DE961319C - Vorrichtung zur Abdeckung von OEffnungen im Inneren von Vakuumgefaessen - Google Patents

Vorrichtung zur Abdeckung von OEffnungen im Inneren von Vakuumgefaessen

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DE961319C
DE961319C DEL21509A DEL0021509A DE961319C DE 961319 C DE961319 C DE 961319C DE L21509 A DEL21509 A DE L21509A DE L0021509 A DEL0021509 A DE L0021509A DE 961319 C DE961319 C DE 961319C
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Germany
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DEL21509A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Klaus Ziock
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Balzers und Leybold Deutschland Holding AG
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E Leybolds Nachfolger AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/14Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations
    • G01K1/146Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations arrangements for moving thermometers to or from a measuring position

Description

  • Vorrichtung zur Abdeckung von Oeffnungen im Inneren von Vakuumgefäßen Es besteht oftmals die Notwendigkeit, in Vakunmapparaturen Temperaturfühler od. dgl. durch. Öffnungen in inneren Wänden der Apparatur gas- Szw. dampfdicht durchzufüheen Diese Notwendigkeit besteht, wenn der Innenraum des Vakuumgefäßes unterteilt ist und die Teilräume unter verschiedenen Drücken stehen. Verschiedene Drücke können hierbei einmal verschiedene Totaldrücke sein, zum anderen kann es aber auch. sein, daß auf beiden Seiten der Trennwand der Totaldruck zwar der gleiche ist, daß jedoch die Konzentration. eines bestimmten Gases oder Dampfes auf der einen, Seite der Trennwand eine andere ist als auf der anderen. Im letzteren Fall ist also nur der Partialdruck eines bestimmten Gases oder Dampfes beiderseits der Trennwand verschieden.. Soll durch eine derartige Trennwand irgendein Gegenstand, z. B. ein Temperaturfühler od. dgl., durchgeführt werden, so muß die frei Bleibende Öffnung in. der Trennwand abgedeckt werden. Dies würde unter Normaldruck beispielsweise durch Verwendung einer Flanschdichtung geschehen. Nun sind jedoch die Druckdifferenzen, im Inneren von Vakuumgefäßen recht klein, außerdem sind die Strömungswiderstände von engen Spalten infolge der hohen kinematischen. Zähigkeit von Gasen und Dämpfen bei niedrigen Drucken sehr viel größer als bei Atmosphärendruck, so daß die Abdichtung mit wesentlich einfacheren Mitteln als bei höheren Drücken möglich und die Anordnung eines elastischen Dichtungsflansches zwischen den Dichtungsflächen nicht erforderlich ist.
  • Die erwähnte Erkenntnis., daß bei geringen Druckdifferenzen zwischen. den beiden durch. die Innenwand voneinander getrennten Räumen die Bedingungen. für den Durchtritt von Gasen und Dämpfen durch enge Spalte ganz andere sind als bei Druckdifferenzen von etwa I Atm., hat somit zu der Möglichkeit geführt, sehr einfache Einrichtungen. zu schaffen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abdeckung von Öffnnngen in Innenwänden von Vakuumgefäßen und ist gekennzeichnet durch einen auf einem Stab oder auf einem Rohr verschieb barren Deckel, dessen Umfangsbegrenzung der Form der abzudeckenden Öffnung angepaBt ist und der durch einen durchbohrten rotationssymmetrischen Körper, welcher seinerseits auf dem Stab. oder Rohr verschiebbar ist und dabei unter der Kraft einer Feder steht, gegen die Innenwand gedrückt wird.
  • In Abb. 1 ist eine konstruktiv besonders einfache Ausführungsform der Erfindung an einer Diffusionspumpe erläutert, in deren mit einem Kühlwassermantel ausgerüsteten Körper I sich ein sogenannter Düseneinsatz 2 befindet. Der Siede kessel 3 ist zum Teil mit Öl 4 angefüllt. Um diesen Ölstand zu messen, ist es erforderlich, einen Ölmeßstab 6 durch die Wand des Pumpenkörpers und des Düseneinsatzes hindurchzuführen. Zur Abdichtung an der Durchführungsstelle durch den Düseneinsatz dient ein längs des Meßstabes 6 verschiebbarer Deckel 7, der die Öffnung 8 in dem kegelstumpfförmigen Teil des Düseneinsa.tzes verschließt. Der bewegliche Deckel 7 dichtet die Bohrung 8 für den geringen Druckunterschied zwischen Innen und Außenseite des Düseneinsatzes 2 hinreichend ab. Die Abdichtung gegen den Stab 6 erfolgt durch die Kugel 9, die durch eine Feder 10 gegen den Deckel 7 gedrückt wird und diesen gegen die kegelstumpfförmige Wand drückt, deren Offnung abzudecken ist. Der Ölmeßstab wird durch einen am Körper I angebrachten. Stutzen 11 hindurch eingeführt, dessen offenes Ende seinerseits einen Flansch 12 trägt, auf den eine Verschlußkappe 13 aufgesetzt ist. Ein Dichtungsring 14 in der Kappe wird durch einen Spannring 15 zusammengedrückt und dichtet die Pumpe gegen das Eindringen von Luft aus der Atmosphäre ab.
  • Der Deckel 7 kann bei der geringen Wölbung, di;e der kegelstumpfförmige Teil des Düseneinsatzes im Vergleich zur Größe des Deckels 7 besitzt, ohne weiteres als ein ebenes Blech ausgeführt werden, so daß er sich auf dem Ölmeßstab> nachdem dieser aus der Pumpe herausgezogen ist, unter dem Druck der Feder 10 an. eine Kugel I6 anlegt, die ihrerseits auf dem Stab 6 beispielsweise mittels eines Stiftes befestigt ist. In Abb. I ist ein in diesem Sinne wirkender Stift 17 als ein Anschlag für eine auf dem Stab verschiebbare Kugel I6 dargestellt. Ein an der Verschlußkappe 13 angebrachter Ringe erleichtert die Handhabung der Vorrichtung.
  • Nach dem Herausziehen des. Ölmeßstabes aus der Pumpe liegt der ebene Deckel 7 also auf dem Ölmeßstab, wie in Abb. 2 veranschaulicht. In. dieser haben die Bezugszeichen 6, 7, g, 10, I3, I4, I6, I7 und I8 dieselbe Bedeutung wie in Abb. I.
  • Es sei nochmals betont, daß eine so. einfache Konstruktion, wie sie in Abb. I und 2 dargestellt ist, hauptsächlich dadurch ermöglicht wurde, daß die physikalischen Bedingungen für die Lösung der Abdichtungsaufgabe an der Öffnung 8 mit allen ihren Konsequenzen, erkannt wurden. Die Einfachheit der Konstruktion liegt bei der Ausführungsform nach Abb. I und; 2 darin, daß der Stab 6 als- Rundstab ausgeführt werden kann, daß keine besonderen Vorrichtungen gegen Verdrehung des Deckels 7 um die Achse des Stabes 6 angebracht werden müssen, daß auch die Kugel 9 eine kreisrunde Bohrung erhalten kann und daß schließlich die Verschlußkappe 13 beliebig um die Achse des Stabes 6 verdreht auf den. Flansch I2 aufgesetzt werden kann.. Außerdem wird bei der in Abb. I und 2 dargestellten Konr struktion auch ein Dichtungsflansch, ein Dichtungsring und eine Verschluß kappe (etwa von der kon struktiven Ausbildung der Teile 12, I3 und I4 in Abb. I) an der abzudeckenden Öffnung 8 erspart.
  • Weitere Ausführungsfornien der Erfindung, zu denen man beispielsweise dann greifen wird, wenn der Druckunterschied beiderseits der Trennwand innerhalb des Vakuumgefäßes etwas größer ist als im obenerwähnten Falle einer Diffusionspumpe, werden. im folgenden beschrieben.
  • Zunächst kann mani unter Wahrung einer immer noch sehr einfachen Konstruktion den. Deckel 7 entsprechend der Innenwand, in der sich die abzudeckende Öffnung 8 befindet, wölben. Um dann zu verhindern, daß sich der Deckel 7 beim Einführen des Ölmeßstabes gegen seine gewünschte Betriebslage verdreht an die kegelstumpfförmige Wand des Düseneinsatzes anlegt, werden der Stab, der Deckel und die Kugel ferner noch so ausgebildet, wie es im folgenden an Hand der Abb. 3 erklärt wird.
  • Diese zeigt in Übereinstimmung mit Abb-. 2 den Ölmeßstab 6, den Verschlußdeckel 13 m.it seinem Dichtungsring 14, die Feder 10, die Kugel 9 und - abweichend von Abb. 2 - den der Wölbung des kegelstumpfförmigen. Teiles des Düseneinsatzes entsprechend gewölbten Deckel7,. Die Betrachtungsrichtung ist in Abb. 3 um 90° gegen die Betrachtungsrichtung in Abb. I und 2 verdreht, so daß also die Ebene eines Ringes I8, der zum Herausziehen des Ölmeßstabes aus dem Pumpen körpern dient, in Abb. 3 senkrecht auf der Zeichenebene steht. Der gewölbte Deckel 7a in Abb. 3 legt sich nach Herausziehen. des Ölmeßstabes aus dem Pumpenkörper ebenfalls unter der Kraft der Feder 10 an die Gegenkugel 16 an. Die Gegenkugel 16 kann wieder entweder auf dem Stab 6 verschiebbar sein und sich an einen Querstift 17 anlegen, wie in Abb. 2 dargestellt, oder kann auch mittels eines Querstiftes fest mit dem Stab g verbunden werden. Der Querschnitt des Ö1-meßstabes 6 in Abb. 3 kann beispielsweise quadratisch oder rechteckig gewählt werden. Man kann den Stab aber auch aus Rundmaterial fertigen und eine oder zwei sogenannte Abflachungen nachträglich an dem randes Stab anbringen, die eine Verdrehung der Kugel 9 um die Achse des Stabes verhindern. An der Kugel 9 können ferner zwei Achsstummel 19 angebracht werden, weiche in Ösen 20, die ihrerseits an dem verschiebbaren gewölbten Deckel 7a festsitzen, mit reichlichem Spiel eingreifen, so daß sich der Deckel 7a an den kegelstumpfförmigen. Teil des Düseneinsatzes anlegen kann. Die in Abb. 3 dargestellte Konstruktion verhindert es also, daß der gewölbte Deckel 7a sich um die Achse des Stabes 6 so verdreht, daß er die Öffnung 8 im kegelstumpfförmigen Teil des Düseneinsatzes 2 nur unvollkommen abdeckt.
  • Die beschriebenen. Ausführungsbeispiele lassen erkennen, daß die Erfindung außer für die Einführung von Ölmeßstäben in Diffusionspumpen ohne weiteres auch beispielsweise auf die Durchführung von Temperaturfühlern oder von Regelelementen durch die Innenwand von Vakuumgefäßen anwendbar ist.
  • Außerdem kann man sich an Hand der beschrie benen Ausführungsbeispiele vergegenwärtigen, daß der Stab oder das Rohr 6 nicht notwendig schräg durch eine nach Art eines Kegelmantels gewölbte Wand hindurchgeführt werden. muß, sondern daß auch andere Formen der Wand und eine senkrechte Durchführungsrichtung möglich sind.
  • Im einzelnen kann man dabei folgende Fälle unterscheiden: a) Wenn es sich darum handelt, einen Stab oder ein. Rohr senkrecht du.rch eine ebene Wand hindurchzuführen, so kann der auf dem Stab oder dem Rohr verschiebbare Rotationskörper beispielsweise &2 kugelförmig oder kegelförmig ausgebildet werden, da ein, ebener Schnitt durch eine Kugel oder senkrecht zur Achse eines Kegels ein. Kreis ist und man dann also in dem Deckel einfach eine kreisförmige Mittelöffnung anzubringen hat. Statt der Kugel oder des Kegels kann. auch ein anderer Rotationskörper, z.B. ein Paraboloid oder ein Ellipsoid, verwendet werden, der bei einem ebenen Schnitt senkrecht zu seiner Achse einen Kreis ergibt. b) Wenn ein Stab oder ein Rohr durch eine ebene Wand schräg hindurchgeführt werden soll, so muß der Rotationskörper so. gewählt werden., daß er bei einem ebenen Schnitt schräg zur Stab achse einen, Kreis ergibt, kann also beispielsweise eine Kugel sein. c) Wenn der Stab oder das Rohr in senkrechter Richtung durch. eine zylindrisch. gekrümmte Wand hindurchgeführt werden sollen, so kann der Rotationskörper beispielsweise ein Kegel sein oder auch eine Kugel, wobei aber angenommen, wird, daß die Krümmung der erwähnten zylindrischen Wand so gering ist, daß der Rand der inneren Öffnung des Deckels 7a noch genügend genau als ein Kreis betrachtet werden kann. Der Deckel 7a selbst wird in seiner Wölbung der zylindrischen Krümmung der Innenwand angepaßt: Da man aber, wie an. Hand der Abb.. 3 bereits erläutert wurde, dafür sorgen muß, daß der Deckel sich nicht um die Achse des Stabes oder Rohres verdreht, werden in diesem Fall an dem Umfang des Stabes oder Rbhres Abflachungen angebrach.t, die eine Verdrehung des Kegels bzw. der Kugel um die Achse des Stabes verhindern, und es werden ferner an dem Rotationskörper senkrecht zur Stab- oder Rohrachse und senkrecht zur Richtung der Erzeugenden des Wand-Krümmungszylinders kurze Achsstummel angebracht, die in Ösen, weiche ihrerseits am verschiebbaren gewölbten. Deckel festsitzen, eingreifen. ia) Für den Fall, daß ein Stab oder Rohr schräg durch eine zylindrische Wand hindurchgeführt werden soll, muß der Rotationskörper eine Kugel sein, wobei wieder die Voraussetzung gemacht ist, daß die Krümmung der zylindrischen Wand so. gering ist, daß der Rand der Mittelöffnung des gewolbten Deckels mit genügender Genauigkeit als ein Kreis betrachtet werden kann. Ferner sind Achsstummel und Ösen im Sinne des unter c) besprochenen Falles auch hier anzubringen. e) Sofern ein Stab oder ein Rohr schräg du.rch eine kugelförmig gekrümmte Wand hindurchgeführt werden soll, so muß der Rotationskörper eine Kugel sein. Soll der Stab oder das Rohr senkrecht durch die Wand hindurchgeführt werden, so kann der Rotationskörper auch ein Kegel, ein Ellipsoid oder ein Paraboloid sein. In allen Fällen wird dabei wieder die Voraussetzung gemacht, daß die Krümmung der kugelförmigen Wand so gering ist, daß der Rand der Mittelöffnung des gewölbten Deckels als. Kreis betrachtet werden. kann.
  • Die Fälle c) und d) sind, wie schon. die Betrachtung des beschriebenen Ausführungsbeispiels erkennen läßt, nicht nur für Innenwände mit zylinderförmiger Krümmung anwendbar, sondern. auch auf Innenwände, die nach Art eines Kegelmantels gekrümmt sind.
  • Schließlich. sei noch erwähnt, daß man in allen denjenigen Fällen, in denen Achsstummel und Ösen im erwähnten Sinne verwendet werden, also beispielsweise auch im Falle der Abb.. 3, an dem Verschlußdeckel 13 noch eine Na.se anzubringen hat, welche in eine Aussparung im Flansch. 12. ein greift, oder daß man in anderer Weise dafür zu sorgen hat, daß der Stab 6 nun so eingeführt werden kann, daß die Wölbung des Deckels 7a sich an die Wölbung d.er Innenwand dichtend anlegt.
  • In. allen besprochenen, Fällen wird aber eine vergleichsweise einfache Konstruktion insofern immer noch ermöglicht, als ein Dichtungsring, ein. Flansch und eine Verschlußkappe mit entsprecbend be arbeiteten und genau aufeinander passenden 5 i.tzflächen für die Innenrand erspart werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Abdeckung von Öffnungen in. Innenwänden. von Vakuumgefäßen, in denen beiderseits der Innenwand ein kleiner Druckunterschied aufrechterhalten werden. muß, gekennzeichnet durch einen auf einem Stab oder einem Rohr verschiebbaren Deckel, dessen Umfangsbegrenzung der Form der zu verdeckenden Öffnung angepaßt ist und der durch einen durchbohrten rotationssymmetrischen Körper, der auf dem Stab bzw. Rohr verschiebbar ist und dabei unter der Kraft einer Feder steht, gegen die Innenwand gedrückt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, da.durch ge kennzeichnet, daß der Deckel entsprechend der Wölbung der Innenwand gewölbt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I für den Fall der Abdeckung einer Öffuting in einer senkrecht zur Achse des Stabes oder Rohres verlaufenden ebenen Wand, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper so geformt ist, daß er bei einem Schnitt mit einer Ebene senkrecht zur Achse des Stabes oder Rohres eine kreisförmige Schnittlinie ergibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I für den Fall der Abdeckung einer Öffnung in einer schräg zur Achse des Stabes oder Rohres verlaufenden. ebenen. Wand, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper so geformt ist, daß er bei einem schrägen. Schnitt mit einer Ebene eine kreisförmige Schnittliwie ergibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 für den Fall der Abdeckung einer Öffnung in einer senkrecht zur Achse des Stabes oder Rohres verlaufenden zylindrisch gekrümmten Wand, dadurch gekennseichnet, daß der Rotationso körper so geformt ist, daß er bei eineni Schnitt mit einer Ebene senkrecht zur Achse; des Stabes oder Rohres eine kreisförmige Schnittlinie ergibt, daß der Stab oder das iRohr an. seinem Umfang Abflachungen besitzt, die eine Verdrehung des Rotationskörpers um die Achse des Stabes oder Rohres verhindern, und daß an dem Rotationskörper senkrecht zur Stab- oder Rohrachse und senkrecht zur Richtung der Erzeugenden des Wandkrümmungszylinders kurze Achsstummel angebracht sind, die in Osen, welche ihrerseits am verschiebbaren Deckel festsitzen, eingreifen..
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I und 2 für den Fall der Abdeckung einer Öffnung in einer schräg zur Achse des Stabes oder Rohres verlaufenden zylindrisch gekrümmten. Wand, da, durch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper so geformt ist, daß er bei einem schrägen Schnitt mit einer Ebene eitie kreisförmige Schnittlinie ergibt, daß der Stab oder das Rohr an seinem Umfang Abflachungen besitzt, die eine Verdrehung des Rotationskörpers um d.ie Achse des Stabes oder Rohres verhindern, und daß an dem Rotationskörper senkrecht zur Stab oder Rohrachse und senkrecht zur Richtung der Erzeugenden des Wandkrümmungszylinders kurze Achsstummel angebracht sind, die in, Ösen, welche ihrerseits am verschieb baren Deckel festsitzen, eingreifen,.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I und 2 für den Fall der Abdeckung einer Öffnung in einer senkrecht bzw. schräg zur Achse des Stabes oder Rohres verlaufenden kugelförmig gekrümmten, Wand, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper so geformt ist, daß er bei einem senkrecht bzw. schräg zur Achse liegen.-den Schnitt mit einer Ebene eine kreisförmige Schnittlinie ergibt
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3296703A (en) * 1964-04-20 1967-01-10 Mercury Metal Products Inc Dip stick and housing therefor
US4174574A (en) * 1977-04-28 1979-11-20 Hans List Engine oil level measurement device for sound proof encapsulated internal combustion engines

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