DE923500C - Vorrichtung zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken - Google Patents
Vorrichtung zur Verdampfung von InhalationsnarkotikenInfo
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Description
Die bekannten Vorrichtungen zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken besitzen einen saugfähigen
Körper, der vor der Benutzung des Gerätes mit dem Narkotikum gut getränkt wird. Dabei ist
entweder der saugfähige Körper so gestaltet, daß er eine große Oberfläche bildet, oder er besteht
aus einem Wattebausch, der mit einer besonderen Verdampferfläche verbunden ist. Da bei den bekannten
Geräten dem saugfähigen Körper während des Gebrauches des Gerätes keine weitere Narkoseflüssigkeit zugeführt wird, muß er allmählich
austrocknen und immer weniger fähig werden, an die vorbeistreichende Atemluft Flüssigkeit in
Dampfform abzugeben. Bei gleichbleibender Einstellung des Gerätes wird also die Konzentration
des eingeatmeten Gemisches an Narkosedampf entsprechend der immer geringer werdenden Feuchtigkeit
des saugfähigen Körpers ebenfalls immer schwächer werden. Da nun äußerlich nicht festzustellen
ist, wieweit der saugfähige Körper ausgetrocknet ist bzw. welche Konzentration bei einer
bestimmten Stellung des Gerätes tatsächlich abgegeben wird, so muß die Verstellung der Nebenluftkanäle
rein gefühlsmäßig und willkürlich vorgenommen werden. Es ist nicht möglich, mit den
bekannten Geräten eine wirklich konstante Konzentration aufrechtzuerhalten. Durch die Erfindung
werden diese Nachteile behoben.
Die Erfindung besteht darin, daß die das Narkotikum enthaltende Ampulle mit ihrem offenen
Ende auf dem Boden der saugfähigen Schicht aufsitzt. Da der Boden bei den üblichen kleinen Abmessungen
eines solchen Gerätes auch nur eine bescheidene Größe haben kann, so genügen be-
reits wenige Tropfen, die aus der Ampulle auetreten,
um den Boden stark zu befeuchten und die freie Öffnung der Ampulle zu überfluten, so daß
keine Luft mehr in die Ampulle eindringen kann und ein weiteras Ausfließen von Narkoseflüssigkeit
unterbleibt. Soweit nun, die übrige saugfähige Schicht noch nicht voll mit Flüssigkeit getränkt
ist, wird sie von dem überfeuchten Boden her so lange Flüssigkeit nachsaugen, bis sich die ganze
ίο Verdampferfläche mit Narkoseflüssigkeit vollgesogen hat. Das geht völlig selbsttätig vor sich
und unabhängig davon, wie viel oder wenig an Narkoseflüssigkeit vom Patienten weggeatmet wird.
Die vorbeistreichende Atemluft wird also immer eine weitestgehend angefeuchtete Verdampferfläche
vorfinden!, die immer eine ganz bestimmte, prozentuale Menge an Narkosemittel an die vorbeistreichende
Atemluft abgibt, also eine ganz bestimmte Konzentration an Narkosemittel in der Atemluft aufrechterhält. Dabei ist es praktisch
gleichgültig, welche Temperatur die Raumluft aufweist, da ja die Raumtemperatur während der
kurzen Zeit der Benutzung eines solchen Gerätes genügend genau als konstant angenommen werden
kann und die Einstellung der Konzentration grundsätzlich danach zu erfolgen hat, wie der gerade zu
behandelnde Patient auf das Narkotikum anspricht. Ist aber diese optimale Konzentration erst einmal
durch Befragen bzw. Beobachten des Patienten eiiigestellt, .so wird sie von einem Gerät nach der
Erfindung selbsttätig und bis. zum letzten Tropfen in der Ampulle aufrechterhalten, gleichgültig wie
groß diese Ampulle auch immer nach der voraussichtlich benötigten Behandlungszeit gewählt wird.
Die Größe der Verdampferfläche wird so bemessen, daß sie unter allen Umständen eine volle Sättigung
der vorbeistreiehenden Atemluft an Narkosedampf hervorruft. Eine Verringerung dieser Konzentration
erfolgt zweckmäßig durch Einlaß von Nebenluft in besonders dafür vorgesehene steuerbare
Kanäle.
Die Zeichnung gibt eine Vorrichtung zur Erzeugung von Analgesie nach der Erfindung beispielsweise
wieder.
Fig. ι zeigt diese Vorrichtung im Seitenansicht,
Fig. 2 im Längsschnitt;
Fig. 3 und 4 sind Schnitte nach den Linien III-III
bzw. IV-IV der Fig. 2 im vergrößerten Maßstabe, wobei die darunter sichtbaren Teile der Maske
weggelassen sind."
Darin ist 1 das äußere Rohr der Vorrichtung, das von einer Kappe 2 abgedeckt ist und an dessen
unterem Ende eine Maske 3 befestigt ist. Die Maske ist mit einem bei 4 (Fig. 1) aufblasbaren Gummipolster
5 versehen, dessen unterer Teil 6 verhältnismäßig schmal ausgebildet ist. Durch je eine
Klammer 7 an den Seiten der Maske wird je ein Gummiband 8 gehalten, wobei das eine am freien
Ende einen Klemmschieber der üblichen Art trägt, während das Ende des anderen Gummibandes durch
den Klemmschieber hindurchgezogen ist. Metallstreifen 9 an den Gummibändern sorgen dafür, daß
sich die Bänder auch bei starkem Zug nicht durch die Klammern hindurchziehen. Die Bänder lassen
sich jedoch, beispielsweise zum Zweck der Desinfizierung, bequem aus den Klammern 7 entfernen>
wenn man sie ein Stück vom Ende entfernt in Längsrichtung zusammenbiegt und dann herausnimmt.
Im äußeren Rohr 1 ist oben der Hahnkörper 10 eingelötet, der nach oben durch ein Hahnküken
11, nach unten durch ein Rohr 12 mit Boden 13 und
Knebelschraube 14 abgeschlossen ist. Mit dem Hahnküken 11 ist die Kappe 2 fest verbunden, so
daß durch Verdrehen der Kappe 2 die Stellung des Hahnweges geändert werden kann. Die Begrenzung
des Hahnweges erfolgt durch ein kurzes Stück Rohr 15 (Fig. 1) und eine Aussparung 16 in der Kappe 2,
die wie ein Bajonettverschluß zusammenarbeiten, so daß in der Stellung nach Fig. 1 nicht nur der
Hahn 10, 11 geschlossen ist, sondern auch gleichzeitig
in der geschlossenen Stellung festgehalten wird. Durch Verdrehung der Kappe in Richtung
des Pfeiles der Fig. 1 kann der Hahn geöffnet oder auch das Hahnküken mitsamt der Kappe entfernt
werdemi. Im Innern des Hahnkükens eingelötet ist ein offenes Rohr 17. Eine Abplattung 18 der
Maske 3 zeigt Rillen 19 (Fig. 2), auf welche das untere Ende des Rohres 1 dicht eingelötet ist. Das
Innere des Rohres 1 ist durch ein Rückschlagventil 20 mit dem Innenraum der Maske verbunden. Ebenso
besteht eine Verbindung zwischen dem Innenraum der Maske und der Außenluft durch ein Rückschlagventil
21. Das Hahnküken 11 weist die Ausfräsungen 22 und 23 sowie die Ausfräsung 24 auf,
welche durch einen senkrechten Kanal 25 mit dem Innenraum des Rohres 12 in Verbindung steht. Der
Hahnkörper 10 besitzt außer der Bohrung 26 (Fig. 3), welche mit dem Rohr 15 in Verbindung
steht, noch zwei Bohrungen 27 und 28, die durch eine Aussparung 29 mit dem Innenraum des
Rohres 1 verbunden sind.
In der hier gezeichneten Stellung des Hahnkükens Ii ist das Rohr 12 und alles, was sich darin befindet,
gegenüber der Außeniluft abgeschlossen. Bei einer Drehung der Kappe 2 in Pfeilrichtung (Fig. 1)
jedoch kommt die Ausfräsung 23 (Fig. 3) vor die Bohrung 26, die Aussparung 22 vor die Bohrung 27
zu liegen, so daß Luft vom Rohr 15 durch Bohrung 26 des Hahnkörpers, Ausfräsung 23 des Hahnkükens
nach Ausfräsung 22 und von da durch Bohrung 27 und Ausfräsung 29 nach dem Innenraum
des Rohres 1 und durch das Rückschlagventil 20 hindurch nach der Maske 3 gelangen kann. Bei weiterer
Verdrehung der Kappe 2 wird jedoch die allmählich schmaler werdende Ausfräsung 22 der Luft
den Weg nach der Bohrung 27 immer mehr abdrosseln und schließlich ganz absperren, so daß die
Luft gezwungen ist, nunmehr von dem Rohr 15 durch Bohrung 26 des Hahnkörpers hindurch den
Weg durch das Rohr 17 zu nehmen und von da im Innern des Rohres 12 nach oben zu fließen, durch
Kanal 25, Ausfräsung 24 und Bohrung 28 nach dem Kanal 29 und dann durch Außenrohr 1 und das
Rückschlagventil 20 nach dem Innenraum der Maske 3 zu strömen. Je nach der Stellung der
Kappe 2 wird also der Innenraum des Rohres 12
völlig nach außen abgeschlossen, wie das die Figuren zeigen, oder es wird durch Drehen der Kappe in
Pfeilrichtung eine Kurzschlußleitung gebildet, die unter Umgehung des Innenraumes des Rohres 12
die Luft unmittelbar von Rohr 15 nach dem Innenraum der Maske 3 strömen läßt, und schließlich
wird die Kurzschlußleitung allmählich unterbrochen, und die Luft muß, zunehmend mit der
Verdrehung der Kappe in Pfeilrichtung, immer mehr durch die Rohre 17 und 12 hindurchfließen,
ehe sie die Maske 3 erreicht.
Zur Benutzung der beschriebenen Vorrichtung als Narkosegerät wird an die Innenwandung des
Rohres 12 ein Paar kreuzweise aneinandergehefteter Löschpapierstreifen 30 eingelegt und in das
Rohr 17 bei abgenommenem Hahnküken eine Ampulle 31 mit wenigen Kubikzentimetern Inhalt an
Trichloräthylenum purissimum und Parfüm mit der Spitze nach außen eingelegt, die Knebelsdhraube
14 angezogen, die Maske auf die Nase des Patienten aufgesetzt, wie das die Fig. 1 andeutet, und schließlich
das durch den Klemmschieber herausragende Ende des Gummibandes herausgezogen, bis die
ganze Vorrichtung dicht um der Nase des Patienten anliegt. Die eingeatmete Luft wird dann je nach
der Stellung der Kappe 2 bei geschlossenem Hahn 10, 11 nur durch die freie Öffnung 32 strömen
oder je nach der Öffnung des Hahnes io, 11 mehr
oder weniger in der beschriebenen Weise den Weg durch das Gerät nehmen und sich dort an dem
triefend feuchten Löschpapier 30 mit Dämpfen von Narkoseflüssigkeit anreichern. Bei sehr flach atmenden
Patienten mag die Öffnung 32 bereits ausreichend Luft hindurchlassen, so daß trotz des voll
eingestellten Gerätes im wesentlichen nur frische Luft eingeatmet wird. Das kann der Arzt leicht an
dem Geruch der ausgeatmeten Luft feststellen. In diesem Fall wird das obere Ende 33 des um 34
drehbarem Rückschlagventils 21 nach dem Rohr 1
hin verschwenkt, so daß die freie Öffnung 32 mehr oder weniger abgedeckt ist und vorwiegend durch
den Apparat geatmet werden muß. Am äußeren Rohr ι ist noch ein Lager 35 mit einer konischen
Bohrung vorgesehen zur Aufnahme eines konischen Zapfens 36 mit einem flachen Hebel 37. Dieser
flache Hebel besteht aus einem halbkreisförmig gebogenen Stück Blech, das sich in der unbenutzten
Stellung eng an das Rohr 1 anschmiegt, in der Gebrauchsstellung aber mehr oder weniger davon absteht.
Ein Druck von oben auf den konischen Zapfen 36 hält ihn in jeder beliebigen Lage fest, ein Druck
von unten gibt ihn wieder frei. In den, Ausnahmefällen, in welchen das Gummipolster 5 keine einwandfreie
Abdichtung zwischen Maske 3 und dem Gesicht des Patienten herbeiführt oder der Patient
nur noch auf sehr starke Dosen reagiert, kann an das Rohr 15 mittels eines Schlauches ein Gebläseball
angeschlossen werden, der dem Patienten je nach der Schnelligkeit, mit welcher der Gebläseball
bedient wird, eine wechselnde Menge an Narkoseflüssigkeit dem Patienten in Form eines Dampf-Luft-Gemisches
zuführt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken, bei welcher eine saugfähige Schicht zur Aufnahme und Verdunstung der Narkoseflüssigkeit vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine die Narkoseflüssigkeit enthaltende Ampulle, welche mit ihrem offenen Ende auf dem Boden der saugfähigen Schicht aufsitzt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen* 9589 2.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH2203A DE923500C (de) | 1950-03-30 | 1950-03-31 | Vorrichtung zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE704167X | 1950-03-30 | ||
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Publications (1)
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DE923500C true DE923500C (de) | 1955-02-14 |
Family
ID=25946628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH2203A Expired DE923500C (de) | 1950-03-30 | 1950-03-31 | Vorrichtung zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken |
Country Status (1)
Country | Link |
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