DE923500C - Vorrichtung zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken - Google Patents

Vorrichtung zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken

Info

Publication number
DE923500C
DE923500C DEH2203A DEH0002203A DE923500C DE 923500 C DE923500 C DE 923500C DE H2203 A DEH2203 A DE H2203A DE H0002203 A DEH0002203 A DE H0002203A DE 923500 C DE923500 C DE 923500C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
tube
mask
cap
vaporizing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH2203A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1611507U (de
Inventor
Herbert Dipl-Ing Hammermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH2203A priority Critical patent/DE923500C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE923500C publication Critical patent/DE923500C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/06Respiratory or anaesthetic masks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/01Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes specially adapted for anaesthetising
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/06Respiratory or anaesthetic masks
    • A61M16/0683Holding devices therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

Die bekannten Vorrichtungen zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken besitzen einen saugfähigen Körper, der vor der Benutzung des Gerätes mit dem Narkotikum gut getränkt wird. Dabei ist entweder der saugfähige Körper so gestaltet, daß er eine große Oberfläche bildet, oder er besteht aus einem Wattebausch, der mit einer besonderen Verdampferfläche verbunden ist. Da bei den bekannten Geräten dem saugfähigen Körper während des Gebrauches des Gerätes keine weitere Narkoseflüssigkeit zugeführt wird, muß er allmählich austrocknen und immer weniger fähig werden, an die vorbeistreichende Atemluft Flüssigkeit in Dampfform abzugeben. Bei gleichbleibender Einstellung des Gerätes wird also die Konzentration des eingeatmeten Gemisches an Narkosedampf entsprechend der immer geringer werdenden Feuchtigkeit des saugfähigen Körpers ebenfalls immer schwächer werden. Da nun äußerlich nicht festzustellen ist, wieweit der saugfähige Körper ausgetrocknet ist bzw. welche Konzentration bei einer bestimmten Stellung des Gerätes tatsächlich abgegeben wird, so muß die Verstellung der Nebenluftkanäle rein gefühlsmäßig und willkürlich vorgenommen werden. Es ist nicht möglich, mit den bekannten Geräten eine wirklich konstante Konzentration aufrechtzuerhalten. Durch die Erfindung werden diese Nachteile behoben.
Die Erfindung besteht darin, daß die das Narkotikum enthaltende Ampulle mit ihrem offenen Ende auf dem Boden der saugfähigen Schicht aufsitzt. Da der Boden bei den üblichen kleinen Abmessungen eines solchen Gerätes auch nur eine bescheidene Größe haben kann, so genügen be-
reits wenige Tropfen, die aus der Ampulle auetreten, um den Boden stark zu befeuchten und die freie Öffnung der Ampulle zu überfluten, so daß keine Luft mehr in die Ampulle eindringen kann und ein weiteras Ausfließen von Narkoseflüssigkeit unterbleibt. Soweit nun, die übrige saugfähige Schicht noch nicht voll mit Flüssigkeit getränkt ist, wird sie von dem überfeuchten Boden her so lange Flüssigkeit nachsaugen, bis sich die ganze ίο Verdampferfläche mit Narkoseflüssigkeit vollgesogen hat. Das geht völlig selbsttätig vor sich und unabhängig davon, wie viel oder wenig an Narkoseflüssigkeit vom Patienten weggeatmet wird. Die vorbeistreichende Atemluft wird also immer eine weitestgehend angefeuchtete Verdampferfläche vorfinden!, die immer eine ganz bestimmte, prozentuale Menge an Narkosemittel an die vorbeistreichende Atemluft abgibt, also eine ganz bestimmte Konzentration an Narkosemittel in der Atemluft aufrechterhält. Dabei ist es praktisch gleichgültig, welche Temperatur die Raumluft aufweist, da ja die Raumtemperatur während der kurzen Zeit der Benutzung eines solchen Gerätes genügend genau als konstant angenommen werden kann und die Einstellung der Konzentration grundsätzlich danach zu erfolgen hat, wie der gerade zu behandelnde Patient auf das Narkotikum anspricht. Ist aber diese optimale Konzentration erst einmal durch Befragen bzw. Beobachten des Patienten eiiigestellt, .so wird sie von einem Gerät nach der Erfindung selbsttätig und bis. zum letzten Tropfen in der Ampulle aufrechterhalten, gleichgültig wie groß diese Ampulle auch immer nach der voraussichtlich benötigten Behandlungszeit gewählt wird. Die Größe der Verdampferfläche wird so bemessen, daß sie unter allen Umständen eine volle Sättigung der vorbeistreiehenden Atemluft an Narkosedampf hervorruft. Eine Verringerung dieser Konzentration erfolgt zweckmäßig durch Einlaß von Nebenluft in besonders dafür vorgesehene steuerbare Kanäle.
Die Zeichnung gibt eine Vorrichtung zur Erzeugung von Analgesie nach der Erfindung beispielsweise wieder.
Fig. ι zeigt diese Vorrichtung im Seitenansicht, Fig. 2 im Längsschnitt;
Fig. 3 und 4 sind Schnitte nach den Linien III-III bzw. IV-IV der Fig. 2 im vergrößerten Maßstabe, wobei die darunter sichtbaren Teile der Maske weggelassen sind."
Darin ist 1 das äußere Rohr der Vorrichtung, das von einer Kappe 2 abgedeckt ist und an dessen unterem Ende eine Maske 3 befestigt ist. Die Maske ist mit einem bei 4 (Fig. 1) aufblasbaren Gummipolster 5 versehen, dessen unterer Teil 6 verhältnismäßig schmal ausgebildet ist. Durch je eine Klammer 7 an den Seiten der Maske wird je ein Gummiband 8 gehalten, wobei das eine am freien Ende einen Klemmschieber der üblichen Art trägt, während das Ende des anderen Gummibandes durch den Klemmschieber hindurchgezogen ist. Metallstreifen 9 an den Gummibändern sorgen dafür, daß sich die Bänder auch bei starkem Zug nicht durch die Klammern hindurchziehen. Die Bänder lassen sich jedoch, beispielsweise zum Zweck der Desinfizierung, bequem aus den Klammern 7 entfernen> wenn man sie ein Stück vom Ende entfernt in Längsrichtung zusammenbiegt und dann herausnimmt. Im äußeren Rohr 1 ist oben der Hahnkörper 10 eingelötet, der nach oben durch ein Hahnküken 11, nach unten durch ein Rohr 12 mit Boden 13 und Knebelschraube 14 abgeschlossen ist. Mit dem Hahnküken 11 ist die Kappe 2 fest verbunden, so daß durch Verdrehen der Kappe 2 die Stellung des Hahnweges geändert werden kann. Die Begrenzung des Hahnweges erfolgt durch ein kurzes Stück Rohr 15 (Fig. 1) und eine Aussparung 16 in der Kappe 2, die wie ein Bajonettverschluß zusammenarbeiten, so daß in der Stellung nach Fig. 1 nicht nur der Hahn 10, 11 geschlossen ist, sondern auch gleichzeitig in der geschlossenen Stellung festgehalten wird. Durch Verdrehung der Kappe in Richtung des Pfeiles der Fig. 1 kann der Hahn geöffnet oder auch das Hahnküken mitsamt der Kappe entfernt werdemi. Im Innern des Hahnkükens eingelötet ist ein offenes Rohr 17. Eine Abplattung 18 der Maske 3 zeigt Rillen 19 (Fig. 2), auf welche das untere Ende des Rohres 1 dicht eingelötet ist. Das Innere des Rohres 1 ist durch ein Rückschlagventil 20 mit dem Innenraum der Maske verbunden. Ebenso besteht eine Verbindung zwischen dem Innenraum der Maske und der Außenluft durch ein Rückschlagventil 21. Das Hahnküken 11 weist die Ausfräsungen 22 und 23 sowie die Ausfräsung 24 auf, welche durch einen senkrechten Kanal 25 mit dem Innenraum des Rohres 12 in Verbindung steht. Der Hahnkörper 10 besitzt außer der Bohrung 26 (Fig. 3), welche mit dem Rohr 15 in Verbindung steht, noch zwei Bohrungen 27 und 28, die durch eine Aussparung 29 mit dem Innenraum des Rohres 1 verbunden sind.
In der hier gezeichneten Stellung des Hahnkükens Ii ist das Rohr 12 und alles, was sich darin befindet, gegenüber der Außeniluft abgeschlossen. Bei einer Drehung der Kappe 2 in Pfeilrichtung (Fig. 1) jedoch kommt die Ausfräsung 23 (Fig. 3) vor die Bohrung 26, die Aussparung 22 vor die Bohrung 27 zu liegen, so daß Luft vom Rohr 15 durch Bohrung 26 des Hahnkörpers, Ausfräsung 23 des Hahnkükens nach Ausfräsung 22 und von da durch Bohrung 27 und Ausfräsung 29 nach dem Innenraum des Rohres 1 und durch das Rückschlagventil 20 hindurch nach der Maske 3 gelangen kann. Bei weiterer Verdrehung der Kappe 2 wird jedoch die allmählich schmaler werdende Ausfräsung 22 der Luft den Weg nach der Bohrung 27 immer mehr abdrosseln und schließlich ganz absperren, so daß die Luft gezwungen ist, nunmehr von dem Rohr 15 durch Bohrung 26 des Hahnkörpers hindurch den Weg durch das Rohr 17 zu nehmen und von da im Innern des Rohres 12 nach oben zu fließen, durch Kanal 25, Ausfräsung 24 und Bohrung 28 nach dem Kanal 29 und dann durch Außenrohr 1 und das Rückschlagventil 20 nach dem Innenraum der Maske 3 zu strömen. Je nach der Stellung der Kappe 2 wird also der Innenraum des Rohres 12
völlig nach außen abgeschlossen, wie das die Figuren zeigen, oder es wird durch Drehen der Kappe in Pfeilrichtung eine Kurzschlußleitung gebildet, die unter Umgehung des Innenraumes des Rohres 12 die Luft unmittelbar von Rohr 15 nach dem Innenraum der Maske 3 strömen läßt, und schließlich wird die Kurzschlußleitung allmählich unterbrochen, und die Luft muß, zunehmend mit der Verdrehung der Kappe in Pfeilrichtung, immer mehr durch die Rohre 17 und 12 hindurchfließen, ehe sie die Maske 3 erreicht.
Zur Benutzung der beschriebenen Vorrichtung als Narkosegerät wird an die Innenwandung des Rohres 12 ein Paar kreuzweise aneinandergehefteter Löschpapierstreifen 30 eingelegt und in das Rohr 17 bei abgenommenem Hahnküken eine Ampulle 31 mit wenigen Kubikzentimetern Inhalt an Trichloräthylenum purissimum und Parfüm mit der Spitze nach außen eingelegt, die Knebelsdhraube 14 angezogen, die Maske auf die Nase des Patienten aufgesetzt, wie das die Fig. 1 andeutet, und schließlich das durch den Klemmschieber herausragende Ende des Gummibandes herausgezogen, bis die ganze Vorrichtung dicht um der Nase des Patienten anliegt. Die eingeatmete Luft wird dann je nach der Stellung der Kappe 2 bei geschlossenem Hahn 10, 11 nur durch die freie Öffnung 32 strömen oder je nach der Öffnung des Hahnes io, 11 mehr oder weniger in der beschriebenen Weise den Weg durch das Gerät nehmen und sich dort an dem triefend feuchten Löschpapier 30 mit Dämpfen von Narkoseflüssigkeit anreichern. Bei sehr flach atmenden Patienten mag die Öffnung 32 bereits ausreichend Luft hindurchlassen, so daß trotz des voll eingestellten Gerätes im wesentlichen nur frische Luft eingeatmet wird. Das kann der Arzt leicht an dem Geruch der ausgeatmeten Luft feststellen. In diesem Fall wird das obere Ende 33 des um 34 drehbarem Rückschlagventils 21 nach dem Rohr 1 hin verschwenkt, so daß die freie Öffnung 32 mehr oder weniger abgedeckt ist und vorwiegend durch den Apparat geatmet werden muß. Am äußeren Rohr ι ist noch ein Lager 35 mit einer konischen Bohrung vorgesehen zur Aufnahme eines konischen Zapfens 36 mit einem flachen Hebel 37. Dieser flache Hebel besteht aus einem halbkreisförmig gebogenen Stück Blech, das sich in der unbenutzten Stellung eng an das Rohr 1 anschmiegt, in der Gebrauchsstellung aber mehr oder weniger davon absteht. Ein Druck von oben auf den konischen Zapfen 36 hält ihn in jeder beliebigen Lage fest, ein Druck von unten gibt ihn wieder frei. In den, Ausnahmefällen, in welchen das Gummipolster 5 keine einwandfreie Abdichtung zwischen Maske 3 und dem Gesicht des Patienten herbeiführt oder der Patient nur noch auf sehr starke Dosen reagiert, kann an das Rohr 15 mittels eines Schlauches ein Gebläseball angeschlossen werden, der dem Patienten je nach der Schnelligkeit, mit welcher der Gebläseball bedient wird, eine wechselnde Menge an Narkoseflüssigkeit dem Patienten in Form eines Dampf-Luft-Gemisches zuführt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken, bei welcher eine saugfähige Schicht zur Aufnahme und Verdunstung der Narkoseflüssigkeit vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine die Narkoseflüssigkeit enthaltende Ampulle, welche mit ihrem offenen Ende auf dem Boden der saugfähigen Schicht aufsitzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    * 9589 2.55
DEH2203A 1950-03-30 1950-03-31 Vorrichtung zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken Expired DE923500C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH2203A DE923500C (de) 1950-03-30 1950-03-31 Vorrichtung zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE704167X 1950-03-30
DEH2203A DE923500C (de) 1950-03-30 1950-03-31 Vorrichtung zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE923500C true DE923500C (de) 1955-02-14

Family

ID=25946628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH2203A Expired DE923500C (de) 1950-03-30 1950-03-31 Vorrichtung zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE923500C (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142677B (de) * 1960-01-26 1963-01-24 Hartmann & Braun Ag Vorrichtung zur Bemessung des Narkosemittels im Narkosegas eines Narkoserueckatmungs-systems
EP1187647A1 (de) * 1999-06-18 2002-03-20 Resmed Limited Stirnstütze für eine gesichtsmaske
DE102011010035A1 (de) 2011-02-02 2012-08-02 Dräger Medical GmbH Füllvorrichtung für einen Narkosemitteldosierer
US8353294B2 (en) 2004-06-16 2013-01-15 Resmed Limited Respiratory mask assembly
US8371301B2 (en) 2000-10-19 2013-02-12 Resmed R&D Germany Gmbh Breathing mask for feeding a breathing gas to a mask user and discharge device for discharging breathing gas
US8402972B2 (en) 2002-01-17 2013-03-26 Resmed R&D Germany Gmbh Breathing mask arrangement and a forehead support device for same
US8479738B2 (en) 2001-10-22 2013-07-09 Resmed R&D Germany Gmbh Breathing mask arrangement as well as an application device and a forehead support device for same
AU2012203522B2 (en) * 1999-06-18 2014-02-27 Resmed Limited Facial Mask with Forehead Support
US8875710B2 (en) 2001-10-22 2014-11-04 Resmed R&D Germany Gmbh Application device for a breathing mask arrangement
US9072853B2 (en) 2001-09-07 2015-07-07 Resmed Limited Forehead pad for respiratory mask
US9802021B2 (en) 2002-12-06 2017-10-31 Fisher & Paykel Healthcare Limited Mouthpiece

Cited By (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142677B (de) * 1960-01-26 1963-01-24 Hartmann & Braun Ag Vorrichtung zur Bemessung des Narkosemittels im Narkosegas eines Narkoserueckatmungs-systems
US8186348B2 (en) 1999-06-18 2012-05-29 Resmed Limited Forehead support for facial mask
US9592359B2 (en) 1999-06-18 2017-03-14 Resmed Limited Forehead support for facial mask
EP1621225A1 (de) * 1999-06-18 2006-02-01 Resmed Limited Stirnstütze für eine Gesichtsmaske
EP1985327A1 (de) * 1999-06-18 2008-10-29 ResMed Limited Stirnstütze für eine Gesichtsmaske
AU2012203522B2 (en) * 1999-06-18 2014-02-27 Resmed Limited Facial Mask with Forehead Support
EP2308538A1 (de) * 1999-06-18 2011-04-13 ResMed Limited Stirnstütze für eine Gesichtsmaske
EP1187647A4 (de) * 1999-06-18 2003-04-16 Resmed Ltd Stirnstütze für eine gesichtsmaske
EP2314339A1 (de) * 1999-06-18 2011-04-27 ResMed Limited Stirnstütze für eine Gesichtsmaske
EP2289588A1 (de) * 1999-06-18 2011-03-02 ResMed Limited Stirnstütze für eine Gesichtsmaske
EP1187647A1 (de) * 1999-06-18 2002-03-20 Resmed Limited Stirnstütze für eine gesichtsmaske
US10596342B2 (en) 2000-10-19 2020-03-24 Resmed R&D Germany Gmbh Breathing mask for feeding a breathing gas to a mask user and discharge device for discharging breathing gas
US9662467B2 (en) 2000-10-19 2017-05-30 Resmed R&D Germany Gmbh Breathing mask for feeding a breathing gas to a mask user and discharge device for discharging breathing gas
US8371301B2 (en) 2000-10-19 2013-02-12 Resmed R&D Germany Gmbh Breathing mask for feeding a breathing gas to a mask user and discharge device for discharging breathing gas
US8746250B2 (en) 2000-10-19 2014-06-10 Resmed R&D Germany Gmbh Breathing mask for feeding a breathing gas to a mask user and discharge device for discharging breathing gas
US9072853B2 (en) 2001-09-07 2015-07-07 Resmed Limited Forehead pad for respiratory mask
US10195385B2 (en) 2001-09-07 2019-02-05 Resmed Limited Forehead pad for respiratory mask
US9144656B2 (en) 2001-10-22 2015-09-29 Resmed R&D Germany Gmbh Breathing mask arrangement as well as an application device and a forehead support device for same
US9889266B2 (en) 2001-10-22 2018-02-13 Resmed R&D Germany Gmbh Breathing mask arrangement as well as an application device and a forehead support device for same
US8875710B2 (en) 2001-10-22 2014-11-04 Resmed R&D Germany Gmbh Application device for a breathing mask arrangement
US10058671B2 (en) 2001-10-22 2018-08-28 Resmed R&D Germany Gmbh Application device for a breathing mask arrangement
US8479738B2 (en) 2001-10-22 2013-07-09 Resmed R&D Germany Gmbh Breathing mask arrangement as well as an application device and a forehead support device for same
US9757534B2 (en) 2001-10-22 2017-09-12 Resmed R&D Germany Gmbh Breathing mask arrangement as well as an application device and a forehead support device for same
US10245403B2 (en) 2001-10-22 2019-04-02 RedMed R&D Germany GmbH Breathing mask arrangement as well as an application device and a forehead support device for same
US9259549B2 (en) 2002-01-17 2016-02-16 Resmed R&D Germany Gmbh Breathing mask arrangement and a forehead support device for same
US8402972B2 (en) 2002-01-17 2013-03-26 Resmed R&D Germany Gmbh Breathing mask arrangement and a forehead support device for same
US9956369B2 (en) 2002-12-06 2018-05-01 Fisher & Paykel Healthcare Limited Mouthpiece
US9802021B2 (en) 2002-12-06 2017-10-31 Fisher & Paykel Healthcare Limited Mouthpiece
US10500365B2 (en) 2002-12-06 2019-12-10 Fisher & Paykel Healthcare Limited Respiratory interface with elbow
US11471639B2 (en) 2002-12-06 2022-10-18 Fisher & Paykel Healthcare Limited Respiratory interface with elbow
US10039893B2 (en) 2004-06-16 2018-08-07 Resmed Limited Respiratory mask assembly
US9375545B2 (en) 2004-06-16 2016-06-28 Resmed Limited Respiratory mask assembly
US8353294B2 (en) 2004-06-16 2013-01-15 Resmed Limited Respiratory mask assembly
US10668241B2 (en) 2004-06-16 2020-06-02 ResMed Pty Ltd Cushion for a respiratory mask assembly
US11071839B2 (en) 2004-06-16 2021-07-27 ResMed Pty Ltd Cushion for a respiratory mask assembly
US11529489B2 (en) 2004-06-16 2022-12-20 ResMed Pty Ltd Cushion for a respiratory mask assembly
US9186478B2 (en) 2011-02-02 2015-11-17 Drägerwerk AG & Co. KGaA Filling device for an anesthetic dispenser
DE102011010035A1 (de) 2011-02-02 2012-08-02 Dräger Medical GmbH Füllvorrichtung für einen Narkosemitteldosierer
DE102011010035B4 (de) 2011-02-02 2023-02-02 Drägerwerk AG & Co. KGaA Füllvorrichtung für einen Narkosemitteldosierer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19630466C2 (de) Vorrichtung zur Gaszufuhr bei Schlafapnoe
DE2038618C3 (de) Handbetätigtes Druck-Atmungsgerät
DE2344881C3 (de) Pädiatrisches Beatmungsgerät
DE923500C (de) Vorrichtung zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken
DE2312071A1 (de) Apparat zur kuenstlichen beatmung
DE3224849A1 (de) Dampfinhaliergeraet
DE2302110B2 (de)
DE2516496C3 (de) Vorrichtung zum Befeuchten des Atmungsgases
DE1091293B (de) Tragbares Atemgeraet
DE69622519T2 (de) System zum Füllen eines Narkosemittelverdunsters
DE2643927A1 (de) Anaesthesie-vorrichtung
DE69920690T2 (de) Vorrichtung zur luchtbefeuchtung
DE1149860B (de) Verdampfer fuer Narkosegeraete mit bei normaler Temperatur fluessigen Narkosemitteln
DE19730735C2 (de) Vorrichtung zur Sauerstoffzufuhr für Augen
DE2610509B2 (de) Kreislauf-Atemschutzgerät
DE3329926C2 (de)
DE2461637A1 (de) Vorrichtung zur dosierten abgabe von gasen
DE102019110224B3 (de) Aerosol-Inhalationseinheit
DE644212C (de) Sauerstoffatemschutzgeraet mit lungengesteuerter Sauerstoffzufuehrung
DE857132C (de) Narkosegeraet
DE1890313U (de) Vorrichtung zum behandeln von erkrankungen der atmungswege mit warmluft.
DE919010C (de) Vorrichtung zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken
DE2556371C2 (de) Beatmungskopf für Durchspülsysteme mit Kondenswasser-Eliminationsautomatik
DE2124651A1 (de) Vorrichtung zur Befeuchtung und Nebelbildung
DE2241291C3 (de) Hilfsvorrichtung für druck-, druckdurchfluD- oder volumengesteuerte Beatmungsgeräte