DE202012100970U1 - Vorrichtung zur Entnahme und Aufbereitung einer Probe - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Entnahme und Aufbereitung einer Probe zur qualitativen und quantitativen Bestimmung von in dieser enthaltenen Substanzen, die einen Probenahmestab (1) mit einem Probenahmeraum (6) zur Aufnahme einer bestimmten Probemenge und ein den Probenahmestab aufnehmendes Aufnahmeröhrchen (11), das einen Mischraum zur Konservierung, Auflösung und Aufbereitung der Probe aufweist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Probenahmestab (1) als beidseitig offener Hohlkörper mit einem in diesem versenkt angeordneten, verschiebbar und abdichtend geführten Ausstoßstempel (7) für die im Probenahmeraum (6) befindliche Probe ausgebildet ist, und dass das Aufnahmeröhrchen (11) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem für Laboruntersuchungsautomaten geeigneten Untersuchungsgefäß (15) und einem mit diesem dicht, aber lösbar verbundenen Rohrabschnitt (12) besteht, in dem der Probenahmestab (1) lösbar fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme und Aufbereitung einer Probe, insbesondere einer Stuhlprobe, zur qualitativen und quantitativen Bestimmung von in dieser enthaltenen Substanzen, die einen Probenahmestab mit Probenahmeraum und ein den Probenahmestab aufnehmendes, mit einer Flüssigkeit gefülltes Aufnahmeröhrchen umfasst.
  • Eine aus der DE 10 2010 060 360 A1 bekannte Vorrichtung zur Entnahme und Aufbewahrung einer Stuhlprobe für die Stuhluntersuchung umfasst einen Stuhlentnahmestab mit am proximalen Ende vorgesehenem Griffstück und einem am distalen Ende ausgebildeten Probenahmeraum zur Aufnahme eines definierten Stuhlvolumens. Der Probenahmeraum weist von einer Stirnfläche des Stuhlentnahmestabes senkrecht abstrebende Schaufeln auf. Der Probenahmestab ist abdichtend und lösbar mit einem den Probenahmeraum aufnehmenden Aufnahmeröhrchen verbunden, das eine bestimmte Menge einer die Probe aufbereitenden Flüssigkeit enthält und an dessen freiem Ende sich eine mit einer Verschlusskappe verschließbare Öffnung zur Entnahme von Probentröpfchen für Schnelltests befindet.
  • Die zuvor beschriebene Vorrichtung ist insofern nachteilig, als sie nicht für den Einsatz in Laboruntersuchungsautomaten geeignet ist und das Probematerial in ein neu zu beschriftendes, in die Laborautomaten einsetzbares verschließbares Prüfgefäß umgefüllt werden muss. Ein weiterer Nachteil der bekannten Probenahmevorrichtungen besteht zudem darin, dass die vollständige Herauslösung von insbesondere sehr festem Probematerial aus dem Probenahmeraum und die vollständige Auflösung in der Flüssigkeit oftmals Schwierigkeiten bereitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zur Entnahme und Aufbereitung einer Probe, insbesondere einer Stuhlprobe, zur qualitativen und quantitativen Bestimmung von in dieser enthaltenen Substanzen, so auszubilden, dass in der Flüssigkeit vollständig gelöstes Probenmaterial ohne zusätzlichen Aufwand auch in Laborautomaten untersucht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildeten Vorrichtung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einer Vorrichtung zur Entnahme und Aufbereitung einer Probe zur qualitativen und quantitativen Bestimmung von in dieser enthaltenen Substanzen, die einen Probenahmestab mit einem Probenahmeraum zur Aufnahme einer bestimmten Probemenge und ein den Probenahmestab aufnehmendes Aufnahmeröhrchen mit einem Mischraum zur Konservierung, Auflösung und Aufbereitung der Probe umfasst, besteht ein wesentliches Erfindungsmerkmal in der versenkten Anordnung eines verschiebbar und abdichtend gelagerten Ausstoßstempel im Innern des Probenahmestabes. Gemäß einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung ist das Aufnahmeröhrchen zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem für Laboruntersuchungsautomaten geeigneten rohrförmigen Untersuchungsgefäß und einem mit diesem dicht, aber lösbar verbundenen Rohrabschnitt, in dem der Probenahmestab lösbar fixiert ist.
  • Die Vorrichtung ist einfach und robust ausgebildet und ermöglicht eine vollständige Auflösung des Probematerials in der im Aufnahmeröhrchen befindlichen Flüssigkeit. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich die gelöste Probe nach dem Trennen des Aufnahmeröhrchens schon in einem für den Transport und die spätere Untersuchung in Laborautomaten geeigneten, verschließbaren und bereits mit den erforderlichen Daten beschrifteten Untersuchungsgefäß befindet, so dass kein Umfüllen und erneutes Beschriften erfolgen muss und dadurch die Handhabung des Probematerials wesentlich vereinfacht wird.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist das rohrförmig gestaltete Untersuchungsgefäß über eine Steckverbindung an den Rohrabschnitt angeschlossen ist und in dem von diesem getrennten Zustand durch einen Stopfen verschließbar. Zur Erhöhung der Dichtwirkung und gegenseitigen Verrastung sind im Steckverbindungsbereich des Rohrabschnitts und des Untersuchungsgefäßes ringförmig umlaufende Erhöhungen ausgebildet.
  • Gemäß einem weiteren die Erfindung ausgestaltenden Merkmal ist im Innern des Rohrabschnitts eine ringförmige, elastische Dicht- und Abstreifmembran angebracht, die den Außenumfang des zum Probenahmeraum hin konisch verjüngt ausgebildeten Probenahmestabes kontaktiert. Beim Wiedereinstecken des Probenahmestabes in das Aufnahmeröhrchen wird nach der Probenahme an der Außenfläche des Probenahmestabes haftendes Probematerial abgestreift, so dass nur eine bestimmte, im Probenahmeraum befindliche Probematerialmenge in der Flüssigkeit gelöst wird. Zudem erfolgt eine Abdichtung des Untersuchungsgefäßes gegenüber dem Rohrabschnitt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung besteht der Ausstoßstempel aus einem Kopfstück sowie einem sich konisch verjüngenden und einem geraden Stababschnitt, die in einem zunächst geraden und sich dann zum Probenahmeraum hin konisch verjüngenden Führungskanal des Probenahmestabes geführt sind.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist der Probenahmeraum aus einer als Kapillare für flüssiges Probenmaterial wirkenden Schaufelanordnung oder einer Kanüle gebildet, die vom stirnseitigen Rand des Probenahmestabes ausgeht. Das stirnseitige distale Ende des Ausstoßstempels bildet den Boden des Probenahmeraums.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Probenahmestab in dem Rohrabschnitt durch eine dicht schließende Gewindeverbindung oder eine Bajonettverbindung gehalten.
  • Gemäß einem noch anderen Merkmal der Erfindung ist am distalen Ende des Ausstoßstempels ein zunächst als Dichtelement und nach dem Ausstoßen der Probe als Mischhilfe dienendes Kügelchen angeordnet. Das Kügelchen kann mit einer in der Flüssigkeit löslichen Reaktionssubstanz beschichtet sein, oder zwischen dem Ausstoßstempel und dem Kügelchen kann ein mit einer in der Flüssigkeit löslichen Reaktionssubstanz beschichteter oder vollständig aus der Reaktionssubstanz bestehender Körper angeordnet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt einer für die Untersuchung in Laborautomaten geeigneten Vorrichtung zur Entnahme und Aufbereitung einer Probe;
  • 2 einen Längsschnitt eines von der Vorrichtung nach 1 abgetrennten Untersuchungsröhrchens;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, Und
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Untersuchungsgefäßes.
  • Die in 1 dargestellte, zur Entnahme, Aufbereitung und Untersuchung von Stuhlproben vorgesehene, aber auch für Lebensmittelproben geeignete Vorrichtung umfasst einen als Hohlkörper ausgebildeten Probenahmestab 1 mit einem Griffstück 2, einem sich an dieses anschließenden Gewindeabschnitt 3 und einem sich konisch verjüngenden Stababschnitt 4 sowie einem von Schaufeln 5 begrenzten Probenahmeraum 6. In dem Probenahmestab 1 ist ein Ausstoßstempel 7, bestehend aus einem Kopfstück 8 sowie einem konischen und einem geraden Stababschnitt 9 und 10, verschiebbar gelagert, um eine in dem Probenahmeraum 6 befindliche Probe in ein den Probenahmestab 1 aufnehmendes Aufnahmeröhrchen 11 auszustoßen.
  • Das Aufnahmeröhrchen 11 ist zweiteilig ausgebildet und umfasst einen an dem Gewindeabschnitt 3 des Probenahmestabes 1 verschraubbaren Rohrabschnitt 12 mit einem Innengewinde 13 und einer innen liegenden Dicht- und Abstreifmembran 14 sowie ein auf den Rohrabschnitt 12 abdichtend aufsteckbares, mit einer bestimmten Flüssigkeitsmenge gefülltes, röhrenförmiges Untersuchungsgefäß 15. Die dichte und feste Steckverbindung ist durch an den Kontaktflächen vorgesehene ringförmig umlaufende Erhöhungen (nicht dargestellt) gewährleistet. In von dem Rohrabschnitt 12 getrenntem Zustand ist das Untersuchungsgefäß 15, in dem sich die in einer Flüssigkeit gelöste Probe befindet, mit einem Stopfen 16 dicht verschließbar.
  • 1 zeigt die Vorrichtung in dicht verschlossenem Zustand vor der Probenahme. In dem Untersuchungsgefäß 15 befindet sich eine bestimmte Menge einer Flüssigkeit (nicht dargestellt). Zur Probenahme wird der Probenahmestab 1 aus dem Aufnahmeröhrchen 11 (Rohrabschnitt 12) herausgeschraubt und der ein vorgegebenes Volumen aufweisende Probenahmeraum 6 mit der Probe gefüllt. Beim Wiedereinführen des Probenahmestabes 1 in das Aufnahmeröhrchen 11 wird an der Außenfläche des Probenahmestabes 1 gegebenenfalls noch haftendes Probematerial an der ringförmigen elastischen Dicht- und Abstreifmembran 14 abgestreift, so dass sich tatsächlich eine genau definierte Menge an Probenmaterial in dem Aufnahmeröhrchen 11 befindet, die mithilfe des Ausstoßstempels 7 aus dem Probenahmeraum 6 herausgestoßen wird und in die Flüssigkeit gelangt. Das Probenmaterial kann sich daher schnell und vollständig in der Flüssigkeit lösen.
  • Anschließend wird die Steckverbindung zwischen dem Rohrabschnitt 12 (mit dem darin verschraubten Probenahmestab 1) und dem Untersuchungsgefäß 15 gelöst und das Untersuchungsgefäß 15 mit dem Stopfen 16 verschlossen. Das mit den entsprechenden Daten gekennzeichnete Untersuchungsgefäß 15 steht dann für die Untersuchung des Probenmaterials mithilfe von Laborautomaten für die quantitative Bestimmung und spezielle Nachuntersuchungen des zuvor in einem Schnelltest qualitativ voruntersuchten Probenmaterials zur Verfügung.
  • Die zuvor beschriebene Vorrichtung ist – mit dem zweiteiligen, aber fest zusammensteckbaren Aufnahmeröhrchen, dem in das Aufnahmeröhrchen einschraubbaren, als Hohlkörper ausgeführten Probenahmestab und dem in diesem versenkten und geführten Ausstoßstempel einfach und robust ausgebildet und vom Benutzer (Probenehmer) leicht zu handhaben. Aufgrund der Dicht- und Abstreifmembran und der konischen Ausbildung des Probenahmestabes gelangt kein überschüssiges Probenmaterial in das nach außen hermetisch verschlossene Untersuchungsgefäß. Das bereits für Probenahme und die Voruntersuchung (Schnelltest) etikettierte und vom Aufnahmeröhrchen getrennte Untersuchungsgefäß kann nach einem positiven qualitativen Schnelltest sofort für nachfolgende Untersuchungen mittels Laborautomaten versandt und eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Probenahmestab
    2
    Griffstück
    3
    Gewindeabschnitt von 1
    4
    konischer Stababschnitt von 1
    5
    Schaufeln, Schaufelanordnung
    6
    Probenahmeraum
    7
    Ausstoßstempel
    8
    Kopfstück von 7
    9
    konischer Stababschnitt von 7
    10
    gerader Stababschnitt von 7
    11
    Aufnahmeröhrchen
    12
    Rohrabschnitt von 11
    13
    Innengewinde von 12
    14
    Dicht- und Abstreifmembran
    15
    Untersuchungsgefäß von 11
    16
    Stopfen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010060360 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Entnahme und Aufbereitung einer Probe zur qualitativen und quantitativen Bestimmung von in dieser enthaltenen Substanzen, die einen Probenahmestab (1) mit einem Probenahmeraum (6) zur Aufnahme einer bestimmten Probemenge und ein den Probenahmestab aufnehmendes Aufnahmeröhrchen (11), das einen Mischraum zur Konservierung, Auflösung und Aufbereitung der Probe aufweist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Probenahmestab (1) als beidseitig offener Hohlkörper mit einem in diesem versenkt angeordneten, verschiebbar und abdichtend geführten Ausstoßstempel (7) für die im Probenahmeraum (6) befindliche Probe ausgebildet ist, und dass das Aufnahmeröhrchen (11) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem für Laboruntersuchungsautomaten geeigneten Untersuchungsgefäß (15) und einem mit diesem dicht, aber lösbar verbundenen Rohrabschnitt (12) besteht, in dem der Probenahmestab (1) lösbar fixiert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmig gestaltete Untersuchungsgefäß (15) über eine Steckverbindung an den Rohrabschnitt (12) angeschlossen ist und in einem von diesem getrennten Zustand durch einen Stopfen (16) verschließbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Steckverbindungsbereich des Rohrabschnitts (12) und des Untersuchungsgefäßes (15) ringförmig umlaufende Erhöhungen zur Verbesserung der Dichtwirkung und gegenseitigen Verrastung ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Rohrabschnitts (12) eine ringförmige, elastische Dicht- und Abstreifmembran (14) angebracht ist, die den Außenumfang des zum Probenahmeraum (6) hin konisch verjüngt ausgebildeten Probenahmestabes (1) kontaktiert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstoßstempel aus einem Kopfstück (8) sowie einen sich konisch verjüngenden (9) und einem geraden Stababschnitt (10) besteht, die in einem zunächst geraden und sich dann zum Probenahmeraum (6) hin konisch verjüngenden Führungskanal des Probenahmestabes (1) geführt sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Probenahmeraum (6) aus einer als Kapillare für flüssiges Probenmaterial wirkenden Schaufelanordnung oder einer Kanüle gebildet ist, die vom stirnseitigen Rand des Probenahmestabes (1) ausgeht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das stirnseitige distale Ende des Ausstoßstempels (7) den Boden des Probenahmeraums (6) bildet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Probenahmestab (1) in dem Rohrabschnitt (12) durch eine Gewindeverbindung (3, 13) oder eine Bajonettverbindung gehalten ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am distalen Ende des Ausstoßstempels (7) ein zunächst als Dichtelement und nach dem Ausstoßen der Probe als Mischhilfe dienendes Kügelchen angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kügelchen mit einer in der Flüssigkeit löslichen Reaktionssubstanz beschichtet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ausstoßstempel (7) und dem Kügelchen ein mit einer in der Flüssigkeit löslichen Reaktionssubstanz beschichteter oder vollständig aus der Reaktionssubstanz bestehender Körper angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2014096461A1 (de) * 2012-12-22 2014-06-26 Frost Diagnostika Gmbh Vorrichtung zur entnahme und aufbereitung einer probe

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