DE2031276A1 - Gasventil mit Leckanzeigegerat - Google Patents
Gasventil mit LeckanzeigegeratInfo
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Description
Patentanwalt
Dipl. Phys. Leo T h u 1
Stuttgart .
W. A. Ray - 387
DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GMBH, Freiburg
Gasventil mit Leckanzeigegerät ' .
Die Erfindung betrifft ein Gasventil mit Leckanzeigegerät zum Freigeben und Absperren des Durchflusses innerhalb
eines Ventilkörpers, der mit einem Einlass, einem Auslass, einem Ventilverschlussglied und einem Ventilsitz ausgestattet
ist. Derartige Ventile werden beispielsweise in • der zu dem Hauptbrenner einer Gasheizungsanlage führenden
Hauptgasleitung eingesetzt. .
Undichte Ventile in Gasheizungsanlagen sind gefährlich, weil beim Entzünden des Hauptbrenners das aus dem Hauptventil .
ausgeströmte Gas explodieren kann. Dieses Problem tritt auch in neuartigen geschlossenen Anlagen auf, weil es
durch den Mangel an einer angemessenen Luftumwälzung
schwierig ist, Leckgas in der Anlage abzusaugen.
Trotz dieser Gefahr ist es bisher nicht gelungen, wirksame
Leekanzeigegeräte zu hauen. Ein offenes Problem beim Aufspüren eines Gaslecks an Hauptgasleitungsventilen ist,
dass das Leckgas im Ventilauslass einen derart geringen Druck aufweist, dass eine wirksame Anzeige unmöglich
ist.
22.6.I970 G/Wa ./.
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W.A.Ray -^8? - 2 - — ,--:·. ■, :'
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeit zu beheben. Erfindungsgemäss wird dies bei einem Gasventil
zum Freigeben und Absperren des Durchflusses innerhalb eines Ventilkörpers, der mit einem Einlass, einem
Auslass, einem Ventilverschlussglied und einem Ventilsitz ausgestattet ist, dadurch erreicht, dass ein zusätzlicher
Ventilsitz vorgesehen ist, derart, dass das Gas bei geschlossenem Ventil auf seinem Weg vom Einlass zum Auslass beide
Ventilsitze nacheinander durchdringen muss; dass die beiden Sitze einen Abstand voneinander aufweisen, so dass
bei geschlossenem Ventil ein Hohlraum zwischen den beiden Sitzen und dem Ventilverschlussglied entsteht; dass eine
Drossel vorgesehen ist, die mit dem Hohlraum über eine erste Leitung und mit dem Auslass über eine zweite Leitung verbunden
ist; und dass an die erste Leitung ein Druckschalter angeschlossen ist, der betätigt wird, wenn sein Innendruck
einen vorgegebenen Wert überschreitet.
Gemäss einer Ausbildung der Erfindung ist das Gehäuse des
Druckschalters mittels einer Membran in zwei Räume unterteilt, von denen einer mit der ersten Leitung .verbunden ist,
während in dem anderen ein durch die Membran beaufschlagbarer Hebel, ein mit diesem sich bewegender Arm und ein von
diesem betätigbarer Schalter mit Ruhekontakt sowie eine-Feder, die den Arm vom Schalter wegdrückt, angeordnet sind.
Eine erste Bauform des Gasventiles nach der Erfindung ist
gekennzeichnet durch einen elastischen Ventilteller und zwei konzentrisch angeordnete ringförmige Ventilsitze.
Bei diesem Ventil steht der äussere Ventilsitz dem Ventilteller um ein geringes Mass näher als der inner Ventil-
^o sitz.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist eine zweite Bauform des Gasventiles als Schieterventil ausgebildet und sind
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auf einer Seite des VentilSchiebers zwei konzentrisch
angeordnete, ringförmige Ventilsitze vorhanden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist der Druckschalter neben der vom Druck in der ersten Leitung
abhängigen Membran zur Betätigung des Schalters noch eine
weitere Membran auf, die von dem Druck in der zweiten Leitung abhängig ist und ebenfalls den Schalter betätigt.
Eine weitere Bauform des Gasventiles nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen elastischen Ventilteller, einen
mit dem Ventilteller zusammenarbeitenden ringförmigen Ven- ™
tilsitz und einen zylindrischen Ventilsitz geringeren Durchmessers, der mit einer an dem Ventilteller
befestigten Scheibe zusammenarbeitet, die zu diesem Zweck an ihrem äusseren Umfang eine Ringnut und
einen O-Ring aufweist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Gasventil als
Schiebeventil ausgebildet und weist auf beiden Seiten des VentilSchiebers jeweils einen ringförmigen Ventilsitz auf.
Eine andere Bauform des Gasventiles gemäss der Erfindung
ist als Kugelventil ausgebildet und weist auf beiden Seiten φ
der Ventilkugel jeweils einen ringförmigen Ventilsitz auf.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
Fig. 1 ein Gasventil mit Leckanzeigegerät, von der Seite
gesehen und aufgeschnitten
Fig. 2, 3, 4, 5 und 6
weitere Ausführungen von Gasventilen mit Leckanzeigegeräten,
von der Seite gesehen und aufgeschnitten. .
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W.A.Ray - 387 - 4 -
In Fig. 1 ist ein Gasleckanzeigegerät mit Io bezeichnet,
das einen Ventilkörper 11 aufweist. Der Ventilkörper 11 besteht aus einem Unterteil 12 und einem Oberteil I3,
die durch gebräuchliche Verbindungselemente,, wie z.B. Schrauben (nicht gezeigt), miteinander verbunden sind. Der
Ventilkörper 11 ist mit einem Einlass 14 und einem Auslass 15 versehen.
Ein Ring 16 ist in einer Bohrung YJ des Ventil-Unterteiles 12 angeordnet. Der Ring 16 weist an seinem äusseren Umfang
eine Ringnut l8 auf, in die ein O-Ring I9 eingelegt ist.
Der Ring 16 wird im Ventilkörper 11 durch drei Vorsprünge
2o gestützt, die an einem weiteren Ring 21 ausgebildet sind. Der Ring 21 wiederum ist am Ventil-Oberteil 13 durch
Schrauben 22 befestigt.
Ein elastischer Ventilteller 23 arbeitet mit zwei konzentrischen
Ventilsitzen 24 und 25 zusammen und ist zwischen
Platten 26 und 27 mittels einer Mutter 28, die auf eine Buchse 29 aufgeschraubt ist, eingespannt. Die Buchse 29
ist an einem Stössel 30 durch einen Splint 31 befestigt.
Der Stössel 30 ist im Ventil-Oberteil 13 mittels einer
Lagerbüchse 32 gleitend geführt. Am Ende der Lagerbüchse
ist ein O-Ring 33 angeordnet, der durch einen Schnappring 34 fixiert ist. Am oberen Ende des Stössels 30 ist ein
Bund 35 mittels eines Splintes 36 befestigt. Der Ventilteller
23 wird durch eine Schraubenfeder 37, die zwischen
dem Oberteil 13 und dem Bund 35 angeordnet ist, in die Schließstellung gedrückt. Die Sitze 24 und 25 weisen in
radialer Richtung einen Abstand voneinander auf, wodurch bei geschlossenem Ventil im Ring 16 ein Hohlraum 38 zwischen
, den beiden Sitzen 24 und 25 entsteht. Von diesem Hohlraum 38 1st eine Verbindung zu dem Raum -über einer biegsamen
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• Membran 39 vorgesehen, die in einem Gehäuse 4ο angeordnet
ist. Diese Verbindung wird hergestellt durch Kanäle 41 in den Vorsprüngen 2o, Kanäle 42 im Ventil-Oberteil 13
und eine Rohrleitung 43. Eine weitere Verbindung besteht
von dem Raum zwischen der Membran 39 und dem Gehäuse 4o zum
Auslass 15 durch eine Rohrleitung 44. Eine Drossel 45
bewirkt jedoch, dass das in der Rohrleitung 43 strömende
Gas in die Rohrleitung 44 lediglich mit einem wesentlich
verminderten Druck eintreten kann. Zu diesem Zweck weist die Drossel 45 eine dünne Bohrung 46 auf und bildet daher
eine Einschnürung im Verbindungspfad vom Hohlraum 38 zum
Auslass 15.
Im Gehäuse 4o ist die Membran 39 mittels eines Nietes 47
zwischen einer Scheibe 48 und einer Platte 49 befestigt.
Der Niet 47 wirkt auf einen Hebel 5o, der an einem Drehpunkt
51 gelagert ist. Ein am Gehäuse 4o befestiger Winkel
54 hält eine Feder 55* die gegen einen Arm 53 drückt. Der
Arm 53 wirkt auf das Betätigungsglied 56 eines Schalters
Der gemeinsame Leiter (Mittelleiter) 58 des Schalters 57 und der Ruhekontakt 59 "sind in Serie mit dem Schaltkreis
eines gebräuchlichen Flammenwäohters geschaltet. Ein
Hilfsschalter 60 ist ebenfalls mit dem Schaltkreis dieses
Flammenwächters in Serie geschaltet. Der Hilfsschalter ist offen, wenn das Ventil offen ist und schliesst, wenn
sich der Ventilteller 23 in oder nahe seiner Schliessstellung befindet.
Das in Fig. 1 gezeigte Gasleokanzeigegerät Io tritt in
Tätigkeit, wenn sich der Ventilteller 23 in seiner Schliess stellung befindet und die Sitze 24 und 25 eine doppelte
Abdichtung zwischen dem Einlass l4 und dem Auslass 15 bilden. Wenn am Sitz 24 ein Leck auftritt, gelangt Gas vom
Einlass 14 durch die Leitung 43 in den Raum zwischen dem
Gehäuse 4o und der Membran 39. Die Membran 39 wird, dadurch
nach unten bewegt und betätigt den Schalter 57, so dass
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dessen Ruhekontakt 59 öffnet. Der Schaltkreis des Flammenwächters
zeigt dann an, dass der Hauptbrenner der Gasheizungsanlage nicht brennt. Der Zweck der Drossel 45 ist-es,
den Druck über der Membran 39* d.h. zwischen dieser und
dem Gehäuse 4o so stark ansteigen zu lassen, dass selbst durch ein sehr kleines Gasleck eine Betätigung des Schalters
57 erreicht wird. Weiterhin kann der Schalter 57 verhältnismässig billig sein. Vorzugsweise weist die
Drossel 45 eine Durchflussrate in der Grosse von eins bis
fünf Kubikfuss pro Stunde bei gebräuchlichen Gasdrücken auf.
In Fig. 2 können alle Bauteile, die im Gehäuse 4o mit den
Rohrleitungen 43 und 44 verbunden sind, gleich ausgebildet
. sein, wie die in Fig. 1 dargestellten. Dasselbe gilt für den Hilfsschalter 60. Der Ventilteller 6l in Fig. 2 ist
von einem Körper 62 umgeben und weist ein Betätigungsglied 63 auf, das von dem in Fig. 1 gezeigten völlig verschieden
ist. Die Sitze 64 und 65 können jedoch sehr ähnlich sein.
In Fig. 3 können ebenfalls alle Bauteile, die im Gehäuse
mit den Rohrleitungen 43 und 44 verbunden sind, gleich ausgebildet sein wie die in Fig. 1 dargestellten. Aus Fig. 3
ist ausserdem ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung
auch auf Schieberventile anwendbar ist". Zu beiden Seiten des
Ventilschiebers 66 sind zwei konzentrische, ringförmige Ventilsitze 67 angeordnet.
In Fig. 4 ist ein Gasleckanzeigegerät 68 gezeigt, das einen
Ventilkörper 69 aufweist, der gleich ausgebildet ist wie der Ventilkörper 11 gemäss Fig. 1. Alle in Fig. 4 dargestellten
Bauteile gleiohen denen aus Fig. 1 mit Ausnahme eines Ringes 16', einer Scheibe 27' und dem Aufbau innerhalb
des Gehäuses 4o'. Der Ring 16 * wird ebenfalls durch
VorSprünge 7o gestützt. Jedoch arbeitet ein erster Ventil-
■-./.■ 10 982 6 /08 6.2=
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sitz 71 mit einem Ventilteller 72 zusammen, während ein
zweiter Ventilsitz durch eine zylindrische Fläche 73 an
der Innenseite des Ringes 16' gebildet wird. Die Scheibe 27 ■' weist an ihrem äusseren Umfang eine Ringnut 74 auf, in
'5 die ein O-Ring 75 eingelegt ist. Dieser bildet die Dichtung
gegenüber der Fläche 73· Im Gehäuse 4o' ist eine Membran
39! angeordnet, die dem gleichen Zweck"dient wie die
Membran"39 gemäss Fig. 1. Zwischen der Membran 39' und dem
Hebel 5o ist jedoch eine"zweite Membran 76 vorgesehen.
Daher wird der Schalter 57 geöffnet, wenn der Druck oberhalb der Membran 39' ausreichend hoch ist. Weiterhin
herrscht bei geöffnetem Ventilteller 72 zwischen den beiden (j
Membranen 39' und 76 ein hinreichend hoher Druck, um den
Schalter 57 ebenfalls zu öffnen.
Ein anderes Schieberventil 77 ist in Fig. 5 dargestellt,
bei dem jedoch nur zwei ringförmige Ventilsitze 78 und 79 verwendet werden. Das Schieberventil 77 steht über Rohrleitungen
43' und 44' mit dem Gehäuse 4o' in Verbindung.
Ein sphärisches Kugelventil 80 ist in Fig. 6 gezeigt. Die
Kugel ist in den Ventilsitzen 81 und 82 gelagert und wird durch Drehung einer Achse 83 geschlossen. Die Rohrleitungen
43 und 44 sind sowohl mit dem Kugelventil 80 wie mit dem Gehäuse
4o' verbunden.
Es sei darauf hingewiesen, dass in den Schaltkreis des
Flammenwächters ein zusätzlicher oder anderer Druckschalter
eingebaut werden kann, der keinen Kontakt gibt, bis der Einlassdruck ein Sicherheitsminimum überschreitet. Dieser
Schalter wäre dann vom Einlassdruck abhängig.
Der Sitz 25 in Fig. 1 ist vorzugsweise einige Tausendstel
Inch höher als der Sitz 24. Der Ventilteller 23 sollte jedoch
so elastisch ein« dass er eine gasdichte Abdichtung an .'
jedem der Sitze 24 und 25 herstellt, obwohl die Sitze eine unterschiedliche Höhe aufweisen.
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Die unterschiedliche Höhe beider Sitze 24 und 25 kann bei allen beschriebenen Ventilkonstruktionen angewandt
werden.
Die Anordnung nach Fig. 1 weist besondere Vorteile auf. Sie ist erstens an vorhandene Ventile anpassungsfähig und kann
daher wenn nötig mit massigen Kosten an bereits eingebaute
Ventile angefügt werden. Zweitens wird mit dieser Anordnung eine Leckanzeige geschaffen, die keinen Anteil des verfügbaren
Ventilhubes benutzt, wie z.B. aus Pig. 4 ersichtlich ist. Dies ist besonders wichtig, weil dadurch ein grösserer
und aufwendigerer Betätigungsmechanismus entfällt.
Die Anordnung nach Fig. 1 ist billig und arbeitet mit einem
Tellerventil, einem der besten bekannten Schliessventile. Selbst wenn Schmutz unter den Ventilteller gelangt, wird
dies durch das Leckanzeigegerät angezeigt. Die Sitzflächen eines derartigen Ventiles sind nicht der Gefahr ausgesetzt,
Riefen zu bekommen.
9 Patentansprüche
6 Blatt Zeichnungen mit 6 Figuren
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Claims (9)
- W.A. Ray - 387 - 9 -PatentansprücheGasventil mit Leckanzeigegerät zum Freigeben und Absperren des Durchflusses innerhalb eines Ventilkörpers, der mit einem Einlass, einem Auslass, einem Ventilverschlussglied und einem Ventilsitz ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Ventilsitz (25) vorgesehen ist, derart, dass das Gas bei geschlossenem Ventil auf seinem Weg vom Einlass (14) zum Auslass (15) beide Ventilsitze (24, 25) nacheinander durchdringen muss; dass die beiden Sitze (24,25) | einen Abstand voneinander aufweisen, so dass bei geschlossenem Ventil ein Hohlraum (38) zwischen den beiden Sitzen (24, 25) und dem Ventilverschlussglied (23) entsteht; dass eine Drossel (45) vorgesehen ist, die mit dem Hohlraum (38) über eine erste Leitung (41, 42, 43) und mit dem Auslass (I5) über eine zweite Leitung (44) verbunden ist; und dass an die erste. Leitung (41, 42, 43) ein Druckschalter (4o, 57) angeschlossen ist, der betätigt wird, wenn sein Innendruck einen vorgegebenen Wert überschreitet.
- 2. Gasventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Jdass das Gehäuse (4o) des Druckschalters mittels einer Membran (39) in zwei Räume unterteilt ist, von denen einer mit der ersten Leitung (41, 42, 43) verbunden ist, während in dem anderen ein durch die Membran (39) beaufschlagbarer Hebel (5o), ein mit diesem sich bewegender Arm (53) und ein von diesem betätigbarer Schalter (57) mit Ruhekontakt sowie eine Feder (55)* die den Arm (53) vom Schalter (57) wegdrückt, angeordnet sind.22.6.1970 G/Wa10 9826/0852W.A. Ray - 387 - Io -
- 3. Gasventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen elastischen Ventilteller (23) und zwei konzentrisch angeordnete, ringförmige Ventilsitze (24, 25).
- 4. Gasventil nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Ventilsitz (24) dem Ventilteller (23) um ein geringes Maß näher steht als der innere Ventilsitz (25).
- 5. Gasventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Schieberventil ausgebildet ist und auf" einer Seite des Ventilschiebers {66) zwei konzentrisch angeordnete, ringförmige Ventilsitze (67) aufweist.
- 6. Gasventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckschalter neben der vom Druck in der ersten Leitung (4l, 42, 43) abhängen Membran (391) zur Betätigung des Schalters (57) noch eine weitere Membran (76) aufweist, die von dem Druck in der zweiten Leitung abhängig ist und ebenfalls den Schalter (57) betätigt.
- 7. Gasventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen elastischen Ventilteller (72), einen mit dem Ventilteller (72) zusammenarbeitenden ringförmigen Ventilsitz (71) und einen zylindrischen Ventilsitz (73) geringeren Durchmessers,der mit einer an dem Ventilteller (72) befestigten Scheibe (271) zusammenarbeitet, die zu diesem Zweck an ihrem äusseren Umfang eine Ringnut (74) und einen O-Ring (75) aufweist.
- 8. Gasventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Schieberventil ausgebildet ist und auf beiden Seiten des VentilSchiebers (77) jeweils einen ringförmigen Ventilsitz (78 bzw. 79) aufweist.109826/Q8S2 ·/·W.A. Ray - 587 -U-
- 9. Gasventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Kugelventil ausgebildet ist und auf beiden Seiten der Ventilkugel (80) jeweils einen ringförmigen Ventilsitz (8l bzw. 82) aufweist.109826/08B2
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1969
- 1969-06-27 US US3575197D patent/US3575197A/en not_active Expired - Lifetime
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1970
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- 1970-06-24 DE DE2031276A patent/DE2031276C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3575197A (en) | 1971-04-20 |
DE2031276C3 (de) | 1981-03-26 |
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