DE3404219A1 - Ventil - Google Patents

Ventil

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DE3404219A1
DE3404219A1 DE19843404219 DE3404219A DE3404219A1 DE 3404219 A1 DE3404219 A1 DE 3404219A1 DE 19843404219 DE19843404219 DE 19843404219 DE 3404219 A DE3404219 A DE 3404219A DE 3404219 A1 DE3404219 A1 DE 3404219A1
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DE
Germany
Prior art keywords
valve
lever
housing
chamber
closure piece
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19843404219
Other languages
English (en)
Inventor
Clemens 4322 Sprockhövel Ryzner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of DE3404219A1 publication Critical patent/DE3404219A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • F16K31/363Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor the fluid acting on a piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/12Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened
    • F16K1/126Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened actuated by fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Ventil
  • Zusatz zu Patent .... (Patentanmeldung P 32 46 899.7) Die Erfindung betrifft ein Ventil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Ventil dieser Art ist in der DE-OS 32 46 899 in Fig. 2 vorgeschlagen, wobei das Ventilverschlußstück mit seiner zylindrischen Führung in einer Kammer verschiebbbar ist, die zentrisch im Ventilgehäuse angeordnet und vom Leitungsmedium umströmt ist. Zum Absperren des Ventils wird die Kammer mit dem Druck des Leitungsmediums beaufschlagt, während zum Öffnen des Ventils die Kammer mit der stromab liegenden Seite des Ventils verbunden wird, in der ein geringerer Druck herrscht. Bei dieser Ausgestaltung des Ventils muß zum Erneuern von Dichtungen oder zum Auswechseln des Ventilverschlußstückes das gesamte Ventilgehäuse aus der Leitung ausgebaut werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Ventil nach der Hauptanmeldung so weiterzubilden, daß die einzelnen Bauteile des Ventils zugänglich sind, ohne daß das Ventilgehäuse aus der Leitung ausgebaut werden muß.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennezichen des Anspruchs 1 gelöst. Durch den auf das Ventilgehäuse aufgesetzten Stellzylinder, dessen Stellkolben über einen Hebel mit dem Ventilverschlußstück in Verbindung steht, sind nach Abnahme des Stellzylinders vom Ventilgehäuse sämtliche Teile des Ventils leicht zugänglich, ohne daß das Ventilgehäuse selbst aus der Rohrleitung herausgenommen werden muß. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn es sich bei großen Rohrleitungsdurchmessern um sehr große und schwere Ventilgehäuse handelt, oder wenn das Ventilgehäuse in die Rohrleitung eingeschweißt ist, was bei bestimmten Ausführungsformen der Fall ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen und in der folgenden Beschreibung wiedergegeben.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ventil, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Gehäuse des Ventils und Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Verbindung zwischen Stellzylinder und Ventilverschlußstück.
  • Fig. 1 zeigt ein etwa rohrförmig gestaltetes Ventilgehäuse 1 mit Anschlußflanschen an den gegenüberliegenden Enden.
  • Auf der Oberseite ist das Ventilgehäuse 1 mit einem ebenen Wandabschnitt 2 versehen, in dem eine beispielsweise rechteckige oder quadratische Öffnung 3 ausgebildet ist.
  • Von drei Seiten dieser Öffnung 3 erstreckt sich etwa sackförmig eine Gehäusewand 4 nach innen, die mit einem konzentrisch zur Achse des Ventilgehäuses liegenden Abschnitt 5 eine zylindrische Führung für ein Ventilverschlußstück 6, bildet, das die von der Innenwand 4,5 des Gehäuses gebildete Kammer 7 begrenzt. Angrenzend an den Ventilsitz 8 ist ein das zylindrische Ventilverschlußstück 6 umgebender Ringkanal 9 im Gehäuse 1 ausgebildet, der in einen im Querschnitt etwa U-förmigen Ventilkanal 10 übergeht, der zwischen der Außenwand des Gehäuses 1 und der Innenwand 4,5 gebildet wird.
  • Die Öffnung 3 im Ventilgehäuse 1 ist durch eine Platte 11 abgedeckt, die durch nicht dargestellte Schrauben mit dem Ventilgehäuse verbunden ist. Auf der Platte 11 ist ein Stellzylinder 12 mittels Schrauben befestigt, in welchem ein Stellkolben 13 verschiebbar ist, der eine Kolbenstange 14 aufweist, die in der Stirnwand des Stellzylinders 12 geführt und durch einen Dichtungsring abgedichtet ist. In einer Bohrung der Platte 11 ist eine Buchse 15 eingeschraubt und abgedichtet, die einen Gelenkzapfen 16 trägt, auf welchem ein Hebel 17 etwa in seiner Mitte gelagert ist, dessen gabelförmig ausgestaltete Enden einerseits mit einem Gelenkzapfen 18 an der Kolbenstange 14 des Stellkolbens 13 und andererseits mit einem Gelenkzapfen 19 an einer Stange 20 in Eingriff stehen, die in der Achse des Ventilverschlußstückes 6 mit diesem verbunden ist. Die Wand des Stellzylinders 12 ist für den Durchtritt des Hebels 17 mit einer entsprechenden Öffnung 21 versehen. Um das Ventilverschlußstück 6 aus der dargestellten Schließstellung in die öffnungsstellung zu bewegen, wird der Stellkolben 13 über eine Bohrung 22 im Stellzylinder 12 mit Druckmedium beaufschlagt, so daß der Hebel 17 im Gegenuhrzeigersinn um den Gelenkzapfen 16 verschwenkt und dadurch das Ventilverschlußstück 6 zur Freigabe des Ringkanals 9 nach rechts in Fig. 1 verschoben wird.
  • In der dargestellten Schließstellung ist die Kammer 7 über -eine Bohrung 23 im Ventilverschlußstück 6 mit der auf der linken Seite angeschlossenen Rohrleitung, beispielsweise der Druckseite, verbunden, so daß das Ventilverschlußstück 6 durch gleichen Druck auf beiden Seiten druckentlastet ist.
  • An der Buchse 15 ist ein Faltenbalg 24 befestigt, dessen gegenüberliegendes Ende an einem Ring 25 befestigt ist, der auf dem Hebel 17 angeschweißt ist. Der Faltenbalg 24 dichtet die mit dem Druck der Rohrleitung beaufschlagte Kammer 7 gegenüber dem nicht mit Druckmedium beaufschlagten Zylinderraum 26 des Stellzylinders 12 ab.
  • Sollte der Faltenbalg 24 brechen, so kommt der Druck der Rohrleitung auf der von einer Druckfeder 27 beaufschlagten Seite des Stellkolbens 13 im Raum 26 zur Wirkung, so daß das Ventilverschlußstück 6 in die Absperrstellung verschoben wird. Im normalen Betrieb wird bei drucklosschalten der Bohrung 22 im Stellzylinder 12 der Stellkolben 13 durch die Druckfeder 27 aus der Öffnungsstellung in die dargestellte Absperrstellung verschoben.
  • Bei der Bauweise nach den Fig. 1 und 2 ergibt sich eine strömungsgünstige Anordnung des Ventilverschlußstückes 6 im Ventilgehäuse 1. Nach Abnahme der Platte 11 vom Ventilgehäuse 1 sind sämtliche Bauteile des Ventils leicht zugänglich. So kann über die Öffnung 3, die entsprechend groß ausgelegt werden kann, in einfacher Weise das Ventilverschlußstück 6 ausgewechselt werden. Bei kompakter Bauweise des gesamten Ventils wird selbst bei einem Bruch des Faltenbalges 24 ein Austritt des Leitungsmediums ins Freie verhindert. Dies ist insbesondere für Sicherheitsventile von Bedeutung, die in Rohrleitungen mit explosivem Leitungsmedium eingesetzt werden. Die leichte Zugänglichkeit zu allen Bauteilen des Ventils ermöglicht es, das Ventilgehäuse 1 selbst in der Rohrleitung zu belassen, wenn beispielweise Dichtungen im Ventilgehäuse erneuert werden müssen.
  • Mit 28 ist eine Bohrung im Stellzylinder 12 bezeichnet, die zur Überwachung der Dichtheit des Faltenbalges 24 verwendet werden kann. Durch den innerhalb des Ventils angeordneten Faltenbalg 24 ergibt sich neben einer kompakten Bauweise des gesamten Ventils gegenüber bekannten Bauformen mit außen liegendem Faltenbalg eine Absicherung gegen Austritt von Leitungsmedium ins Freie bei Bruch des Faltenbalges.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird im Falle eines Bruchs des Faltenbalges 24 das Ventil geschlossen, da der Leitungsdruck am Stellkolben 13 zum Anliegen kommt. Für bestimmte Anwendungsfälle wird gefordert, daß ein Undichtwerden des Faltenbalges die Funktion des Ventils nicht beeinträchtigen darf. Um dies zu erreichen, wird eine Ausführungsform nach Fig. 3 vorgesehen, bei der der Hebel 17 mittels eines Kugelgelenkes in einer Buchse 15' gelagert ist. Im Mittelabschnitt des Hebels 17 ist ein Ring 29 mit kugelförmiger Außenumfangsfläche angeordnet, auf dessen Innenumfang eine Dichtungsring 30 angeordnet ist. Der Ring 29 ist auf dem Hebel 17 verschiebbar und bildet eine Abdichtung zwischen dem Innenraum des Faltenbalges 24 und dem Raum 26 im Stellzylinder 12. Die Buchse 15' ist mit einer Gewindebohrung versehen, in die ein Ring 31 eingeschraubt ist, der mit seiner entsprechend gestalteten Innenumfangsfläche auf der Außenumfangsfläche des Rings 29 zur Ausbildung des Kugelgelenks anliegt und eine weitgehende Abdichtung zwischen dem Raum 26 und dem Innenraum des Faltenbalges 24 bildet, der an der Buchse 15' befestigt ist.
  • Der Raum 26 oberhalb des abdichtenden Kugelgelenks 29,31 kann, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, als Kontrollraum verwendet werden, der über die Bohrung 28 mittels Druckschalter, Manometer oder Perlgefäß überwacht werden kann. Auch bei dieser Ausführungsform kann kein Leitungsmedium unbeabsichtigt ins Freie austreten.
  • Über eine Anschlußbohrung 32 in der Platte 11 und einem durch die Buchse 15' geführten Kanal kann der durch das abdichtende Kugelgelenk abgeschlossene Innenraum des Faltenbalges 24 überwacht werden.
  • In den Figuren sind verschiedene Dichtungen wiedergegeben, die einzelnen nicht mit Bezugszeichen versehen sind. So sind Dichtungsringe zwischen dem zylndrischen Außenumfang des Ventilverschlußstückes 6 und der Führung im Ventilgehäuse wie auch an der Buchse 15' im Gehäuse des Stellzylinders 12 sowie in der Platte 11 vorgesehen. Eine entsprechende Abdichtung ist auch zwischen Platte 11 und Ventilgehäuse 1 vorgesehen, die im einzelnen nicht dargestellt ist.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Ventil ANSPRÜCHE 1. Ventil mit einem Ventilverschlußstück, das mittels Druckmedium in die Schließstellung bewegbar und mit einer zylindrischen, abgedichteten Führung in einer Kammer geführt ist, die innerhalb des Ventilgehäuses ausgebildet und mit dem Druck der Rohrleitung beaufschlagt ist, in die das Ventil eingesetzt ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 32 46 899.7), dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußstück (6) mit einem Hebel (17) gelenkig verbunden ist, der durch die Gehäusewand der Kammer (7) geführt und mit einem Stellkolben (13) verbunden ist, der in einem auf dem Ventilgehäuse (1) befestigten Stellzylinder (12) durch Druckbeaufschlagung verschiebbar ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an eine Seite des Ventilgehäuses (1) angrenzende Kammer (7) auf der Außenseite des Ventilgehäuses mit einer großflächigen Öffnung (3) versehen ist, die durch eine Platte (11) abgedichtet ist, die eine Durchtrittsöffnung und Lagerung (16; 29,31) für den Hebel (17) aufweist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Platte (11) eine Buchse (15) eingesetzt ist, an der ein Faltenbalg (24) befestigt ist, dessen gegenüberliegendes Ende auf dem Umfang des Hebels (17) dicht angebracht ist.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Buchse ein Gelenkzapfen (16) für die Lagerung des Hebels (17) vorgesehen ist.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Buchse (15') ein abdichtendes Kugelgelenk (29,31) vorgesehen ist, in welchem der Hebel (17) verschiebbar geführt ist.
  6. 6. Ventil nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (26) des auf der Platte (11) befestigten Stellzylinders (12), in den der Hebel (17) ragt, mit einer Kontrollbohrung (28) versehen ist.
  7. 7. Ventil nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußstück (6) mit einer Bohrung (23) für die Druckentlastung versehen ist.
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