DE2031276C3 - Einrichtung zur Leckanzeige an einem Gasventil - Google Patents
Einrichtung zur Leckanzeige an einem GasventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur l.eckanteige
an einem Gasventil nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Undichte Ventile in Gasheizungsanlagen sind gefährlich,
weil beim Zünden des Hauptbrenners das aus dem <>o
Hauptventil ausgeströmte Gas explodieren kann. Dieses Problem tritt auch in neuartigen geschlossenen Anlagen
auf, weil es durch den Mangel an einer angemessenen Luftumwälzung schwierig ist, Leckgas in der Anlage
abzusaugen. Trotz dieser Gefahr ist es bisher nicht ^ gelungen, wirksame Leckanzeigegeräte zu bauen. Ein
offenes Problem beim Aufspüren eines Gaslecks an Hauptgasleitungsventilen ist, daß das Leckgas im
Ventilauslaß einen derart geringen Druck aufweist, daß eine wirksame Anzeige unmöglich ist.
Aus der DE-AS 12 27t 82 ist ein Verfahren zur
Dichtheitsprüfung bei einer Anordnung von mindestens zwei hintereinandergeschalteten Gasventilen bekannt,
bei der in dem Leitungszug zwischen den beiden Gasventilen ein Druckfühler, der über entsprechende
elektrisch? Schaltkreise in Abhängigkeit von den Druckverhältnissen in dem zwischen den beiden
Ventilen hegenden Leitungsstück nach öffnen des ersten Ventils die Voraussetzung zur öffnung des
zweiten Ventils prüft, wobei weitere Ventileinheiten angeschlossen sind. Sind die Druckverhältnisse in dem
Leitungsstück zwischen den beiden Ventilen konstant, d. h. daß an dieser Stelle kein Gas entweicht, wird auch
das zweite Ventil geöffnet Sind die Druckverhältnisse nicht konstant d. h. daß an dieser Stelle Gas entweicht,
wird das erste Ventil wieder abgeschaltet.
Durch die CH-PS 4 41 810 ist eine Vorrichtung zum Prüfen der Dichtheit von zwei in einer Leitung in Serie
geschalteten Gasabschlußventilen bekannt. Parallel zum ersten Abschlußventil ist ein Prüfventil angeordnet, das
nach Öffnen des ersten Abschlußventils geöffnet und nach 10 Sekunden wieder geschlossen wird, wobei ein
Prüfvolumen gebildet wird. Nach 60 Sekunden wird ein Manometer elektrisch abgetastet, um festzustellen, ob
der Druck im Prüfvolumen geblieben ist (abgesenkt auf dem Druck der Atmosphäre), oder ob der Druck
angestiegen ist. Die Feststellung eines gleichbleibenden Druckes im Prüfvolumen wird als Dichtheitsbeweis
angesehen und das Prüfventil wieder geöffnet. Sind die Druckwerte dagegen angestiegen, so wird dies als
Undichtheit angesehen und über ein Steuergerät eine Warnvorrichtung eingeschaltet und der Gasdurchgang
durch das erste Ventil verhindert.
Sowohl bei dem Verfahren nach der DE-AS 12 27 182
als auch bei der Vorrichtung nach der CH-PS 4 11 810
sind ein erstes und ein zweites Ventil vorgesehen, die
jeweils in einem getrennten Gt-näuse für sich angeordnet
sind, wobei die beiden Gehäuse durch ein Rohrleitungsstück voneinander getrennt sind. Die
Anordnung der zwischen diesen beiden Ventilgehäusen vorgesehenen Elemente, mit denen die Dichtheit
geprüft wird, und auch die Durchführung dieser Dichtheitsprüfum· sind bei diesen beiden Entgegenhaltungen
unterschiedlich und sehr aufwendig. Dazu kommt noch, daß der Druck des Leckgases im
Ventilausiaß. auf dem eine Messung des Kriteriums der Dichtheit beruht, i'.erart gering ist, daß eine wirksame
Aussage über die Dichtheit unmöglich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte Einrichtung zur Leckanzeige an einem
Gasventil aufzuzeigen, bei der zusätzlich die Wirksamkeit
der Dichtheitsprüfung verbessert ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Dadurch, daß nur ein Ventilgehäuse vorgesehen ist, in
dem sich zwei Ventilsitze befinden, die von nur einem Ventilverschlußglied beaufschlagt werden, wird allein
schon die Ventilanordnung verbilligt und vereinfacht.
Durch die Ausbildung des Hohlraumes zwischen den beiden Ventilsitzen, von dem eine Leitung zu einem
Druckschalter führt und eine Rückleitung vom Druckschalter zum Ventilkörper 11 in der eine Drossel
angeordnet ist, wird über einfache und kurze Leitungen in Verbindung mit dem Druckschalter eine definierte
Ausgangsmöglichkeit über die Dichtheit der Anordnung erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt
F i g. 1 eine Einrichtung zur Leckanzeige an einem Gasventil, von der Seite gesehen und aufgeschnitten,
F i g. 2. 3, 4, 5 und 6 weitere Ausführungsformen von
Einrichtungen zur Leckanzeige an einem Gasventil, von der Seite gesehen und aufgeschnitten.
In Fig. 1 ist eine Einrichtung zur Leckanzeige an einem Gasventil mit tO bezeichnet, das einen Ventilkörper
11 aufweist Der Ventilkörper 11 besteht aus einem Unterteil 12 und einem Oberteil 13, die durch
gebräuchliche Verbindungselemente, wie z. B. Schrauben (nicht gezeigt), miteinander verbunden sind. Der
Ventilkörper 11 ist mit einem Einlaß 14 und einem Auslaß 15 versehen.
Ein Rii.g 16 ist in einer Bohrung 17 des Ventil Unterteiles
12 angeordnet. Der Ring 16 weist an seinem Süßeren Umfang eine Ringnut 18 auf. in die ein O-Ring
19 eingelegt ist. Der Ring 16 wird in. Ven'ilkorper 11
durch drei Vorsprünge 20 gestül/t. die <>n e>n?ir
weiteren Ring 21 ausgebildet sind. Der Ring 21
wiederum ist am Ventil-Oberteil 13 duich Schrauben 22 befestigt.
hin elastischer Ventilteller 21 jrbeilct mit zwei
konzentrischen Ventilsitzen 24 und 25 zusammen und ibt
zwischen Platten 26 und 27 mittels einer Mutter 28. die auf eine Buchse 29 aufgeschraubt ist. eingespannt. Die
Buchse 29 ist an einem Stößel 30 durch einen Splint 31 befestigt.
Der Stößel 30 ist im Ventil-Oberteil 13 mittels einer Lagerbuchse 32 gleitend geführt Am Ende der
Lagerbuchse 32 ist ein O-Ring 33 angeordnet, der durch
einen Schnappring 34 fixiert ist. Am oberen Ende des Stößels 30 ist ein Bund 35 mittels eines Splintes 36
befestigt. Der Ventilteller 23 wird durch eine Schraubenfeder 37. die zwischen dem Oberteil 13 und dem
Bund 35 angeordnet ist, in die Schließstellung gedrückt. Die Sitze 24 und 25 weisen in radialer Richtung einen
Abstand voneinander auf. wodurch bei geschlossenem Ventil im Ring 16 ein Hohlraum 38 zwischen den beiden
Sitzen 24 und 25 entsteht. Von diesem Hohhaum 38 ist
eine Verbindung zu dem Raum über einer biegsamen Membran 39 vorgesehen, die in einem Gehäuse 40
angeordnet ist. Diese Verbindung wird hergestellt durch Kanäle 41 in den Vorsprüngen 20, Kanäle 42 im
Ventil-Oberteil 13 und eine Rohrleitung 43. Eine weitere Verbindung besteht von dem Raum zwischen der
Membran 39 und dem Gehäuse 40 zum Auslaß 15 durch eine Rohrleitung 44. Eine Drossel 45 bewirkt jedoch,
daß das in der Rohrleitung 43 strömende Gas in die Rohrleitung 44 lediglich mit einem wesentlich verminderten
Druck eintreten kann. Zu diesem Zweck weist die Drossel 45 eire dünne Bohrung 46 auf und bildet
daher eint Einschnürung im Verbindungspfad vom Hohlraum 38 zum Auslaß 15.
Im Gehäuse 40 ist die Membran 39 mittels eines Nietes 47 /wischen einer Scheibe 48 und einer Platte 49
befestigt. Der Niet 47 wirkt auf einen Hebel 50, der an einem Drehpunkt 51 gelagert ist. Ein am Gehäuse 40
befestigter Winkel 54 hält eine Feder 55, die gegen einen Arm 53 drückt. Der Arm 53 wirkt auf das Betätigungsglied 56 eines Schalters 57. Der gemeinsame Leiter
(Mittelleiter) 58 des Schalters 57 und der Ruhekontakt 59 sind in Serie mi·, dem Schaltkreis eines gebräuchlichen
Flammenwächters geschaltet. Ein Hilfsschalter 60 ist ebenfalls mit dem Schaltkreis dieses Flammenwäch
ters in Serie geschaltet. Der Hilfsschalter 6G ist offen,
wenn das Ventil offen ist und schließt, wenn sich der Ventiltellei 23 in oder nahe seiner Schließstellung
befindet
Die in F i g. 1 gezeigte Einrichtung 10 zur Leckanzeige in einem Gasgerat tritt in Tätigkeit, wenn sich der
Ventilteller 23 in seiner Schließstellung befindet und die Sitze 24 und 25 eine doppelte Abdichtung zwischen dem
Einlaß 14 und dem Auslaß 15 bilden. Wenn am Sitz 24 ein Leck auftritt, gelangt Gas vom Einlaß 14 durch die
Leitung 43 in den Raum zwischen dem Gehäuse 40 und der Membran 39. Die Membran 39 wird dadurch nach
unten bewegt und betätigt den Schalter 57, so daß dessen Ruhekontakt 59 öffnet Der Schaltkreis des
Flammenwächters zeigt dann an, daß der Hauptbrenner der Gasheizungsanlage nicht brennt. Der Zweck der
Drossel 45 ist es, den Druck über der Membran 39. d. h. zwischen dieser und dem Gehäuse 40, so stark ansteigen
zu lassen, daß selbst durch ein sehr kleines Gasleck eine Betätigung des Schalters 57 erreicht wird. Weiterhin
kann der Schalter 57 verhältnis .Big billig sein Vorzugsweise weist die Drossel 45 eine 'JurchfiuBraic
in der Größe on 28 bis 141 dm' pro Stunde bei
gebräuchlichen Gasdrucken auf
In F i g. 2 konner, alle Bauteile, die im Gehäuse 40 mit
den Rc rleitungen 43 und 44 verbunden sind, gleich
ausgebildet sein, wie die in Fig. 1 dargestellten
Dasselbe gilt für den Hillsschalter 60. Der Ventilteiler 61
in F i g. 2 ist von einem Körper 62 umgeben und weist ein Betätigungsglied 63 auf. das von dem in Fig.!
gezeigten völlig verschieden ist. Die Sitze 64 und 65 können jedoch sehr ähnlich sein
In F i g. 3 können ebenfalls alle Bauteile, die im
Gehäuse 40 mit den Rohrleitungen 43 und 44 verbunden sind, gleich ausgebildet sein wie die in Fig. 1
dargestellten. Alis F i g. 3 ist außerdem ersichtlich, daß
die vorliegend'.· Erfindung auch auf Schieberventile anwendbar ist. Zu beiden Seiten des Ventilschiebers 66
sind zwei konzentrische, ringförmige Ventilsitz 67 angeordnet.
In F i g. 4 ist eine Einrichtung zur Leckanzeige an einem Gasgerät 68 gezeigt, das einen Ventilkörper 69
aufweist, der gleich ausgebildet ist wie der Ventilkörper U gemäß Fig. I. Alle in Fig. 4 dargestellten Bauteile
gleichen denen aus Fig. 1 mit Ausnahme eines Ringes 16'. einer Scheibe 27' und dem Aufbau innerhalb des
Gehäuses 40'. Der Ring 16' wird ebenfalls durch Vorspriinge 70 gestützt. Jedoch arbeitet ein erster
Ventilsitz 71 mit einem Ventilteller 72 zusammen, während ein zweiter Ventilsitz durch eine zylindrische
Fläche 73 an der Innenseite des Ringes 16' gebildet wird. Die Scheibe 27' weist an ihrem äußeren Umfang eine
Ringnut 74 auf, in die ein O-Ring 75 eingelegt ist. Dieser bilde* die Dichtung gegenüber der Fläche 73. Im
Gehäuse 40' ist eine Membran 39' angeordnet, die dem
gleichen Zweck ;'ient wie die Membra·! 39 gemäß
F i g. 1. Zwischen der Membran 39' und dem Hebel 50 ist
jedoch eine zweite Membran 76 vorgesehen. Daher wird der Schalte' 57 geöffnet, wenn der Druck oberhalb
der Membran 3/ ausreichend hoch ist. Weiterhin herrscht bv'i geöffnetem Ventilteller 72 zwischen den
beiden Membranen 39' und 76 ein hinreichend hoher Druck, um den Schalter 57 ebenfalls zu öffnen.
Ein anderes Schieberventil 77 ist in F i g. 5 dargestellt, bei dem jedoch nur zwei ringförmige Ventilsitze 78 und
79 verwendet werden. Das Schieberventil 77 steht über Rohrleitungen 43' und 44' mit dem Gehäuse 40' in
Verbindung.
Kin sphärisches Kugelventil 80 ist in Fig. 6 gezeigt.
Die Kugel 80' ist in den Ventilsitzen 81 und 82 gelagert und wird durch Drehung einer Achse 83 geschlossen.
Die Rohrleitungen 43 und 44 sind sowohl mit dem Kugelventil 80 wie mit dem Gehäuse 40' verbunden.
Es sei darauf hingewiesen, daß in den Schaltkreis des Flammenwächters ein zusätzlicher oder anderer Druckschalter
eingebaut werden kann, der keinen Kontakt gibt, bis der Einlaßdruck ein Sicherheitsminimum
überschreitet. Dieser Schalter wäre dann vom Einlaßdruck abhängig.
Der Sitz 25 in Fig. I ist vorzugsweise einige Hundertstel mm höher als der Sitz 24. Der Ventilteller
23 sollte jedoch so elastisch sein, daß er eine gasdichte Abdichtung an jedem der Sitze 24 und 25 herstellt,
obwohl die Sitze eine unterschiedliche Höhe aufweisen.
Die unterschiedliche Höhe beider Sitze 24 und 25 kann bei allen beseht !ebenen Ventilkonstruktionen
angewandt werden.
Die Einrichtung nach F i g. I weist besondere Vorteile auf. Sie ist erstens an vorhandene Ventile anp;>sstingsfii·
■. hig und kann daher wenn nötig mit mäßigen Kosten an bereits eingebaulc Vcniilc angefügt werden. Zweitens
wird mit dieser Anordnung eine Leckanzeige geschaffen, die keinen Anteil des verfügbaren Ventilhubes
benutzt, wie /.B. aus F i g. 4 ersichtlich ist. Dies ist in besonders wichtig, weil dadurch ein größerer und
aufwendigerer Betätigungsmechanismus entfällt.
Die Einrichtung nach F i g. I ist billig und arbeitet mit einem Tellerventil, einem der besten bekannten
Schließventile. Selbst wenn Schmutz unter den Venturi
teller gelangt, wird dies durch das l.eckanzeigegerät angezeigt. Die Sitzflächen eines derartigen Ventiles sind
nicht der Gefahr ausgesetzt. Riefen zu bekommen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zur Leckanzeige an einem Gasventil,
bestehend aus einem Gasventil mit einem Einlaß, einem Auslaß, einem Ventilverschlußglied und
einem Ventilsitz, aus einem weiteren Ventilsitz und aus einem Druckschalter als Anzeigevorrichtung,
der über eine zwischen den beiden Ventilsitzen abzweigende erste Leitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gasventil
die beiden Ventilsitze (24, 25) im Abstand voneinander ausgebildet sind, daß beide Ventilsitze
(24, 25) von dem Ventilverschlußglied beaufschlagt sind, daß bei geschlossenem Ventil ein Hohlraum
(38) zwischen den beiden Ventilsitzen (24, 25) und dem Ventilverschlußglied ausgebildet ist, der über
die erste Leitung (43) mit dem Druckschalter (40) verbunden ist und daß eine Drossel (45) vorgesehen
ist, die mit der ersten Leitung (43) in Verbindung steht und i'-ber eine zweite Leitung (44) mit dem
Auslaß (15) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußglied einen elastischen
Ventilteller (23) aufweist und daß die beiden Ventilsitze (24, 25) ringförmig und konzentrisch
angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Ansprudi 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Ventilsitz (24) dem Ventilteller (23) um ein geringes Maß näher steht als
der innere Ventilsitz (25).
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dail das Ventilverschlußglied einen elastischen Ventilteller (23) aufr eist, der den ersten
ringförmigen Ventilsitz (71) beaufschlagt, und daß am Ventilverschlußglied in ei tr Ringnut (74) ein
O-Ring (75) angeordnet ist. der den zweiten zylindrischen Ventilsitz (73) geringeren Durchmessers
beaufschlagt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasventil ein Schieberventil ist und
daß zu beiden Seiten des Ventilschiebers (66) zwei ringförmige, konzentrische Ventilsitze (67) angeordnet
sind.
6. Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß das Gasventil ein Schieberventil ist und daß zu beiden Seiten des Ventilschiebers (77) jeweils
ein ringförmiger Ventilsitz (78,79) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasventil ein Kugelventil (80) ist,
das auf beiden Seiten der Ventilkugel (80') jeweils einen ringförmigen Ventilsitz (81,82) aufweist.
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