DE3239820A1 - Vorrichtung zur ueberpruefung von kolbenhubpipetten - Google Patents

Vorrichtung zur ueberpruefung von kolbenhubpipetten

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DE3239820A1
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pipette
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DE19823239820
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English (en)
Inventor
Joachim 5657 Haan Willms
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Ricki Labor Systeme 4773 Moehnesee De GmbH
Original Assignee
RICKI LABOR SYSTEME FRIEDERIKE VOM BAUER-WILLMS
RICKI LABOR SYSTEME FRIEDERIKE
Ricki Labor Systeme Friederike Vom Bauer Willms 5657 Haan
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F25/00Testing or calibration of apparatus for measuring volume, volume flow or liquid level or for metering by volume
    • G01F25/0092Testing or calibration of apparatus for measuring volume, volume flow or liquid level or for metering by volume for metering by volume
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/021Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
    • B01L3/0217Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids of the plunger pump type

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Über-
  • prüfung von Kolbenhubpipetten.
  • Kolbenhubpipetten werden insbesondere im Laborbetrieb verwendet. Sie dienen als kolbenbetriebener Stech- oder Saugheber zum Ansaugen von Flüssigkeiten, insbesondere von Seren oder Blut. Der Kolbenhub ist bei derartigen Pipetten so ausgelegt, daß immer dieselbe Menge angesaugt wird. Während des normalen Gebrauchs erfclgt durch die Laborantin keine Überprüfung der Menge, die mit einer derartigen Kolbenhubpipettq aufqenommen wird. una/oaer VerscuLzunq Da im Laufe der Zeit durch Verschleiß/eine Veränderung in dem aufgenommenen Volumen von beispielsweise 10 ßl bis 1000 ßl eintreten kann, werden in einem normalen Labor eingesetzte Kolbenhubpipetten zu einer Überprüfungsstelle eingeschickt, in welcher sie durch Nachwägung der aufgenommenen Menge überprüft werden.
  • Eine deartige Vorgehensweise ist aber sehr unpraktisch, da die Kolbenhubpipetten dazu aus dem Labor entfernt werden müssen, sie sind dann für den Gebrauch nicht vorhanden und die überprüfung verursacht Kosten Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine einfache und exakte Überprüfung der Aufnahmemenge von Kolbenhubpipetten in dem Labor, in dem sie verwendet werden, möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch einen Adapter und eine Meßpipette. Da jede Kolbenhubpipette für eine einzige Volumenmenge geeicht ist, ist zur Überprüfung der aufgenommenen Volumenmenge eine bestimmte Meßpipette erforderlich. Zur Überprüfung der Kolbenhubpipette wird der Adapter auf den Pipettenschaft aufgeschoben und die Meßpipette wird in den Adapter eingeführt, so daß bei Betätigung der Kolbenhubpipette die aufgenommene Flüssigkeitsmenge in der Meßpipette verbleibt, wonach unmittelbar abzulesen ist-, ob die Kolbenhubpipette noch die für sie vorgesehene Flüssigkeitsmenge aufnimmt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Adapter rohrförmig und an einem Ende im Inneren leicht und an dem anderen Ende im Inneren stärker konisch ausgebildet ist. Das weniger konisch ausgebildete Ende wird dabei auf den Pipettenschaft der Kolbenhubpipette aufgesteckt. Die Konizität gewähtleistet, daß die Verbindung zwischen Adapter und Pipettenschaft luftdicht ist, so daß während der Betätigung der Kolbenhubpipette keine Falschluft eingezogen werden kann, die das Ergebnis verfälschen würde. Da die Meßpipetten, die an dem anderen Ende in den Adapter eingeschoben werden, in der Regel infolge der sehr geringen von der Kolbenhubpipette aufzunehmenden Volumenmenge im Querschnitt sehr gering ausgebildet seinkönnen wird durch die stärkere Konizität des Adapterendes gesichert, daß die Meßpipette luftdicht in dem Adapter angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß der Adapter von beiden Enden her gleichmäßig konisch zur Mitte hin verläuft und daß im mittleren Bereich eine Durchgangsöffnung geringen Durchmessers ausgebildet ist. Derartige Adapter sind dann insbesondere für Kolbenhubpipetten sehr geringer Volumenmenge geeignet.
  • Um den luftdichten Anschluß von Adapter mit Pipettenschaft und Meßpipette mit Adapter zu gewährleisten, kann bevorzugtermaßen der Adapter aus einem elastischen Kunststoff ausgebildet sein.
  • Die Meßpipetten sind vorzugsweise mit einer Markierung versehen, so daß die aufgenommene Flüssigkeitsmenge sofort mit dem Sollvolumen vergleichbar ist.
  • Damit bei unterschiedlicher Ausbildung der Adapterenden keine Fehler bei der Handhabung auftreten können, kann der Adapter wenigstens an einem Ende mit einer Markierung versehen sein. Eine derartige Markierung kann beispielsweise mit einem entsprechenden Pendant an dem Pipettenschaft zusammenwirken, so daß der Adapter zwangsläufig nur mit dem entsprechend ausgebildeten Ende auf den Schaft aufgeschoben werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht eine Kolbenhubpipette mit angeordneter Überprüfungsvorrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung und Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt eine Kolbenhubpipette 10 mit einem Handgriff 12, der hohl ausgebildet ist und in dem abgedichtet ein beispielsweise mit dem Daumen betätigbarer Kolben 14 verschiebbar geführt ist. Am unteren Ende des Handgriffs 12 ist ein Pipettenschaft 16 angeordnet, auf welchem beim normalen Einsatz der Pipette eine Einmalpipette oder eine Eingußpipette angeordnet wird. Zur Überprüfung des aufgenommenen Volumens der Kolbenhubpipette 10 ist auf den Pipettenschaft 16 ein Adapter 18 aufgesteckt, welcher eine zylindrische Außenfläche mit einer Durchgangsöffnung aufweist. Am anderen Ende des Adapters 18 ist eine Meßpipette 20 eingesteckt.
  • Gängige Kolbenhubpipetten sind für Volumen von 10,20, 50,100,200,500 oder 1000 ßl ausgebildet. Zur Überprüfung der Kolbenhubpipetten werden entsprechende Meßpipetten verwendet. Da der Durchmesser sowohl der Pipettenschäfte als auch der Meßpipetten von der aufzunehmenden Volumenmenge abhängig ist, ist der Adapter entsprechend für einen Bereich beispielsweise zur überprüfung von Kolbenhubpipetten von 10 bis 100 ßl bzw.
  • von 200 bis 1000 ßl ausgebildet. Damit die Laborantin ohne Schwierigkeiten die richtige Wahl des Adapters treffen kann, kann dieser beispielsweise an der Außenseite mit einem Markierungsring 22 ausgebildet sein.
  • Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen Adapter 24, in welchen von der einen Seite her ein Pipettenschaft 26 und von der anderen Seite her eine Meßpipette 27 eingeschoben sind. Der Adapter ist etwa rohrförmig ausgebildet und an dem pipettenschaftseitigen Ende mit einer konischen Öffnung 28 versehen. Im.mittleren Bereich ist in dem Adapter eine Durchgangsoffnung 30 geringen Durchmessers vorgesehen, an welche sich eine zu der anderen Seite hin erstreckende, stärker konisch ausgebildete öffnung 32 anschließt. Ein Markierungsring 34 dient der Angabe des Meßbereichs und eine Markierung 36 zeigt das Ende des Adapters an, welches auf den Pipettenschaft 26 aufzustecken ist. Infolge der Konizität der öffnungen 28 und 32 und des Materials des Adapters, das beispielsweise ein elastischer Kunststoff ist, ist eine Dichtigkeit zwischen dem Pipettenschaft 26 und dem Adapter und der Meßpipette 27 und dem Adapter gewährleistet. Zur Überprüfung einer Kolbenhubpipette 10 ist der mit dem Kolben verbundene Bedienungsknopf 14 bis zum ersten Druckpunkt durchzudrücken, anschließend ist die Meßpipette beispielsweise in destilliertes Wasser einzutauchen und der Druck auf den Kolben wird langsam reduziert, so daß sich der Kolben nach oben bewegen kann, wobei destilliertes Was- ser in die Meßpipette eingesaugt wird. Wenn dann eine Markierung 38 an der Meßpipette 27 und der Flüssigkeitsspiegel übereinstimmen, ist die Kolbenhubpipette in Ordnung und kann weiter ohne Nachstellung benutzt werden.
  • Es ist selbstverständlich, daß zur Überprüfung von Kolbenhubpipetten mit Hilfe des Adapters nur neue Einmalpipetten oder trockene Eingußmeßpipetten verwendet werden dürfen.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Adapters 40. Bei diesem Adapter sind Einführöffnungen 42 und 44 für einen Pipettenschaft bzw.
  • eine Meßpipette in etwa gleich konisch verlaufend ausgebildet. Die Verbindung der öffnungen 42 und 44 erfolgt im mittleren Bereich des Adapters 40 über eine Durchgangsöffnung 46 geringen Durchmessers. Auch dieser Adapter 40 ist vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff ausgebildet und mit einem Markierungsmantel 48 und einer Endmarkierung 50 versehen. Anstelle der Markierungen 36 bzw. 50 wäre es möglich, im Inneren der öffnungen 28 bzw. 42 Ausformungen vorzusehen, welche mit einer entsprechenden Ausbildung an dem Pipettenschaft zusammenwirin, so daß die Anordnung eines Adapters an dem Pipettenschaft zwangsläufig immer in der richtigen Stellung erfolgt.
  • Adapter für unterschiedliche Volumenbereiche können mit Einmalpipetten oder Eingußmeßpipetten unterschiedlicher Volumina beispielsweise in einem Prüf set vorrätig sein, so daß alle gängigen Kolbenhubpipetten unterschiedlicher Volumenaufnahme im Labor geprüft werden können.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Überprüfung von Kolbenhubpipetten Ansprüche Vorrichtung zur Überprüfung von Kolbenhubpipetten, g e k e n n z e i c.h n e t durch einen Adapter (18) und eine Meßpipette (20).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (24) rohrförmig und an einem Ende (28) im Inneren leicht und an dem anderen Ende (32) im Inneren stärker konisch ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (40) von beiden Enden (42,44) her gleichmäßig konisch zur Mitte hin verläuft und daß im mittleren Bereich eine Durchgangsöffnung (46) geringen Durchmessers ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (18,24,40) aus einem elastischen Kunststoff besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßpipette (28) mit einer Markierung (38) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (24,40) wenigstens an einem Ende eine Markierung (36,50) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (18, 24,40) mit einer Markierung (22,34,48) versehen ist.
  8. 8. Verfahren zur Überprüfung der von einer Kö1bnhubpipette aufgenommenen FlMssigkeitsmenge,~dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Pipettenschaft das Ende eines Adapters mit einer Durchgangsöffnung luftdicht aufgeschoben wird, daß in das andere Ende des Adapters eine Eingußmeßpipette oder eine Einmalpipette luftdicht eingeschoben wird, daß der Kolben der Kolbenhubpipette bis zum ersten Druckpunkt durchgedrückt wird und daß bei in einer Flüssigkeit eingetauchter Meßpipette der Kolben langsam entlastet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingußmeßpipette trocken ist.
  10. 10. Verfahren nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßflüssigkeit destilliertes Wasser ist.
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