DE2061978A1 - Messwertgebereinrichtung mit herausnehmbarer Messwertgebersonde - Google Patents

Messwertgebereinrichtung mit herausnehmbarer Messwertgebersonde

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DE2061978A1
DE2061978A1 DE19702061978 DE2061978A DE2061978A1 DE 2061978 A1 DE2061978 A1 DE 2061978A1 DE 19702061978 DE19702061978 DE 19702061978 DE 2061978 A DE2061978 A DE 2061978A DE 2061978 A1 DE2061978 A1 DE 2061978A1
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    • G01N27/28Electrolytic cell components
    • G01N27/283Means for supporting or introducing electrochemical probes

Description

Dr. Gerhard HENKEL
757 Baden-Baden Balg ^
Dr. Wolf-Dieter "HENKEL Dipl.-Ing. Ralf M. KERN
8 München 80
16.12.1970
Proton AG
Zug (Schweiz)
Messwertgebereinrichtung mit herausnehmbarer Messwertgeber-
sonde
Die Erfindung betrifft eine -Messwertgebereinrichtung mit herausnehmbarer Messwertgebersonde, wobei die Messwertgebereinrichtung an dem Behältnis angeordnet ist und die Sonde in Betriebsstellung durch eine Oeffnung mit dem Innern des Behältnisses in Verbindung steht, wobei ferner eine lösbare Arretiereinrichtung die Sonde in Betriebsstellung hält.
Eine solche Messwertgebereinrichtung kann zur Messung dor verschiedensten Grossen ausgebildet sein. So kann sie beispielsweise zur Bestimmung des pH-Wertes, von Drücken, von Temperaturen/ als Füllstandsanzeige usw. dienen. Der hier und nachfolgend verwendete Ausdruck Behältnis soll in allgemeinster Form vorstanden werden und nicht nur Gefässe beliebigster Art sondern auch Leitungen, Kanäle usw. einschliessen.
ICs sind bereits Messwertgeber einrichtungen mit herausnehmbarer MGc.'iwortcebcrfiorKle der eingangs genannten Art bekannt. Solche Me.'JEwortgeberGinrichtunßert dienen zur Bestimmung von pH-Werten oder anderen physikalischen Orönson. Dabei sind diece.be-
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kannten Messwertgebereinrichtungen beispielsweise senkrecht durch den Deckel oder seitlich durch die Wand eines Behältnisses eingeführt. Alle diese bekannten Behältnisse und Messwertgeber haben jedoch den Nachteil, dass der Aus- und Einbau, beispielsweise zum Zwecke der Kontrolle, des Ersatzes oder der Eichung der Messwertgeber, nicht unter Prozessbedingungen am geschlossenen, beispielsweise unter Druck oder erhöhter Temperatur stehenden Behältnis,erfolgen kann. Ferner ist eine sterile Wiedereinführung der Messwertgebereinrichtungen bei . keinem der bekannten Einrichtungen gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, .eine Messwertgebereinrichtung mit herausnehmbarer Messwertgebersonde der eingangs genannten Art zu schaffen, die den Ein- und Ausbau der Messwertgebersonde in das Behältnis jederzeit, d.h. insbesondere unter Betriebsbedingungen des Behältnisses, zulässt, ohne dass Zustandsparameter, wie beispielsweise Druck, Temperatur, Füllstand usw.,verändert werden müssen.
Bei der eingangs genannten erfindungsgemässen Messwertgebereinrichtung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass die Messwertgebereinrichtung ein an das Behältnis ans'chlie.-sbares Absperrorgan aufweist, an das sich auf der dem Behältnis abgewandten Seite eine Führungseinrichtung zur Halterung und Führung der Sonde von einer Einsetzstellung, in der das vordere Ende der Sonde vor dem Absperrorgan liegt, in die Betriebsstellung, angeordnet ist, wobei die Sonde in der Betriebsstellung durch das Absperrorgan ragt.
Mit der vorliegenden Messwertgebereinrichtung mit herausnehmbarer Messwertgebersonöe, nachfolgend kurz Sonde genannt, ist es nun erstmals möglich geworden, die Sonde,, ^-eispielsweise mit einer pH-Elektrode, jederzeit aus dc:.i Behältnis aus- und einbauen zu können, ohne die Zustandsparame.ter ira Behältnis
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ändern zu müssen. Im einfachsten Fall d*h., wenn im Behältnis beispielsweise keine Druckdifferenz zur Umgebung herrseht, kann die Sonde in der Führungseinrichtung zunächst in Einsetzstellung gebracht werden. Nach Oeffnen des Absperrorgans kann dann die Sonde durch das Absperrorgan und gegebenenfalls einen Kanal einef·.Anschlussstutzens des Behältnisses mit dem Innenraum des Behältnisses in Kontakt gebracht werden. Nach Festlegen der ArretiereinricLtung ist dann die Sonde betriebsbereit. Der Ausbau der Sonde kann jederzeit in umgekehrter Reihenfolge erfolgen.
Je nach Art des Behältnisses und der in ihm herrschenden Zustand sparameter s sowie je nach den verwendeten Messwertgebern ist es erforderlich, die Messwertgebereinrichtung verschieden auszugestalten.
Zweckmässigerweise ist eine zweite lösbare Arretiereinrichtun,* vorgesehen, die die Sonde in Einsetzstellung am Herausnehmen aus der Führung hindert. Dies ist beispielsweise dann zweckmassig, wenn im Behältnis ein Ueberdruek herrschte der die Sonde und damit den Messwertgeber beim Oeffnen des Absp-arrorganes aus der Führung herausdrücken würde. Auch verhindert eine lolche zweite lösbare Arretiereinrichtung ein unbefugtes Herausnehmen der Sonde, wenn diese bereits für die Einführung in das Behältnis vorbereitet., beispielsweise sterilisiert worden sind.
Besonders zweckmässig ist es, wenn die Messwertgebereinrichtung so ausgebildet ist,
dass die Sonde in Einsetzstellung in der Führungseinrichtung sterilisiert werden kann. Hierzu weist die Führungseinrichtungzweckmässigerweise in der Einsetzstellung der Sonde eine die Sonde umgebende Kammer auf, in der die Sonde nach rückwärts, rnediuinsdicht geführt ist. In die Kammer mündende Zuleitungen bzw. Ableitungen dienen dazu, ein Srerilisations-
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medium, vorzugsweise Heissdampf, in die Kammer einzuführen. Dadurch kann der Teil der Sonde, der mit dem Innenraum des Behältnisses in Verbindung kommt, vor dem Einbringen in die Betriebsstellung sterilisiert werden.
Soll die Messwertgebereinrichtung beispielsweise an einem Behältnis zum Einsatz kommen, in dem ein erheblicher Ueberdruck vorhanden ist, so ist es zweckmässig, die Messwertgebereinrichtung mit einer Servoeinrichtung auszustatten, die das UeberfUhren der Sonde aus der Einsetzstellung in die Betriebs-. Stellung erleichtert. Eine solche Einrichtung kann beliebig ausgebildet sein, zweckmässig ist es jedoch, wenn die Sonde eine flanschartige Erweiterung aufweist, die im Führungsteil gleitet und eine Art Kolben bildet, der auf der Rückseite mit einem Druckmedium, beispielsweise Druckluft oder Hydrauliköl, beaufschlagt werden kann. Auch, das im Behältnis selbst vorhandene unter Ueberdruck stehende Medium kann gegebenenfalls als Druckmedium verwendet werden.
Insbesondere bei empfindlichen Messwertgebern, wie beispielsweise bei pH-Elektroden, die ja aus zerbrechlichen Glas- und Keramikelementen bestehen, ist es besonders vorteilhaft wenn die Messwertgebereinrichtung mit einer ersten Sicherungsvorrichtung ausgestattet ist, die ein Ueberfuhren der Sonde von der Einsetzstellung in die Betriebsstellung verhindert, solange das Absperrorgan geschlossen ist. Dabei ist die Einsetzstellung vorzugsweise so vorgesehen, dass der Messwertgeber das Absperrorgan nicht berühren kann.
Weiter ist es zweckmässig, wenn die Messwertgebereinrichtung mit einer zweiten Sicherungsvorrichtung ausgestattet ist, die ein Schliesnen des Abspe^rorgans oolanße verhindert, wie die Sonde in Betriebsstellung ist. Dadurch wird sicherk3stellu, dass durch die S
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des Absperrorgans keine Beschädigung der Sonde eintreten kann,
Insbesondere bei solchen Behältnissen, bei denen der Inhalt unter Ueberdruck steht, ist es besonders zweckmässig, wenn eine dritte Sicherungsvorrichtung vorgesehen ist, die ein Lösen der vorzugsweise vorgesehenen zweiten Arretiereinrichtung solange verhindert, wie das Absperrorgan geöffnet ist« Dadurch soll verhindert werden, dass bei einem ungewollten Lösen der zweiten Arretiereinrichtung die Messwertgebereinrichtung von dem unter Ueberdruck stehenden Medium des Behältnisses ausgestossen wird.
Ausführungsbeispiere der erfindungsgemässen Messwertgebereinrichtung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben, dabei zeigen: '
Fig. 1 eine Messwertgebereinrichtung r..it in Einsetzstellung befindlicher Messwertgebersonde im vertikalen Längsschnitt; ■
Fig. 2 die .Messwertgebereinrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht; und " ■'■■■■■
Fig. J5 die Mösswertgebereinrichtung nach Fig. 1 in Betriebsstellung der Messwertgebersonde, im vertikalen Längsschnitt. ·
Ein durch seine' Seitenwand 1 und einen Anschlussstutzen 2 angedeutetes Gefäss 3 trägt eineMesswertgebereinrichtung 4. Diese besteht im wesentlichen aus einem an dem Anschlussstutzen 2 angeordneton Absperrorgan 5* das im vorliegenden Beispiel als Kugelventil ausgebildet ist, und einer sich auf der dorn Gefäss abßewandten Seite anschliessenden Führungseinrichtung Cx, in der-eine.Messwertgehersonde 7> nachfolgend
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kurz Sonde genannt, verschieblich gelagert ist. Die Sonde 7 trägt an ihrer Spitze einen Messwertgeber 8., der im vorliegenden Beispiel als pH-Messwertgeber ausgebildet ist. Dieser kann beispielsweise eine kombinierte Elektrode sein, die Glas- und Metallelektroden enthält.
Die Messwertgebereinrichtung weist nun eine erste Arretiereinrichtung 9 auf, welche die Sonde 7 in der Betriebsstellung hält. Zweokmässigerweise ist auch noch eine zweite Arretiereinrichtung 10 vorgesehen, die mit der Führungseinrichtung 6 zusammenwirkt und verhindert, dass die Sonde 7 herausgenommen werden kann, sobald sie die in Pig. I dargestellte Einsetzstellung in der Führungseinrichtung 6 angenommen hat.
Die Messwertgebereinrichtung ist ferner mit einer Vorrichtung 11 ausgestattet, die ein Sterilisieren der Sonde in Einsetzstellung erlaubt.
Weiter sind einige Sicherungseinrichtungen vorgesehen, die eine Fehlbedienung der Messwer-tgebereinrichtung beim Ein- und Ausbauen verhindern. Eine erste Sieherungseinrichtung 12 dient dazu, ein Ueberführen der Sonde 7 von der Einset: stellung in die Betriebsstellung zu verhindern, solange das Absperrorgan 5 geschlossen ist. Weiter ist eine zweite Sicherungseinrichtung 15 vorgesehen, die ein Schliessen des Absperrorgans 5 solange verhindert, wie die Sonde 7 die Betriebsstellung einnimmt. Schllesslich ist noch eine dritte Sicherungseinrichtung 14 vorhanden, die ein Lösen der zweiten Arretiervorrichtung 10 solange verunmöglicht, wie das Absperrorgan 5 geöffnet ist. Diese verschiedenen Sicherheitseinrichtungen können jeweils getrennt vorgesehen sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sie miteinander kombiniert.
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Ferner kann die Messwertgebereinrichtung noch mit einer Servoeinrichtung 15 versehen sein, die ein Einsetzen der Sonde 7 gegen einen Ueberdruek im Gefäss erleichtert.
Die Sonde 7 weist an ihrem vorderen Ende den bereits erwähnten Messwertgeber δ auf und ist in diesem Bereich gleichfalls mit einer Dichtung Vo ausgestattet, die mit dem Führungskanal 17 des Anschlussstutzens 2 in Betriebsstellung zusammenwirkt* Diese Dichtung l6 sorgt dafür, dass kein Medium aus dem Gefäss in den rückwärtigen Teil der Messwertgebereinriehtung ge- j langt. Anstelle des gezeigten Ausführungsbeispiels könnte eine solche Dichtung auch im Führungskanal des Anschlussstutzens 2 oder im Führungskanal angeordnet sein, der durch das Absperrorgan 5 und Teile der Führungseinrichtung 6 gebildet wird. Die dargestellte Ausfuhrungsform ist jedoch besonders zweckmässig.
Die Sonde 1J ist mit einem ersten Anschlag l8, ausgestattet^ die miν einem ersten Anschlag I9 der Führungseinrichtung 6 zusammenwirkt, \\robei diese Anschläge die Einstecktiefe der Sonde in der Betriebsstellung begrenzen. Solche Anschläge können gegebenenfalls einstellbar sein. Im vorliegende:- Falle i ist der erste Anschlag l8 der Sonde als Ringflansch ausgebildet, der in dem Innenzylinder 20 mit kreisförmigem Querschnitt der Führungseinrichtung gleitend gelagert ist/Dieser als Ringflansch ausgebildete erste Ansehlag dient gleichzeitig als rückwärtige Führung der Sonde in der Führungseinrichtung 6.
Die zweite Arretiereinrichtung 10 der Sonde ist als Ueberwurfmutter ausgebildet, die a.uf der Sonde gleitet und über die zylindrische Führungseinrichtung 6 geschraubt ?;ird. An einem Herausziehen ist die Sonde 7 durch einen zv/eiten Anschlag gehindert, der an der Ucberwurfmutter anlieft, wie insbe-
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sondere aus Pig. 1 ersichtlich ist. Anstelle der Ueberwurfmutter22 könnte auch eine Ueberwurfkappe vorgesehen sein, . die nach Art eines Bajonettverschlusses mit der zylindrischen Führungseinrichtung koppelbar ist. Es sind auch andere zweite Arretiereinrichtungen denkbar, so beispielsweise Planschverbindungen.
Die erste Arretiereinrichtung 9 ist analog der zweiten Arretierelnriehtung 10 ausgebildet und weist ebenfalls eine Ueberwurf» mutter 23 auf, die über die Ueberwurfmutter 22 der zweiten Arretiereinrichtung 10 geschraubt wird und die Sonde über einen dritten Anschlag 24 der Sonde in der Betriebsstellung fixiert. Auch anstelle dieser ueberwurfmutter könnte eine Ueberwurfkappe vorgesehen sein, die nach Art eines Bajonettverschlusses mit der ersten Ueberwurfmutter oder gegebenenfalls Ueberwurfkappe verbindbar sein könnte. Auch ändere Verbindungsarten, nach Art einer Planschverbindung wären denkbar.
Die Führungseinrichtung ist als Sterilisationseinrichtung 11 ausgebildet. Hierzu ist der Innenzylinder 20 der Führungseinrichtung 6 im durchmesser grosser ausgebildet als der Aussendurchmeseer jenes Teils der Sonde, der durch das Absperrorgan bis zum Gef&ssinnenraum reicht. Es ergibt sich damit eine einen Teil der Sonde in Eintrittsstellung umgebende Kammer 25, die eine Zuleitung 26 und eine Ableitung 27 für Sterilisationsmedium, vorzugsweise Heissdampf, aufweist. Durch diese Massnahme ist es möglich, den mit dem Medium im Gefäss in Berührung kommenden Teil der Sonde vor dessen Einsetzen in die Betriebsstellung einwandfrei zu sterilisieren. Dies kann beispielsweise durch einen Dampf von 121°C geschehen, den mar JO Minuten auf die Sonde einwirken lässt. Zweckmässigerweise ist der in der Kammer der Steriiisationseinrichtung liegende Teil der
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Sonde durch eine Di übungseinrichtung 28 nach rückwärts abgedichtet. Hierzu können die flanschartigen Anschläge 18 und 21 dienen, zwischen denen die Dichtung 28 liegen kann.
Die Servoeinrichtung 15 wird gebildet durch den zwischen dem Anschlag 21 und der Ueberwurfmutter 22 liegenden Teil der Führungseinrichtung 6 und die Zuleitung 29, durch die Druckmedium, vorzugsweise Hydrauliköle in den Zylinderraum hinter dem zweiten Anschlag 21 eingedrückt werden kann. Die Ueberwurfmutter 22 ist gegenüber der Sonde 7 und der Führungseinrichtung 6 abgedichtet. Ferner ist der zweite Anschlag 21 gegenüber dem vorderen Teil der Sonde abgedichtet und bildet einen Kolben, auf dem das Druckmedium einwirkt. Mit Hilfe dieser Kolben-cZylinder-Anordnung kann die Sonde auch bei grosserem üeberdruck in dem Oefäss In ihre Betriebsstellung überführt werden.
Die erste Sicherangseinrichtung 12, welche ein Ueberfuhren der Sonde 7 von der Zinsetzstellung in die Betriebsstellung solange verhindern soll, wie das Absperrorgan geschlosser, ist, weist ein Sperrglied 50 auf, das drehbar auf der Führungseinrichtung 6igelagert ist. Die Stellung des Sperrgliedes wird bestimmt! durch die Stellung der Handhabe 51 des Absperrorganes 5, Dip Handhabe 51 und das Sperrglied 30 sind über eine Koppelstjange 52 verbunden* die sowohl an der Handhabe 51 wie am Sperrglied 50 gelenkig gelagert 1st. Das Sperrglied besitzt eine purchtrittsöffnung 55# die bei geschlossenem Absperrorgan, so wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, quer zum Versphiebeweg eines stabförmigen Sicherungsanschlages J# liegt, der mit der Sonde 7 fest verbunden ist. In dieser Stellung gibt; das Sperrglied 50 die Durchtrittt öffnung 'y$ für den stabförmigen SicherungsanschlSg 3^ also nicht frei. Bei geöffnetem Absperrorgan 5 wird die Durchtrittsöffnung 25 in den Verschiebeweg des stabförmigen Sicherungsanschlages 5^ geschwenkt,' so dass dieser in die Durchtrittsöffnung ein-
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treten kann und die Sonde 7 kann durch das geöffnete Absperrorgan in die Betriebsstellung verschoben werden.
Die zweite Sicherungseinrichtung 13» die ein Schliessen des Absperrorganes 5 solange verhindert, wie die Sonde in Betriebsstellung ist, ist im vorliegenden Beispiel mit der ersten Sicherungseinrichtung 12 identisch. In der Betriebsstellung greift der stabförmige Sicherungsanschlag 3^ durch die Durchtrittsöffnung 33 des Sperrgliedes, so dass dieses nicht verschwenkt werden kann, solange sich der stabförmige Sicherungsanschlag in der Durchtrittsöffnung befindet. Damit kann auch die Handhabe 31 des Absperrorganes, die ja mit dem Sperrglied,30 gekoppelt ist, nicht verschwenkt werden. Anstelle der kombinierten ersten und zweiten Sieherungseinrichtung können natl|rlioh auch getrennte Sioherungseinrichtungen vorgesehen sein.
Die dritte Sioherungseinrichtung 14, welche ein Lösen der zweiter* Arretiervorrichtung 10 verhindert, solange das Abeperrorgan geöffnet ist; weist· einen Anschlag 35 auf, der an der zweiten Arretiereinrichtung 10, d.h. an deren Ueberwurfmutter 22 angeordnet 1st. Eine mit dem Absperrorgan 5 iqkoppelte Sperrstange 3£ ragt bei offenem Absperrorgan in den Verschiebeweg des Anschlages 35, so dass die zweite Arretiereinrichtung, d.h. die zweite Ueberwurfmutter 22 nicht betätigt werden kann. Bei geschlossenem Absperrorgan ist die Sperrstange 36 wieder zurückgezogen. Im vorliegenden Beispiel wird die Sperrstange 36 durch eine Verlängerung der bereits bei der ersten und zweiten Sicherungseinrichtung vorhandenen Koppelstange 32 gebildet.
Im vorliegenden Beispiel ist die Messwertgebereinrichtung leicht geneigt an der Gefässwand angeordnet, so dass sich die Innenelektrolytlöaungen der Elektrode immer an der tiefsten
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Stelle befinden und dass beim Sterilisieren der Sterilisationsdampf -fc-gw"-. das Kondensat nach unten abfliessen können. Es ist jedoch auch möglich, in anderen Fällen die Messweftgebereinriehtung in einer anderen Lage einzubauen. Die Messwertgebereinrichtung kann auch mehr oder weniger senkrecht am Deckel eines Gefässes angeordnet .werden.
Die Messwertgebereinrichtung kann auch gegebenenfalls so ausgebildet sein, dass das Innere der Sonde unter einem Druck steht, der grosser ist als der Innendruck des Gefässes.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Messwertgebereinrichtung mit herausnehmbarer Messwertgebersonde, wobei die Messwertgebereinrichtung an einem Behältnis angeordnet ist und die Sonde in Betriebsstellung durch eine Oeffnung mit dem Innern des Behältnisses in Verbindung steht, wobei ferner eine lösbare Arretiereinrichtung die Sonde in Betriebsstellung hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwertgebereinrichtung (4) ein an das Behältnis (l) anschliessbares Absperrorgan (5) aufweist, an das sich auf der dem Behältnis abgewandten Seite eine Führungseinrichtung (6) zur Halterung und Führung der Sonde (7) von einer Einsetzstellung, in der das vordere Ende der Sonde vor dem Absperrorgan (5) liegt, in die Betriebsstellung, angeordnet ist, wobei die Sonde (7) in der Betriebsstellung durch das Absperrorgan (5) ragt.
    2. Messviertgebereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dor Sonde (7) und dem Behältnis (l) oder dem Absperrorgan (5) oder der Führungseinrichtung (6), vorzugsweise an der Sonde (7)> eine Dichtung (l6) zur Abdichtung des rückwärtigen Teiles der Sonde gegen den Behälterinnenraum angeordnet ist.
    3. Messwertgebereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (7) einen ersten die Einstecktiefe in Betriebsstellung begrenzenden Anschlag (l8) aufweist, der mit einem ersten Anschlag (I9) in der Führungseinrichtung (6) zusammenwirkt.
    h. Messwertgebereinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (7) eine flanschartige, in Betriebsstollung der Sonde vor
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    dem Absperrorgan (5) liegende Führung (l8,2l) aufweist, die in der Führungseinrichtung (6) gleitend gelagert ist.
    5. Messwertgebereinrichtung nach den Ansprüchen J und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die flanschartige Führung (l8, 21) als erster Anschlag (l8) dient,
    6. Messwertgebereinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (6) als Zylinder und die Arretiereinrichtung (9) als mit einem dritten Anschlag (24) der Sonde zusammenwirkende Ueberwurfkappe ausgebildet sind, wobei letztere in Betriebsstellung der Sonde lösbar mit der Führungseinrichtung gekoppelt ist,
    7. Messwertgebereinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite lösbare Arretier3inrichtung (lO) vorgesehen ist, die die Sonde (7) in Einsetzstellung am Herausnehmen aus der Führungseinrichtung (6) hindert.
    8. Messwertgebereinrichtung räch den Ansprüchen 6 und 7* dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Arretiereinrichtung (10) eine mit dem Führungszylinder lösbar verbindbare und mit einem zweiten Anschlag (21) der Sonde .(7) zusammenwirkende Ueberwurfkappe aufweist, über der "die erste Ueberwurfkappe angeordnet ist,
    9. Messwertgebereinrichtung nach den Ansprüchen 6 und J3 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine -Jeberwurfkappe als Ueberwurfmutter (22,2;5) ausgebildet ist.
    10. Messwertgebereinrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7* dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ueberwurf-
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    kappe als Bajonettverschluss ausgebildet ist.
    11. Messwertgebereinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan (5) als Kugelventil r.usgebildet ist.
    12. Messwertgebereinrichtung nach mindestens einen der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vor dem Absperrorgan (5) liegende Führungseinrichtung (6) eine Einrichtung (11) zum Sterilisieren der Sonde (7) in Einsetzstellung aufweist.
    13. Messwertgebereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (6) eine die Sonde (7) in Einsetzstellung umgebende Kammer (25) aufweist, 'in der die Sonde nach rückwärts mediumsdicht geführt ist, und die eine Zuleitung (26) und eine Ableitung (27) für das Sterilisationsmedium, vorzugsweise Heissdampf, aufweist.
    14. Mesnwertgebereinrichtung nach den Ansprüchen 4 und 15, dadurch gekennzeichnet, di.ss die flanschartige Führung (l8,2l) an ihrem Umfang einen Dichtungsring (28) trägt.
    15. Messwertgebereinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis l4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Servoeinrichtung (15) zur Erleichterung des Ueberführens der Sonde (7) aus der Einsetzstellung in die Betriebsstellung aufweist.
    16. Messwertgebereinrichtung nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Servoeinrichtung (15) auf der rückwärtigen Seite der flanschartigen Führung (l8,2l) eine als Druckraum ausgebildete Kammer mit
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    einer Zuleitung (29) für Druckmedium aufweist.
    17. Messwertgebereinrichtung nach mindestens einem der An-
    : Sprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Sicherungsvorrichtung (12) vorgesehen ist, die ein Ueberführen der Sonde (7) von der Einsetzstellung in die Betriebsstellung verhindert, solange das Absperrorgan (5) geschlossen ist.
    18. Messwertgebereinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sicherungsvorrichtung (12) ein mit dem Absperrorgan (5) gekoppeltes erstes Sperrglied (30) aufweist, das einem an der Sonde (7) angeordneten ersten Sicherungsanschlag (32O den Weg solange nicht frei gibt, wie das Absperrorgan (5) geschlossen ist.
    19. Messwertgebereinrichtung nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (12) eine auf der Führungseinrichtung (6) drehbar gelagerte, über eine Koppelstange (32) mit einer Handhabe (31) des Absperrorgans
    (5) gekoppelte Scheibe ist, die "eine Durchtrittsöffnung "(33) aufweist, welche für den an der Sonde (7) vorgesehenen, als Stab ausgebildeten ersten Sicherungsanschlas (3*0 bei geschlossenem Absperrorgan (5) verdreht ist und bei geöffnetem Absperrorgan (5) einen freien Durchtritt ermöglicht. " ■
    20. Messwertgebereinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 1.9ί dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Sicherungsvorrichtung (13) vorgesehen ist, die ein Schliessen des·Absperrorgans (5) solange verhindert, wie die Sonde (7) in Betriebsstellung ist.
    21.« Messwertgebereinrichtung nach Anspruch 20, "dadurch ge-
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    Vi"
    kennzeichnet, dass die zweite Sicherungsvorrichtung (I?) ein mit der Sonde (Y) gelorppeltes zweites Sperrglied aufweist,, das mit der Handhabe (31) des Absperrorgan« (r>) verbunden ist und dessen Drehung solange verhindert, wie die Sor'e (γ) in Betriebssteülung ist.
    ?'?. Ilesfiwertgeberelnriehtung nach den Ansprüchen I9 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sicherungsvorrichtung (12) gleichzeitig als zweite Sicherungsvorrichtung (13) ausgebildet ist, wobei der Anschlagstab (3-'O bei seiner Anordnung im gerneinsamen Sperrglied (30) dessen Drehung verhindert.
    23. Messwertgebereinrichtung nach Anspruch Y, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Sicherungsvorrichtung (l4) vorgesehen ist, die ein Lösen der zweiten Arretiereinrichtung (ΙΟ) solange verhindert, wie das Absperrorgan (';>) geöffnet ist.
    24. Messwertgebereinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass am Absperrorgan (5) eine Sperrstar qe (36) angeordnet ist, die bei offenem Absperrorgan in den Verschiebewej; eines an der zweiten Ueberwurfkappe angeordneten Anschlages (3:3) ragt und bei geschlossenem Absperrergan aus dem Verschiebeweg ζurückgesogen ist.
    2^. Messwertgeberelnrichtung nach, den Ansprüchen IQ und ?A, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstange {/■-) der ersten Sicherungsvorrichtung (12) gleichzeitig als Sperrstange (36) der dritten Sicherungsvorrichtung (Γ'ί) dient.
    BAD ORIGINAL 209827/0979
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