DE3409052C1 - Pipettenartiges Laborgerät - Google Patents

Pipettenartiges Laborgerät

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DE3409052C1
DE3409052C1 DE19843409052 DE3409052A DE3409052C1 DE 3409052 C1 DE3409052 C1 DE 3409052C1 DE 19843409052 DE19843409052 DE 19843409052 DE 3409052 A DE3409052 A DE 3409052A DE 3409052 C1 DE3409052 C1 DE 3409052C1
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DE
Germany
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pipette
liquid
laboratory device
pipetting
arms
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Expired
Application number
DE19843409052
Other languages
English (en)
Inventor
Hans 6833 Waghäusel Gall
Walter Selzer
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to EP19850901420 priority patent/EP0182796A1/de
Priority to PCT/EP1985/000092 priority patent/WO1985004119A1/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L2300/00Additional constructional details
    • B01L2300/04Closures and closing means
    • B01L2300/041Connecting closures to device or container
    • B01L2300/043Hinged closures

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Eine Beschichtung der Höhlung oder Vertiefung beispielsweise mit blutgerinnungshemmenden Substanzen und ähnlichen Wirkstoffen, wie bereits bei Glaspipetten gebräuchlich, ist selbstverständlich möglich. Auch die Anwendung im Sterilbereich ist durch Sterilisierbarkeit des Gerätes möglich.
  • Das pipettenartige Laborgerät bietet nicht nur sämtliche bisher denkbaren Anwendungsmöglichkeiten, sondern vereinfacht den Pipettiervorgang ganz wesentlich, und zwar unter Ausschaltung praktisch sämtlicher anwendungsbedingter Fehlermöglichkeiten, wie sie bisher in Kauf genommen werden mußten. Insgesamt entsteht dadurch eine erhebliche Verbesserung der Meß- und Analyseergebnisse, welche gerade im primär angesprochenen Anwenderkreis, medizinisches, klinisch-chemisches Laboratorium, auch volkswirtschaftlich interessant ist, bei gleichzeitiger Reduzierung des Aufwandes (Zeitersparnis) sowie der potentiellen Infektions- bzw.
  • Verletzungsgefahr.
  • Darüber hinaus entfallen Zusatzkosten, beispielsweise für Einmalartikel, wie Pipettenspitzen (bei Kolbenhubpipetten notwendig, Rührstäbchen u. ä.).
  • Das erfindungsgemäße pipettenartige Laborgerät ist dazu geeignet, die Dosier- bzw. Pipettiertechnik in dem Volumenbereich, der durch das Gerät abgedeckt werden kann, ganz entscheidend zu vereinfachen, fehler-bzw. gefahrfreier zu gestalten und solcherart gravierend positiv zu verändern.
  • Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform dient im Zusammenhang mit den Zeichnungen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
  • Es zeigt F i g. 1 ein pipettenartiges Laborgerät schematisch von der Seite und von oben gesehen in geöffnetem Zustand, darunter in fest geschlossenem bzw. zusammengelegtem Zustand, F i g. 2 die Anwendung des pipettenartigen Laborgerätes in schematischer Darstellung und F i g. 3 das Einbringen und Mischen des pipettenartigen Laborgerätes mit der abgemessenen Flüssigkeit in eine Meßküvette.
  • Gemäß F i g. 1 besitzt das pipettenartige Laborgerät zwei Arme oder Branche A, B, die mittels einer gelenkartigen Verbindung oder einfach über eine Kerbung 3 miteinander verbunden sind. Am Ende des Armes A befindet sich die Höhlung oder Vertiefung 1, die ein bestimmtes Volumen umfaßt. Das Ende des Armes B besitzt einen Deckel 5, der exakt auf die Vertiefung 1 paßt. Mit 4 und 7 sind Dichtkanten bezeichnet, während 2 und 6 kleine Erhöhungen an den Enden der Arme A, B darstellen, die die Funktion von Mischnasen haben.
  • In F i g. 2 ist das gleiche Gerät dargestellt, wobei die Bezugszeichen 1 bis 7 und A und B die gleiche Bedeutung haben, wie in Fig. 1. Das Probematerial 8, beispielsweise Kapillarblut, Vollblut, Serum und dergleichen, wird in die Höhlung 1 eingebracht und dann wird das Gerät mit Zeigefinger 9 und Daumen 10 zusammengedrückt, so daß ein genau abgemessenes Volumen eingeschlossen ist. Dann wird das Gerät in eine Meßküvette 11 mit Reagenz gebracht und das abgemessene Volumen des Probematerials wird durch lockeres Festhalten des pipettenartigen Laborgerätes und leichtes Schütteln in die Reagensflüssigkeit in der Meßküvette gegeben.
  • Das Auslaufenlassen und Mischen von Probematerial und Reagenz erfolgt in einem Arbeitsvorgang. Anschließend wird das Gerät weggeworfen.
  • Fig.3 zeigt schematisch das Pipettieren von Reagensflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter 12 in eine Meßküvette 13.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Pipettenartiges Laborgerät zur Volumenmessung von Flüssigkeiten aller Art, insbesondere zur Verwendung bei der Maßanalyse und im klinischen Bereich bei der diagnostischen Untersuchung, sowie zur Entnahme und Dosierung bestimmter Flüssigkeitsmengen, dadurch gekennzeichnet, daß sie pinzettenartig mit zwei federnden Armen (A, B) ausgebildet ist, von denen der eine Arm (A) an seinem Vorderende eine volumenmäßig genau bemessene Höhlung oder Vertiefung (1) und der andere Arm (B) an seinem Vorderende eine die Vertiefung (1) des erstgenannten Armes (A) abschließende glatte, als Deckel (5) ausgebildete Fläche besitzt, die beim Zusammendrücken der beiden federnden Arme (A, B) eine vollständige Abdichtung bewirkt.
  2. 2. Pipettenartiges Laborgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (A, B) an den Innenseiten ihrer Vorderenden Dichtkanten (4, 7) aufweisen.
  3. 3. Pipettenartiges Laborgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (A, B) an den Außenseiten ihrer Vorderenden Mischnasen (2, 6) aufweisen.
  4. 4. Pipettenartiges Laborgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff hergestellt ist und die beiden Arme (A, B) mittels einer Kerbung, Verbindungslasche und dergleichen (3) federnd miteinander verbunden sind.
  5. 5. Pipettenartiges Laborgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Flüssigkeit eintauchende Teil mit einer flüssigkeitsabweisenden Beschichtung versehen ist.
    Die Erfindung betrifft ein pipettenartiges Laborgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
    Bis heute wird Flüssigkeit mittels Kolbenhubpipetten auf mechanische Weise oder mit Hilfe von Glaspipetten, bei denen das entsprechende Volumen anhand von aufgetragenen Ringmarken eingestellt werden muß, pipettiert. Dabei sind Fehlermöglichkeiten zu berücksichtigen. Bei den Kolbenhubpipetten kann die Mechanik durch Verschmutzung, Abnützung oder unsachgemäßen Gebrauch dejustiert bzw. defekt werden, wodurch zum Teil erhebliche Pipettierfehler auftreten, die zu falschen Meßergebnissen führen und teilweise erst spät erkannt werden.
    Bei Glaspipetten, sowohl bei Kapillarpipetten als auch bei größeren Glaspipetten, wird das zu pipettierende Volumen dadurch eingestellt, daß der Flüssigkeitsbestand einjustiert werden muß. Dieser Vorgang erfordert Geschicklichkeit und Übung, ein exaktes Ablesen in Augenhöhe, eine genaue Beachtung der Pipettenart, um beim Ausblasen, Auslaufenlassen usw. keine Fehler entstehen zu lassen.
    Die Fehlermöglichkeiten bei Mißachtung nur eines der genannten Kriterien sind hoch. Zudem birgt das Arbeiten mit diesen Pipetten ein Infektions- bzw. Verletzungsrisiko, wodurch die Verwendung zusätzlicher Pipettierhilfen erforderlich wird.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, das Pipettieren von Flüssigkeiten in wesentlicher Weise zu vereinfachen und unter Ausschluß sämtlicher bisheriger Fehlerquellen ein exaktes und präzises Pipettieren zu ermöglichen.
    Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 beschriebene technische Lehre vermittelt, wobei das erfindungsgemäße pipettenartige Laborgerät nach einem völlig neuen Prinzip arbeitet.
    Das zu pipettierende Volumen wird durch eine Höhlung oder Vertiefung bestimmt, die für jede Pipettengröße entsprechend geformt ist. Sie dient dazu, eine exakte Menge der zu pipettierenden Flüssigkeit, beispielsweise Blut, Serum, Reagenz o. ä. aufzunehmen, ohne daß auf eine Ringmarke o. ä. zu achten ist. Die nach Füllen des Hohlkörpers infolge der Oberflächenspannung nach oben überstehende Flüssigkeit, die nicht in das Sollvolumen eingeht, wird durch Schließen des pipettenartigen Laborgeräts mit dem Oberteil seitlich und vorne herausgedrückt, indem der Deckel exakt auf den Hohlkörper aufgepreßt wird. Das Abfließen der Flüssigkeit nach hinten wird durch Dichtkanten verhindert. Die solcherart herausgequetschte überstehende Flüssigkeit kann mit einem Tupfer o. ä. abgewischt werden, ohne Gefahr zu laufen, Flüssigkeit aus dem Gerät mit zu entfernen und damit das Sollvolumen unbeabsichtigt zu verändern, wie dies beispielsweise bei bisher üblichen Glaspipetten möglich war.
    Danach wird der Vorderteil des Gerätes in die jeweilige Reaktionslösung eingeführt und der Inhalt, z.B.
    Blut, durch wiederholtes Öffnen und Schließen in diese ausgespült. Die Größe des Gerätes ist so gehalten, daß bei den für die Probeentnahme vorgesehenen Größen (bis ca. 100/200 Mikroliter) auch in sogenannte Halbmikroküvetten direkt eingeführt werden kann. Der Ausspülvorgang erfolgt lediglich durch abwechselndes Ent-bzw. Belasten der beiden Arme zwischen Daumen und Zeigefinger. Das Öffnen und Schließen wird durch die Spannung der Verbindungslasche bewirkt, welche die beiden Arme miteinander verbindet. Gleichzeitig erfolgt durch leichte Auf- und Abwärtsbewegung des Gerätes ein erwünschter und notwendiger Mischvorgang, der durch die beiden Mischnasen an den Armen unterstützt wird.
    Der Mischvorgang mußte bisher separat erfolgen, d. h. ein weiteres Hilfsmittel (Rührspatel) und ein zusätzlicher Arbeitsvorgang werden eingespart. Das pipettenartige Laborgerät wird nach Gebrauch weggeworfen, so daß jede Verschmutzung des Reaktionsgemisches, Verschleppung von Probematerial, Infektionsgefahr, Kontaminationsgefahr durch Reinigungsmittel, Abnutzungserscheinungen und sonstige Fehlermöglichkeiten ausgeschaltet werden.
    Durch eine besondere flüssigkeitsabweisende Bearbeitung bzw. Beschichtung des pipettenartigen Laborgerätes, sowohl außen als auch innen, wird ein Anhaften von Flüssigkeit zusätzlich vermieden, wodurch auch ein Eintauchen des Gerätes in die zu pipettierende Flüssigkeit, z. B. Reagenz, mit anschließendem Überführen in geschlossenem Zustand und Auslaufenlassen durch einfaches Öffnen möglich ist.
    Der solcherart durchgeführte Pipettiervorgang ist von der Handhabung her nicht nur ganz wesentlich vereinfacht, sondern auch von praktisch sämtlichen Fehlermöglichkeiten befreit. In diesem Anwendungsbereich kann das pipettenartige Laborgerät auch für Serienpipettierungen verwendet werden.
DE19843409052 1984-03-13 1984-03-13 Pipettenartiges Laborgerät Expired DE3409052C1 (de)

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EP19850901420 EP0182796A1 (de) 1984-03-13 1985-03-09 Pipettenartiges laborgerät
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110787845A (zh) * 2019-11-04 2020-02-14 苏州大学 液滴镊子以及液滴控制方法
WO2021169470A1 (zh) * 2020-02-28 2021-09-02 苏州大学 基于液滴镊子的微反应器及方法

Non-Patent Citations (1)

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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