
gleichen Art und Weise wie das Blasrohr 2 mit der
Probenahmevorrichtung 1 verwendet werden. Aufgrund der
Anordnung des Verbindungsrohres 6′ und des Eingangskanales
17′ zu beiden Seiten der Drossel 23′ ist bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 2 kein Rohr-Im-Rohr-System
vorgesehen. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß auch eine
nebeneinanderliegende Anordnung des Eingangskanals 17 und
des Verbindungsrohres 6 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
also vor der Drosselstelle 23, möglich ist.
In den Fig. 3 und 4 ist die Membran 16 im Detail dargestellt,
die bei der Probenahmevorrichtung 1 gemäß Fig. 1 verwendet
werden kann. Die Draufsicht der Fig. 3 zeigt hierbei, daß die
Membran kreisrund ist und einen umfangsseitigen Ringbereich
24 aufweist, in dem eine Durchgangsausnehmung 25 vorgesehen
ist. An den Ringbereich 24 schließt sich ein aus dessen
Ebene versetzter Mittelbereich 26 an, der wiederum
einstückig mit einem zentrisch angeordneten kurzen
Haltestutzen 27 verbunden ist. Hieraus ergibt sich die im
einzelnen aus Fig. 4 ersichtliche topfförmige Profilierung
der Membran 16. Diese ergibt den Vorteil, daß der
Mittelbereich 26 bei Druckausübung in Richtung auf die Ebene
des Ringbereiches 24 einen in Fig. 1 sichtbaren Wulst bildet,
der sich beispielsweise über einen entsprechenden Ringwulst
des Gehäuses der Brennstoffzelle legt, so daß eine dichtende
Anlage ohne die Gefahr eines Abhebens bei Aufbringen eines
Klemmdruckes auf die Membran 16 an der entsprechenden
Wandung des Gehäuses der Brennstoffzelle möglich ist. Dies
ergibt wiederum den Vorteil, daß die Reduzierung des
Volumens des Saugraumes in der in Fig. 1 dargestellten
Stellung des verschiebbaren Elementes auf den Wert Null mit
der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Membran 16 sehr
genau möglich ist. Als Material für die Membran 16 sind
gummielastische Werkstoffe geeignet.
In den Fig. 5 und 6 ist eine bevorzugte Ausführungsform des
beweglichen Elementes 5 dargestellt. Dieses weist im
einzelnen einen zylinderförmigen Führungsteil 28 auf, der
vorzugsweise einstückig mit einer abgesetzten Druckplatte 29
versehen ist. Wie die Darstellung der Fig. 6 verdeutlicht,
ist die abgesetzte Druckplatte 29 mit einem unteren
Ringbereich 30 größeren Durchmessers und einem sich daran
anschließenden dickeren Anlagebereich 31 versehen, dessen
Durchmesser geringer ist als derjenige des Ringbereiches 30.
Fig. 5 zeigt, daß das Führungsteil 28 eine zentrische
Ausnehmung 32 aufweist, in der eine aus elektrisch
isolierendem Material bestehende Buchse 33 angeordnet ist.
Wie Fig. 5 ferner zeigt, ist an der Unterseite der
abgesetzten Druckplatte 29 eine Kontaktstelle 34 mit einem
Anschlußdraht 35 angebracht, die als Endschalter mit dem
elektrisch leitenden Material des Gehäuses 10 des
Hybridmagneten 9 zusammenwirkt, wenn das verschiebbare
Element 5 in seine durch den Elektromagneten angezogene
zweite Endlage zum Ansaugen einer Probe in das Gehäuse 10
angezogen worden ist. Aufgrund des Vorsehens des
Endschalters, ist bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5
und 6 die isolierende Buchse 33 im Führungsteil 28
angeordnet, die jedoch nur dann erforderlich ist, wenn ein
Federglied 15 aus elektrisch leitfähigem Material verwendet
wird, da es ansonsten zu einem Kurzschluß käme. Es ist
jedoch auch möglich, anstatt der isolierenden Buchse 33 ein
Federglied 15 zu verwenden, das elektrisch nicht leitfähig
ist, wie beispielsweise ein kunststoffbeschichtetes
Federglied oder ein Federglied, das vollständig aus
nichtleitendem Material besteht.
Aus Fig. 6 ist ferner die Anordnung eines Stopfens 37
ersichtlich, der in eine Ausnehmung durch die Druckplatte 29
in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung im Führungsteil
28 eingefügt werden kann. Dieser Stopfen 37 dient dazu, den
Anschlußstutzen 27 der Membran 16 auf der Druckplatte 29 des
verschiebbaren Elementes 5 durch Bildung einer
Preßverbindung festzulegen.
Zur Ausbildung des verschiebbaren Elementes gemäß den Fig. 5
und 6 ist noch zu sagen, daß das Führungsteil 28 und die
Druckplatte 29 entweder einstückig miteinander verbunden
sein können, oder separate Teile bilden können, die durch
geeignete Mittel miteinander zu verbinden sind. Als Material
für die Druckplatte 29 und das Führungsteil 28 ist
elektrisch leitendes Material vorgesehen, während der
Stopfen 37 vorzugsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt
ist.
In den Fig. 7 und 8 sind bis auf das in den Fig. 5 und 6
dargestellte verschiebbare Element 5 die sonstigen Teile des
Hybridmagneten 9 dargestellt, der bereits in Fig. 1 in seinen
Grundelementen beschrieben wurde. Die Fig. 7 und 8 geben eine
Ausführungsform in annähernd den Abmessungen wieder, die bei
einer praktisch ausgeführten Variante verwirklicht sind. Da
jedoch das grundlegende Prinzip auch bei der Ausführungsform
gemäß den Fig. 7 und 8 verwendet ist, werden die
entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in
Fig. 1 versehen.
Somit ist insbesondere aus der Schnittdarstellung der Fig. 8
ersichtlich, daß das Gehäuse 10 topfförmig ausgebildet ist
und gemäß Fig. 7 eine kreiszylindrische Wand aufweist. Das
Gehäuse 10 besteht aus elektrisch leitendem Material und
weist eine Aufnahmeausnehmung 36 auf, in die das aus
ebenfalls elektrisch leitfähigem Material bestehende
Einsatzteil 12 eingesetzt ist. Dieses ist innerhalb der
Ausnehmung 36 vorzugsweise durch eine Preßpassung gehalten.
Das Einsatzteil 12 ist als Ringkanal ausgebildet, und
seine Konfiguration kann im einzelnen der Fig. 8 entnommen
werden. Aus dieser Darstellung wird deutlich, daß die
Wicklungen 13 innerhalb der ringförmigen Ausnehmung des
Einsatzteiles 12 angeordnet sind, wobei die aus dem Gehäuse
10 herausführenden elektrischen Anschlußleitungen 37 der
Wicklungen 13 ebenfalls angedeutet sind. Die zentrisch
angeordnete Aufnahmeausnehmung 14 des Einsatzteiles 12 ist
mit einer Gleitbeschichtung 38 versehen, die elektrisch
isolierend wirkt und gleichzeitig als Schmiermittel für das
verschiebbare Element 5 dient. Im Inneren des Gehäuses 10
schließt sich an die Ausnehmung 14 der Permanentmagnet 11
an. Dieser legt das verschiebbare Element 5 in seiner in das
Gehäuse 10 verschobenen Endlage gegen die Kraft des
Federelementes 15 fest. Der Permanentmagnet 11 weist eine
flache Ausbuchtung 39 auf, in der sich ein Ende des
Federgliedes 15 abstützen kann.
Die Unteransicht der Fig. 7 zeigt ferner eine flache Nut 40,
die radial von der Ausnehmung 14 in den Umfangsbereich des
Gehäuses 10 verläuft. Diese Nut 40 dient zur Hindurchführung
der Anschlußdrähte des verschiebbaren Elementes 5. Im
Endbereich der Nut 40 ist eine Kontaktstelle 41 vorgesehen,
die mit einem Draht 42 in Kontakt steht, der an das Gehäuse
10 angeschlossen ist. Diese Kontaktstelle 41 bzw. der mit
ihr verbundene Draht 42 bilden zusammen mit der
Kontaktstelle 34 und dem Anschlußdraht 35 des verschiebbaren
Elementes 5 den Endschalter des Hybridmagneten 9.
In den Fig. 9 bis 11 ist eine Ausführungsform eines Gehäuses
43 dargestellt, in dem die in Fig. 1 schematisch angedeutete
Brennstoffzelle 8 angeordnet ist. Wie die Fig. 9 bis 10
zeigen, weist das Gehäuse 43 eine Halteplatte 44 auf, die
mit vier Bohrungen versehen ist, durch die geeignete
Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben,
hindurchgeführt werden können, um das Gehäuse 43 an einem
entsprechenden Gehäusebereich des Gerätes zur Bestimmung des
Gasbestandteiles zu befestigen.
Die Seite des Gehäuses 43, auf der die Membran 16 aufliegt,
bzw. von der die Membran 16 beim Anziehen des verschiebbaren
Elementes 5 in das Gehäuse 10 des Hybridmagneten 9 abgehoben
wird, ist mit einem äußeren ringförmigen Auflagebereich 45
versehen, auf den der äußere Ringbereich 24 der Membran 16
aufgelegt wird. Entsprechend der Anordnung der Ausnehmung 25
des Ringbereiches 24 der Membran 16 weist dieser
Auflagebereich 45 des Gehäuses 43 ebenfalls eine Ausnehmung
46 auf, die in die Meßkammer 7 führt, die in Fig. 1 schema
tisch angedeutet ist. Mit geringerem Durchmesser schließt
sich an den Auflagebereich ein ringförmiger Wulst 47 an, so
daß ein in Fig. 11 sichtbarer kreisförmiger Wandbereich 48
gebildet wird, auf den der Mittelbereich 26 der Membran 16
durch die Druckplatte 29 des verschiebbaren Elementes
gedrückt wird. In dieser Stellung nimmt der zwischen dem
Bereich 48 und dem Ringbereich 26 liegende Raum das Volumen
Null ein. Die Druckplatte 29 ist in ihrer abgesetzten Form
und Dimension natürlich an den Bereich 48 des Gehäuses 43
angepaßt.
Durch die tropfförmige Ausbildung der Membran 16 wird beim
Herabdrücken des Mittelbereiches 26 derselben kein Abheben
und ein damit einhergehendes Undichtwerden provoziert.
Innerhalb des Wandbereiches 48 ist ferner eine Saugöffnung
49 angeordnet, die mit der Probekammer 7 in Strömungsver
bindung steht, so daß beim Abheben der Membran 16 ein
Ansaugen der Ausatemluft aus dem Verbindungsrohr 6 über
entsprechende Verbindungskanäle, die mit der Ausnehmung 25
der Membran 16 und der mit dieser im Montagezustand
fluchtenden Ausnehmung 46, der Meßkammer 7 und der
Ansaugöffnung 49 in Verbindung stehen, möglich ist. Nach
Durchführung der Messung wird in umgekehrter Richtung
das eingesaugte Volumen wieder ausgestoßen.
Wie die Fig. 10 und 11 zeigen, weist das Gehäuse 43 einen
zentrisch auf der Wandfläche 48 angeordneten Stift 50 auf,
der im in Fig. 1 dargestellten Zustand des verschiebbaren
Elementes 5 mit einer zentrischen Ausnehmung des Stopfens 37
zur Zentrierung des verschiebbaren Elementes 5
zusammenwirkt.
In den Fig. 12 und 13 ist ein Lagerelement 50 dargestellt, in
dem zum einen der Hybridmagnet 9 und zum anderen die
Brennstoffzelle mit ihrem Gehäuse 43 zur Lagerung im Gerät
angebracht werden können.
Das Lagerelement 50 weist einen Lagerbock 51 auf, der mit
einer Ausnehmung 52 versehen ist, die in ihrer Abmessung dem
Randbereich 45 und dem Ringwulst 47 des Gehäuses 43 der
Brennstoffzelle 8 angepaßt ist. In die Ausnehmung 52 wird
mithin das Gehäuse 43 in der zuvor genannten Ausrichtung
eingesetzt, wobei die Membran 16 zwischen das Gehäuse 43 und
den Lagerbock 51 eingebracht wird, so daß sie durch einen
Klemmsitz festgelegt ist.
Die Ausnehmung 52 weist einen ringförmigen Auflagebereich 53
auf, dessen Oberfläche in eine Ausnehmung 54 mündet, die
über einen im Lagerbock 51 verlaufenden Verbindungskanal 55
mit einer Außenfläche 56 des Lagerbockes 51 verbunden ist.
In dieser Außenfläche 56 ist ein Kanal 57 angeordnet, der
bei dieser Ausführungsform den Strömungsraum 18 bildet, der
in Fig. 1 schematisch angedeutet ist.
Der Kanal 57 ist wannenförmig ausgebildet und wird mit Hilfe
eines Deckels 58 im Endmontagezustand verschlossen. Der
Deckel 58 weist einen Anschlußstutzen 59 auf, an den das
Blasrohr 2 bzw. 2′ angeschlossen werden kann. Mithin ist der
Anschlußstutzen 59 mit einem Rohrabschnitt 60 des
Verbindungsrohres 6 versehen, der sich im montierten Zustand
des Deckels 58 im Verbindungskanal 55 fortsetzt. Bei dieser
Ausführungsform ist mithin das Verbindungsrohr 6 durch die
Rohrabschnitte 60 und 55 und die Ausnehmung 54 gebildet.
Der Anschlußstutzen 59 weist ferner eine in Fig. 13
sichtbare Durchgangsausnehmung 61 auf, die im Kanal 57
mündet und mithin den Eingangskanal 17 gemäß der
schematischen Erläuterungen der Fig. 1 darstellt.
Ferner ist aus den Fig. 12 und 13 ersichtlich, daß im Kanal
57 der temperaturabhängige Widerstand 20 an dem dem
Stutzen 59 gegenüberliegenden Ende des Kanals 57 angeordnet
ist.
Der Deckel 58 weist ferner einen Auslaß 62 auf, der an dem
dem Stutzen 59 gegenüberliegenden Ende des Deckels 58
angeordnet ist und mit dem Strömungskanal 57 in Verbindung
steht, und aus dem der Großteil der ausgeatmeten Luft nach
Überstreichen des Widerstandes 20 in die Atmosphäre
austritt. Wird das Blasrohr 2 der schematischen Darstellung
der Probenahmevorrichtung 1 gemäß Fig. 1 an den Stutzen 59
angeschlossen, wird die ausgeatmete Luft zunächst über die
Durchgangsausnehmung 61 bei niedergedrückter Membran 16 in
den Kanal 57 eingeleitet, indem sie den Widerstand 20 zur
Bestimmung des ausgeatmeten Volumens überstreicht und aus
dem Auslaß 62 wieder austritt.
Ist die erforderliche Volumenmenge ausgeatmet worden, so daß
tiefe Lungenluft im Stauraum des Blasrohres 2 bzw. 2′
vorliegt, wird der Elektromagnet betätigt und das
verschiebbare Element 5 angehoben, so daß die zu vermessende
Luftprobe über die Kanalabschnitte 60, 55 zur Ausnehmung 54
geleitet wird, die fluchtend zur Ausnehmung 25 in der
Membran 16 angeordnet ist. Die Ausnehmung 25 der Membran
fluchtet wiederum mit der Ausnehmung 46 des Gehäuses 43 der
Brennstoffzelle 8, so daß über diese Öffnung 46 die
Luftprobe aufgrund der Saugwirkung in die Meßkammer geleitet
wird, in der die Analyse vorgenommen wird.
Das Lagerelement 50 weist ferner einen in den Fig. 12 und
13 nicht näher sichtbaren unterhalb der Ausnehmung 52
befindlichen Aufnahmeabschnitt für den Hybridmagneten 9 auf,
der in seinen Abmessungen und seiner Form beispielsweise an
das Gehäuse 10 des Hybridmagneten angepaßt werden kann, der
in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist.
Vorzugsweise besteht das Lagerelement 50 aus Kunststoff.
Obwohl voranstehend eine Membran im Zusammenhang mit dem
Kern eines Zweistellungsmagneten zum Hindurchsaugen des
zu vermessenden Gases durch die Meßkammer beschrieben worden
ist, ist es generell auch denkbar, einen Kolben in einem
Raum oberhalb der Meßkammer, der sowohl gegenüber dem Ge
häuse mittels eines Kolbenringes als auch gegenüber dem
Hybridmagneten mittels einer weitern Dichteinrichtung ab
gedichtet ist. Mit anderen Worten würde dies bedeuten, daß
die Ausführungsform gemäß Fig. 1 dann dahingehend abge
wandelt würde, daß der die Meßkammer 7 beinhaltende Ge
häusebereich unter Abdichtung mit dem Gehäuseteil 10
verbunden werden würde, und der Kern 5 an seiner Stirnseite
mit einer abdichtenden Beschichtung anstatt der Membran zu
versehen wäre. Der Kern 5 müßte dann zur Erzeugung der er
forderlichen Saugwirkung mittels eines Kolbenringes gegen
über der Laufbuchse abgedichtet werden.
Unabhängig von diesen Ausführungsvarianten wird beim Betrieb
der erfindungsgemäßen Probenahmevorrichtung mit der ersten
Steuergröße in Form des minimal erforderlichen Volumen
stromschwellwertes überprüft, daß ein normaler Aus
atemvorgang durchgeführt wird, damit Meßverfälschungen le
diglich durch ein Hauchen oder schwaches Blasen vermieden
werden können. Es muß mit anderen Worten eine gewisse
Mindestschwelle überschritten werden, damit überhaupt die
Durchführung einer korrekten Messung ermöglicht wird.
Durch die zweite Steuergröße in Form des einstellbaren Vo
lumenschwellwertes wird das für die Messung notwendige Vo
lumen ermittelt, was einen Bereich des zur Messung zu ver
wendenden tiefen Lungenvolumens bedeutet.
Die dritte Steuergröße in Form des zweiten einstellbaren Vo
lumenstromschwellwertes, der sich von dem ersten Volumen
schwellwert unterscheiden kann, wird ermittelt, damit
nochmal sichergestellt werden kann, daß nach Über- bzw.
Unterschreiten dieses Schwellwertes die Messung sicher im
richtigen Meßbereichvolumen der tiefen Lungenluft liegt.
Claims (20)
1. Probenahmevorrichtung (1) für ein Gerät zum Nachweis
eines Bestandteiles in Gas, insbesondere von Alkohol
in der Ausatemluft,
mit einem Blasrohr (2; 2′), das an beiden Enden (3, 4; 3′, 4′) offen ist: und
mit einem verschiebbaren Element (5), das dazu dient, eine Gasprobe aus dem Blasrohr (2; 2′) über ein Verbindungsrohr (6; 60, 55, 54) in eine Meßkammer (7) zu ziehen, die eine Einrichtung (8) zum Nachweis des Bestandteiles enthält, wobei das verschiebbare Element (5) eine Ruhestellung und eine Saugstellung aufweist; dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuereinrichtung (22) das verschiebbare Element (5) durch das Anlegen von Steuerimpulsen (SA) betätigt, die die Ausgangssignale der Steuereinrichtung (22) sind, deren Eingangssignale (SE) von einer Volumenmeßeinrichtung (21) angelegt werden, die aus dem Volumenstrom eines die Volumenmeßeinrichtung (21) durch strömenden Gasanteiles zunächst einen einstellbaren minimal erforderlichen Volumenstromschwellwert als eine erste Steuergröße, danach einen einstellbaren Volumenschwellwert als eine zweite Steuergröße und zeitlich darauffolgend oder frühestens gleichzeitig einen zweiten einstellbaren Volumenstromschwellwert als eine dritte Steuergröße ermittelt,
daß die Steuereinrichtung (22) das Vorliegen der beiden Schwellwerte ermittelt und darauf ein erstes impulsförmiges Steuersignal (SA) erzeugt, mittels dessen die Verstellung des verschiebbaren Elementes (5) von seiner Ruhestellung in seine Saugstellung bewirkt wird,
daß die Steuereinrichtung (22) nach Durchführung der Gasanalyse ein zweites impulsförmiges invertiertes Steuersignal (SA) erzeugt, mittels dessen die Rückstellung des verschiebbaren Elementes (5) in seine Ruhestellung bewirkt wird.
mit einem Blasrohr (2; 2′), das an beiden Enden (3, 4; 3′, 4′) offen ist: und
mit einem verschiebbaren Element (5), das dazu dient, eine Gasprobe aus dem Blasrohr (2; 2′) über ein Verbindungsrohr (6; 60, 55, 54) in eine Meßkammer (7) zu ziehen, die eine Einrichtung (8) zum Nachweis des Bestandteiles enthält, wobei das verschiebbare Element (5) eine Ruhestellung und eine Saugstellung aufweist; dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuereinrichtung (22) das verschiebbare Element (5) durch das Anlegen von Steuerimpulsen (SA) betätigt, die die Ausgangssignale der Steuereinrichtung (22) sind, deren Eingangssignale (SE) von einer Volumenmeßeinrichtung (21) angelegt werden, die aus dem Volumenstrom eines die Volumenmeßeinrichtung (21) durch strömenden Gasanteiles zunächst einen einstellbaren minimal erforderlichen Volumenstromschwellwert als eine erste Steuergröße, danach einen einstellbaren Volumenschwellwert als eine zweite Steuergröße und zeitlich darauffolgend oder frühestens gleichzeitig einen zweiten einstellbaren Volumenstromschwellwert als eine dritte Steuergröße ermittelt,
daß die Steuereinrichtung (22) das Vorliegen der beiden Schwellwerte ermittelt und darauf ein erstes impulsförmiges Steuersignal (SA) erzeugt, mittels dessen die Verstellung des verschiebbaren Elementes (5) von seiner Ruhestellung in seine Saugstellung bewirkt wird,
daß die Steuereinrichtung (22) nach Durchführung der Gasanalyse ein zweites impulsförmiges invertiertes Steuersignal (SA) erzeugt, mittels dessen die Rückstellung des verschiebbaren Elementes (5) in seine Ruhestellung bewirkt wird.
2. Probenahmevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das invertierte Steuersignal (SA) in
Abhängigkeit vom Vorliegen eines als korrekt erkannten
Analysewertes erzeugt wird.
3. Probenahmenvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Element (5)
der Kern eines Zweistellungsmagneten (9) ist.
4. Probenahmevorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zweistellungsmagnet (9) zum
Halten des Kerns (5) in seinen Endlagen ein Federglied
(15) und einen Permanentmagnet (11) aufweist.
5. Probenahmevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zweistellungsmagnet (9) zum
Halten zwei Permanentmagneten (11) aufweist.
6. Probenahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Element
(5) mit einer Membran (16) zum Hindurchsaugen des zu
vermessenden Gases durch die Meßkammer (7) verbunden ist.
7. Probenahmevorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membran (16) im entspannten
Zustand ein insbesondere topfförmiges Profil aufweist.
8. Probenahmevorrichtung (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membran (16) am verschiebbaren
Element bzw. Kern (5) festgeklemmt ist.
9. Probenahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Element
(5) in einer mit einer reibungsarmen Schicht (38)
versehenen Ausnehmung (14) im Zweistellungsmagneten (9)
geführt ist.
10. Probenahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
(22) die Versorgung der Wicklungen (13) des
Elektromagneten des Zweistellungsmagneten (9) mit Strom
bewirkt.
11. Probenahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasrohr (2) am dem
Einblasende (3) gegenüberliegenden Ende (4) eine Drossel
(23) aufweist.
12. Probenahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (22′)
zwischen den Enden (3′, 4′) angeordnet ist, und daß das
Verbindungsrohr (6; 60, 55, 54) im drucklosen Bereich der
Drossel (23) mit dem Blasrohr (2′) in Verbindung steht.
13. Probenahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem
Eingangskanal (17; 17′; 61) verbundener Strömungsraum
(18; 57) mit einer Heizeinrichtung (19; 19′) versehen ist.
14. Probenahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweistellungsmagnet
(9) einen Endschalter aufweist.
15. Probenahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr
(6; 6′; 60, 55, 54) ein gegenüber dem zu vermessenden
Volumen kleines Volumen aufweist.
16. Probenahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr
(6; 60, 55, 54) mit einer öffenbaren Verschlußeinrichtung
versehen ist, die das Verbindungsrohr (6; 60, 55, 54)
vorzugsweise an der Mündungsstelle zum Blasrohr (2; 2′)
schließt.
17. Probenahmevorrichtung (1) nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung von der
Membran (16) zugebildet ist.
18. Probenahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr (6)
und der Einlaßkanal (17) ein Rohr-Im-Rohr-System bilden.
19. Probenahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (15)
zwischen dem verschiebbaren Element (5) und dem
Permanentmagneten (11) angeordnet ist.
20. Probenahmevorrichtung (1) nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß das verschiebbare Element (5) mit
einer elektrisch isolierenden Buchse (33) versehen ist,
die in einer Ausnehmung (32) des verschiebbaren
Elementes angeordnet ist, und die ein Ende des
Federgliedes (15) aufnimmt, falls dieses aus elektrisch
leitendem Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842515 DE3842515A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Probenahmevorrichtung fuer ein geraet zum nachweis eines bestandteiles in gas, insbesondere von alkohol in einer ausatemluft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842515 DE3842515A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Probenahmevorrichtung fuer ein geraet zum nachweis eines bestandteiles in gas, insbesondere von alkohol in einer ausatemluft |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3842515A1 true DE3842515A1 (de) | 1990-06-21 |
DE3842515C2 DE3842515C2 (de) | 1991-08-01 |
Family
ID=6369389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883842515 Granted DE3842515A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Probenahmevorrichtung fuer ein geraet zum nachweis eines bestandteiles in gas, insbesondere von alkohol in einer ausatemluft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3842515A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4200830A1 (de) * | 1992-01-15 | 1993-07-22 | Draegerwerk Ag | Verfahren zur quantitativen bestimmung einer komponente eines gasstromes |
WO2004104576A1 (de) * | 2003-05-23 | 2004-12-02 | Sensatronic Gmbh | Vorrichtung zum fördern eines fluidvolumens, gerät und verfahren zur analyse desselben |
WO2013191633A1 (en) * | 2012-06-21 | 2013-12-27 | Alco Systems Sweden Ab | Apparatus and method for heating a breath alcohol testing device |
DE102013105466B3 (de) * | 2013-05-28 | 2014-10-30 | Karl Dungs Gmbh & Co. Kg | Messvorrichtung und Verfahren zur Messung des Sauerstoffgehaltes eines Rauchgasstroms |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2906908A1 (de) * | 1979-02-22 | 1980-09-04 | Draegerwerk Ag | Verfahren und anordnung zur probennahme bei der bestimmung des atemalkoholgehaltes |
DE2906832C2 (de) * | 1979-02-22 | 1982-06-03 | Drägerwerk AG, 2400 Lübeck | Verfahren und Anordnung zur Bestimmung der Alkoholkonzentration des Blutes durch Messung der Alkoholkonzentration der Atemluft |
DE3543973A1 (de) * | 1985-12-12 | 1987-06-19 | Lmb Laborservice Gmbh | Atemalkohol-messgeraet |
DE2944444C2 (de) * | 1978-11-03 | 1988-05-11 | Thomas Parry Sully Glamorgan Gb Jones |
-
1988
- 1988-12-16 DE DE19883842515 patent/DE3842515A1/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2944444C2 (de) * | 1978-11-03 | 1988-05-11 | Thomas Parry Sully Glamorgan Gb Jones | |
DE2906908A1 (de) * | 1979-02-22 | 1980-09-04 | Draegerwerk Ag | Verfahren und anordnung zur probennahme bei der bestimmung des atemalkoholgehaltes |
DE2906832C2 (de) * | 1979-02-22 | 1982-06-03 | Drägerwerk AG, 2400 Lübeck | Verfahren und Anordnung zur Bestimmung der Alkoholkonzentration des Blutes durch Messung der Alkoholkonzentration der Atemluft |
DE3543973A1 (de) * | 1985-12-12 | 1987-06-19 | Lmb Laborservice Gmbh | Atemalkohol-messgeraet |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4200830A1 (de) * | 1992-01-15 | 1993-07-22 | Draegerwerk Ag | Verfahren zur quantitativen bestimmung einer komponente eines gasstromes |
WO2004104576A1 (de) * | 2003-05-23 | 2004-12-02 | Sensatronic Gmbh | Vorrichtung zum fördern eines fluidvolumens, gerät und verfahren zur analyse desselben |
WO2013191633A1 (en) * | 2012-06-21 | 2013-12-27 | Alco Systems Sweden Ab | Apparatus and method for heating a breath alcohol testing device |
DE102013105466B3 (de) * | 2013-05-28 | 2014-10-30 | Karl Dungs Gmbh & Co. Kg | Messvorrichtung und Verfahren zur Messung des Sauerstoffgehaltes eines Rauchgasstroms |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3842515C2 (de) | 1991-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69525211T2 (de) | Thermische Vorrichtung zum Messen der Luftströmung | |
DE2944444C2 (de) | ||
EP0242684B1 (de) | Lecksuchgerät mit Detektor und Testleck | |
EP3012445B1 (de) | Regelvorrichtung für eine verbrennungskraftmaschine | |
DE60300172T2 (de) | Vorrichtung und Methode zur Messung von Atemalkohol | |
AT399228B (de) | Verfahren zur analyse von gasförmigen oder flüssigen proben und einweg-messelement zur ausübung des verfahrens | |
DE2820916B2 (de) | Mundstück für den Meßkopf eines RedoxgasmeOgeräts | |
DE2031276C3 (de) | Einrichtung zur Leckanzeige an einem Gasventil | |
DE3842515C2 (de) | ||
DE3812235C2 (de) | ||
DE3836351C2 (de) | ||
DE69014694T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Messung eines Gasparameters in Isolation von Gasdruckfluktuationen. | |
DE2753335C2 (de) | Kurbelgehäuseentlüftungsventil | |
EP4257039A1 (de) | Analysegerät mit einer verdrängerpumpe und einem ventil und analyseverfahren mit einem solchen analysegerät | |
EP4290234A2 (de) | Analysegerät mit einem motor und einer nockenscheibe und analyseverfahren mit einem solchen analysegerät | |
DE3625085C1 (de) | Gaspruefroehrchen mit mehreren Reagenzschichten | |
DE3722692C2 (de) | ||
DE60131648T2 (de) | Die konzentration von wasserdampf kompensierendes kalibrationsverfahren | |
EP0852711B1 (de) | Vorrichtung zur bestimmung von konzentrationsprofilen flüssiger oder gasförmiger stoffe längs einer strecke | |
DE3934759C2 (de) | ||
DE19607810A1 (de) | Abgasrückführventil | |
DE2516717B2 (de) | Anschlußvorrichtung für Strömungsmittelzähler | |
DE1034321B (de) | Anordnung zur Messung und zeitgenauen Registrierung der Zusammensetzung menschlicherAusatmungsluft | |
DE3503321C2 (de) | ||
DE3110209C2 (de) | Luftdruckwächter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |