DE869845C - Geraet zur Bestimmung der Blutkoerperchensenkungsgeschwindigkeit - Google Patents

Geraet zur Bestimmung der Blutkoerperchensenkungsgeschwindigkeit

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DE869845C
DE869845C DEA13817A DEA0013817A DE869845C DE 869845 C DE869845 C DE 869845C DE A13817 A DEA13817 A DE A13817A DE A0013817 A DEA0013817 A DE A0013817A DE 869845 C DE869845 C DE 869845C
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tube
cannula
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DEA13817A
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English (en)
Inventor
Michael Dr Med Allert
Ernst Dr Med Dent Weitkamp
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/04Investigating sedimentation of particle suspensions
    • G01N15/05Investigating sedimentation of particle suspensions in blood

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hematology (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

  • Gerät zur Bestimmung der Blutkörp erchens enkungs geschwindigkeit Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Bestimmung der Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit.
  • Das bisher bekannte allgemein angewandte Verfahren zur Bestimmung der Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit ist verhältnismäßig umstähdlich und zeitraubend. Darüber hinaus werden eine Reihe verschiedener Instrumente bzw. Geräte benötigt. So muß nach den bisherigen Verfahren nicht nur zunächst die Spritze sterilisiert und gebrauchsfertig gemacht werden und sodann 0,4 ccm 3,8 Obige Natrium - Citricum - Lösung und dazu I,6 ccm Blut aufgezogen werden, sondern es muß auch noch nach der Blutentnahme der Spritzeninhalt in ein Schälchen entleert und vermischt werden und dann aus diesem mit dem Munde die Röhre bis zur Graduierung o aufgesogen werden, was bei 2 mm Durchmesser und 200 mm Länge des graduierten Teiles der Röhre I ccm Inhalt entspricht. Die Röhre wird sodann senkrecht auf eine feste Unterlage gestellt und von oben luftdicht abgeschlossen.
  • Diese verschiedenen Arbeitsgänge erfordern naturgemäß eine nicht unerhebliche Zeit, ganz abgesehen davon, daß die benötigten Instrumente ständig wieder neu sterilisiert und gebrauchsfertig gemacht werden müssen.
  • Außerdem besteht beim Aufsaugen des Blutes mit dem Mund immer eine gewisse Ansteckungsgefahr. Schließlich kann die Bestimmung der Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit nach dem bisherigen Verfahren nicht ohne weiteres an jedem beliebigen Ort, beispielsweise in der Wohnung des Patienten, durchgeführt werden.
  • Demgegenüber macht es sich die Erfindung zur Aufgabe, ein Gerät zur Bestimmung der Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit zu entwickeln, das die vorgenannten Nachteile des bisherigen Verfahrens vermeidet und das insbesondere eine sehr schnelle Bestimmung der B1 utlörperchensenkungsgeschwindigkeit mit einfachsten Mitteln jederzeit und an jedem Ort ohne weiteres ermöglicht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß eine unter Unterdruck stehende, mit Natrium-Citricum-Lösung versehene Röhre als Abzapf- und Ablesegerät vorgesehen ist.
  • Zweckmäßig wird dabei die Röhre einseitig fest geschlossen und auf der anderen Seite mit einer leicht zu öffnenden Verschlußvorrichtung, beispielsweise mit Gummimembranen, versehen.
  • Mit Hilfe einer derartigen Röhre, die unter Unterdruck steht und eine bestimmte Menge Natrium- Citricum-Lösung enthält, kann ohne weiteres sofort die Bestimmung der Blutlrperchensenkungsgeschwindigkeit nach Einführung des zu untersuchenden Blutes in die Röhre durchgeführt werden.
  • Zur leichten Einführung des Blutes in die Röhre kann erfindungsgemäß vorteilhafterweise eine Kappe mit ortsfest mittig daran angeordneter Kanüle zum Uberschieben über das mit der Membran versehene Röhrenende vorgesehen sein.
  • Günstig ist es dabei auch, daß das mit der Kappe versehene Ende der Kanüle mit einer verschlossenen Spitze und einer seitlichen Offnung versehen sein kann.
  • Durch diese Ausbildung der Kanüle wird mit Sicherheit jegliche Verstopfung derselben beim Durchstechen der Verschlußvorrichtung vermieden.
  • Vorteilhaft ist auch eine andere Ausführungsform, bei der die Kanüle ortsfest an der Röhre angeordnet ist. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Kanüle mit einer leicht abnehmbaren Schutzhülle, beispielsweise Glashülle, zu versehen und zwischen Röhre und Kanüle eine leicht zu öffnende Absperrvorrichtung vorzusehen.
  • Vorteilhaft ist es dabei ferner, daß die Kanüle an der Schutzhülle schwenkbar gelagert ist, wodurch die Absperrvorrichtung zur Röhre leicht freigegeben werden kann, beispielsweise mittels eines geringen seitlichen Druckes auf die Kanüle.
  • Schließlich kann die Röhre zweckmäßig mit einer oder einer doppelten in entgegengesetzter Richtung angeordneten Graduierung versehen sein.
  • Das so ausgebildete Gerät erlaubt eine äußerst einfache und zeitsparende Bestimmung der Blutkörperclhensenkungsgeschwindikkeit. Es entfällt die Blutentnahme mit Hilfe von Spritzen sowie die bisher benötigten Glasschälchen zum Aufsaugen des Blutes. Weiter ist auch die Ansteckungsgefahr durch Aufsaugen des Blutes mit dem Mund nicht mehr gegeben. Auch die Ständer zum Aufstellen des gefüllten Meßgerätes sind nicht mehr notwendig.
  • Das Gerät ist bequem beispielsweise in Etuis zu transportieren, jederzeit sofort gebrauchsfertig, da es die notwendige Natrium-Citricum-Lösung bereits enthält und die fest mit der Röhre verbundene Kanüle steril in der Schu.tzhülle lagert.
  • Bei nicht ortsfest angeordneten Kanülen können diese in entsprechenden Schutzhüllen gesondert mitgeführt werden. Das Gerät ist deshalb auch in der Außenpraxis ,des Arztes jederzeit verwendbar.
  • Es bedingt vor allem eine ganz erhebliche Zeitersparnis.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Sie ist in der Zeichnung beispielsweise in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt Abb. I eine Ansicht der fest verschlossenen Röhre mit einer leicht zu öffnenden Verschlußvorrichtung auf dem zweiten Röhrenende, Abb. 2 eine Kappe mit ortsfest darin angeordneter Kanüle, Abb. 3 eine besondere Ausbildung der Kanüle, sonst wie Abb. u, Abb. 4 eine Röhre mit ortsfest angeordneter Kanüle und ihrer Schutzhülle, Abb. 5 und 6 Röhren mit ortsfest angeordneter Kanüle in vergrößertem«Mbaßstab in ungebrauchtem und gebrauchtem Zustand, Abb. 7 und 8 Darstellungen entsprechend Abb. 5 und 6 mit einer anderen Verschlußvorrichtung zwischen Kanüle und Röhre.
  • Das Gerät besteht aus einer beispielsweise 210 cm langen Glasröhre I, die an ihrem Ende Ia fest verschlossen ist, während sie an ihrem anderen Ende Ib. mit einer leicht zu öffnenden Verschlußvorrichtung, beispielsweise Gummimembrauu', ebenfalls verschlossen ist. Die Röhre hat beispielsweise einen Inhalt von 1 ccm und steht unter Unterdruck.
  • Außerdem sind in der Röhre 0,2 ccm einer 38%eigen Natrium-Citricum-Lösung enthalten. Der übrige Raum von o,8 ccm ist luftleer. Dieser Raum ist für die aufzusaugende Blutmenge bestimmt.
  • Zum Einführen der Kanüle 3 an dem Ende Ib in die Röhre I kann jene beispielsweise ortsfest mittig in einer Kappe +, die genau über die Röhre I faßt, angeordnet sein (s. Abb. 2 und 3).
  • Die I(anüle 3 wird zunächst in die Vene eingeführt und sodann -die Röhre 'I in die Kappe 4 eingeschoben. Nachdem die Kanüle 3 mit ihrem Ende 3a die Gummimembran 2 durchstochen hat, wird infolge des Unterdruckes in der Röhre etwa o,8 ccm Blut in dieselbe automatisch eingesaugt.
  • Die Kanüle kann dabei an ihrem spitzen Ende 3a die oeffnung 6 aufweisen, wie in Abb. 2 dargestellt, oder aber auch, wie in Abb. 3 dargestellt, mit einer verschlossenen Spitze 7 und einer seitlichen Öffnung 5 versehen sein.
  • In Abb. 4 ist eine andere Ausführungsform des Gerätes dargestellt, und zwar ist hier die Röhre mit der Kanüle 3 fest verbunden. Die Kanüle 3 ist beispielsweise mittels einer nachgiebigen Lagerung, wie Gummilager od. dgl. 8, in der fest an der Röhre 1 angeordneten Schutzhülle 9, die aus Glas, Kunstharzstoffen od. dgl. bestehen kann, gelagert.
  • Die Kanüle 3 kann dabei, wie in Abb. 5 und 6 dargestellt, ebenfalls mit einer seitlichen Öffnung 5 versehen sein, die durch ein'kleines, an der Innen- wand der Schutzhülle 9 gelagertes Gummipolster 10 verschlossen sein kann. Zum Gebrauch wird zunächst der vordere Teil der Schutzhülle g etwa in der Mitte des nachgiebigen Lagers 8 abgenommen, beispielsweise abgesägt, abgeschraubt oder abgezogen.
  • Die Kanüle kann nunmehr in die Vene eingeführt werden. Sodann wird auf die Känüle in Richtung des Pfeiles A ein leichter Druck ausgeübt, so daß die Kanüle in dem nachgiebigen Lager 8 ebenfalls in Pfeilrichtung verdreht wird, wodurch die Öffnung 5 freigegeben wird. Es kann nunmehr das Blut in die Röhre I eintreten.
  • Eine andere Verschlußvorrichtung ist in Abb. 7 und 8 gezeigt, bei der beispielsweise eine elastische Membran ItI über das mit einer Öffnung 12 versehene Kanülenende gespannt ist und dieses somit luftdicht verschließt. Die elastische Membran kann ihrerseits eine Öffnung I3 aufweisen, so daß bei leichtem Schwenken der Kanüle 3 infolge eines Druckes in Richtung des Pfeiles B die Membran 1 1 mit ihrer Öffnung I3 über die Kanüle 3 rutschen kann (s. Abb. 8).
  • Die Öffnung 12 der Kanüle 3 ist nunmehr ebenfalls freigegeben, so daß das Blut infolge des Unter druckes in die Röhre eingesaugt werden kann.
  • Sobald die Röhre I vollkommen gefüllt ist, kann nunmehr ohne weiteres dieBestimmung der Blutkörperchensenkungsgeschvçindigkeit mit der Röhre selbst vorgenommen werden.
  • Die Röhre I kann zu diesem Zweck beispielsweise eine Graduierung 14 aufweisen, so daß die Röhre I nur senkrecht irgendwo aufgestellt zu werden braucht. Es kann sodann in bekannter Weise die Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit abgelesen werden.
  • Denkbar ist auch eine doppelte Graduierung, und zwar beispielsweise in entgegengesetzter Richtung, so daß die Röhre , beliebig senkrecht aufgestellt werden kann.
  • Jedoch ist auch das Ablesen der Blut'körperchellsenkungsgeschwindigkeit ohne eine besondere Graduierung der Röhre möglich, da die Röhre dann nur vor eine entsprechende Skala gestellt zu werden braucht.
  • Ein weiterer Vorteil des Gerätes besteht auch darin, daß die Bestimmung der Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit nicht sofort vorgenommen zu werden braucht, sondern auch erst nach 6 bis 8 Stunden erfolgen kann. Das bedeutet also; daß der Arzt in der Außenpraxis in Ruhe die entnommene Blutprobe mit nach Hause nehmen kann. Auch wird bei dem vorliegenden Gerät die Gefahr einer mißglückten Bestimmung infolge Feuchtigkeit des Gerätes vollkommen vermieden. Schließlich ermöglicht das Gerät aber auch eine große Zahl von Blutsenkungen, wie es beispielsweise in Krankenhäusern häufig vorkommt, innerhalb kurzer Zeit gleichzeitig durchzuführen.
  • Die Geräte können gebrauchsfertig verhältnismäßig sehr billig fabrikatorisch hergestellt werden, wobei die gebrauchten Röhren nach einer entsprechenden Behandlung wieder verwendet werden können.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gerät zur Bestimmung der Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß eine unter Unterdruck stehende mit Natrium-Citricum-Lösung versehene Röhre (I) als Abzapf- und Ablesegerät vorgesehen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch-I, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (I) einseitig fest geschlossen ist und auf der anderen Seite mit einer leicht zu öffnenden Verschlußvorrichtung (2), beispielsweise Gummimembran, versehen ist.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kappe (4) mit einer ortsfest mittig darin angeordneten Kanüle (3) zum Uberschieben über das mit derlMembran versehene Röhrenende vorgesehen ist.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Kappe (4) versehene Ende der Kanüle (3) mit einer verschlossenen Spitze (7) und einer seitlichen Öffnung (5) versehen ist.
  5. 5. Gerät nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (3) ortsfest an der Röhre (I) angeordnet ist.
  6. 6. Gerät nach den Ansprüchen I, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (3) mit einer leicht abnehmbaren Schutzhülle (9), beispielsweise Glashülle, versehen und daß zwischen Röhre und Kanüle eine leicht zu öffnende Absperrvorrichtung (Io, IIII) vorgesehen ist.
  7. 7. Gerät nach den Ansprüchen -1,2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (3) in der Schutzhülle (g) schwenkbar gelagert ist, wodurch die Absperrvorrichtung (IO, 11) zur Röhre (i) freigegeben werden kann.
  8. 8. Gerät nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (I) mit einer oder einer doppelt in entgegengesetzter Richtung angeordneten Graduierung (I4) versehen ist.
DEA13817A 1951-08-02 1951-08-02 Geraet zur Bestimmung der Blutkoerperchensenkungsgeschwindigkeit Expired DE869845C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104225B (de) * 1959-04-02 1961-04-06 Kirchner & Wilhelm Geraet zur Bestimmung der Blutkoerperchensenkungsgeschwindigkeit
FR2400198A1 (fr) * 1977-08-11 1979-03-09 Braun Melsungen Ag Dispositif pour la determination de la vitesse de sedimentation de globules rouges du sang
US5047331A (en) * 1983-02-04 1991-09-10 Oxoid Limited Method and device for bacterial testing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR2400198A1 (fr) * 1977-08-11 1979-03-09 Braun Melsungen Ag Dispositif pour la determination de la vitesse de sedimentation de globules rouges du sang
US5047331A (en) * 1983-02-04 1991-09-10 Oxoid Limited Method and device for bacterial testing

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