DE2043843B2 - Vorrichtung zur entnahme von proben von inneren menschlichen und tierischen organen - Google Patents

Vorrichtung zur entnahme von proben von inneren menschlichen und tierischen organen

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DE2043843B2 DE19702043843 DE2043843A DE2043843B2 DE 2043843 B2 DE2043843 B2 DE 2043843B2 DE 19702043843 DE19702043843 DE 19702043843 DE 2043843 A DE2043843 A DE 2043843A DE 2043843 B2 DE2043843 B2 DE 2043843B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entnahme von Proben von inneren menschlichen und tinrkrhen Orj'anrn mit pinor Prnlifnr>ntn;ilinn> cinrichtung in Form einer Kanüle, die abnehmbai mit einem Griffstück verbunden ist, das eine Saugkolbenpumpe aufweist, deren Zylinderinnenraum mit der Kanülenbohrung verbunden ist.
Eine pathologische Veränderung der Zellen in einem inneren Organ, z.B. der Leber, erfordert eine frühe und sichere Diagnose, um eine Heilung dieses /!.Standes mit einfachen Mitteln zu ermöglichen.
Derartige Veränderungen sind bisher durch die indirekte Methode diagnostiziert worden, z. B. durch Prüfung der Körperflüssigkeiten, die von dem in Rede stehenden Organ abgesondert werden. Diese indirekte Methode gestattet keine ausreichend frühe Diagnose. Dies ist ihr größter Nachteil. Bei Anwendung einer direkten Methode durch Entnehmen einer kleinen Gewebeprobe von dem inneren Organ kann die Diagnose zu einem wesentlich früheren Zeitpunk'.
ίο vorgenommen werden.
Für diese direkte Methode lassen sich als Vorrichtung der eingangs genannten Art übliche Spritzen, i'ie an sich zur subkutanen Injektion bestimmt sind. verwenden, in deren Kanüle die Gewebeprobe eingesaugt wird. Die Kanülen dieser Spritzen haben normalerweise einen relativ großen Innen- u.id Außendurchmesser und eine herkömmlich, d. h. schräg zur Längsrichtung angeschliffene Spitze. Derartige Spritzen haben sich jedoch für den vorgenannten
Zweck aus folgenden Gründen als ungeeignet erwiesen: Die damit gewonnenen Gewebeproben sind in zu hohem Maße mit dem Bindegewebe des Gewebes vermischt, das das in Frage stehende innere Organ umgibt, was hauptsächlich auf die Form der Spitze und clie dicke Kanüle zurückzuführen ist; die dicke Kanüle ist häufig die Ursache von Komplikationen. z. B. Verletzungen oder Infektionen, und macht die Probenentnahme für den Patienten sehr schmerzhaft: vor aliem ist diese Spritze nur relativ umständlich zu handhaben und erfordert dabei äußerstes Feingefühl und Gc:,chick. da möglichst vermieden werden muß. daß die in die Kanüle eingesaugte Gewebeprobe in den Zylinderinnenraum eingesaugt wird, aus dem sie später schlecht entfernbar wäre. Zur Handhabung
3;i der Spritze beim Absaugen und Herausziehen sind beide Hände erforderlich, von eieren eine zum Festhalten des Pumpenzylinders und die andere zum Herausziehen des Kolbens benutzt wird. Um beim Herausziehen der Kanüle aus dem Gewebe zu ver-
4'> meiden, daß die Gewebeprobe entweder infolge zu hohen Unterdrucks zwischen Gewcbeorobc und Kmnülenspitze wieder aus der Kanüle herausgesogen wird oder infolge größeren Unterdrucks zwischen Pumpenkolben und Gewebeprobe in den Pumpenzy-
4.5 linder eingesaugt wird, muß beim Herausziehen der Kanüle durch ein sehr genau aufeinander abgestimmtes Wechselspiel zwischen Saugbewegiing des Pump^nkolbens relativ zürn Zylinderinnenraum einerseits und Herausziehen der Vorrichtung mit der Kanüle aus dem Gewebe andererseits der Unterdruck beidseitig der Gewebeprobe in der Kanüle immer so eingestellt werden, daß etwa ein Gleichgewichtszustand herrscht. Dies erfordert außerordentliches Feingefühl und ist nur unter großen Schwierigkeiten zu bewerk-.stelligen.
Urn diese Schwierigkeiten, die sich beim Einsatz normaler Spritzen zum vorgesehenen Zweck ergeben, zu beheben, ist der Versuch gemacht worden, herkömmliche Spritzen hinsichtlich der Kanüle zu ver-
fin ·ιπΗΓ·|-η ζη ϊς| pin^ 5nrif'7° mil einer Kanüle ?r.t"''.kkcll worden (schwedische Patentschrift 306 990). die kapiilarförmig ausgebildet ist und einen Außendurchmesscr von 0.3 bis 0,4 mm besitzt, wobei die Kanülenspitze rechtwinklig abgeschnitten und mit
«5 einem Kegelwinkel von 40c bis 50 angeschliffen ist, um eine kreisförmige Schneide zu bilden. Mit dieser Kanüle lassen sich die vorgenannten Schwierigkeiten nur insoweit mindern, als die damit gewönne-
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neu Gewebeproben bei korrekter Durchführung der gute, feinfühlige und einfache Handhabung der Yor-
I'robenentnahnie im wesentlichen frei von uner- richtung erreicht, da diese mit einer Hand gehalten
wünschten Bestandteilen des Bindegewebes sind und und mit der gleichen Hand zugleich auch der Kolben
die Gefahr von Komplikationen, z. B. Verletzungen zum Einsaugen betätigt werden kann. Ferner ist bei
lind Infektionen, sowie die Schmerzhaftigkeit für den 5 dieser erfindungsgemäßen Bauweise mit einfachen
Patienten reduziert sind. Nicht beseitigt wird dagegen Mittein zugleich eine Pumpenhubbegrenzung geschal-
tlie Notwendigkeit einer umständlichen und sehr icn. Das Griffstück, das außen rund oder eckig sein
leinlühligen Handhabung. Vielmehr hat eine Spritze kann, bietet einen bequemen und sicheren Griff für
mit dieser Kanüle den Nachteil, daß sie ein genau die Hand, mit der die Vorrichtung wie ein dickes
eingestelltes Vakuum von etwa 150 mm Wassersäule io Schreibgerät gehalten werden kann, wobei ein Finger
benötigt, um die Probe in die Kanüle einzusaugen. zugleich am Schiebestück angreift. Dadurch, daß ge-
Uieses Vakuum kann mit dieser Genauigkeit kaum maß der Erfindung der Kolben gegen Ende des Pum-
noch über den Pumpenkolben erreicht werden, wes- penhubes eine zum Druckausgleich zwischen Zy-
Inilb die Kanüle oder der Zylinderinnenraum mit linderinnenraum und Umgebungsluft \orgesehenc
einer separaten Pumpe oder einem unter Unterdruck 15 Öffnung freigibt, wird mit einfachen Mitteln erreicht.
Mehenuen Schlauch verbunden werden müssen, was daß nach Freigabe der Öffnung beim Herausziehen
autwendig ist und wodurch sich die Vorrichtung nur der Kanüle aus dem Gewebe die Gewebeprobe bei
schwer in der Praxis handhaben läßt. " größerem Unterdruck zwisc1 , η Pumpenkolben und
Auch andere bekannte Vorrichtungen zur Proben- Gewebeprobe als in der KanüL· ;iuf der anderen Seite entnahme können hier nicht Abhilfe schaffen. So ist 20 der Gewebeprobe nicht in den Zylinderinnenraum eine Probenentnahmevorrichtung bekannt (USA.-Pa- eingesaugt wird, aus dem sie schlecht entfernbar teiitschrift 3 515 128), die zur Entnahme von äußeren wäre. Vielmehr wird dadurch ein Druckausgleich ge-(iewebeproben, insbesondere äußeren Hautschich- schaffen, der den weiteren Einsaugvorgang der Probe ten. vorgesehen ist und zu diesem Zweck einen Pum- zum Zylinderinnenraum hin unterbricht. D.e Vorpenzylinder mit einem Kolben und an Stelle einer 25 richtung erfordert wegen dieses selbsttätig erfolgen-Kanüie ein relativ dickes Rohr aufweist, das am den Druckausgleichs" keine besonders feinfühlige freien Ende eine rohrförinige Klinge trägt, die auf die Handhabung bei der Verschiebung des Kolbens.
Außenhaut aufgesetzt wird und durch Drehung der Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform Vorrichtung einen relativ großen Außenhautlapjjen kann gemäß der Erfindung die Anordnung derart gefreischneidet, der durch Ansaugen in das Rohr hin- 30 troffen sein, daß der Pumpenkolben kanülenseitig eingesogen wird, wobei die noch daran haftende eine Nadel trägt, deren Durchmesser in bezug auf Mautunterschicht hochgezogen wird und mittels eines den Innendurchmesser der Kanüle so gewählt ist. Skalpells von der Außenhautprobe getrennt werden daß einerseits ein Druckausgleich zwischen der kann. Eine Vorrichtung dieser Art ist für die Ent- Spitze der Kanüle und dem Zylinderinnenrauin stattnahme von Proben von inneren Organen völlig unge- 35 findet und andererseits vermieden ist, d::ß eine in die eignet. Eine andere bekannte Probenentnahmevor- Kanüle eingesaugte Gewebeprobe an der Nadel vorrichtung (,oritische Patentschrift 892 548) ist einer- beigelangt, daß die Nadel in an sich bekannter Weise seits zum Abschrappen von Proben von der Ober- in der Kanüle gleitend geführt ist und daß die Nadel (lache eines frei zugänglichen Organs (Gebär- am freien Ende angespitzt ist, wobei in der kanülenniutterhals) und andererseits zum Einsaugen von 40 seitigen Endstellung des Pumpenkolbens die Nadel flüssigen Proben aus dem Inneren dieses Organs mit dem angespitzten freien Ende der Kanüle eine vorgesehen, wobei zum Einsaugen ein Pumpenkol- Spitze mit im wesentlichen stetiger Neigung zur Kaben dient, der als Pipette verwendet wird. Diese Vor- nülcnachse bildet. Durch die Anordnung der Nadel richtung eignet sich zur Entnahme von Mikro-Pro- in der Kanüle wird die Durchführung der Probenentben von inneren Organen, in die eingestochen wird. 45 nähme noch verbessert und vereinfacht. Durch die
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von einer Befestigung der Nadel am Kolben, die Wahl der Nabekannten Spritze eine Vorrichtung zur Entnahme dellängc und die Durchmesserabstimmung zwischen von Prouen von inneren menschlichen und tierischen Kanüle und Nadel wird erreicht, daß bei Einführen Organen zu schaffen, die einfach zu handhaben ist, Her Vorrichtung bis zu dem inneren Organ, von dem eine von Umgebungsgewebe möglichst getrennte Ent- 30 die Probe genommen werden soll, die Nadel jedes nähme der Probe ermöglicht und das Einsaugen der unerwünschte Eindringen von Bruchstücken des Bin-Gevvebeprobe in den Zylinderinnenraum vermeidet. degewebes in die Kanüle völlig verhindert. Wegen
Die Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs der Befestigung der Nadel am Kolben zieht sich diese
genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, selbsttätig aus der Kanüle zurück, wenn die Piobe in daß der Pumpenkolben mit einem an der Längsseite 55 diese eingesaugt wird. Dabei ist es nahezu völlig aus-
des Griffstückes angeordneten Schiebestück über geschlossen, daß die Probe sich durch ein eventuell
eine Federklammer verbunden ist, die sich durch zu starkes Vakuum entlang der Nadel bewegen und
einen im Griffstück vorgesehenen Schlitz hindurcher- durch die Kanüle hindurch in den Zylinderinnen-
streckt, dessen Länge den Pumpenhub begrenzt, wo- raum eingesaugt werden kann. Durch die Anspitzung bei der Kolben gegen Ende des Pumpenhubes eine 60 der Nadel an. freien Ende wird erreicht, daß bei in
zum Druckausgleich zwischen Zylinderinnenraum der kanülenendseitigen Endstellung des Pumpenkol-
tind Umgebungslufl vorgesehene öffnung freigibt. bens befindlicher Nadel die Nadel zusammen mit der
Dadurch, daß gemäß der Erfindung der Pumpenkol- Kanülenspitze eine etwa durchgehende kegelförmige
ben mit einem an der Längsseite des Griffstückes an- Spitze bildet, die das Einführen der Kanüle mit der geordneten Schiebesiück über eine Federklammer 65 Nadel in das Gewebe erleichtert und im übrigen auch
verbunden ist, die sich durch einen im Griffstück nicht sehr schmerzhaft gestaltet,
vorgesehenen Schlitz hindurch erstreckt, dessen Die Kanüle kann dabei entsprechend der schwedi-
Länge den Pumpenhub begrenzt, ist eine besonders sehen Patentschrift 306 990 ausgebildet sein, so daß
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die Vorteile einer kapillarförniigen Kanüle mit ihrem die Öffnung 9, nachdem eine ausreichend große Gebesonderen Anschliff der Spitze genutzt werden kön- webeprobe in die Vorrichtung oder das Instrument nen. Der Außendurchmesser kann möglicherweise eingesaugt worden ist. freigelegt wird. Der hintere bis auf 0.5 mm erhöht werden, um zu vermeiden, daß Teil des Pumpenrohrcs 1 ist mittels eines runden die Nadel so dünn wird, daß es unbequem wird, die 5 Stöpsels K) verschlossen. Der vordere Teil des Pum-Nadel in die Kanüle einzuschieben, nachdem die penrohres ist als mit Außengewinde versehenes End-Vorrichtung gesäubert und keimfrei gemacht worden stück 11 ausgebildet, das eine Bohrung aufweist und ist. Diese Erhöhung des Durchmessers um einige mit einer Dichtung 12 verschen ist. Am vorderen zehntel Millimeter ist derart unbedeutend, daß sie Teil dieses Endstücks 11 ist eine Schnellkupplung 13. keinerlei Nachteile mit sich bringt. io z.B. ein Bajonettverschluß, vorgesehen, an dem eine
Zur Vermeidung der Gefahr, daß auf den Patien- kapillarrohrförmigc Kanüle 14 zur Probenentnahme
ten infolge einer unzureichend sterilisierten Kanüle abnehmbar befestigt werden kann. Die Kanüle 14 hat
z.B. eine infektiöse Gelbsucht übertragen wird, wird eine Spitze 15 (vgl. Fig. 3 und 4), die vorzugsweise
in bekannter Weise in wachsendem Maße von Weg- kegelig zugeschliffen ist, um eine scharfe kreisför-
werfinstrumenten Gebrauch gemacht, z. B. bei Sprit- 15 mige Schneide entsprechend der schwedischen Pa-
zen für die subkutane Injektion, die in sterilen Ver- tentschrift 306 990 zu bilden: die Spitze kann aber
packungen verpackt sind und nach Gebrauch wegge- auch eine andere geeignete Form haben, die hier
worfen werden. Diese Instrumente sind aus wenigen nicht weiter gezeigt ist. Im Kolben 2 ist eine Nadel
einfachen Kunststofftcilen zusammengesetzt und 16 aus einem homogenen Material befestigt, die sich
sind, da nur die Kanüle aus Metall besieht, sehr bil- 20 durch die Bohrung oder Öffnung in dem Endstück
Hg. Ein derartiges Prinzip kann wahlweise auch für 11 und der Kanüle 14 hindurch erstreckt und in
eine Vorrichtung gemäß der Erfindung angewendet einer Spitze 17 endet, die unmittelbar über die Spitze
werden. Die Vorrichtung kann in diesem Fall so her- 15 der Kanüle 14 nach außen hinausragt (Fig. 3).
geste'.lt sein, daß sie in ihrer Gesamtheit als Weg- wenn s.ch der Kolben 2 in seiner vorgeschobenen
werftyp ausgebildet ist. Es kann jedoch auch ausrei- 25 Endstellung befindet. Der Durchmesser der Nadel 16
chencl sein, lediglich die Teile der Vorrichtung für ist in bezug auf den Innendurchmesser der Kanüle 14
den Wejnverfeebrauch auszubilden, die in das Kör- so gewählt, daß zwischen beiuen ein enger Spalt 18
pergewebc eingeführt, werden sollen, d. h. beispieis- gebildet ist. der während des Pumpvorganges einen
weise die Kanüle und die Nadel. Die Vorrichtung gc- Druckausgleich zwischen der Kanüle 14 und dem In-
mäß der Erfindung ist so ausgebildet, daß sie ein 30 nenraum des Pumpenrohrcs 1 gestattet, der anderer-
schnelles und einfaches Befestigen und Lösen der seits aber ausreichend eng ist. um zu verhindern, daß
Kanüle und Nadel gestattet. die genommene Gewebeprobe an der Spitze 17 vor-
Ίϊίη bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Vor- beigelangen kann (Fi 2.4).
richtung zur Entnahme von Proben ist nachfolgend Um einen schnellen Austausch zu gestatten, ist die
an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es 35 Nadel 16 lösbar im Kolben 2 gehalten (vgl. F i g. 5).
/.eist Zu diesem Zweck ist der Kolben 2 mit einer axialen
Fig. 1 einen Längsschnitt der Vorrichtung bei in Zylinderbohrung 20 versehen, deren vorderer Ab-
der vorderen Stellung befindlichem Kolben. schnitt erweitert ist. so daß er eine konische Führung
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie 21 für einen zweimal gebogenen federnden Halter 22
H-II in Fi g. 1. 40 der Nadel 16 bildet. Zur Befestigung der Nadel 16
F i g. 3 und 4 jeweils Einzelheiten des vorderen wird der federnde Halter 22 in Richtung des Pfeiles
Teils der Kanüle mit der vom Kolben betätigten Na- in F i g. 5 auf den Kolben 2 zu verschoben, wobei das
del in vergrößerter Darstellung, wobei F i g. 3 die Einsetzen in die Zylinderbohrung 20 durch die koni-
Nadelstellung bei völlig eingeschobenem und Fig.4 sehe Führung 21 erleichtert ist. Wenn die Nadel 16
bei völlig zurückgezogenem Kolben zeigt, und 45 den Grund der Zylinderbohrung 20 erreicht hat, ist
Fig. 5 die Art und Weise, wie die Nadel im KoI- sie federnd im Kolhen 2 gehalten. Die Federkraft ist
ben befestigt ist. ausreichend, um die Nadel 16 mit den Bewegungen
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist ein Pum- des Kolbens2 zu bewegen. Die Federkraft is» aber
penrohr 1 auf. das langgestreckt ist und im Quer- nur so stark, daß die Nadel zum Auswechseln leicht
schnitt gesehen eine sechseckige Außenfläche mit 50 herausgezogen werden kann. Die Länge der Nadel If
leicht abgerundeten Kanten aufweist (vgl. Fi g. 2), so ist so gewählt, daß die Nadel nachT Einsetzen un-
daß ein sicherer und bequemer Griff für die Hand einen gewissen Abstand über die Spitze 15 der Ka
geschaffen ist. Dieser Griff ist dadurch verbessert. nüle 14 nach außen vorsteht. Dieses Stück ist abge
daß der vordere Teil des Pumpenrohres 1 geriffelt ist. schnitten, um in einer Fluchtlinie mit der Spitze 1: Im vorderen Teil des Pumpenrohres 1 ist ein langge- 55 zu verlaufen.
streckter Kolben 2 verschiebbar angeordnet, der Vor der Probenentnahme sollte vorzugsweise
einen in einer Ringnut 3 des Kolbens angeordneten überprüft werden, ob die Verbindungsstellen zwi
Dichtring 4 aufweist. Der Kolben 2 wird" übeT ein sehen dem Endstück 11 der Schnellkupplung 13 so
Schiebestück 5 auf einer Deckplatte 6 betätigt, die wie zwischen der Schnellkupplung 13 und "der Ka r.r.t dem Kniben 2 mittels einer Federklammer 7 ver- 60 nüle 14 dicht sind. Diese Kontrolle läßt sich am ein
bunden ist, die eine Nut 19 im Kolben 2 umschliebt. rachsicn su uuichführcr,, daß in die Voinchi'ing ein
In dem Purr.penrohr 1 ist ein Schlitz 8 für die Feder- für das Körpergewebe unschädliche Flüssigkeit, be
klammer 7 vorgesehen, der die Länge des Pumpen- sp;.cls\veise eine keimfreie isuiunischc Salzlösung ei:
hubes begrenzt. Eine Öffnung 9 in dem Pumpen- gesaugt wird, die hiernach herausgespritzt wird. Dt rohrl verbindet das Innere des Pumpenrohres 1 mit 65 im Spalt 18 und in den Hohlräumen hinter dem Spa
der Außenluft. Die Öffnung 9 ermöglicht, unmittel- verbleibende Rest der Flüssigkeit beeinträchtigt d
bar bevor der Kolben 2 in seiner zurückgezogenen Probennahme nicht, sondern wirkt vielmehr als zi
Stellune angelangt ist, einen Druckausgleich, wenn sätzliche, aber an sich nicht notwendige Sperre bei
Hindurchführen cW Vorrichtung oder des Instrumentes durch das dem in Rede stehenden Organ vorgelagerte Gewebe.
Die Vorrichtung wird sodann wie ein Schreibstift gehalten, wobei ein Finger am Schiebestück 5 angreift, das in seiner vorderen Lage gehalten wird, während die Kanüle 14 durch das Gewebe, welches das fragliche Organ umgibt, hindurchgeführt wird, bis die Spitze 15 den Bereich im inneren Organ erreicht, von dem eine Probe genommen werden soll. Der Kolben 2 wird mittels des Schiebestückes 5 zur gleichen Zeit, wenn die Kanüle 14 um einen zusätzlichen kurzen Weg eingeführt wird, langsam zurückgezogen, wodurch eine Gewebeprobe in den vorderen Teil der Kanüle 14 vor der zurücklaufenden Nadel 16 eingesaugt wird. Wenn der Kolben 2 die öffnung 9 freigibt, dann ist der Unterdruck in der Vorrichtung ausgeglichen und das Einsaugen der Gewebeprobe beendet. Die Vorrichtung oder das Instru-
ment kann nun sorgfältig herausgezogen werden, während der Kolben 2 weiterhin in seiner zurückgezogenen Stellung verbleibt. Hiernach wird die Probe aus der Kanüle 14 zur weiteren Prüfung entnommen, indem der Kolben 2 in seine vordere Stellung bewegt wird.
Die Ausbildung der einzelnen Teile sowie die Wahl der Konstruktionswerkstoffe können in weitem Umfang variiert werden, ohne dabei den grundsätzlichcn Gedanken der Erfindung zu verlassen. Es ist z. B. denkbar, die Vorrichtung aus Metall und/oder Glas herzustellen, wobei eine konstruktive Ausführungsform gewählt ist, die in einem solchen Fall geeignet ist, nicht zuletzt in Ansehung einer Wiederverwendbarkeit der Vorrichtung. Oder aber die Vorrichtung wird stark vereinfacht ausgebildet, wobei die meisten Einzelteile aus Kunststoff hergestellt werden, wenn die Vorrichtung als nach Gebrauch wegzuwerfendes Instrument gedacht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Entnahme von Proben von inneren mensch'ichen und tierischen Organen, mit einer Probenentnahmceinrichtung in Form einer Kanüle, die abnehmbar mit einem Griifstiick verbunden ist, das eine Saugkolbenpumpe aufweist, deren Zylinderinnen raum mit der Kanülenbohrung verbunden ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben (2) mit einem an der Längsseite des Griffstiiekes (I) angeordneten Schiebestück (5) über eine Federklammer (7) verbunden ist, die sich durch einen im Cirii(stück vorgesehenen Schlitz (8) hindurchen.treckt. dessen Länge den Pumpenhub begrenzt, wobei der Kolben (2) gegen Ende des Pumpenhubcs eine zum Druckausgleich zwischen Zylinderinnenraum und Umgebungsluft vorgesehene Öffnung (9) freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben (2) kaniilenseitig eine Nadel (16) trägt, deren Durchmesser in bezug aiii den Innendurchmesser der Kanüle (14) so gewählt ist. dal.! einerseits ein Druckausgleich zwischen der Spitze (15) der Kanüle (14) und dem Zylinderinnenraum stattfindet und andererseits ve'mieden ist. daß eine in die Kanüle (14) eingesaugte Gewebeprobe an der Nadel
(16) vorbeigelangt, daß die Nadel (16) in an sich bekannter Weise in der Kanüle (14) gleitend geführt ist und daß die Nadel (16) am freien Ende
(17) tngespiizt ist. wobei in der kanülenseitigen Endstellung des Pumpenkolbens (2) die Nadel (16) mit dem angespitzten freien Ende (15) der Kanüle (14) eine Spitze mit im wesentlichen stetiger Neigung zur Kanülenachse bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) eine Aussparung (19) für die an einer Deckplatte (6) gehaltene Federklammer (7) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ! bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (16) einen zweimal gebogenen, federnden Halter (22) aufweist, der beim Austausch der Nadel in eine im Kolben (2) vorgesehene, in axialer Richtung verlaufende zylindrische Öffnung (20) einschiebbar oder aus dieser herausziehbar ist. deren Zugangsöffnung unter Bildung einer konischen Führung (21) erweitert ist.
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