DE850652C - Behaelter zum Aufbewahren von Fluessigkeiten unter Luftabschluss - Google Patents

Behaelter zum Aufbewahren von Fluessigkeiten unter Luftabschluss

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DE850652C
DE850652C DEL1153A DEL0001153A DE850652C DE 850652 C DE850652 C DE 850652C DE L1153 A DEL1153 A DE L1153A DE L0001153 A DEL0001153 A DE L0001153A DE 850652 C DE850652 C DE 850652C
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DE
Germany
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piston
channels
container according
vessel
rod
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DEL1153A
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English (en)
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DE1611669U (de
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Heinrich Lemmer
Peter Lemmer
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0011Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container moved by a screw-shaft
    • B65D83/0016Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container moved by a screw-shaft the contents being forced out through the screw-shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Behälter zum Aufbewahren von Flüssigkeiten unter Luftabschluß Flüssigkeiten unter Luftabschluß aufzubewahren ist in vielen Fällen notwendig, beispielsweise wenn die Flüssigkeiten durch Luftzutritt in irgendeiner Weise verändert, z. B. Haarfarben, oder verdorben, z. B. Kondensmilch, werden können oder wenn ein Verdampfen der Flüssigkeit oder eines Teiles derselben, z. B. Parfüm, verbinden werden muß. Diese Aufbewahrung bereitet dann keine Schwierigkeiten, nenn auf eine Entnahme kleinerer Teilmengen aus dem Gefäß verzichtet wird. Soll jedoch die Flüssigkeit auch nach der Entnahme von Teilmengen noch von der Luft abgeschlossen bleiben, so sind besonderte Hilfsmittel erforderlich.
  • Die Erfindung gibt einen einfachen Behälter, aus dem die Flüssigkeit in beliebigen Portionen entnommen und danach wieder luftdicht aufbewahrt werden kann.
  • Ein Behälter zum Aufbewahren von Flüssigkeiten unter Luftabschluß besteht gemäß der Erfindung aus einem unten geschlossenen Gefäß mit zylindrischer Vand einem in diesem Gefäß seitlich abdichtend geführten Kolben und zwei dcii Kolben durchsetzenden, bis über den Gefäßrand geführten, in gleicher Höhe liegenden und oben verschließbaren Kanälen. Bei einer solchen Konstruktion übernimmt der Kolben die abschließende Funktion des Deckels und wird nach Entnahme von Flüssigkeit bis auf den Flüssigkeitsspiegel gesenkt. Um auch den Einfluß der in den Kanälen nach dem Ausgießen von Flüssigkeit und dem Absenken des Kolbens enthaltenen Luft auszuschließen, wird der Kolben noch ein kurzes Stück weiter gesenkt, wodurch die Flüssigkeit in den Kanälen hochgepreßt wird. Erreicht der Flüssigkeitsspiegel die Höhe des Verschlusses, so wird dieser verschlossen, und die Flüssigkeit ist allseitig von Luft getrennt.
  • Im allgemeinen wird man ein zur Bodenfläche senkrecht stehendes Gefäß benutzen, doch kann zum Zweck des leichteren Ausgießens oder aus Gründen der Formschönheit gelegentlich auch ein schrägzylindrisches Gefäß gewählt werden. Bei einem senkrecht stehenden zylindrischen Gefäß wird eine kreiszylindrische Innenwand bevorzugt, da gegen eine solche sich der Kolben am leichtesten abdichten läßt; eine solche Anordnung bietet auch weitere, im folgenden zu beschreibende Vorteile.
  • Die Unterfläche des Kolbens liegt zweckmäßig ungefähr parallel zum Gefäßboden, damit auch kleine Flüssigkeitsreste unter Luftabschluß aufbewahrt werden können; doch sind hier unter Umständen auch Abweichungen von der Parallelität zweckmäßig, die weiter unten erörtlert werden. Alle Einzelteile, die mit der Flüssigkeit in Berührung kommen, bestehen wenigstens an den Berührungsflächen aus solchen Stoffen, die mit den aufzubewahrenden Flüssigkeiten nicht chemisch reagieren, z. B. Glas.
  • Um den Behälter nicht unnötig schwer zu machen, bedient man sich zweckmäßig statt eines massiven Kolbens vom Innendurchmesser des Gefällen eines flachen Kolbens mit einem Stab, der nach oben durch den Deckel des Gefäßes hindurchreicht und dort geführt ist; dieser Stab enthält dann auch zweckmäßig die beiden Kanäle. Aus mechanischen Gründen wird es vorgezogen, den Stab in der Mitte des Kolbens anzubringen.
  • Um den Kolben in der Höhe verstellen zu können, versieht man den Stab beispielsweise mit einem Außengewinde und die Führungsbuchse des Deckels mit einem entsprechenden Innengewinde, so daß man durch Drehen des Stabes, beispielsweise mittels eines aufgeklemmten, festgelöteten oder festgeschraubten flügelmutterartigen Handgriffes den Kolben nach oben oder unten schrauben kann. Hier kann ein steiles, beispielsweise mehrgängiges Gewinde Vorteile bieten, doch kann man unter Umständen auch ganz auf ein Gewinde verzichten und die Sicherung des Kolbens in der gewünschten Höhe in anderer Weise, beispielsweise durch Reibung oder Klemmung, bewirken.
  • Die beiden Kanäle haben vorzugsweise verschiedene Querschnitte, beispielsweise der eine einen Durchmesser von 1 mm und der andere einen solchen von 4 mm. Zwei Kanäle sind erforderlich, um die Luft in den Raum unter dem Kolben eintreten zu lassen, während die Flüssigkeit durch einen der beiden Kanäle ausströmt. Da nun aber für den Eintritt der Luft ein wesentlich geringerer Querschnitt erforderlich ist, ergibt sich die Zweckmäßigkeit der verschiedenen Ausführung der Kanäle. Es ist nicht notwendig, daß die beiden Kanäle nebeneinander in den Flüssigkeitsraum unter dem Kolben einmünden. Eine solche Anordnung zeichnet sich nur durch besondere Billigkeit aus. Zweckmäßig kann es unter Umständen jedoch sein, wenigstens den Luftkanal, also den Kanal mit geringerem Querschnitt, innerhalb des Kolbens radial nach außen zu führen und ihn dann in der Nähe der Gefäßwandung in den Raum unter dem Kolben einmünden zu lassen. In ähnlicll,er Weise kann mit dem Flüssigkeitskanal, also dem Kanal größeren Querschnitts, vorgegangen werden, wobei die Öffnungen beider Kanäle auf der Unterseite des Kolbens sich dann vortcilhaft diagonal gegenüberliegen. Beim Gießen wird man dann das Gefäß so halten, daß sich die Öffnung des Luftkanals oben und die Öffnung des Flüssigkeitskanals unten befindet. Da beim Ausgießen von Flüssigkeit Luft in den Raum unter dem Kolben eindringt, ist es bei empfindlichen Flüssigkeiten zweckmäßig, die Unterfläche des Kolbens schwach konisch auszubilden, wobei dann an der Spitze des Konus der Flüssigkeitskanal endet, damit hier die Luftblasen aufsteigen können. Der G.efäßboden kann dieser Form angepaßt werden, so daß beide Flächen weiterhin parallel sind.
  • Der zur Führung des Stabes herangezogene Gefäßdeckel kann auf die Außenwand des Gefäßes beispielsweise aufgeschraubt oder dort mittels eines Bajonettverschlusses befestigt sein.
  • Endigen beide Kanäle in gleicher Höhe am Ende des Stabes, so ist es leicht, sie gl,eichzeitig durch eine aufgeschraubte Kappe zu schließen. Man drückt die Flüssigkeit mittels des Kolbens so hoch in die Kanäle, daß sie bis zum oberen Stabende steht, und schraubt dann den Deckel auf. Damit die Luft unter dem Deckel entweichen kann, kann auf der AuSenfläche des Stabes oder auf der Innenfläche der Kappe einge Nut vorgesehen oder die Kappe an einer Stelle seitlich durchbohrt sein.
  • An Stelle der Kappe kann z. B. auch ein Hahn mit zwei Durchbohrungen entsprechend den beiden Kanälen benutzt werden, wobei dann eine geringe Verdrehung den Flüssigkeitsstrom nach Bedarf mehr oder weniger drosselt.
  • Am Kolben und in der Kappe sind zweckmäßig Dichtungsmittel vorgesehen.
  • In der Abbildung ist ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Das Gefäß besteht aus dem Boden i mit der kreiszylindrischen Wand 2. Es ist oben durch einen Deckel3 verschlossen, der mit seinem Rand 4 über das Gefäß herübergreift und dort aufgeschraubt ist. Der Deckel 3 weist eine axiale Führungsbuchse 5 auf, die mit dem Deckel aus einem Stück besteht oder angesetzt sein kann. In dieser Buchse ist der mit Außengewinde 6 versehene Stab 7 eingeschraubt, der im Gefäß den flachen Kolben 8 trägt. Dieser Kolben dichtet mit dem Dichtungsring9 gegen die innere Seite der Gefäßwand 2. Der Stab weist in seinem Innern den Flüssigkeitskanal lo und den Luftkanal ii auf. Außerhalb des Gefäßes ist auf ihn die Flügelmutter 12 aufgeschraubt und in beliebiger Weise derart festgelegt, daß sie gegenüber dem Stab nicht bewegt werden kanii.
  • Am oberen Ende ist auf den Stab 7 die Kappe 13 aufgeschraubt, die eine Dichtungsplatte 14 gegen das Stabende preßt.
  • Die Zeichnung ist nicht maßstäblich, insbesondere sind die waagerechten Abmessungen des Stabes zum Zweck der Verdeutlichung wesentlich übertrieben.
  • Zum Einfüllen der Flüssigkeit werden Deckel 3, Stab 7 und Kolben 8 entfernt. Die Flüssigkeit wird nur so weit eingefüllt. daß bei hochgeschraubtem Kolben 8 dieser nach dem Aufschrauben des Deckels 3 die Flüssigkeit nicht oder nur gerade eben berührt. Zum Ausgießen wird dann die Kappe 13 abgeschraubt, und die Flüssigkeit entweicht beim Kippen des Gefäßes nach rechts durch das Flüssigkeitsrohr 10. Die Ausflußgeschwindigkeit und das Ende des Fließens können dadurch bestimmt werden, daß man einen Finger mehr oder weniger gegen den Luftkanal ii drückt. Nach Entnahme der gewünschten Flüssigkeitsmenge wird der Stab 7 mittels der Flügelmutter 12 so weit in die Buchse 5 hineingeschraubt, daß der Flüssigkeitsspiegel in Höhe der oberen Enden der Kanäle 10 und 11 steht. Hierauf wird die Kappe 13 wieder aufgeschraubt, und die Dichtung 14 verschließt die Kanäle 10 und 1 1 luftdicht.
  • An dem erfi ndungsgema fien Gerät können naturgemäß zahlreiche Änderungen vorgenommen werden, ohne daß dadurch der Erfindungsbereich verlassen wird.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Behälter zum Aufbewahren von Flüssigkeiten unter Luftabschluß, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem unten geschlossenen Gefäß ( 1, 2 mit zylindrischer, insbesondere zur Bodenfläche (1) senkrecht stehender und vorzugsweise kreiszylindrischer Wand (2), einem in diesem Gefäß seitlich abdichtend geführten Kolben (8), dessen Unterfläche ungefähr parallel zum Gefäßboden (1) ist, und zwei den Kolben durchsetzenden, bis über den Gefäßrand geführten in gleicher Höhe endigenden und von oben verschließbaren Kanälen (10, 11) besteht.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Kolben (8) vorzugsweise in der Mitte einen Stab (7) aufweist, der in dem Deckel (3) des Gefäßes geführt ist und die beiden Kanäle (10, 11) enthält.
  3. 3. Behälter naeh Anspruch 2 mit kreiszylindrischem Gefäßdurchschnitt, dadurch gekennzeichnct, daß der Stab (7) außen und eine Führungsbuchse (5) des Deckels innen mit Gewinde versehen sind.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnct, daß auf den Stab ein Griff, z. B. nach Art einer Flügelschraube (12), unverschiebbar und undrehbar aufgebracht ist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanäle (to, 11 verschiedene Durchmesser von z. B.
    1 mm bzw. 4 mm aufweisen.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Kanäle (10, 11) im Kolben (8) radial nach außen geführt ist und dort in den Raum unter dem Kolben (8) einmündet.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (10, 11) in entgegengesetzter Richtung nach außen geführt sind.
  8. 8. Behälter nach Anspruch l oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Kolbens (8) konisch ausgestaltet ist und der Flüssigkeitskanal (10) an der Spitze des Konus endet.
  9. 9. Behälter nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanäle (10, 11) einen gemeinsamen Verschluß, z. B. eine aufschraubbare Verschlußklappe (13), aufweisen.
    Io. Behälter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Verschluß ein Hahn mit zwei Durchbohrungen entsprechend den beiden Kanälen (10, 11) ist.
DEL1153A 1950-02-14 1950-02-14 Behaelter zum Aufbewahren von Fluessigkeiten unter Luftabschluss Expired DE850652C (de)

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DE (1) DE850652C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013079946A3 (en) * 2011-11-29 2013-08-22 Andrew Michael Wells Dispensing container
EP4086189A1 (de) * 2021-05-06 2022-11-09 L'oreal Kartusche für eine kosmetikabgabevorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013079946A3 (en) * 2011-11-29 2013-08-22 Andrew Michael Wells Dispensing container
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