DE2736390A1 - Vorrichtung zur bestimmung der blutsenkung - Google Patents

Vorrichtung zur bestimmung der blutsenkung

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DE2736390A1 DE19772736390 DE2736390A DE2736390A1 DE 2736390 A1 DE2736390 A1 DE 2736390A1 DE 19772736390 DE19772736390 DE 19772736390 DE 2736390 A DE2736390 A DE 2736390A DE 2736390 A1 DE2736390 A1 DE 2736390A1
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ROLLE KARL HEINZ
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume, or surface-area of porous materials
    • G01N15/04Investigating sedimentation of particle suspensions
    • G01N15/05Investigating sedimentation of particle suspensions in blood

Description

  • Vorrichtung zur Bestimmung der Blut senkung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der Blut senkung mit einem mit einer Scala versehenen Meßrohr und einem Blutaufnahmegefäß, wie Reagenzröhrchen.
  • Die herkömmliche Methode nach Westergren zur Bestimmung der Blut senkung bedient sich einer Vorrichtung, die einmal aus einer Rekordspritze besteht, die vor der Blutentnahme mit einer Natriumcitratlösung gefüllt ist. Mit der Rekordspritze wird aus einer peripheren Vene des Patienten Blut aufgezogen.
  • Das Blut wird gründlich mit der Citratlösung vermischt. Das kann in einem Reagenzglas oder in der Spritze selbst geschehen. Das Blut-Citrat-Gemisch wird dann in eine graduierte Pipette aufgezogen, wobei der Blut spiegel auf die Nullmarke eingestellt wird. In bestimmten Zeitabständen wird die Sedimentationsstrecke abgelesen. Bei dieser Vorrichtung kann das Blut-Citrat-Gemisch aus der Pipette auslaufen. Dadurch ist die Gefahr von Infektionen durch direkten Kontakt mit der Blutprobe des Patienten gegeben. Die Reinigung der Pipetten erfordert einen besonderen Arbeitsaufwand und birgt die Gefahr von Infektionen. Soweit die Pipetten aus Glas bestehen, besteht bei der urst-indlichen Hantierung die Gefahr des Zerbrechens, wobei scharfkantige Glassplitter entstehen, die außerdem infiziert sein können. sie exakte Einstellung des Nullpunktes ist aus mehreren Gründen schwierig, insbesondere auch deswegen, da oft mit dem Blut luftblasen in das Meßrohr gelangen, die sich allmählich an der Obergrenze der Blut säule sammeln.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist eine Vorrichtung bekannt, bei der das Meßrohr an seinem oberen Ende mit einer FUlliani}are versehen ist. Diese ist ihrerseits zum Anschluß an eine Spritze mit einem Konus versehen. Nach der Blutentnahme und Herstellung eines Blut-Citrat-Gemisches wird das Blut in einer Spritze aufgenommen und diese fest auf den Konus der Füllkapilare des Meßrohres aufgesetzt. Das Meßrohr wird nach unten gehalten und nunmehr das Blut-Citrat-Gemisch von oben nach unten mit Hilfe der Spritze in das Meßrohr eingedrückt. Wenn das Blut die untere öffnung des Meßrohres erreicht hat, wird das Meßrohr dort mit einer Versehlußkappe verschlossen, da sonst das Blut-Citrat-Gemisch wieder aus dem Meßrohr herauslaufen könnte.
  • Das gefüllte Meßrohr wird kurz auf einen Tupfer gehalten, um überschüssige Bluttropfen zu entfernen und dann durch die VerschluNkanne fest abgeschlossen. Nunmehr kann die Injektionsspritze abgenommen werden. Das an beiden Enden verschlossene iie.tRrohr wird umgedreht und in einem Gestell aufgehangen. Dabei kann der Rand der Verschlußkappe zur Aufhängung dienen. Das AufhängungsgesteIl ist mit einer Millimeterstala versehen.
  • Das Meßrohr ist als Einmal-Rohr ausgebildet und wird nach Gebrauch weggeworfen. Diese Vorrichtung erfordert bei der Hantierung Geschicklichkeit. Die oben beschriebenen Möglichkeiten, daß Blut an nicht gewünschte Stellen gelangen kann, ist nicht ausgeschlossen. las Meßrohr muß mit einer Füllkapilare und einem besonderen Anschlußkonus versehen sein.
  • Es ist weiterhin eine Vorrichtung bekannt, bei der das Meßrohr an seinem oberen Ende mit einem Ventilstopfen versehen ist, an den eine Spritze aufgesteckt werden kann. Das Blut oder BIut-Citrat-Gemisch wird in ein Reagenzröhrchen gegeben.
  • Nunmehr wird das Meßrohr mit seinem unteren Ende von oben in das Reagenzröhrchen abgesenkt und mit Hilfe der aufgesetzten Spritze das Blut-Citrat-Gemisch soweit aufgesaugt, bis der weiß ausgebildete Ventilstopfen sich rot verfärbt.
  • Die Spritze wird abgenommen und das Meßrohr in ein Gestell eingehängt, das mit einer Scala versehen ist. Dabei wird das Meßrohr so eingehängt, daß der obere Blutspiegel auf die Nullmarke zu liegen kommt. Die Senkung wird in den üblichen Zeitabständen abgelesen.
  • Eine weitere Vorrichtung zur Bestimmung der Blut senkung besteht aus einem graduierten Meßrohr und einem besonders gestalteten Blutaufnahmegerät. Dieses ist in Form eines Reagenzglases ausgebildet und auf der Außenseite in seinem unteren Bereich mit einem Einzug versehen. Dieser dient als Marke zur Einfüllung der Citrat-Lösung. Das Blutaufnahmegerät ist oberhalb des Einzuges in Form einer Haube ausgebildet, die an ihrem oberen Ende in einen großen Einfüll-Trichter endet. Im Inneren ist der Rand des Einfüll-Trichters mit einer Dichtlippe versehen. Außerdem trägt der der EinfUll-Trichter eine Einfülimarke. Das Meßrohr ist graduiert und wird nach dem Füllen des Blutaufnahmegerätes von oben in das Blutaufnahmegerät hineingeschoben. Die Haube einerseits und das Meßrohr andererseits müssen fest in die Hände genommen werden. Die Vorrichtung zeichnet sich durch eine besondere Gestaltung des Blutaufnahmegerätes aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Bestimmung der Blut senkung der eingangs genannten Art zu schaffen, die möglichst einfach im Aufbau und demzufolge ohne besondere Aufwendung einfach herzustellen ist. Die Vorrichtung soll auch von ungeübten Personen leicht zu handhaben sein, wobei die Gefahr von Infektionen durch Berührung des Bedienungspersonals mit dem zu untersuchenden Blut praktisch ausgeschlossen ist. Die Vorrichtung soll im Zusammenhang mit den üblichen Blutaufnahmegefäßen, wie Reagenzröhrchen, mühelos und sicher zu handhaben sein. Die Erfindung besteht darin, daß das Meßrohr an seinem unteren Ende mit einem Stopfen versehen ist, dessen äußerer Durchmesser dem Innendurchmesser des Blutaufnahmegefäßes entspricht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist äußerst einfach im Aufbau. Die Handhabung ist sehr einfach. Nach der Abnahme des Blutes in ein Blutaufnahmegefäß, wie Reagenzröhrchen, ist es nurmehr notwendig, das Meßrohr mit seinem unteren Ende in das Blutsammelgefäß hineinzuschieben, wobei der Stopfen beim Einführen des Meßrohres abdichtet. Beim Binschieben des Meßrohreswird die im Blutaufnahmegerät befindliche Flüssigkeit in das Meßrohr hochgedrückt. Dabei wird mühelos der Blutspiegel auf die Nullmarke des Meßrohres eingestellt. Das Meßrohr mit samt dem Blutaufnahmegerät wird nun in einem üblichen Ständer abgestellt. Die Blutsenkung wird wie üblich beobachtet und notiert.
  • Als Blutaufnahmegefäße können alle infragekommenden Gefäße, wie Reagenzröhrchen od.dgl. dienen. Insbesondere können hierzu auch die Blutaufnahmegefäße verwendet werden, die in Bereitschaftsstellung unter einem Vacuum stehen und durch einen durchstechbaren Verschluß abgeschlossen sind. Nachdem mit diesem Gerät das Blut entnommen ist, wobei das Blut durch das Vacuum in das Aufnahmegefäß gesaugt wird, wird die Kanüle samt Verschluß abgenommen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann, wie bei Jedem anderen Blutaufnahmegefäß, eingeführt werden.
  • Zur besseren Abdichtung des erfindungsgemäßen Gerätes kann der Stopfen auf seinem Umfang mit mehreren Ringen versehen sein. Dadurch ergibt sich auch der Vorteil, daß eine einwandfreie Abdichtung, auch in Anbetracht der möglichen großen Toleranzen hinsichtlich des Reagenzglasdurchmessers,erreicht wird. Es können zwei oder mehr Ringe verwendet werden. Vorteilhaft sind drei Ringe. Diese dienen gleichzeitig zur Funrung des graduierten Meßrohres mit samt dem Stopfen in dem BIutaufnahmegerät, wie Reagenzrohr.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläuert, und zwar zeigen Fig. t ein Blutaufnahmegerät der üblichen Bauform in Form eines Reagenzröhrehens.
  • Fig. 2 ein graduiertes Meßrohr rilit aufgestecktem Stopfen.
  • Fig. 3 das in das Reagenzglas eingesteclXe Meßrohr.
  • Das Blutaufnahmegefäß 1 ist von normaler Bauform, Es kann ein Blutaufnahmegefäß sein, das in Bereitschaftaatellung durch einen Stopfen abgeschlossen ist und in dessen Innenraum Vacuum herrscht. Nachdem die Kanüle in die periphere Vene eingeführt ist, wird der Verschluß durch das andere Ende der Kanüle durchstochen, so daß nunmehr unter dem Einfluß des Vacuums das Blut aus der Vene in das Blutaufnahmegefäß eingesaugt wird. Es kann sich auch um jedes andere Aufnahmegefäß handeln.
  • Das Meßrohr 2 kann aus Glas oder Kunststoff gefertigt sein und kann die übliche lichte Weite von 2,5 mm besitzen. Das Meßrohr 2 ist mit einer Graduierung 3 versehen, deren Nullmarke sich am oberen Ende befindet.
  • Am unteren Ende ist auf das Meßrohr 2 ein Stopfen 4 aufgesteckt, dessen Durchmesser geringer ist als der lichte innere Durchmesser des Blutaufnahmegefäßes 1. Der Stopfen 4 ist auf seiner Außenfläche mit drei Ringen 5 versehen, mit denen der Stopfen dicht gegen die Innenwandung des Blutaufnahmegefäßes 1 abdichtet.
  • Wie Fig. 3 zeigt, wird das Meßrohr 2 mit dem Stopfen 4 in das Blutaufnahmegefäß 1 hineingeschoben. Nachdem die Luft verdrängt ist, steigt die Flüssigkeit in dem Meßrohr 4. Die Vorrichtung wird so justiert, daß der Blutspiegel sich bei der Marke Hull befindet.Nunmehr kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in jedes normale Gestell abgestellt und wie iiblich beobachtet @rden.
  • Das eingeführte Meßrohr wird durch den dargestellten mit Ringen versehenen Stopfen exakt in seiner Lage gehalten.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Bestimmung der Blutsenkung mit einem nit einer Scala versehenen Meßrohr und einer?. Blutaufnahmegefäß,wie Reagenzröhehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrohr (2) an seinen unteren Ende mit einem Stopfen (4) versehen ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Blutaufnahmegefäßes entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (4) auf seiner Außenfläche mit mehreren Ringen (5) zur Abdichtung bzw. Halterung versehen ist.
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