DE3246899A1 - Ventil - Google Patents

Ventil

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DE3246899A1
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DE
Germany
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valve
closure piece
control
control chamber
guide
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823246899
Other languages
English (en)
Inventor
Clemens Dipl.-Ing. 4322 Sprockhövel Ryzner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG filed Critical Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Publication of DE3246899A1 publication Critical patent/DE3246899A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/12Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened
    • F16K1/126Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened actuated by fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • F16K31/363Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor the fluid acting on a piston

Description

  • Ventil
  • Die Erfindung betrifft ein Ventil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Vor allem bei Sicherheitsventilen für Luft, Gase, Zündgase und dergl., beispielsweise in Kraftwerken, treten immer wieder folgende Probleme auf. Für die häufig angewendete Ventilbauweise mit Faltenbalgabdichtungen fordern die sicherheitstechnischen Vorschriften, daß die Faltenbalgabdichtungen für bis zu 200 000 Hübe ausgelegt sind. Daraus folgt eine aufwendige, vor allem derart lange Bauweise für Faltenbalg und Aufbauten, daß ein solches Ventil nicht in Kompaktbauweise erstellt werden kann. Ferner besteht bei Undichtwerden der besonders wichtigen und beanspruchten Dichtungen durch Austreten von Luft-Gas-Gemischen erhöhte Explosionsgefahr.
  • Es sind zwar ohne Faltenbalg arbeitende Ventile in Kompaktbauform bekannt, die durch- ein Fremdmedium gesteuert werden, wobei aber die erhöhte Explosionsgefahr bei Austreten Von Gemisch aus Steuermedium und Gas ins Freie nach wie vor vorhanden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß bei Kompaktbauweise kein Leitungsmedium ins Freie austreten kann, selbst wenn die zuvor enJähnten Dichtungen undicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die -Steuerleitung zwischen Steuerkammer und Ablaufseite des Ventils kann auch bei Versagen der stark beanspruchten Dichtung zwischen Ventilgehäuse und Führung des Ventilschlußstückes kein gefährliches Gas-Luft-Gemisch ins Freie entweichen, sondern allenfalls Luft in das geschlossene Gas system gelangen, in dem sie ungefährlich ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ist im Anspruch 2 angegeben, bei dem zur Steuerung des Ventilverschlußstückes Eigenmedium verwendet wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den folgenden Ansprüchen wiedergegeben.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nach- -folgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Ventils; und Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt durch eine zweite Ausführungsform.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Ventilgehäuse 1, in welchem eine zylindrische Steuerkammer 2 ausgebildet ist, die durch einen Deckel 3 mittels nicht dargestellter Schrauben dicht verschlossen ist. In der Steuerkammer 2 ist eine zylindrische Führung 4 verschiebbar, an deren vorderem Ende ein Ventilverschlußstück 5 befestigt ist, das in der dargestellten Schließstellung des Ventils an einem am Ventilgehäuse 1 ausgebildeten Ventilsitz 6 anliegt. Die Stuerkammer 2 ist mit der Ablaufseite des Ventils über eine durch den Deckel 3 und das Ventilgehäuse 1 geführte Steuerleitung 7 verbunden, in der ein 2/2-Wegeventil 8 angeordnet ist, mittels dem-diese Steuerleitung 7 abgesperrt und freigegeben werden kann.
  • Durch das Ventilverschlußstück 5 führt eine Drosselbohrung 9, durch welche sich der auf der Zulaufseite des Ventils anliegende Druck in der Steuerkammer 2 aufbauen kann. Die Führung 4 mit Ventilverschlußstück 5 ist so ausgelegt, daß die vom Druck in der Steuerkammer 2 beaufschlagte Fläche größer als die vom Leitungsdruck beaufschlagte, gegenüberliegende Fläche am Ventilverschlußstück 5 ist.Der Durchmesser der zylindrischen Führung 4 ist somit größer als der Durchmesser des Ventilsitzes 6.
  • Zwischen Führung 4 und der innerhalb des Ventilgehäuses 1 ausgebildeten Steuerkammer 2 ist ein Dichtungsring 10 vorgesehen Das Ventilverschlußstück 5 wird in Richtung der Schließstellung durch eine Druckfeder 11 beaufschlagt. Die Durchflußrichtung des Ventils ist durch Pfeile wiedergegeben.
  • Die Arbeitsweise des Ventils ist folgende. In der dargestellten Schließstellung liegt der Leitungsdruck am Ventilverschlußstück 5 und über die Drosselbohrung 9 in der Steuerkammer 2 an. Die Steuerleitung 7 ist durch das 2/2-Wegeventil 8 abgesperrt. Auf der Ablaufseite des Ventils herrscht ein geringerer Druck als auf der Zulaufseite. Durch den gegenüber dem Durchmesser des Ventilsitzes 6 größeren Durchmesser der Führung 4 wird das Ventil sicher geschlossen gehalten, solange der Leitungsdruck in der Steuerkammer 2 aufrechterhalten wird, wobei die auf das Ventilverschlußstück 5 wirkenden Kräfte bis zu einem gewünschten Maße ausgeglichen sind. Zum Öffnen des Ventils wird durch das 2/2-Wegeventil 8 die Steuerleitung 7 freigegeben, wodurch der Druck in der Steuerkammer 2 abgebaut wird, so daß der anliegende Leitungsdruck das Ventilverschlußstück 5 vom Ventilsitz 6 abheben kann.
  • Die Mündung der Steuerleitung 7 auf der Ablaufseite des Ventils kann so ausgebildet werden, daß bei Freigabe der Steuerleitung 7 eine Sogwirkung gegenüber der zu entlastenden Steuerkammer 2 entsteht, wie dies durch das abgeschrägte Nündungsende 12 eines in das Ventilgehäuse 1 eingesetzten Rohres 13 wiedergegeben ist, das einen Abschnitt der Steuerleitung 7 bildet. Auch kann die Steuerleitung 7 an einer Stelle auf der Ablaufseite des Ventils münden, an der ein geringerer Druck als im übrigen Durchflußbereich herrscht, so daß das Ventilverschlußstück 5 in der Öffnungsstellung gehalten wird, solange die Steuerleitung 7 offen ist.
  • Zum Schließen des Ventils wird die Steuerleitung 7 abgesperrt, worauf die Druckfeder 11 zusammen mit dem sich in der Steuerkammer 2 aufbauenden Leitungsdruck das Ventilverschlußstück 5 wieder in Schließstellung bringt.
  • Die Drosselbohrung 9 kann so ausgelegt werden, daß eine gewünschte Schließgeschwindigkeit erreicht wird. Ebenso kann die Druckfeder 11 so ausgelegt werden, daß- das Schließen des Ventils auch bei geöffnetem 2/2-Wegeventil 8 erfolgt, wenn der Lfitungsdruck unter einen bestimmten Wert absinkt.
  • Bei der beschriebenen Bauweise wird das Ventil durch Eigenmedium bzw. durch den am Ventil anliegenden Leitungsdruck gesteuert. Es ist auch möglich, das Ventil durch Fremdmedium, beispielsweise mittels Druckluft, zu steuern. Bei dieser Bauweise entfällt die Drosselbohrung 9 im Ventilverschlußstück 5, und es ist stattdessen ein in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeuteter Steueranschluß 14 vorgesehen, der mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle in Verbindung steht und durch den das Fremdmedium in die Steuerkammer 2 eingeleitet werden kann. Bei Undichtwerden der stark beanspruchten Dichtung 10 kann zwar Leitungsmedium in die Steuerkammer 2 gelangen, jedoch erfolgt die Entlüftung der Steuerkammer 2 auf der Ablaufseite des Ventils, so daß keine Explosionsgefahr durch ins Freie austretendes Gemisch aus Leitungs- und Steuermedium entstehen kann.
  • Die Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Venteils, wobei für gleiche und entsprechende Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet sind. Da bei dieser Bauweise der Leitungsdruck an der Führung 4 anliegt und unterhalb des Ventilsitzes 6 ein geringerer Druck herrscht, ist die Drosselbohrung 9 nahe dem Ventilverschlußstück seitlich durch die Führung 4 geführt. Im übrigen ist die Ausgestaltung des Ventils nach Fig. 2 die gleiche wie die des Ventils nach Fig. 1, wie auch die Arbeitsweise die gleiche ist.
  • Ventilverschlußstück 5 und Führung 4 können einstückig ausgebildet sein. Damit ein einfaches Anpassen der Form des Ventilverschlußstückes 5 an den jeweiligen Verwendungszweck des Ventils durch Auswechseln nur eines Teils möglich ist, sind Ventilverschlußstück 5 und Führung 4 aus zwei einzelnen Teilen ausgebildet, die über einen geteilten Ring 15 miteinander verbunden sind. Der geteilte Ring 15 greift in eine auf dem Innenumfang der rohrförmig ausgebildeten Führung 4 ein und ist mit dem Ventilverschlußstück 5 verschraubt. Zwischen dem geteilten Ring 15 und dem Ventilverschlußstück 5 ist ein geringes Spiel vorhanden, so daß zwischen dem mit einer Schulter versehenen Ende der Führung 4 und einer entsprechenden Schulter am Ventilverschlußstück 5 ein Dichtungsring 16 eingeklemmt werden kann, der am Ventilsitz 6 anliegt. Bei der Bauweise nach Fig. 2 verläuft die Drosselbohrung 9 durch den geteilten Ring 15, den Spalt zwischen Ring 15 und Ventilverschlußstück 5 und eine radiale Bohrung in der Führung 4.
  • Das Ventilverschlußstück 5 kann je nach Bauart und Einsatzgebiet des Ventils eine unterschiedliche Ausgestaltung haben, beispielsweise als Ventilkegel, Ventilteller und dergl.Durch die beschriebene Bauweise kann das VentilversChlußstück 5 einfach ausgewechselt und beispielsweise durch einen Regelkegel beliebiger Charakteristik ersetzt werden.
  • Durch die beschriebene Bauweise wird mit einfachen Mitteln ein Entweichen des verbrauchten Betätigungsmediums ins Freie verhindert und damit eine Explosionsgefahr vermieden. Durch den beschriebenen Aufbau ist eine sehr kompakte und damit preisgünstige Bauweise möglich. Durch einfaches Auswechseln des Ventilverschlußstückes 5 ist das Ventil sehr anpassungsfähig und in Verbindung mit den durch entsprechende Dimensionierung der Differenzfläche von Ventilsitz 6 und Führung 4 geringen, am Ventilverschlußstück angreifenden Kräften kann es über eine lange Betriebszeit störungsfrei arbeiten.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ventil PATENTANSPRÜCHE (1J Ventil mit einem Ventilverschlußstück, das zur Steuerung der Schließbewegung mit einem Druckmedium beaufschlagbar ist, d a d u r 0 h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ventilverschlußstück (5) mit einer zylindrischen, abgedichteten Führung (4) in einer Steuerkammer (2) geführt ist, die innerhalb des Ventilgehäuses (1) ausgebildet, mit einer Zuleitung (9,14) für das Druckmedium versehen und mit der Ablaufseite des Ventils durch eine Steuerleitung (7) verbunden ist, die durch ein Steuerventil (8) absperrbar und freigebbar ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung für das Druckmedium in die Steuerkammer (2) als Drosselbohrung (9) zwischen Druck- bzw. Zulaufseite des Ventils und Steuerkammer (2) ausgebildet ist.
  3. 3. Ventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Druck in der Steuerkammer (2) beaufschlagte Fläche von Führung (4) und Ventilverschlußstück (5) größer ist als die gegenüberliegende, vom Leitungsdruck beaufschlagte Fläche des Ventilverschlußstückes (5), die durch den Durchmesser des Ventilsitzes (6) bestimmt ist.
  4. 4. Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußstück (5) in Schließrichtung durch eine Druckfeder (11) beaufschlagt ist.
  5. 5. Ventil nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Führung (4) und Ventilverschlußstück (5) als gesonderte Teile ausgebildet sind, die durch eine lösbare Einrichtung (15) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (4) rohrförmig ausgebildet und mit einer Nut auf dem Innenumfang versehen ist, in die ein geteilter Ring (15) eingreift, der mittels axial geführter Schrauben mit dem Ventilverschlußstück (5) verbunden ist.
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