DE919010C - Vorrichtung zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken - Google Patents

Vorrichtung zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken

Info

Publication number
DE919010C
DE919010C DEH14816A DEH0014816A DE919010C DE 919010 C DE919010 C DE 919010C DE H14816 A DEH14816 A DE H14816A DE H0014816 A DEH0014816 A DE H0014816A DE 919010 C DE919010 C DE 919010C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ampoule
leg
opening
channel
closed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH14816A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herbert Hammermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERBERT HAMMERMANN DIPL ING
Original Assignee
HERBERT HAMMERMANN DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HERBERT HAMMERMANN DIPL ING filed Critical HERBERT HAMMERMANN DIPL ING
Priority to DEH14816A priority Critical patent/DE919010C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE919010C publication Critical patent/DE919010C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/06Respiratory or anaesthetic masks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/01Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes specially adapted for anaesthetising

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines besenders preis werten und übersichtlichen Ausbaues einer Vorrichtung zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken und benutzt hierzu eine Atemmaske, vor welcher zwei U-förmig angeordnete Behälter liegen. Bei den bekannten Vorrichtungen nun dienen beide Behälter dem gleichen Zweck, nämlich der Aufnahme von Inhalationsnarkotiken, und sie besitzen einen Hahn, der ähnlich den Glasstopfen von Tropfenflaschen arbeitet. Die Verdampfung der tropfenweise zugeführten Narkotika geschieht erst in. der Maske.
  • Das Wesentliche einer Vorrichtung zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken nach der Erfindung besteht darin, daß der eine Schenkel eine mit ihrer öffnung nach unten gerichtete Ampulle aufnimant und nach außen verschließbar ist, während. der andere Schenkel eine Verdampferfläche mit einer schmalen Verlängerung enthalt, d.ie sich bis unter die Ampullenöffnung erstreckt, und daß eine Öffnung im Mittelteil des U-förmigen Kanals vorgesehen ist, weiche den Kanal mit einer Atemeinrichtung, z. B. einer Atemmaske, verbindet. Die Offnung zwischen Kanal und Atemmaske kann dabei gleich einen Teil des Rückschlagventils hilden, welches ein Ausatmen durch den U-förmigen Kanal und damit ein. nutzloses Verdunsten des Narkosemittels während der Ausatmung verhindert. Mit Vorteil wird ferner in dem Schenkel für die Ampulle ein Trichter vorgesehen, der sich leicht, aber dicht darin hin und her bewegen läßt und dessen schmales Ende auf der Verdampferfläche aufsitzt, dessen breites Ende die Ampullenöffnung glockenartig überdeckt bzw. umschließt. Durch diesen Trichter wird einmal der Kanal für die Ampulle ausreichend dicht von der Außenluft abgeschlossen, so daß beim Einatmen nicht etwa Fehlluft an der Ampulle vorbei nach der Atemmaske gelangen und die Konzentration des Dampf-Luft-Gemisches unkontrollierbar herabsetzen kann. Er verhindert ferner, daß die Ampulle in ihrer ganzen Breite den. freien Durchgang der Atemluft durch den Kanal behindert. Schließlich gestattet er die Verwendung von Ampullen mit beliebig großen Öffnungen, da der Trichter eine künstliche Austrittsöffnung für die Ampulle mit einem stets gleichbleibenden Querschnitt bildet, der bei ausreichend kleiner Bemessung ein Auslaufen der Ampulle auch bei tiefliegender Austrittsöffnung verhindert. Um das zu erreichen, ist natürlich ein gutes Anliegen der Ampulle am Trichter erforderlich. Es wird daher die Anbringung eines weichen Dichtungsringes zwischen Ampulle und Trichter empfohlen, der auch bei unregelmäßig verlaufendem Rand der Ampullenöffnung eine einwandfreie Abdichtung zwischen Ampulle und Trichter bewirkt. Zur Unterstützung der Abdichtung wird ferner eine Feder verwendet, welche die Ampulle in jeder Lage des Gerätes nach dem Trichter hin und diesen wieder auf die Verdampferfläche drückt. Da nach der Erfindung Ampullen- und Verdampferraum zwei voneinander getrennte und von außen sichtbare Schenkel bildet, so ist es möglich, in dem Schenkel, der die Ampulle aufnimmt, zwei einander gegenüberliegende Schlitze anzubringen, die mit einem Blick den Vorrat an Narkosemittel in der Ampulle erkennen lassen.
  • Für die Zufuhr von Nebenluft zur Herabsetzung der Konzentration des einzuatmenden Gemisches wird zweckmäßig ein besonderer Nebenluftkanal, am besten unterhalb des Mittelteiles des U-förmigen Kanals, vorgesehen und in diesem Kanal das Ventilgehäuse für das Ausatemventil schwenkbar untergebracht, so daß ohne besondere Regelorgane durch einfaches Verschwenken des Ventilgehäuses der Nebenluftkanal mehr oder weniger geschlossen werden kann. Auf der Unterseite des Nebenluftkanals kann noch ein kurzer rohrförmiger Kanal mit einem drehbaren Handgriff angebracht werden. dessen unteres Ende geschlossen ist und dessen oberes Ende zwei seitliche Öffnungen aufeist, die mit den Öffnungen in dem Kanal übereinstimmen.
  • Wenn ein solches Gerät vom Patienten am Handgriff gehalten wird, kann leicht diese Öffnung mit zwei Fingern geschlossen gehalten und so die höchstzulässige, vom Arzt vorher eingestellte Konzentration eingeatmet werden. Falls jedoch der Patient aus irgendeinem Grund das Bewußtsein verliert, so wird auch die haltende Hand erschlaffen.
  • Es werden seine Finger die verschlossenen Nebenluftöffnungen am Handgriff freigeben, und es wird so viel Nebenluft eindringen, daß er in kurzer Zeit auch dann wieder bei vollem Bewußtsein ist, wenn das Gerät zufällig auf seinem Gesicht liegt.
  • Um das Dampf-Luft-Gemisch der Atemmaske unter Druck zuführen zu können, wie das bei Gesichtsanomalien und bei Behandlung von Haustieren nötig ist, wird gemäß der Erfindung ein Verbindungsstück vorgesehen, welches in den Schenkel für die Verdampferfläche dicht paßt und dessen äußeres Ende ein Rohr für den Anschluß eines Gebläseschlauches bildet. Vorzugsweise benutzt man zur Erzeugung der nötigen Druckluft eine der bekannten Gebläseoliven. Da jedoch der Druck, der durch eine solche Gebläseolive erzeugt werden kann, erheblich ist, empfiehlt es sich, in das Anschlußrohr für den Gebläseschlauch vorsorglich eine Drosselstelle einzubauen, welche eine allzu konzentrierte Zufuhr von Gemisch zur Atemmaske verhindert. Bringt man in dem Verbindungsstück ein Paar einander gegenüberliegender Löcher an, wclche mit einem Paar von Löchern in dem oberen Teil des Schenkels für die Verdampferfläche übereinstimmen, so kann man das Verbindungsstück zur weiteren Regelung der Konzentration des Gemisches benutzen, indem man durch Verdrehen des Verbindungsstückes die Paare von Löchern gegeneinander versetzt und so vorzugsweise nur Frischluft durch die Nebenluftkanäle einatmen läßt.
  • Die Herstellung eines Gerätes nach der Erfindung wird besonders einfach und billig, wenn man als Mittelstück des U-förmigen Kanals ein Stück Rohr von quadratischem Querschnitt verwendet, auf das man als Schenkel des U-förmigen Kanals zwei Rohre auflötet. Das eine Ende des Mittelstückes wird mit einem Deckel verschlossen, der an der Innenseite eine schräg nach unten verlaufende Ablenkfläche besitzt, das andere Ende wird durch das Gehäuse eines Rückschlagventils verschlossen.
  • Ferner wird auf der Unterseite des Mittelstückes der mit dem schwenkbaren Auslaßventil versehene Nebenluftkanal angebracht, der je nach dem Verwendungszweck des Gerätes noch mit dem senkrecht nach unten gehenden Abzweigkanal für den Handgriff versehen ist. Schließlich wird daran die Atemmaske angelötet.
  • Die Zeichnung gibt als Ausführungsbeispiel eine für die Geburtshilfe gedachte Form einer Vorrichtung nach der Erfindung im Längsschnitt wieder.
  • Es bezeichnet 1 das Mittelstück des U-förmigen Kanals von quadratischem Querschnitt, das auf der Oberseite die Rohre 2 und 3 trägt. Das Rohr 2, welches den einen Schenkel des U-förmigen Kanals bildet, enthält den Verdampferstreifen 4 aus Fließpapier, der in Längsrichtung zickzackförmig zusammengefaltet ist und dessen schmale Verlängerung 5 sich über die Mitte des Rohres 3 hinaus erstreckt. Im Rohr 3, dem anderen Schenkel des U-förmigen Kanals, sitzt leicht verschiebbar ein Trichter 6, dessen schmales Ende 7 auf der Verlängerung 5 des Verdampferstreifens 4 aufruht. Das obere und breite Ende des Trichters 6 umfaßt das offene Ende der Ampulle 8. Ein weicher Filzring 9 sorgt für gute Abdichtung zwischen Trichter und Ampulle. Eine Feder 10 in dem stramm sitzenden Deckel 11 drückt die Ampulle 8 nach unten und diese wiederum den Trichter 6 auf die schmale Verlängerung 5 des Verdampferstreifens. Auf dem Rohr 2 sitzt ein; Anschlußstück I2, welches einen Handgriff I3 besitzt und in ein Rohr 14 für den Anschluß eines Gebläseschlauches endet. Eine feine Bohrung 15 verhindert, daß bei allzu kräftigem Bedienen des Gebläseballes der Patient plötzlich ungewöhnlich große Mengen an Narkosemittel erhält. In der Zeichnung ist das Anschluß stück 12 in der Stellung wiedergegeben, in. welcher der Gebläseball nicht benutzt wird. Die Öffnungen I6, die sowohl in dem Rohr 2 als auch in dem Verschlußstück I2 vorgesehen sind, stimmen; miteinander überein. Bei Benutzung des Gebläseballes jedoch werden durch Verschwenken des Handgriffes I3 diese Öffnungen geschlossen, un!d es bleibt dann nur die feine Bohrung 15 offen, durch welche Luft unter Druck dem Gerät zugeführt werden kann.
  • Das Mittelstück 1 ist an dem einen Ende durch eine quadratische Platte 17 verschlossen, an deren Rückseite eine Ablenkfläche I8 befestigt ist. Diese Ablenkfläche sorgt dafür, daß sich das vordere Ende 5 des Saugstreifens 4 beim Einführen in, das Rohr 2 allmählich und ohne zu knicken nach dem Rohr 3 hin umbiegt. Das rechte Ende des Mittelstückes 1 ist durch das Gehäuse eines Einatemventils 19 verschlossen. Unterhalb des Mittelstückes ist der Nebenluftkanal 20 angeordnet, welcher in die Atemmaske 21 mündet und ein um einen durchgehenden Stift 22 verschwenkbares Ausatemventil 23 besitzt. Ferner ist noch an der Unterseite des Nebenluftkanals 20 ein kurzes Rohr 24 vorgesehen, a:uf welches ein Handgriff 25 mit Boden 26 aufgesteckt ist. Sowohl der Handgriff 25 als auch das kurze Rohr 24 haben seitliche Öffnungen 27, die in der gezeichneten Lage übereinstimmen, durch Drehen des Handgriffes 215 abelr verschlossen werden können. Wenn es unerwünscht ist, das Gerät mittels des Handgriffes 25 zu halten, kann es auch mittels eines Haltebandes 28 am Kopf des Patienten befestigt werden. Zu diesem Zweck sind Klammern 29 an der Atemmaske vorgesehen, in welche das Band eingelegt werden kann. Ein aufblasbares Gummipolster 30 sorgt für einen weichen und dichten Sitz der Atemmaske 21 am Gesicht des Patienten. Breite Schlitze 3I am Rohr 3 lassen den Inhalt der Ampulle 8 jederzeit bequem erkennen.
  • In der gezeichneten Lage der Teile würde, wenn der Patient einatmet, die Luft vorzugsweise durch den Nebenluftkanal 20 und die Öffnungen 27 des Handgriffes 24 angesaugt werden, es würde aber nur wenig Luft durch die Löcher 16 an dem Fließpapierstreifen 4 vorbei und durch das Einlaßventil 19 hindurch in die Atemmaske gelangen. Die Konzentration des Gemisches ist daher in der gezelichneten Lage der beweglichen Teile nur gering.
  • Werden jedoch die Löcher 27 durch Drehen des Handgriffes 25 oder auch durch Abdecken dieser Löcher mit den Fingern geschlossen, und zugleich das vordere aus dem Nebenluftkanal 20 herausragende Ende des Auslaßventils 213 voll nach unten gedrückt, so kann die Luft nur noch durch die Öffnungen I6 in die Atemmaske gelangen. In dieser angeführten Stellung der Teile wird also die höchste Konzentration eingeatmet. Durch teilweises Verschwenken des Ausatemventils kann jede dazwischenliegende Konzentration eingestellt werden.
  • Werden in, der gezeichneten Stellung des Ausatemventils 23 und des Handgriffes 25 die Löcher 16 durch Verschwenken des Handgriffes 13 geschlossen, so atmet der Patient nur noch reine Luft ein.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken mit zwei U-förmig vor der Maske liegenden Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (3) eine mit ihrer Öffnung nach unten gerichtete Ampulle (8) enthält und nach außen verschließbar ist (6, 7), der andere Schenkel (2) eine Verdampferfläche (4) mit einer schmalen Verlängerung (5) aufnimmt, die sich bis unter die Ampullenöffnung (7) erstreckt, und daß eine Öffnung (19) im Mittelteil (1) des U-förmigen Kanals vorgesehen ist, welche den Kanal (I bis 3) mit einer Atemmaske (21) verbindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zwischen Kanal uad Atemmaske einen. Teil des Rückschlagventils (19) bildet, welches ein Ausatmen durch den U-förmigen Kanall verhindert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalschenkel (3) für die Ampulle einen Trichter (6, 7) enthält, der sich ausreichend dicht hin und her bewegen kann, dessen schmales Ende (7) auf der Verdampferfläche (5) aufsitzt und dessen breites Ende (6) die Ampullenöffnung glockenartig überdeckt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Trichter (6) ein weicher Dichtungsring (g) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch. gegekennzeichnet, daß die Ampulle von' einer Feder (10) nach unten gedrückt wird
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I, daldlurch, gekennzeichnet, daß der Schenkel (8), der die Ampulle aufnimmt, zwei einander gegenüberliegende breite Schlitze (3I) aufweist.
  7. 7. Vorrich.tung nach Anspruclh I, dadurch, gekennzeichnet, daß unterhalb des U-förmigen Kanals (I) ein Nebenluftkanal (20) mit einem verschwenkbaren Auslaßventilgehäuse (22, 23) untergebracht ist, der mit der Atemmaske (2I) in Verbindung steht.
  8. 8. Vorrichtung nach, Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von. der Unterseite des Nebenluftkanals (20) ein kurzes Rohr (24) mit zwei einander gegenüberliegenden seitlichen Öffnungen (27) abzweigt, an dem drehbar ein Handgriff (25) sitzt, dessen unteres Ende (26) geschlossen ist und dessen oberes Ende zwei seitliche Öffnungen aufweist, die mit den Öffnungen (27) in dem kurzen Rohr (24) übereinstimmen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Verbindungsstück (12), welches in den Schenkel (2) für die Verdampferfläc'he (4) paßt und am äußeren. Ende ein Rohr (14) zum Anschluß eines Gebläse schlauches bildet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch' eine Drosselstelle (15) in dem Anschlußrohr (14) für den Gebläseschlauch.
  11. I-I. Vorrichtung nach. Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Paar einander gegenüberllegender Löcher (16) in dem Verbindungsstück, welche mit einem Paar von Löchern in dem Schenkel (2) für die Verdämpferfläche übereinstimmen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Stück Rohr (1) von quadratischem Querschnitt, auf dessen Oberseite zwei Rohre (2, 3) aufgelötet sind und von dem das eine Ende einen Deckel (I7) mit nach unten verlaufender Ablenkfläche (18) auf der Innenseite blesitzt, während. das andere Ende durch1 das Gehäuse eines Einlaßventils (19) verschlossen ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 377770.
DEH14816A 1952-12-23 1952-12-23 Vorrichtung zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken Expired DE919010C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH14816A DE919010C (de) 1952-12-23 1952-12-23 Vorrichtung zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH14816A DE919010C (de) 1952-12-23 1952-12-23 Vorrichtung zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE919010C true DE919010C (de) 1954-10-11

Family

ID=7147581

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH14816A Expired DE919010C (de) 1952-12-23 1952-12-23 Vorrichtung zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE919010C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE377770C (de) * 1923-06-26 Moritz Hersch Dr Narkotisierapparat

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE377770C (de) * 1923-06-26 Moritz Hersch Dr Narkotisierapparat

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2302110C3 (de) Anästhesiegerät
DE60022783T2 (de) Vorrichtung zur verabreichung eines gases an einen menschen oder ein tier
DE3416350A1 (de) Beatmungsgeraet
DE1091293B (de) Tragbares Atemgeraet
DE2245993A1 (de) Vorrichtung zur herzmassage und beatmung
CH644560A5 (de) Einrichtung zur versorgung eines tauchers mit atemluft und zur bedarfsweisen auftriebsaenderung.
DE468827C (de) Inhalator
DE923500C (de) Vorrichtung zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken
DE919010C (de) Vorrichtung zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken
DE1491665B1 (de) Vorrichtung zur kuenstlichen Beatmung von in Atemnot befindlichen Patienten
DE1904222A1 (de) Ventilanordnung fuer Atmungsgeraete,anaesthetische Systeme od.dgl.
DE2429541B2 (de) Anästhesie-Beatmungsvorrichtung mit einer auf spontane Atemversuche ansprechenden Steuermembran
DE2743535A1 (de) Gasdichter schutzanzug
DE644212C (de) Sauerstoffatemschutzgeraet mit lungengesteuerter Sauerstoffzufuehrung
DE245291C (de)
CH649004A5 (en) Anaesthetic gas decontaminating device
CH293574A (de) Handbetätigbarer Wiederbelebungsapparat.
DE1241713B (de) Mit Druckgas beluefteter Schutzanzug
DE866989C (de) Apparat zur Regelung der Gaszufuhr zu einem Patienten
DE1100230B (de) Vorrichtung zur kuenstlichen Beatmung
DE1708075C3 (de) Atemschutzmaske
DE1060103B (de) Einrichtung zur Herstellung eines Analgesiegasgemisches
DE6604317U (de) Beatmungsgeraet
DE289324C (de)
CH418144A (de) Filtermaske