DE1498881C - Gerät zum Messen der Blutsenkungsgeschwindigkeit - Google Patents

Gerät zum Messen der Blutsenkungsgeschwindigkeit

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DE1498881C
DE1498881C DE1498881C DE 1498881 C DE1498881 C DE 1498881C DE 1498881 C DE1498881 C DE 1498881C
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capillary
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Expired
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Mehl, Walther, Dr.med., 7400 Tübingen
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Messen der Kapillare das gebogene U-Rohr hinterher geschüttelt Blutsenkungsgeschwindigkeit. Bei einem solchen be- werden, damit die eingeschlossenen Luftblasen verkannten Gerät ist ein Gestell mit einer Grundplatte schwinden können. Hierdurch wird jedoch oft Blut und einem Haltebügel vorgesehen, in welchem Kapil- verspritzt, und außerdem muß dann nachträglich Blut larröhren aus Glas eingesetzt werden. Diese Kapillar- 5 nachgefüllt werden, damit die Blutsäule wieder ihre röhren haben ein spitzes unteres Ende, das auf einem vorgeschriebene Höhe erreicht.
Gummipfropfen ruht. Bei diesem Gerät wird im all- Schließlich ist auch ein Gerät zum Messen der gemeinen so vorgegangen, daß mittels einer üblichen Blutsenkungsgeschwindigkeit bekannt, bei dem das Spritze, in die zuvor eine geringe Menge Natrium- in einem Näpfchen eingebrachte Blutgemisch mittels citrat eingefüllt wurde, das Blut aus der Armvene io einer am unteren Meßkapillarende angebrachten, mit eines Patienten entnommen und dann in ein Misch- einem Kolben versehenen Schraubvorrichtung in die röhrchen eingefüllt wird. Von diesem Mischröhrchen Meßkapillare gedrückt wird, wobei das Näpfchen als wird das Blutgemisch mittels einer längeren Kapillare, Zylinder für den Kolben dient. Auch dieses Gerät ist dem sogenannten Blutsenkungsröhrchen, bis auf eine durch die vielen Einzelteile, aus denen es zusammen-Nullmarke angesaugt. Diese Kapillare ist dann also 15 gesetzt ist, recht kompliziert. Seine Reinigung und bis zu einer bestimmten Höhe mit dem nicht gerinn- insbesondere seine Handhabung nimmt daher sehr baren Blutgemisch gefüllt. Damit nun aus der Kapil- viel Zeit in Anspruch und ist umständlich. Es muß lare kein Blut ausfließt, wird ihre obere Ansaugöffnung nämlich nach dem Aufsetzen der Pipette die Gemit dem Finger zugehalten bis die gefüllte Kapillare windekappe mit dem Schraubenunterteil nicht nur mühsam auf dem Gummipfropfen des Gestells gelagert 20 verschraubt, sondern auch durch Drehen an der Geist und mit dem oberen Ende, das offen ist, in eine vvindekappe in beiden Richtungen die Blutsäule unter Haltevorrichtung geschoben. sorgfältiger Beobachtung auf den Nullpunkt der
In großen Kliniken, wo täglich viele Blutmessungen Skala eingestellt werden. Dies erfordert einen nicht
durchzuführen sind, wird mit dieser bekannten geringen Zeitaufwand, ganz abgesehen davon, daß
Methode sehr viel Zeit vergeudet. Außerdem ist 25 mangelnde Genauigkeit in der Einstellung die er-
dieses bekannte Verfahren, bei dem mit dem Mund mittelten Blutsenkungswerte in nicht unerheblichem
das Blutgemisch in die Röhre eingesogen werden Maße nachteilig beeinflußt.
muß, hygienisch äußerst unbefriedigend. Dazu kommt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle noch, daß die Kapillaren oft auslaufen, weil die diese Nachteile der vorerwähnten Anordnungen zu Spitzen der Kapillaren durch den langen Gebrauch 30 vermeiden und kein Gerät zur Messung der Blutschadhaft und undicht werden können; in diesen Senkungsgeschwindigkeit zu schaffen, das sich durch Fällen ist die Senkung für den Arzt wertlos. äußerst einfache und zeitsparende Bedienung und
Weiterhin ist ein Gerät zur Messung der Blutsen- durch einen einfachen Herstellungsvorgang aus-
kungsgeschwindigkeit bekannt, bei dem eine an beiden zeichnet.
Seiten offene Kapillare mittels eines Gummipfropfens 35 Das Gerät zum Messen der Blutsenkungsgeschwinin einer Bohrung eines Unterteils eingelassen und digkeit besteht aus mindestens einer beidseitig offenen dort mit einer schwenkbaren, die Kapillare am unte- Meßkapillare sowie einem Ständer, der zur Aufnahme ren Ende dicht abschließenden Füllkugel versehen ist, der Blutprobe bzw. Blutproben mindestens ein Gefäß an deren seitlich angebrachtem Ansatz eine Spritze besitzt, in welches das untere Ende der Meßkapillaren einsteckbar ist, durch die das Blutgemisch unter 40 derart einführbar ist, daß die Blutprobe in die Meß-Druck durch den Kugelansatz in der Kapillare hoch- kapillare hochgedrückt und letztere in der gewünschsteigen kann. Der Aufbau dieses Gerätes ist kompli- ten Lage gehalten wird, und ist erfindungsgemäß daziert und seine Handhabung recht umständlich. durch gekennzeichnet, daß der Ständer als eine Platte Außerdem ist das Säubern des Gerätes wegen der aus einem gummielastischen Werkstoff und die Gevielen Einzelteile schwierig und zeitraubend. Weiter- 45 fäße zur Aufnahme der Blutproben als Ausnehmunhin schließen die Gummipfropfen nach längerem gen in der Platte ausgebildet sind, in welche das Gebrauch nicht mehr dicht ab und gehen leicht verhältnismäßig dickwandige untere Ende der Meßverloren, kapillaren luftdicht abschließend einsteckbar ist, und
Um die Nachteile dieser vorstehend beschriebenen daß am oberen Ende der Meßkapillaren in an sich Geräte zu beseitigen, ist auch schon eine U-förmig 50 bekannter Weise ein gegenüber dem oberen Ende gebogene Glaskapillare für diesen Meßzweck einge- der Kapillarenbohrung herabgezogener Raum zur setzt worden, bei der beide Enden offen sind und Aufnahme von überlaufendem Blut vorgesehen ist.
nach oben stehen. Das eine Ende ist mit einer Ein- Der Besondere Vorteil dieses erfindungsgemäßen füllöffnung, z. B. einem Trichter, versehen, das andere Gerätes ist der, daß das zu messende Blutgemisch dagegen etwas kürzer ausgebildet und von einem 55 einfach in die Ausnehmung des Ständerteiles einge-Raum zur Aufnahme von überlaufenden Blut um- füllt zu werden braucht und anschließend die dickgeben. Wird in die Einfüllöffnung das zu messende wandige Meßkapillare in diese Ausnehmung einge-Blutgemisch eingefüllt, steigt es in beiden Röhren- steckt wird, wodurch dann das Blut infolge der Verenden nach dem Gesetz der kommunizierenden drängung durch das untere Ende der Kapillare in Röhren gleich hoch, wobei das überschüssige Blut- 60 dieser hochsteigt.
gemisch aus dem Überlauf in den Sammelraum ab- Durch den Überlauf wird erreicht, daß die Blutfließen kann. Durch diesen Überlauf ist gewährleistet, menge in der Meßkapillare genau begrenzt wird und daß in der Kapillare stets eine genau deffinierte Blut- daß die dabei überlaufende Blutmenge nicht am menge vorhanden ist. äußeren Rand der Meßkapillare hinabläuft.
Diese zuletzt beschriebene Anordnung hat jedoch 65 Die verhältnismäßig dickwandige Meßkapillare
den Nachteil, daß das Einfüllen in die Einfüllöffnung, kann entweder aus einem Stück oder aus einem mit
ohne daß in der Blutsäule Luftblasen entstehen, sehr einer Bohrung versehenen Meßkörper hergestellt sein,
schwierig ist. Es muß also bei einer ziemlich dünnen in den eine dünnwandige Kapillare eingesetzt ist.
Durch das erfindungsgemäße Gerät wird eine Vorrichtung zum Messen der Blutsenkungsgeschwindigkeit geschaffen, die sehr handlich, schnell und hygienisch zu bedienen ist. Da das Gerät nur aus zwei Teilen besteht, ist die Reinigung sehr einfach. Mehrere dieser Geräte lassen sich auf sehr kleinem Raum anordnen, wodurch sich eine besondere Eignung für Kliniken ergibt, in denen sehr viele Senkungen auf einmal gemacht werden müssen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Raum zur Aufnahme des überlaufenden Blutes durch mehrere von oben in die Kapillarenwandung hineinlaufende axiale Bohrungen gebildet, welche durch einen Überlaufkanal mit dem oberen Ende der Kapillarenbohrung in Verbindung stehen.
Schließlich kann vorteilhafterweise das obere Ende der Kapillarenbohrung durch einen aufsetzbaren Körper derart abgedeckt sein, daß ein Strahl des überlaufenden Blutes nach unten bzw. zur Seite hin abgelenkt wird.
Durch diese vorteilhaften Weiterbildungen wird ein hygienisches Arbeiten unterstützt. Zur Durchführung der sogenannten Schnellmethode kann die Kapillare gegenüber der Senkrechten in bekannter Weise um 45° geneigt sein. Bei einem Klinikgerät können mehrere solcher Geräte zusammengefaßt sein, und zwar sind sie vorteilhafterweise ringförmig um eine Leuchtröhre angeordnet, wodurch das Ablesen viel einfacher geschehen kann.
Der Erfindungsgegenstand wird an Hand der F i g. 1 und 2 beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Schnitt durch das erfindungsgemäße Gerät und
Fig. 2 eine Anordnung, bei der mehrere solcher Geräte nach der Fig. 1 um eine Leuchtröhre angeordnet sind.
Das Gerät zur Messung der Blutsenkungsgeschwindigkeit gemäß der F i g. 1 besteht aus einer Platte 13 aus Silikon-Kautschuk. In dieser Platte 13 ist eine Ausnehmung 8 mit zylindrischem Querschnitt vorgesehen, in die das untere, abgerundete Ende 9 einer Meßkapillare 6 luftdicht eingepaßt ist. Die Meßkapillare 6 besitzt eine Bohrung 7 und ist an beiden Enden offen. Die untere Öffnung 11 ragt in die Ausnehmung 8 der Platte 13 hinein, während die obere Öffnung 5 in einen Überlaufkanal 3 endet, der wiederum mit einem Raum 4 zum Aufnehmen des eventuell übergelaufenen Blutes verbunden ist. Die obere Öffnung 5 der Meßkapillare 6 ist außerdem durch einen Teil 6 α des Kapillarkörpers abgeschlossen, so daß das aus der oberen Öffnung der Kapillare herausschießende Blut nach unten bzw. zur Seite hin abgelenkt wird.
Soll nun eine Blutsenkungsmessung vorgenommen werden, so wird das zu untersuchende Blutgemisch — und zwar gewöhnlich eine Menge von 2 ecm — zunächst bei nicht eingesteckter Kapillare 6 in die Ausnehmung 8 eingefüllt.
Wird nun das untere Ende 9 der Kapillare 6 in die Ausnehmung 8 eingesteckt, so wird das in der Ausnehmung 8 vorhandene Blut verdrängt und fließt in der Bohrung 7 der Kapillare 6 nach oben. Ein Anschlag 12 der Meßkapillare dient dabei zur besseren Abdichtung. Damit das Einstecken der Kapillare erleichtert wird, ist das untere Ende 9 abgerundet. Die in der Bohrung 7 der Meßkapillare 6 nach oben steigende Blutmenge erreicht die obere Auslauföffnung 5 und fließt über den Überlauf 3 in die Überlaufräume 4.
Durch den am oberen Ende der Meßkapillare 6 vorhandenen Überlauf 3 wird also immer eine gleichbleibende Blutgemischsäule in der Meßkapillare gewährleistet. Die Blutsäule wird vom Überlauf 3 aus gemessen, und die Zahlen 0 bis 200 zeigen eine Eichung, die außen an der Kapillare angebracht sein kann. Das Einfüllen in die Ausnehmung 8 kann auf
ίο einfache Weise mittels einer Spritze vorgenommen werden. Eine Mischung findet dabei in der Ausnehmung 8 von selbst statt. Beim Bindrücken des unteren Endes 9 der Meßkapüiare in diese Aussparung 8 kann kein Blut nach außen gelangen, wodurch eine sehr saubere Arbeit mit diesem Gerät gewährleistet ist. Dadurch, daß das Blutgemisch durch Druck in die Bohrung 7 der Meßkapillare 6 eingedrückt wird, können sich auch keine Luftblasen bilden, wie dies bei der bereits bekannten U-förmig gebogenen Kapillare der Fall sein kann.
Der Querschnitt der Meßkapülare 6 ist zylindrisch (2,5 mm Durchmesser), wodurch die geringsten Herstellungskosten entstehen. Die Ausbildung des oberen Endes der Meßkapülare ist an sich beliebig, jedoch stellt die in der Fig. 1 gezeigte Konstruktion eine vorteilhafte Lösung dar. Der Auffangraum besteht aus zwei um die Bohrung 7 der Kapillare angeordnete axiale Bohrungen 4, die durch zwei Querbohrungen 3 mit dem oberen Auslauf 5 der Kapillare in Verbindung stehen. Selbstverständlich genügt auch eine Solche Uberlaufbohrung 4. Die Meßkapülare 6 besteht vorteilhafterweise aus einem Kunststoff, z. B. Polytetrafluoräthylen, Polykarbonat od. ä., der auf einfache Weise bearbeitet werden kann und unzerbrechlich und glasartig durchsichtig ist.
Die Meßkapülare 6 kann durch irgendein Herstellverfahren hergestellt werden, z. B. durch Strangpressen um einen Dorn und anschließende Nachbearbeitung. Das untere Ende 9 und die Bohrung 7 werden nachgedreht bzw. nachgebohrt, während die anderen Flächen nicht bearbeitet zu werden brauchen. Dann werden die axialen Überlaufbohrungen 4 (hier zwei) gebohrt und anschließend mittels eines kleinen Fräsers die den Überlauf bildenden Verbindungskanäle 3 von oben her durch die Überlaufbohrungen 4 in radialer Richtung gefräst. Es ist auch möglich, in die Bohrung 7 der Meßkapülare 6 eine besondere Kapillare nachträglich einzuziehen.
Zum Reinigen des Gerätes kann das gesamte Gerät in zwei Teile (Platte 13 und Meßkapülare 6) zerlegt werden.
Um die sogenannte Schnellmethode der Blutkörperchen-Senkungsgeschwindigkeit anzuwenden, kann der Ständerteil auf eine abgeschrägte Platte gesetzt werden und einen Winkel von 45° einnehmen bzw. kann so gegossen oder geformt sein, daß die Meßkapülare 6 gegenüber der Senkrechten im Winkel von 45° eingesteckt wird.
Die Fig. 2 zeigt nun eine Anordnung von mehreren solchen Geräten nach der F i g. 1 um eine Leuchtröhre 27. Hierzu ist ein Untersatz 24, der alle die einzelnen Geräte 25 aufnimmt, mittels eines Bolzens 23 drehbar an einer Konsole 22 gelagert. Diese Konsole 22 kann vorteilhafterweise an einer Wand 21 befestigt werden. Die in der Mitte dieser Anordnung angebrachte Leuchtröhre 27 beleuchtet nun alle Meßkapillaren der einzelnen Geräte von hinten, so daß eine besonders klare Ablesung bei
allen Kapillaren möglich ist. Zum Schutz der einzelnen Geräte 25 kann auf das Unterteil 24 ein durchsichtiger Zylinder 26 aufgeschoben werden, der oben und unten mit Luftlöchern versehen oder ganz offen ist.
Die Grundplatte 24 kann gleichzeitig die Platte 13 der F i g. 1 sein, jedoch ist es vorteilhaft, diese beiden voneinander zu trennen, also die Platten 13 gesondert in die Grundplatte 24 einzusetzen, so daß die Geräte einzeln gereinigt werden können, ohne den Meßver- ίο lauf in den anderen Geräten zu stören. An der Platte 13 bzw. 24 können Ziffern 28 angebracht werden, um das Blut der Patienten zu unterscheiden.

Claims (3)

Patentansprüche: 1S
1. Gerät zum Messen der Blutsenkungsgeschwindigkeit, bestehend aus mindestens einer beidseitig offenen Meßkapillare sowie einem Ständer, der zur Aufnahme der Blutprobe(n) mindestens ein Gefäß besitzt, in welches das untere Ende der Meßkapillaren derart einführbar ist, daß die Blutprobe in die Meßkapillare hochgedrückt und die Meßkapillare in der gewünschten Lage gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer als eine Platte (13) aus einem gummielastischen Werkstoff und die Gefäße zur Aufnahme der Blutprobe als Ausnehmungen (8) in der Platte (13) ausgebildet sind, in welche das verhältnismäßig dickwandige untere Ende (9) der Meßkapillaren (6) luftdicht abschließend einsteckbar ist, und daß am oberen Ende der Meßkapillaren (6) in an sich bekannter Weise ein gegenüber dem oberen Ende (5) der Kapillarenbohrung (7) herabgezogener Raum (4) zur Aufnahme von überlaufendem Blut vorgesehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zur Aufnahme des überlaufenden Blutes durch mehrere von oben in die Kapillarenwandung hineinlaufende axiale Bohrungen (4) gebildet ist, welche durch einen Überlaufkanal (3) mit dem oberen Ende (5) der Kapillarenbohrung (7) in Verbindung stehen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (5) der Kapillarenbohrung (7) durch einen aufsetzbaren Körper (6 a) derart abgedeckt ist, daß ein Strahl des überlaufenden Blutes nach unten bzw. zur Seite hin abgelenkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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