DE2643927A1 - Anaesthesie-vorrichtung - Google Patents

Anaesthesie-vorrichtung

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DE2643927A1
DE2643927A1 DE19762643927 DE2643927A DE2643927A1 DE 2643927 A1 DE2643927 A1 DE 2643927A1 DE 19762643927 DE19762643927 DE 19762643927 DE 2643927 A DE2643927 A DE 2643927A DE 2643927 A1 DE2643927 A1 DE 2643927A1
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anesthetic
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Allan A Connel
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Description

Stillwater, Minnesota, Y.St.A,
"Anaesthesie-Vorrichtung11
Priorität: 29. September 1976, V.St.A, Nr. 617,989
Die Erfindung betrifft eine Anaesthesie-Vorrichtung, in welcher eine bestimmte Menge'eines Anesthesie-Fluids exakt
abgemessen und mit einem weiteren Fluid wie Sauerstoff kombiniert wird, um die gewünschten Ergebnisse zu erreichen.
Seit etwa 100 Jahren werden Gase zur Anaesthesie bei Patienten verwendet, so daß sie während einer Operation oder einem ähnlichen Eingriff keine Schmerzen verspüren. Bisher wurde bei einem Patienten eine Anaesthesie in der Weise vorgenommen, daß der Patient ein Anaesthesie-Gas aus einer Maske oder einer ähnlichen Einrichtung eingeatmet hat, welche über den Inhalieröffnungen (Nase, Mund) der Person oder des Tieres angeordnet wurde. Während diejenige Menge, die von einem normalen Körper einer Person eingeatmet werden kann, den Fachleuten grundsätzlich bekannt
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ist, ändert sich die Anwendung eines solchen Gases "bei Tieren verschiedener Arten mit der jeweiligen Größe des Tieres.
Anaesthesie-Vorrichtungen der gegenwärtig verwendeten Art benutzen meistens einen geschlossenen Behälter, der verschiedene Mengen der Anaesthesie-Flüssigkeit zu allen Zeiten enthält. Die Flüssigkeit wird verdampft oder durch eine Strömung von Sauerstoff, Luft oder eine Kombination von beiden in den gasförmigen Zustand überführt, wobei die entsprechende Strömung über ein durchlässiges Material geführt wird, in welches die Anaesthesie-Flüssigkeit eingesaugt ist. Es kann auch in der Weise verfahren werden, daß ein Gas einfach frei durch das Fluid hindurchperlt oder daß Gase über die Oberfläche von Fluiden hinweggeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anaesthesie-Vorrichtung der eingangs näher erläuterten Art zu schaffen, mit welcher eine genau vorgebbare Menge eines Anaesthetikums zur Anwendung gebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren niedergelegten Merkmale.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß zu keiner Zeit freies Eestfluid vorhanden ist. Das flüchtige Anaesthetikum wird mehr oder weniger momentan
verdampft, während es mit den verdampfenden Oberflächen in Berührung kommt, über welche es hinwegstreicht.
Weiterhin wird gemäß der Erfindung der Vorteil erreicht, daßdie Menge der Anaesthesie-Gase, welche erzeugt werden, derart dimensioniert ist, daß der Patient exakt im gewünschten Ausmaß mit Anaesthesie-Mittel versorgt wird, während es ausgeschlossen ist, daß eine erhöhte Dosis zur Anwendung gelangt.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird ein geschlossenes Kreislaufsystem verwendet, in welchem die Luft, welche durch den Patient ausgeatmet wird, durch eine Absorptionskammer hindurchgeht, in welcher ein Material angeordnet ist, durch welches Kohlendioxid absorbiert werden kann. Anstatt sich auf das Einatmen und Ausatmen des Patienten zu verlassen, ist ein durch einen Motor angetriebener Lüfter im Kreislauf vorgesehen, um die Luft dem Atembeutel zuzuführen, und zwar entweder durch die Verdampferkammer oder durch einen Bypass und wieder zurück durch den Lüfter zum Patienten.
Die Verwendung einer konstanten, mechanisch aufrechterhaltenen Strömung von zirkulierenden Gasen gewährleistet insbesondere die folgenden Vorteile:
1) Gase strömen kontinuierlich durch den Kohlendioxidabsorber, so daß dadurch der Wirkungsgrad der Kohlendioxid-Entfernung verbessert wird;
2) eine konstante Zirkulation bedeutet, daß der Patient die
Maschine nicht durch die Anstrengung seines eigenen Ein-
atmens und Ausatmens zu betätigen braucht;
3) die konstante Strömung durch den Verdampfer (anstatt nur dann, wenn der Patient atmet) bewirkt, daß die Verdampfungsgeschwindigkeit konstant ist, wenn Anaesthesie-Pluid den Verdampfungsflächen zugeführt wird.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt in dem Verdampfer selbst, der als "Trocken-Verdampfer" zu bezeichnen ist. Daraus ergeben sich insbesondere folgende Vorteile:
1) die Möglichkeit, alle üblicherweise verwendeten flüchtigen Anaesthesie-Mittel einzeln oder in Kombination oder gegebenenfalls abwechselnd anzuwenden;
2) der negative Verlust an latenter Wärme während der Operation;
3) die Möglichkeit, eine'außerordentliche Genauigkeit bei der Zufuhr der gewünschten Mengen an Anaesthesie-Gas oder an Anaesthesie-Gasen in die Trägergase zu gewährleisten (Dampfkonzentration oder relativer Anteil);
4) Wirtschaftlichkeit; es geht kein freies Fluid durch Verdampfung verloren, wenn die Vorrichtung nicht in Gebrauch ist;
5) einfacher Aufbau bei geringen Herstellungskosten;
6) leichte und einfache Handhabung;
7) die Menge an flüchtigem Anaesthetikum, welches verwendet oder verbraucht wird, und zwar für jeden einzelnen Pail,
läßt sich während der Anwendung leicht und genau bestimmen, und zwar sowohl während des Anwendungsvorganges als auch bei seiner Beendigung.
8) es sind Sicherheitseinrichtungen vorgesehen, einschließlich einem Sicherheitsventil, einer Sauerstoff-Schnellspülanordnung, und einschließlich einem Sicherheitsventil, welches dazu dient, ausgeatmete Gase von dem Kohlendioxidabsorber über einen Bypass zum Verdampfer zu führen.
Durch die Erfindung wird somit der wesentliche Vorteil erreicht, daß eine vorgegebene Menge an Anaesthetikum einem Tier oder einem Menschen mit einer vorgebbaren Geschwindigkeit zugeführt werden kann. Wenn ein kleineres Tier wie ein Haustier anaethesiert werden soll, ist nur eine verhältnismäßig geringe Menge des Anaesthetikums erforderlich, welches mit verhältnismäßig geringem Durchfluß zugeführt werden sollte. Für ein großes Tier hingegen muß eine viel größere Menge an Anaesthetikum verwendet werden, und zwar auch mit verhältnismäßig größerem Durchfluß. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dazu in der Lage, die Menge an verwendetem Anaesthetikum genau zu messen und den Durchfluß des zugeführten Anaesthetikums exakt zu bestimmen.
In vielen Fällen wird die ausgeatmete Luft, nachdem sie durch die Kohlendioxid-Absorbierkammer hindurchgegangen ist, mit Sauerstoff, Lachgas oder Luft gemischt. Wenn ein Anaesthetikum mit den ausgeatmeten Gasen und Sauerstoff
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gemischt· werden soll, werden der Sauerstoff und die ausgeatmete Luft, aus welcher das Kohlendioxid entfernt wurde, durch eine Trockenverdampfungskammer hindurchgeführt. Diese Kammer kann ein in seiner Gesamtheit rechteckiges Gehäuse aufweisen, welches geneigte Flächen oder Leitflächen hat, die an gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses angebracht sind, wobei die Flächen oder Leitflächen vertikal auf Abstand voneinander angeordnet sind. Die Leitflächen sind jeweils abwechselnd an einer Wand angebracht, und die übrigen Leitflächen sind von der jeweils gegenüberliegenden Wand des Gehäuses aus geneigt angeordnet. Die Anordnung ist derart gewählt, daß ein flüssiges Anaesthetikum von der obersten Leitfläche aus nach unten strömen kann, wobei der Sauerstoff und die ausgeatmeten Gase über die entsprechenden Leitflächen geführt werden, wobei das flüchtige Anaesthetikum von. den Gasen aufgenommen wird. Das nichtverflüchtigte Anaesthetikum fließt über den Rand der ersten Leitfläche, um entlang der Oberfläche der zweiten Leitfläche zu strömen, wo mehr flüssiges Anaesthetikum verdampft wird und von der Luft und dem Sauerstoff mitgeführt wird. Dies setzt sich fort, wenn die Gase über die dritte Leitfläche hinweggehen, und gewöhnlich ist die Verdampfung zu dieser Zeit abgeschlossen. Dann eventuell noch vorhandene nichtverflüchtigte Flüssigkeit kann verdampfen, während die Gase über die vierte Leitfläche hinweggehen, und es kommt nicht vor, daß flüssiges Anaesthetikum jemals den Boden der Trockenabsorptionskammer erreicht.
Allgemein weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Einlaßleitung auf, in welche die von dem Patienten ausgeatmete Luft gerichtet ist, und weiterhin eine Absorptionskammer mit Natronkalk oder einem ähnlichen Material, welches dazu in der Lage ist, Kohlendioxid aufzunehmen, wobei die Absorptionskammer an die Einlaßleitung angeschlossen ist, um das Kohlendioxid aus der ausgeatmeten Luft zu entfernen. Von dort können die Gase mit Sauerstoff kombiniert werden und der Oberseite der Trockenverdampferkamnier zugeführt werden, in welcher die Gase ein verflüchtigtes flüssiges Anaesthetikum aufnehmen. Die Gase strömen dann in einen Atembeutel. Ein durch einen Motor angetriebener Lüfter im Kreislauf fördert die Gase aus dem Atembeutel in eine Inhalierleitung, welche an die Atemmaske oder eine Endotrachealröhre angeschlos sen ist. Von dem Boden der Absorbierkammer zu der Inhalierleitung ist ein Bypass vorgesehen, so daß von Kohlendioxid freie Luft und von Kohlendioxid freier Sauerstoff direkt der Inhalierleitung zugeführt werden können, indem diese Gase durch den Bypass zu dem Trockenverdampfer gehen. Dieser Vorgang wird durch ein vom Bedienungspersonal, gesteuertes Ventil überwacht.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt in der Verwendung von Meßbehältern oder Meßfläschchen, welche durchsichtig sind und somit vom Bedienungspersonal überwacht werden können, so daß die Meßbehälter bis auf einen gewünschten Pegel gefüllt werden können, um eine geeignete Menge eines
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Anaesthetikums einzufüllen. Wenn eine Füllung bis zu einem gewünschten Pegel je nach dem erforderlichen Volumen erreicht ist, kann der Auslaß solcher Behälter geregelt werden, um das flüssige Anaesthetikum in geeigneter Menge zu liefern. Der Tropfmesser liefert wiederum die geeignete Menge des flüssigen Anaesthetikums an die Trockenverdampferkammer, in welcher der Bauerstoff und andere zirkulierende Gase eine größere oder eine kleinere Menge an flüchtiger oder verdampfungsfähiger Flüssigkeit in der Form eines Gases aufnehmen, welches dann dem Atembeutel zugeführt wird und durch eine durch einen Motor angetriebene Pumpe einer Inhalierleitung der Vorrichtung zugeführt wird. Die sichtbaren Strömungsmeßgeräte können den Anteil an Sauerstoff und Anaesthetikum anzeigen, welches gerade durch die Trockenverdampferkammer strömt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, eine Steuertafel vorzusehen, und zwar in Verbindung mit einer Reihe von kalibrierten durchs chtigen zylindrischen Kammern, mit deren Hilfe vom Bedienungspersonal die Menge an Sauerstoff und Anaesthesie-Flüssigkeit überwacht werden kann, die zur Anwendung kommt. Weiterhin ist gemäß der Erfindung ein Meßventil vorgesehen, mit welchem die gewünschte Menge an Fluid dimensioniert werden kann, welches in das Tropfgehäuse eintritt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß der Tropfmesser oder das Tropfgehäuse ebenfalls durchsichtig sind, so daß die zugeführte Fluidmenge leicht zu überblicken ist.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Haschine, Fig. 2 eine Vorderansicht der Steuertafel,
Fig. 3 eine schematische Darstellung, welche dazu dient, die verschiedenen Schaltungen zu veranschaulichen, und
Fig. 4- eine Draufsicht auf einen Teil der Absorptionskammer und des Steuergehäuses, wobei eine Anzeige veranschaulicht ist, die dazu dient, in Verbindung mit dem Klappenventil anzugeben, ob das Klappenventil geöffnet oder geschlossen ist.
Gemäß der Zeichnung weist das Steuergehäuse 10 eine Vorderwand 11 auf, die mit einer Exhalieröffnung 12 ausgestattet ist (siehe Fig. 2). Diese Öffnung ist durch eine flexible Leitung 13, welche in einer Y-Verbindung 14 endet, durch ein rohrförmiges Element 15 an eine Maske oder eine ähnliche Einrichtung angeschlossen, in welche die Luft vom Patienten ausgeatmet wird. Die Exhalieröffnung 12 ist durch ein rohrförmiges Element 16 (siehe Fig. 3) angeschlossen, welches sich durch das Steuergehäuse hindurch erstreckt, und ist weiter aufwärts geführt, wie es bei 17 dargestellt ist, und zwar innerhalb des Steuergehäuses, so daß das obere Ende 19 sich in das obere Ende einer Absorptionskammer 20 oberhalb des Pegels des Absorptionsmaterials für Kohlendioxid erstreckt,
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welches beispielsweise Natronkalk wie bei 21 sein kann. Die Kammer-20 ist mit einem abnehmbaren Deckel 22 ausgestattet, um die Möglichkeit zu schaffen, daß der Natronkalk oder ein anderes Absorptionsmaterial für Kohlendioxid eingebracht werden kann.
Ein Klappenventil 23 ist in dem rohrförmigen Anschluß vorgesehen, welches normalerweise an dem Ventilsitz 25 anliegt, wenn keine Luft in die Exhalieröffnung 12 gelangt. Das Klappenventil 23 ist auf einer Welle 26 angeordnet, welche einen Zeiger 27 trägt, der auf Anzeigemarkierungen 29 gerichtet ist, die eine Anzeige über die Stellung des Klappenventils 23 liefern.
Die Absorptionskammer 20 weist eine perforierte Platte oder ein Sieb 30 auf, welches das zur Absorption von Kohlendioxid dienende Material 21 aufnimmt. Die Bodenplatte 31 der Kammer 20 ist auf Abstand unter dem Sieb 30 angeordnet und ist mit einer ersten öffnung 32 sowie mit einer zweiten öffnung 33 ausgestattet. Ein gleitbares Ventil oder eine Schließplatte 34- ist derart angeordnet, daß sie eine Gleitbewegung auf der Bodenplatte 31 mit Hilfe von geeigneten Führungen 35 ausführen kann. Ein hin und her bewegbarer Stab 36 ist an die Oberseite des Elementes 34 angeschlossen und kann dazu verwendet werden, eine der beiden öffnungen 32 oder 33 zu verschließen. Gemäß Fig. 3 ist die Ventilplatte 34· in einer Position, in welcher sie die öffnung 33 verschließt, während die öffnung 32 geöffnet ist.
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Sauerstoff wird aus einem Versorgungstehälter wie 37 durch ein Hauptventil 39 und durch eine Leitung 40 sowie weiterhin über ein Druckreduzierventil 41 und ein Strömungsmeßgerät 42 einer Versorgungsleitung 43 zugeführt. Dieser Behälter und die Ventile sind mit gestrichelten Linien dargestellt, da auch eine andere Sauerstoffversorgung verwendet werden kann, welche durch das Ventil 47 gesteuert wird. Das Ventil 44 ist durch ein Rohr 34 mit dem Strömungsmeßgerät 46 verbun den und die Strömung verläßt das Strömungsmeßgerät durch ein Austrittsrohr 47.
Das Rohr 47 erstreckt sich durch ein T-Stück 49 über das Rückschlagventil 50 und den Durchgang 51» um bei 52 in den Bereich unterhalb des Siebes 30 und oberhalb der Bodenplatte 31 der Absorptionskammer 20 zu münden. Wenn das Ventil 34 in der in der Zeichnung dargestellten Position ist, strömen die ausgeatmeten Gase zusammen mit dem Sauerstoff über eine geneigte Fläche 53j die eine strömungshemmende Glasfaserbeschichtung 34· auf ihrer Oberfläche hat. Die Leitfläche oder Abschirmfläche 53 ist an eine Wand 55 der Trockenverdampfungskammer 56 angeschlossen und mündet kurz vor der gegenüberliegenden Wand 57 der Kammer 56. Flüssigkeit, welche über das Ende der Fläche 53 hinweggeht, tropft auf eine gegenüber angeordnete geneigte Fläche oder Leitfläche 59» die in ähnlicher Weise mit einer GIasfaserbeschichtung oder einer ähnlichen Anordnung versehen ist und an der Wand 57 der Kammer 56 angebracht ist. Eine ähnliche dritte Fläche
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oder Leitfläche 60, welche parallel zu der ersten Fläche oder Leitfläche 53 angeordnet ist, sammelt diejenige Feuchtigkeit, die an dem Ende der Fläche 59 vorbeigeht, und eine vierte Fläche oder Leitfläche 61, welche ähnlich wie die übrigen Flächen oder Leitflächen aufgebaut ist, ist an der Wand 57 der Kammer 56 parallel zu der Fläche 59 angeordnet. Flüssiges Anaesthetikum von einer nachfolgend zu beschreibenden Versorgungseinrichtung strömt aus dem Ende 62 einer rohrförmigen Verbindung 63 aus, die zu einer Versorgungsquelle für ein Anaesthetikum führt, die nachfolgend im einzelnen näher erläutert wird. Dieses flüssige Anaesthetikum fließt auf einem Zick-Zack-Weg durch die Trockenverdampfungskammer 56 hindurch, und die ausgeatmeten Gase, die mit Sauerstoff gemischt sind, strömen durch die öffnung 32 und über die verschiedenen Leitflächen hinweg, wobei sie die flüchtige Anaesthetikum-Flüssigkeit aufnehmen und im gasförmigen Zustand kombinieren.
Der Boden 64· der Kammer 56 ist mit einer Öffnung versehen, um mit einem Rohr 65 mit großem Durchmesser zu kommunizieren, dessen unteres Ende durch das hülsenartig oder buchsenartig ausgebildete obere Ende 66 des Atembeutels 67 umgeben ist. Ein rohrförmiges Element 69 erstreckt sich in axialer Richtung nach oben von dem rohrförmigen Element 65 mit viel größerem Durchmesser und ist in der Weise gebogen, daß es sich durch dessen Wand hindurch erstreckt und dann aufwärts geführt ist, wie es bei 70 dargestellt ist, um bündig mit
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der Oberseite des Bodens 31 der Absorptionskammer 20 zu enden. Ein sich in seitlicher Richtung erstreckendes rohrförmiges Element 71 steht mit dem Innenraum des rohrförmigen Elementes 70 in Verbindung und stellt weiterhin eine Verbindung mit dem Lüftergehäuse 72 her. Ein Lüfter 73 ist auf einer Welle 74- gelagert, die durch einen Motor 75 angetrieben wird. Der Auslaß des Lüfters 73 laßt Gas durch eine rohrförmige Leitung 76 strömen, welche mit der Inhalieröffnung 77 in Verbindung steht, die sich von der Vorderwand 11 des Steuergehäuses 10 aus nach vorne erstreckt, um eine Verbindung mit einer flexiblen Leitung 79 herzustellen, die mit dem zweiten Zweig der Y-Verbindung 14 verbunden ist, deren Stamm mit dem Rohr 15 verbunden ist, welches als Endotracheal-Rohr bezeichnet werden kann. Dies ist aus der Fig. 2 am deutlichsten ersichtlich.
Gemäß den obigen Ausführungen kann Sauerstoff aus einer Versorgungsquelle durch die rohrförmige Verbindung 45 zu dem Strömungsmeßgerät 46 strömen, welches die Strömung des durch das Meßgerät hindurchgehenden Sauerstoffs mißt, wonach die Strömung in den Auslaß 47 geführt wird. Dieser rohrförmige Auslaß 47 ist mit Hilfe einer T-Verbindung 49 und über das Rohr 51 zu dem Auslaß 52 geführt, der unmittelbar unterhalb des Siebes 30 in die Absorptionskammer 20 strömt. Der Sauerstoff kann auch durch das Rohr 80 zu einer T-Verbindung 81 strömen, deren Enden durch rechtwinklige Rohre 82 und 83 angeschlossen sind, welche durch die mit öffnungen
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versehenen Anschlagelemente 84 und 85 der Flaschen 86 und 87 für das Anaesthetikum-Fluid eingesetzt sind. Der Zweck dieser Anordnung besteht darin, Sauerstoff unter verhältnismäßig geringem Druck oberhalb der Anaesthetikum-Flüssigkeitsflasehen 86 und 87 zu liefern, um die Flüssigkeit aus den Flaschen herauszufordern. Das Anaesthetikum kann ein beliebiges flüssiges Anaesthetikum oder eine andere Droge sein, beispielsweise Methoxyflurane, Halothan, Forane und Ethrane. Offensichtlich kann ein beliebiges flüchtiges flüssiges Anaesthetikum verwendet werden, und die oben genannten Mittel sind nur Beispiele von allgemein verwendeten Mitteln. Die Auslaßrohre 89 und 90 erstrecken sich durch die mit öffnungen versehenen Verschlüsse 84 und 85 bis in die Nähe der Böden der Flaschen 86 und 87. Die rohrförmigen Elemente 89 und 90 weisen Druckknopfventile 91 und 92 auf, welche derart ausgebildet sind, daß sie automatisch schließen, wenn die bei der Betätigung der Druckknöpfe oder Drucktasten ausgeübte Kraft weggenommen wird. Die Rohre 89 und 90 sind durch T-Anschlüsse 93 und 94- an die Rohre 95 bzw. 96 angeschlossen, welche sich zu den unteren Enden der Meßfläschchen 97 und 99 erstrecken. Ein Lüftungsrohr 100 erstreckt sich durch die oberen Abdeckungen 101 und 102 der Meßfläschchen 97 und 99 hindurch und ist durch eine T-Verbindung 103 an eine rohrförmige Verbindung 104 angeschlossen, welche mit dem Inhalierrohr 76 und dem Inhalierrohr 105 in Verbindung steht. Die anderen Enden der T-Verbindungen 93 und 94 sind durch die Rohre 106 bzw. 107 mit den Meßventilen 109 bzw. 110 verbunden, wobei
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eine Verbindung mit einer Tropfmeßkammer 111 hergestellt ist. Die Unterseite der Tropfmeßkammer 111 ist mit einer öffnung versehen, wie es bei 112 und 115 dargestellt ist, wobei die öffnungen jeweils mit den Rohren 114 bzw. 115 in Verbindung ■ stehen, die mit dem rohrförmigen Element 63 verbunden sind, ' welches nach unten führt und bei 62 in der Trockenverdampferkammer 56 mündet, wie es oben bereits beschrieben wurde. Eine der Versorgungsflaschen für das flüssige Anaesthetikum wie 87 ist derart ausgebildet, daß sie ein hochflüchtiges Anaesthetikum-Fluid bei 116 enthält. Wenn das Drucktastenventil 92 geöffnet wird, drückt der Sauerstoff oberhalb des Fluids in der Flasche das Fluid im Bohr 90 nach oben, weiterhin durch das Ventil 92 zu der T-Verbindung 94- und nach oben durch das Rohr 96 zu dem Meßfläschchen 99· Die Menge des Fluids, welches durch das Rohr 107 zu dem Steuerventil 110 strömt, wird durch die Tatsache auf ein Minimum begrenzt, daß das Steuerventil 110 normalerweise derart eingestellt ist, daß das Anasthetikum tropfenweise abgegeben wird, wobei die einzelnen Tropfen in bestimmten Intervallen abgegeben werden. Das Ventil 92 wird manuell geöffnet, bis eine vorgegebene Menge eines flüssigen Anästhetikums in das Fläschchen 99 gelangt ist, wie es durch die Kalibrierungen auf der Oberfläche des durchsichtigen Fläschchens angegeben ist. Die Luft im Fläschchen wird durch das Rohr 100 abgeführt, wobei die T-Verbindung 1OJ und das Rohr 104 zu der Inhalierleitung 76 und 105 führen.
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In ähnlicher Weise kann das verhältnismäßig gering flüchtige Anaesthetikum 117 in der Flasche 86 nach oben durch das Rohr 89 herausgedrückt werden, wenn das Ventil 91 manuell geöffnet wird, wobei das Fläschchen mit der gewünsch ten Menge des flüssigen Anaesthetikums gefüllt wird, welches tropfenweise durch das Rohr 106 und das Meßventil 109 abgegeben wird. Somit kann das Anaesthetikum mit geringerer Flüchtigkeit durch das Rohr 63 und den Auslaß 62 auf die Oberseite der oberen Leitfläche 53 geführt werden.
Eine T-Verbindung 119 in cLem Sauerstoffversorgungsrohr 4-5 ist durch eine rohrförmige Verbindung 120 an das rohrförmige Element 65 angeschlossen, so daß Sauerstoff mit dem vollen Druck im Rohr 4-5 auf das rohrförmige Element 65 gerichtet wird, wenn das von Hand betätigte Ventil 121 geöffnet ist. Dieses Ventil wird geöffnet, um einen schnellen Gasstoß in den Atembeutel 67 zu bringen, oder es wird dann geöffnet, wenn eine größere Sauerstoffmenge an der Inhalieröffnung 77 benötigt wird. Die Tatsache, daß der Atembeutel vom Rohr 65 aus nach unten hängt, bietet gute Voraussetzungen dafür, daß die Gase in dem Beutel sorgfältig gemischt werden, bevor sie durch die perforierte Leitung 122 austreten. Diese Leitung 122 hängt von dem unteren Ende des rohrförmigen Elementes 69 nach unten.
Einige Ärzte, welche die Vorrichtung zur Anaesthesie bei Tieren oder bei Menschen verwenden, bevorzugen die Anwendung
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eines Mittels wie Lachgas anstatt von oder in einer Kombination mit verschiedenen flüssigen Anaesthetika. Andere Ärzte bevorzugen es, daß Luft in Kombination mit Anaesthetika verwendet wird, um lediglich dem Patienten Luft zuzuführen. Auf der rechten Seite in der Fig. 3 ist ein Rohr 123 dargestellt, welches zu einer Versorgungsquelle von unter Druck stehendem Lachgas oder einem anderen gasförmigen Anaesthetikum führt. Die Strömung durch das Eohr 123 von der unter Druck stehenden Versorgungsquelle wird durch ein Ventil 124 gesteuert, welches durch die rohrförmige Verbindung 125 mit dem Strömungsmeßgerät 126 verbunden ist, welches zur Messung des ausströmenden Fluids dient. Das Strömungsmeßgerät 126 zeigt die Strömung durch die rohrförmige Verbindung 127 an, welche bei 129 in Verbindung mit dem Innenraum der rohrförmigen Verbindung 65 steht, die zu dem Atembeutel 67 führt. Dieses Mittel wie Lachgas kann aus dem Atembeutel 67 durch die poröse Leitung 122 und durch das Auslaßrohr 69 abgeführt werden und kann durch den Lüfter 73 dem Inhalierauslaß 77 zugeführt werden. Somit können das verwendete Gas und die flüssigen Anaesthetika, die zur Verwendung gelangen, den Wünschen des Benutzers angepaßt werden. Folglich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung außerordentlich vielseitig, und es können verschiedene Anordnungen verwendet werden, deren Ausgestaltung sich den Wünschen des Arztes unterordnen kann.
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In der Zeichnung und insbesondere in der schematisehen Darstellung ist nicht notwendigerweise diejenige Anordnung der
Teile dargestellt, die tatsächlich verwendet werden. Beispielsweise könnten der Motor 75 und der Lüfter 73 auf der Deckplatte 22 der Absorptionskammer angeordnet sein, um die Gase durch das System zu fördern. Die durchlässigen Meßfläschchen 97 und 99 ebenso wie die Strömungsmeßgeräte 46 und 126 können auch auf dem Steuergehäuse angeordnet sein, so daß sie leichter zu beobachten sind. Die Tropfmeßkammer ist ebenfalls vorzugsweise aus durchsichtigem Material hergestellt, so daß die Strömung von den Meßventilen 109 und 110 leicht sichtbar ist. Die Drucktasten, welche das Meßventil steuern, können durch Drucktasten wie 130 und 131 betätigt werden, welche sich durch die Frontplatte 11 des Steuergehäuses 10 hindurch erstrecken. Das Sauerstoffversorgungsventil 4A und das Lachgas-Steuerventil werden jeweils durch entsprechende Drehung von Nadelventilen wie bei 132 und 133 betätigt. Das Schnellspülventil 121 kann auch auf der Bedienungstafel angeordnet sein, und zwar ebenso wie Schalter, welche den Motor 75> die Anzeigelampen und ähnliche Elemente steuern. Somit veranschaulicht die Zeichnung im wesentlichen den Grundgedanken der Erfindung, ohne die exakte Detailkonstruktion anzugeben. Es ist insbesondere die spezielle Kombination von Elementen, welche eine besonders vorteilhafte Vorrichtung kennzeichnet.
- Patentansprüche -
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    MJAnaesthesie-Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Exhalierleitung vorgesehen ist, daß weiterhin eine Kohlendioxid-Absorptionskammer vorhanden ist, an welche die Leitung angeschlossen ist, daß weiterhin eine Trockenverdampferkammer vorgesehen ist, welche an die Absorptionskammer angeschlossen ist, um von dieser Kammer Gase aufzunehmen, daß weiterhin ein Atembeutel vorhanden ist, der an die Trockenverdampferkammer angeschlossen ist, um Gase aufzunehmen,_welche dort hindurchgehen, und daß eine Inhalierleitung vorgesehen ist, welche sich vom Inneren des Atembeutels aus erstreckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenverdampferkammer eine Reihe von auf Abstand voneinander angeordneten Leitflächen aufweist, über welche ein flüchtiges flüssiges Anaesthetikum zunächst in einer ersten Richtung und dann in der entgegengesetzten Richtung strömen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen eine obere Leitfläche aufweisen, auf welche die Strömung der flüchtigen flüssigen Anaesthetika auftrifft.
  4. 4. Vorriclitung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Quelle für unter Druck stehendes Gas vorhanden ist, und daß weiterhin eine Einrichtung vorgesehen ist, welche dazu dient, das unter Druck stehende Gas der Vorrichtung zuzuführen, um eine Mischung mit den Gasen herbeizuführen,' welche durch die Kohlendioxid-Absorptionskammer hindurchgehen.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lüfter vorgesehen ist, welcher Gase von der Exhalierleitung zu der Inhalierleitung fördert.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bypass für Gase von der Kohlendioxid-Absorptionskammer zu der Inhalierleitung vorgesehen ist, wodurch ein Bypass für die Trockenverdampferkammer geschaffen ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Behälter für unter Druck stehende flüchtige Anaesthetika vorhanden ist und daß ein Meßbehälter vorgesehen ist, welcher daran über eine rohrförmige Leitung angeschlossen ist, und daß weiterhin eine Tropfkammer vorhanden ist, welche mit dem Meßbehälter verbunden ist, um das flüssige Anaesthetikum tropfenweise aufzunehmen, und daß schließlich eine Einrichtung vorgesehen ist, welche dazu dient, die Tropfkammer mit der Trockenverdampferkammer oberhalb der obersten Leitfläche zu verbinden.
    T0981S/031
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß der Meßbehälter und die Tropfkammer aus durchsichtigem Material bestehen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Versorgungseinrichtung für unter Druck stehende flüssige Anaesthetika vorgesehen ist, daß ein zweiter Meßbehälter vorgesehen ist, der mit der zweiten Versorgungseinrichtung über eine zweite rohrförmige Leitung in Verbindung steht, daß in der zweiten rohrförmigen Leitung ein zweites, von Hand betätigbares, normalerweise geschlossenes Ventil vorgesehen ist, und daß eine Einrichtung vorhanden ist, welche dazu dient, den zweiten Meßbehälter mit der Tropfkammer zu verbinden, um Anaesthetika aus dem zweiten Meßbehälter zu liefern.
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