DE1491800A1 - Verfahren zur selbsttaetigen Kontrolle der Verabreichung von Aerosolloesungen und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses od.ae. Verfahren - Google Patents
Verfahren zur selbsttaetigen Kontrolle der Verabreichung von Aerosolloesungen und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses od.ae. VerfahrenInfo
- Publication number
- DE1491800A1 DE1491800A1 DE1966P0038651 DEP0038651A DE1491800A1 DE 1491800 A1 DE1491800 A1 DE 1491800A1 DE 1966P0038651 DE1966P0038651 DE 1966P0038651 DE P0038651 A DEP0038651 A DE P0038651A DE 1491800 A1 DE1491800 A1 DE 1491800A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aerosol
- patient
- breathing
- mouthpiece
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/10—Preparation of respiratory gases or vapours
- A61M16/14—Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase
- A61M16/16—Devices to humidify the respiration air
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M15/00—Inhalators
- A61M15/0065—Inhalators with dosage or measuring devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/0003—Accessories therefor, e.g. sensors, vibrators, negative pressure
- A61M2016/003—Accessories therefor, e.g. sensors, vibrators, negative pressure with a flowmeter
- A61M2016/0033—Accessories therefor, e.g. sensors, vibrators, negative pressure with a flowmeter electrical
- A61M2016/0042—Accessories therefor, e.g. sensors, vibrators, negative pressure with a flowmeter electrical in the expiratory circuit
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
Description
Jean, Marie, Jacques, Andre PIGLOWSKI
Verfahren zur selbsttäb-gen Kontrolle der Verabreichung von
Aerosollösungen und Einrichtung zur Durchführung dieses oder ähnlicher Verfahren
Der Technik sind bereits Vorrichtungen bekannt, mit denen der ^
Verbrauch von Aerosollösungen kontrolliert wird, indem man die Aerosollösung in einer Atmungsmessglocke speichert.
In dem Mass, in dem die Atmungsmessglocke sich leert, zeigt sie
die Menge der verbrauchten Aerosollösung an.
Indessen weist diese Vorrichtung zahlreiche Nachteile auf:
a) die Kontrolle ist nicht absolut,
b) das Aerosol wird in einer Glocke aufbewahrt, es vollzieht ^
sich also eine Ablagerung des Produktes an den Wänden der Glocke,
c) die Lösung wird von dem Patienten nicht unmittelbar nach
co ihrer Aerosolierung eingeatmet,
to d) das Volumen, das eingeatmet werden kann, ist auf höchstens
£f etwa Io Liter begrenzt.
*·» Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
.A
- 2 - bk-pi-lo
insbesondere für die selbsttätige Kontrolle der Verabreichlang von Aerosollösungen zum Gegenstand, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man den Patienten in seinem Atmungsrythmus inhallieren läßt, daß man das Volumen des inhallierten Aerosols sowie die
Konzentration der verwendeten Aerosollösung in Punktion der Empfindlichkeit des Patienten gegenüber dieser Lösung regelt
und schließlich nach jedem Atemüzyklus die Menge der eingeatmeten Produkte misst, was die genaue Bestimmung der Menge der
verwendeten Aerosollösung gestattet.
Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zur Durchführung dieses oder ähnlicher Verfahren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Einrichtung in Stromaufrichtung von dem Mundstück eine Erzeugungsvorrichtung
für Aerosollösung und in Stromabrichtung einen Aufzeichnungsmechanismus aufweisen.
Gemäss einer abgewandelten Ausführungsform der Einrichtung kann
diese dadurch gekennzeichnet y sein, daß der Aufzeichnungsmechanismus besteht aus
a) einem Atmungszählgerät und
b) einem glockenartigen Atmungsmessgefäß, das in Stromabrichtung von dem Mundstück angeordnet ist, um die graphische
Aufzeichnung der von dem Patienten ausgeatmeten Luftmenge zu gewährleisten.
.A 909834/0049
- 3 - bk-pi-lo
Das Verfahren und die Einrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung
sind in den beigefügten Zeichnungen, die den Rahmen der Erfindung nicht einschränken sollen, beispielshalber veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, in der das Verfahren gemäss
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist,
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Einrichtung für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens,
Fig. 5 ist eine Einzelansicht, in der die Anbringung des Mundstückes
mit dem Einatmungsventil und dem Ausatmungsventil
veranschaulicht ist,
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, in der die Einrichtung gemäss einer abgewandelten Ausführungsform veranschaulicht
ist, die mit Hilfe eines Atmungsmessglockengefässes arbeitet und die graphische Aufzeichnung der von dem Patienten
ausgeatmeten Luftmenge gestattet.
Fig. 5 ist die Ansicht einer graphischen Aufzeichnung, die von dem in Flg. 4 veranschaulichten Atmungsmessglockengefäss
erhalten wurde, und
Fig. 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform, in der die Einrichtung
elektromechanisch gesteuert wird.
909834/Q(KÖ
- 4 - bk-pl-lo
Oemäsß der vorliegenden Erfindung verwendet man zur Feststellung
der von dem Patienten eingeatmeten Menge an Aerosollösung ein
Atmungszählgerät, das in Stromabrichtung von dem Mundstück angeordnet
ist und Jederzeit gestattet, das Luftvolumen zu kontrollleren,
das durch die Lunge des Patienten gegangen ist.
Die mittels eines Erzeugungsgerätes 1 hergestellte Aerosollösung wird über eine Leitung zu einem Einatmungsventil 2 geleitet, das
dazu dient, den Aufbau eines Luftüberdruckes auf der Seite der Einatmung zu vermelden·
Eine Abzweigung 5 1st an der Leitung I1 zwischen dem Einatmungeventil
2 und dem Erzeugungsgerät 1 vorgesehen und dient dazu, die überschüssige Aerosollösung nach aussen abzuleiten und vermeidet
damit jeglichen Überdruck in der Leitung 1,, wodurch es dem Patienten gestattet wird, diejenige Menge an Aerosollösung
einzuatmen, die seinem Atmungsrythmus entspricht.
An der Ausgangsseite des Einatmungsventils 2 gelangt die Aerosollösung in das Mundstück 4 und von dort in die Lunge des Patienten·
Die ausgeatme-te Luft tritt durch das Mundstück 4 aus und verläuft
durch ein Äusatmungsventil 2. und wird durch eine Leitung
2p nach aussen abgeleitet. Diese Leitung weist ein Atmungszählgerät
2, auf, welches gestattet, die Menge der von dem Patienten ausgeatmeten Luft zu messen.
Da man die Menge der von dem Erzeugungsgerät ausgegebenen Aerosol-
909834/0046 .A
U91800
- 5 - bk-pi-lo
lösung, sowie die Konzentration der verwendeten Lösung kennt, kann man die Menge des dem Patienten verabreichten aktiven Produktes
bestimmen.
Die Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens
besteht aus etiem Erzeugungsgerät 1 für Aerosollösungen, das
eine Luftpumpe lp aufweist, die mit ihrer Ausgangsseite mit einer
Säule 1, zur Herstellung der Lösung verbunden ist. Diese Säule kann aus durr-chsichtigem Stoff, wie z.B. Glas oder plastischem
Kunststoff, bestehen und ist mit einer Halterung K befestigt.
Ein Ausgangsschlauch 1, ist an dem Einatmungsventil 2 angeschlossen
das seinerseits über eine Leitung 3i mit dem Mundstück verbunden
ist.
Der Ausgangsschlauch 1, weist von dem Einatmungsventil 2 aus in Stromaufrichtung gesehen eine Abzweigleitung 3 auf, die es
ermöglicht, die überschüssige Aerosollösung aus dem Zimmer abzuleiten,
in dem die Aerosolbehandlung durchgeführt wird, um Überdrücke in der Leitung 1, zu vermeiden.
Die gesamte Anordnung, nämlich das Einatmungsventil, das Ausatmungsventil
und das Mundstück, ist auf einer Tragvorrichtung 5 befestigt (Pig. 3).
Das Einatmungsventil 2 besteht aus einer waagrechten Klappe, die
so ausgewogen %s>%, daß sie dem leichten Druck des Aerosols Widerstand entgegensetzt, wenn der Patient niaht einatmet.
06H3A/0OA0
- 6 - bk-pl-lo
Das Ausatmungsventil 2^ wird durch eine senkrechte Klappe gebildet.
Wohlgemerkt können gemäss einer anderen Ausführungsform das Einatmungsventil
2 und das Ausatmungsventil 2^ Ventile mit Klappen
aus Polyhexamethylen-Adipamid mit sehr geringer Trägheit und verstellbarer Auswägung sein.
Wenn der Patient durch das Mundstück 4 einatmet, gelangt die aus der Leitung I^ kommende Luft durch das Einatmungsventil 2, und
die von dem Patienten ausgeatmete Luft gelangt durch das Ausatmungsventil 2^ in eine Leitung 2p, die an den Eingang 2u des
Atmungszählgerätes 2, angeschlossen ist, um die von dem Patienten ausgeatmete Luftmenge zu messen.
Die ausgeatmete Luft tritt aus dem Atmungszählgerät 2, durch den
Ausgang 2(- aus. Das Ausgangsrohr des Atmungszählgerätes 2_ ist
mit einem T-VerbindungsstUck an die Abzweigleitung 1, angeschlossen, wodurch es gestattet wird, daß der abgeleitete Strom
der überschüssigen Aerosollösung die aus dem Atmungszählgerät austretende Luft ansaugt, wodurch eine gute Zirkulierung der
Luft im Inneren des Zählgerätes gestattet wird.
Das Ausgangsrohr des Atmungszählgerätes 2, kann auch mittels eines
anderen Verbindungsstückes wie beispielsweise mit einer Y-Verbindung an die Abzweigleitung I1 angeschlossen sein.
Die Einrichtung für die Durchführung des erfindungsgemässen Ver-
909834/0040 ./.
- 7 - . bk-pi-lo
fahrens weist ferner eine Mulde 6 auf, die gebrauchsfertige Säulen
zur Herstellung steriler Lösung enthält, sowie eine Mulde 7, die dazu bestimmt ist, diese Säulen nach ihrer Verwendung aufzunehmen.
Eine Haltevorrichtung 8 enthält eine Reihe von Versuchsröhrchen, die verschiedene zu verwendende Aerosollösungen enthalten.
Die verschiedenen Leitungen der Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens bestehen entweder aus einem steifen
Stoff, wie z.B. rostfreiem Stahl, Qlas, durchsichtigem Kunststoff,
wie z.B. dem Polyaorylsäureester des Methyls, oder aus biegsamem Stoff, wie z.B. natürlichem oder künstlichem Gummi oder biegsamem
plastischem Kunststoff.
Das Verfahren gemäss der Erfindung gestattet die Erzielung zahlreicher
Vorteile und insbesondere desjenigen, daß die Aerosollösung, die zu dem Einatmungsventil gelangt, ständig erneuert
wird.
Das Atmungszählgerät gewährleistet sehr genaue Messungen im Bereich
von zehn el, wobei der maximale ftthlerbereich zwischen
1 und 2 % liegt, und dies sogar, wenn eine geringfügige Aerosolablagerung
an der Leitung I1 am Ausgang der Säule 1, zur Herstellung
der Lösung stattfindet.
Das vorliegende Verfahren bietet weitere Vorteile und gestattet
909834/0040 ·/·
- 8 - bk-pi-lo
insbesondere, daß der Patient in seinem normalen Atmungsrythmus
atmen kann.
Da die überschüssige Aerosollösung nach aussen abgeführt wird,
ist es möglich, Versuchsergebnisse zu erhalten, die nicht verfälscht sein können.
Die Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens
ist von sehr einfacher Betriebsweise und kann sofort in Gang gesetzt werden. Diese Einrichtung bietet einen sehr weiten
Bereich an Verwendungsmöglichkeiten, da sie es gestattet, einen Patienten Aerosolmengen einatmen zu lassen, die zwischen 0 und
100 Litern liegen.
Wenn es nötig ist, gestattet die Einrichtung gemäss der vorliegenden
Erfindung «auch, einen Patienten Mengen über 100 Litern
einatmen zu lassen: praktisch kann man nämlich einen Patienten eine unbegrenzte Menge an Aerosollösung einatmen lassen.
Wohlgemerkt kann der Benutzer dieser Einrichtung je nach Wunsch das von dem Patienten einzuatmende Volumen von Aerosollösungen,
sowie die Konzentration der verwendeten Lösungen verändern.
Beispielsweise werden nachstehend einige Konzentrationen angegeben,
bei denen die Lösungen pro Liter die folgenden Mengen an aktivem Stoff liefern: 0.04 Gramm pro Liter
0.4 Gramm pro Liter
4 Gramm pro Liter 909834/0048 4o Oramn pro Llter
4oo Gramm pro Liter ./.
H91800
- 9 -· bk-pi-lo
für die reine« Im Handel erhältliche Lösung.
Wenn bei der oben beschriebenen Einrichtung Unzulänglichkeiten im Betrieb auftreten, kann man diesen Unzulänglichkeiten mit
einer Einrichtung abhelfen, die geraäss den Pig. 4-6 ausgeführt
ist.
Es kann nämlich sein, daß die Einrichtung gemäss den Pig. 1-J5
notwendigerweise das folgende mit sich bringt:
einerseits die direkte Ablesung des Aerosolvolumens an dem Zählgerät,
was dazu führt, daß man die entsprechende Gammamenge in einer Zahlentabelle aufsuchen muss; dies ist eine langweilige Arbeit
und ist dazu geeignet, alle Personen abzustoßen, die diese Arbeit nur ungern ausführen. Daher besteht ein Intereese an der
direkten Gammaablesung auf einem Diagramm oder an einem numerischen
Zählgerät.
Andererseits gestattet die ständige graphische Aufzeichnung des Volumens während der Inhallierung von Aerosol die sachliche Betrachtung
der Änderungen der Atmung im Ruhezustand.
Nach jeder Aerosolierung sollte man den Patienten aufstehen lassen,
das Gerät wechseln und die für die beabsichtigte Unter-.suchung erforderlichen spirographischen Prüfungen vornehmen.
Während dieses Wechsels und in dem Atmungsmessgerät würde der Patient reine Luft einatmen, was die Untersuchung verfälschen
909834/004Θ /
- lo- bk-pi-lo
könnte, zumindest was den Acetylcholintest betrifft. Außerdem verbietet es einen anderen Gebrauch des Atmungsmessgerätes während
der gesamten Dauer der pharmacodynamisehen Prüfung. Im
übrigen ist es absolut notwendig, vor Beginn einer neuen Aerosollerung
abzuwarten, bis die Wirkung der vorangehenden abgeklungen ist, was im Falle des Acetylcholins eine Stunde bedeutet. Dies
wird praktisch wegen der erheblichen Personal- und Gerätschwierigkeiten niemals durchgeführt.
Infolgedessen erhält man durch die Entwicklung eines Systems, das die Durchführung einer spirographischen Prüfung auf dem selben
Gerät gestattet, auf dem auch die Aerosolierungen durchgeführt werden, die drei nachfolgenden Vorteile:
man benötigt kein zusätzliches Atmungsmessgerät.
Die spirographischen Prüfungen finden in der Aerosolatmosphäre statt, das Untersuchungsergebnis ist somit nicht verfälscht
(die Prüfungen können auch in reiner Luft durchgeführt werden).
Da die Aerosolierung gleichzeitig mit der spirographischen Prüfung
vollzieht, wird die Untersuchung fortlaufend durchgeführt, es ergibt sich also eine Zeiteinsparung.
Andererseits ist es dann möglich, in dem Moment, in dem man zu einer höheren Konzentration übergeht, die bei der vorhergehenden
Aerosolierung verabreichte Dosis hinzuzufügen, da ja keine Atmung in reiner Luft stattgefunden hat und infolgedessen die Er-
909834/0049 /
- 11 - bk-pi-lo
holung noch nicht begonnen hat. Somit erhält man eine physiologisch
genaue Gammazahl (wenn man die Frage der Micellen ausser Acht läßt, die sich in den großen Bronchen absetzen können).
Das wesentliche Ziel der abgewandelten Ausführungsform der Einrichtung
gemäss den Figuren 4-6 besteht also darin, eine graphische Aufzeichnung des laufenden Volumens und der spirographischen
Untersuchungen vor, während oder nach den verschiedenen Aerosolen
zu erhalten, um die Einrichtung absolut selbständig und unabhän- ^
gig von jeder zusätzlichen Apparatur zu machen.
Zu diesem Zwak wird das Atmungszählgerät, das in der Einrichtung gemäss den Fig. 1-3 verwendet wird, durch ein Gefäss mit einer
Atmungsmessglocke ersetzt.
Andererseits werden die Einatmungs- und Ausatmungsventile 2 bzw. 2, mit elektrischen Kontakten ausgerüstet, deren Rolle weiter
unten beschrieben wird. M
Die von dem Patienten ausgeatmete Luft tritt durch das Mundstück
4 aus^ gelangt durch die Leitung 2p, die ein Gefäss mit
einer Atmungsmessglocke 2, aufweist, durch die die graphische
Aufzeichnung der von dem Patienten ausgeatmeten Luftmenge ermöglicht wird.
Wenn der Patient ausatmet, steigt die Atmungsmessglocke und gestattet
eine graphische Aufzeichnung des ausgeatmeten Volumens
90983WO(UO ·/·
- 12 - bk-pi-lo
entweder mittels eines aus Rollen und Schreibstiften mit Gegengewicht
bestehenden Systems oder mittels eines elektrischen Aufzeichnungssystems über eine elektronische Verstärkung·
Während das Problem der aufsteigenden Bewegung der Glocke gelöst ist, war es notwendig, Mittel zu finden, die die Steuerung iher
Abwärtsbewegung gestatten· Dieser Vorgang kann durch zwei Steuerungen vorgenommen werden, von denen die eine elektropneumatisch
α und die andere elektromechanisch ist·
In Fig. 4 ist das Gefäss mit einer Atmungsmessglocke veranschaulicht,
bei der die RUckbewegung der Glocke in ihrer Ausgangsstellung elektropneumatisch gesteuert wird.
Am Ausgang der Atmungsmessglocke 2^ befindet sich ein Kompressor 9»
der eine Saugkraft ausübt und einen ständigen Unterdruck in einem Tank Io hervorruft, der mit der Atmungsmessglocke 2, über
einen durch einen Elektromagneten 12 gesteuerten schnell zu ™ öfftenden und schnell zu schließenden Hahn 11 in Verbindung steht.
Der in Fig. 4 veranschaulichte Lufttank Io besteht aus Glas oder
plastischem Kunststoff oder nichtrostendem Metall. Ein manometrisches
Ventil ermöglicht es, daß ein bestimmter Unterdruckwert v
nicht überschritten wird, der zuvor In Funktion der besonderen Eigenschaften der betreffenden Apparatur bestimmt worden 1st·
Die Druckseite des Kompressors ist mit der Aussenluft verbunden·
909834/0049
- 13 - bk-pi-lo
Der Elektromagnet 12 wird über zwei elektrische Kontakte gesteuert,
von denen der eine sich an dem Einatmungsventil 2 befndet und der andere durch den Lauf des Aufzeichnungsstiftes der
beweglichen Atmungsmessglocke ausgelöst wird; es können ein oder
mehrere Relais je nach den sk für die gesamte Apparatur erforderlichen
Arbeitsnormen und insbesondere je nach der Verzögerungszeit vorgesehen werden, die so kurz wie möglich sein soll.
Im übrigen gestatten die elektrischen Kontakte des Einatmungs-·
ventils 2 und des Ausatmungsventils 2, durch Leuchtscheiben, daß
man die Atmungsfasen des Patienten unabhängig von der spirometrischen Aufzeichnung beobachten kann.
Ein Zweiwegehahn 13 ist von dem Einatmungsventil 2 in Stromaufrichtung
angebracht und ermöglicht es, den Patienten entweder die Aerosolatmosphäre oder die Aussenluft einatmen zu lassen.
Ausserdem ermöglichst ein auf der Atmungsmessglocke angebrachter
Integrator die graphische Aufzeichnung des in die Glocke ausgeatmeten
Luftvolumens zu jeder Zeit, in der der Patient Aerosol einatmet. Wie oben erwähnt, weiß man, daß die Menge des in den
Atmungsapparat des Patienten gelangten Produktes diesem Volumen proportional ist. Infolgedessen kann man auf dem Aufzeichnungspapier unmittelbar die von dem Patienten empfangene Dosis ablesen.
In Fig. 5 ist die mit Hilfe der Atmungsmessglocke vollzogene
909834/0049 !~/·
- 14 - bk-pi-lo
Aufzeichnung schematisch dargestellt.
P ist ein Beispiel für die Aufzeichnung des laufenden Volumens, das während der Verabreichung von Aerosol eingeatmet wird: im
oberen Teil laufendes Volumen (Luftzufuhr im Ruhezustand).
Im unteren Teil : von dem Integrator gezeichnete Kurve und direkte
Ablesung der Verabreichten Dosis auf der graphischen Aufzeichnung.
G stellt die Aufzeichnung der spirographischen Messungen dar, die vor, während oder nach der Einatmung des Aerosols durchgeführt
werden:
a) laufendes Volumen (Luftzufuhr im Ruhezustand),
b) Prüfung der Lebensfähigkeit,
c) VEMS (maximales Ausatmungsvolumen pro Sekunde) oder Prüfung der forcierten Ausatmung,
d) maximale Luftzufuhr pro Minute oder Prüfung der maximalen Luftzufuhr.
In Fig. 6 ist die Einrichtung dargestellt, die sich einer elektromechanischen
Steuerung bedient.
Während der Patient einatmet, wird die Glocke durch einen Elektromagneten
14 zu ihrem Ausgangspunkt zurückfcewegtj die aus der
Glocke herausgedrängte Luft gelangt über einen Zweiwegehahn 15
909834/0-049 #/#
- 15 - bk-pi-lo
nach aussen, der ebenfalls durch einen Elektromagneten 16 betätigt
wird.
Die Arbeitsweise des Elektromagneten 14, der die Glocke senkt,
und des Elektromagneten 16, der den Zweiwegehahn 15 steuert, wird durch elektrische Kontakte der Ventile 2 und 2^ durch eine ferngesteuerte Relaisanordnung geregelt.
Wohlgemerkt ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen
und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, auf deren Grundlage weitere Ausführungsformen
und - arten im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich sind.
909834/0CU9
Claims (1)
- bk-pi-lo 8/K28. 1. 1966Patentansprüche(l. /Verfahren, insbesondere für die selbsttätige Kontrolle der Verabreichung von Aerosollösungen, dadurch gekennzeichnet, daß man den Patienten in seinem Atmungsrythmus inhalieren läßt, daß man das inhalierte Aerosolvolumen sowie die Konzentration der verwendeten Aerosollösung in Funktion der Empfindlichkeit des Patienten gegenüber dieser Lösung regelt und nach jedem Atmungszyklus die Menge der eingeatmeten Produkte mißt.2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1, dadurch gekennze ichne t , daß sie, von dem Mundstück (4) in Stromaufrichtung gesehen, eine Erzeugungsvorrichtung (1) für Aerosollösungen und, in Stromabrichtung gesehen, einen AtmungsmessaufZeichnungsmechanismus (2,) aufweist,3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus besteht aus:a) einem Atmungsmesszählgerät (2.,)b) einem Atmungsmessglockengefäss, das von dem Mündstück in Stromabrichtung angeordnet ist und dazu dient, die graphische Aufzeichnung der von dem Patienten ausgeatmeten Luft vorzunehmen.909834/0049U91800- * - bk-pi-lo4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Erzeugungsgerät für Aerosollösungen aus einer Luftpumpe (I2) besteht, deren Ausgangsseite mit einer Säule (Ij-) verbunden ist, die dievzerstäubende Lösung enthält.5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die graphische Aufzeichnung des Atmungsmessglockengefässes durchgeführt wird durch:a) ein Rollensystem mit Aufzeichnungsstiften und Gegengewichten,b) eine" elektrische Aufzeichnungsvorrichtung, die mit einem elektronischen Verstärker kombiniert ist.6. Einrichtung nach den Ansprüchen 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwärtsbewegung der Atmungsmessglocke durch die von dem Patienten ausgeatmete Luft bewirkt wird, während ihre Abwärtsbewegung entweder elektropneumatisch oder elektromechanisch durchgeführt wird. ^7. Einrichtung nach den Ansprüchen 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Absperrventil (2) zwischen dem Erzeugungsgerät (1) und dem Mundstück (4) angeordnet ist, während ein Ausatmungsventil (2^ zwischen dem Mundstück und dem AtmungsmessaufZeichnungsmechanismus angeordnet ist.8. Einrichtung nach den Ansprüchen 2-7, dadurch g e k e η η -909834/004Θ /- «5· - bk-pi-lozeichnet, daß das Einatmungsventil (2) und das Ausatmungsventil (2,), die an je einer Seite des Mundstückes angeordnet sind, elektrische Kontakte aufweisen, die mit Hilfe von Leuchtscheiben gestatten, die Atmungsfasen des Patienten unabhängig von der Atmungsmessaufzeichnung zu beobachten.9. Einrichtung nach den Ansprüchen 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einatmungsventil (2) von einer waagerechten Klappe gebildet wird, die so ausgewogen ist, daß sie dem leichten Druck des Aerosols Widerstand entgegensetzt, wenn der Patient nicht einatmet, während das Ausatmungsventil (2,) von einer senkrechten Klappe gebildet wird.Io. Einrichtung nach den Ansprüchen 2-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einatmungsventil und das Ausatmungsventil Ventile mit Klappen aus Polyhexamethylen-Adipamid mit sehr geringer Trägheit und verstellbarer Auswägung sind.P - 11.Einrichtung nach den Ansprüchen 2-lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsleitung (1,) der Säule zur Herstellung der Lösung mit dem Mundstück (4) verbunden ist und im übrigen eine Abzweigleitung (j5) oberhalb des Einatmungsventils (2) aufweist, um durch Ableitung der überschüssigen Aerosollösung einen Überdruck zu vermeiden, und daß diese Ableitung (3) mittels eines T-Stückes in Stromabrichtung von dem Ausatmungsventil (2^ mit der aus dem Atmungsmesszählgerät austretenden augeatmeten Luft verbunden ist, so daß die909834/0049 ·/·U9180Qbk-pi-loStrömung des überschüssigen Aerosols die Ableitung der ausgeatmeten Luft an dem Ausgang des Zählgerätes (2,) erleichtert.12.Einrichtung nach den Ansprüchen 2-11, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Einatmungsventil in Stromaufrichtung angeordneter Zweiwegehahn es gestattet, den Patienten entweder die Aerosolatmosphäre oder die Aussenluft einatmen zu lassen.13.Einrichtung nach den Ansprüchen 2-12, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Atmungsmessglocke angebrachter Integrator die graphische Aufzeichnung des Volumens der von dem Patienten während der Zeit, in der er Aerosol einatmet, in die Glocke ausgeatmeten Luft gestattet, was eine direkte Ablesung der von dem Patienten aufgenommenen Aerosoldosis gestattet, da die Menge des in den Atmungsapparat eingedrungenen Produktes proportional dem ausgeatmeten Volumen ist.14.Einrichtung nach den Ansprüchen 2-13, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Mulden aufweist, von denen die eine (6) die gebrauchsfertigen Säulen (1-,) zur Herstellung steriler Lösungen enthält, und die andere (7) die genannten Säulen nach ihrer Verwendung aufnimmt.909834/0049
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR3861A FR1428046A (fr) | 1965-01-30 | 1965-01-30 | Procédé notamment pour le contrôle automatique de l'administration de solution aérosol ainsi que l'installation pour la mise en oeuvre du présent procédé ou procédé similaire |
FR46501A FR90021E (fr) | 1965-01-30 | 1966-01-19 | Procédé notamment pour le contrôle automatique de l'administration de solution aérosol ainsi que l'installation pour la mise en oeuvre du présent procédé ou procédé similaire |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1491800A1 true DE1491800A1 (de) | 1969-08-21 |
Family
ID=26161819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966P0038651 Pending DE1491800A1 (de) | 1965-01-30 | 1966-01-28 | Verfahren zur selbsttaetigen Kontrolle der Verabreichung von Aerosolloesungen und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses od.ae. Verfahren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1491800A1 (de) |
FR (2) | FR1428046A (de) |
GB (1) | GB1097851A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19807682A1 (de) * | 1998-02-25 | 1999-08-26 | Kern | Vorratskammer für Inhalationseinrichtungen |
DE4011873B4 (de) * | 1989-04-17 | 2005-06-09 | Glaxo Group Ltd. | Hilfsgerät zur Verwendung mit einem Dosier-Aerosolgerät |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI76929C (fi) * | 1984-09-25 | 1989-01-10 | Etelae Haemeen Keuhkovammayhdi | Inhalationsdoseringsanordning, som aer avsedd foer nogrann dosering av disponerande laekemedel som ges aot andningssjuka i undersoekningsskedet och/eller laekemedel som ges som spray under behandlingen. |
-
1965
- 1965-01-30 FR FR3861A patent/FR1428046A/fr not_active Expired
-
1966
- 1966-01-19 FR FR46501A patent/FR90021E/fr not_active Expired
- 1966-01-28 DE DE1966P0038651 patent/DE1491800A1/de active Pending
- 1966-01-28 GB GB404466A patent/GB1097851A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4011873B4 (de) * | 1989-04-17 | 2005-06-09 | Glaxo Group Ltd. | Hilfsgerät zur Verwendung mit einem Dosier-Aerosolgerät |
DE19807682A1 (de) * | 1998-02-25 | 1999-08-26 | Kern | Vorratskammer für Inhalationseinrichtungen |
DE19807682C2 (de) * | 1998-02-25 | 2000-03-09 | Stefan Kern | Inhalationsgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR90021E (fr) | 1967-09-29 |
FR1428046A (fr) | 1966-04-27 |
GB1097851A (en) | 1968-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3533557C2 (de) | Meßvorrichtung zur Überwachung des CO¶2¶-Gehalts, des Sauerstoffverbrauchs und des Respirationsquotienten eines Patienten | |
DE3789221T2 (de) | Druckgesteuertes Beatmungsgerät mit konstantem Durchfluss. | |
DE69831931T2 (de) | Vorrichtung zur bestimmung des gasvolumens sowie volumenänderungen in einem narkosesystem | |
DE69229737T3 (de) | Gerät zur Ermittlung des Zustands der Lunge | |
DE3742880C2 (de) | ||
DE69313984T2 (de) | Vorrichtung zur anzeige der anwesenheit von kohlendioxid in der ausatemluft eines patienten | |
DE69421768T2 (de) | Gasmischung und Vorrichtung zur Zuführung der Gasmischung zu den Lungen eines Lebewesens | |
DE2610578B2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Bestimmung des Atemalkoholgehaltes | |
DE69525923T2 (de) | Beatmungsgerät/Narkosesystem | |
EP1237478B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur atemzugsaufgelösten bestimmung des partialdrucks einer gaskomponente in der ausatemluft eines patienten | |
DE2906832A1 (de) | Verfahren und anordnung zur bestimmung der alkoholkonzentration des blutes durch messung der alkoholkonzentration der atemluft | |
DE2507981A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung der atmung in beatmungsgeraeten | |
DE2643927A1 (de) | Anaesthesie-vorrichtung | |
DE2746078C3 (de) | Anordnung zur Bestimmung der Konzentration reduzierender Mundgase | |
DE2208524A1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung des Atem-Luftweg-Widerstandes | |
DE2035982A1 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Zufuhr von Atemgasen zu einem Gasanalysegerät | |
DE2337061A1 (de) | Geraet zur pulmonalen ueberwachung eines bettlaegerigen patienten | |
DE1491800A1 (de) | Verfahren zur selbsttaetigen Kontrolle der Verabreichung von Aerosolloesungen und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses od.ae. Verfahren | |
WO2021009215A1 (de) | Verfahren zur ermittlung einer funktionalen restkapazität einer patientenlunge und beatmungsvorrichtung zur ausführung des verfahrens | |
DE1915959A1 (de) | Geraet zur Analyse des von einem Patienten ausgeatmeten Gasgemisches | |
DE102021116062A1 (de) | Beatmungsvorrichtung mit automatisierter Korrektur proximal gemessener Atemgasflusswerte während des Beatmungsbetriebs | |
DE1933472A1 (de) | Beatmungs- bzw. Narkosebeatmungsgeraet | |
DE705725C (de) | Vorrichtung zur Bestimmung des Totraumes von Gasschutzmasken und -filtern | |
DE19645411A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur kontrollierten Inhalation bei Atemwegsuntersuchungen | |
DE2413988A1 (de) | Verfahren und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens zur erforschung der intrathorakalen atemmechanik |