DE289324C - - Google Patents

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DE289324C
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valve body
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/06Respiratory or anaesthetic masks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/01Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes specially adapted for anaesthetising

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ein- und Ausatmungsventil für Gesichtsmasken zum Regeln des Zutritts des Betäubungsmittels oder der Außenluft und des Austritts der Ausatmungsgase. Bei derartigen Anordnungen sind schon Ventilkörper verwendet, die mit der Maske, der Außenluft und der Betäubungsgaszuleitung derart verstellbar verbunden sind, daß in der einen Endstellung die ίο Maske nur mit der Außenluft, in der anderen nur mit der Gaszuleitung verbunden ist, während die Maske in einer mittleren Stellung des Ventilkörpers mit beiden Zuleitungen in Verbindung steht. Das Neue bei der vorliegenden Erfindung liegt in der besonderen Ausbildung des Ventilkörpers und des Ventilgehäuses.
Eine beispielsweise Ausführungsform des
Ein- und Ausatmungsventils gemäß der Erfindung ist auf den Zeichnungen veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Draufsicht auf eine mit dem neuen Ventil ausgerüstete Gesichtsmaske.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht des Ventilgehäuses und des an demselben angebrachten Rohrstückes, durch das das Ventilgehäuse mit der Gesichtsmaske der Betäubungsvorrichtung in Verbindung gebracht werden kann.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht eines Rohrstückes, welches mit dem Ende des Ventilgehäuses lösbar verbunden werden kann.
Die Fig. 4, 5, 6 und 7 zeigen schaubildlich die einzelnen Teile der Einrichtung zur Verbindung der Gesichtsmaske mit dem Ventilgehäuse.
Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. i.
Fig. 9 ist eine schaubildliche Ansicht des in dem Ventilgehäuse verschiebbaren Ventilkörpers.
Fig. 10 bis 12 sind mittlere Längsschnitte durch das \'rentilgehäuse und den Ventilkörper, in denen letzterer sich in seiner linken Endstellung, seiner Mittellage bzw. seiner rechten Endstellung befindet.
Fig. 13 ist ein Querschnitt nach der Linie 13-13 der Fig. 10.
Die Gesichtsmaske 1, welche zweckmäßig aus einem durchsichtigen Material, beispiels-Aveise aus Glas oder Zelluloid, besteht, ist mit einem peripherischen, nach auswärts ragenden Flansch 2 versehen, mit dem ein aufblasbares · Pneumatikpolster 3 in Eingriff treten kann, das an seiner oberen Seite einen Wulst 4 besitzt. Zwischen diesem Wulst und der oberen Seite des Pneumatikkissens 3 befindet sich eine Nut, in die der Flansch 2 hineinragt. Hierdurch ist das Pneumatikkissen an dem unteren Rand der Gesichtsmaske 1 befestigt.
Das Kissen 3 ist mit einem Rohr 5 versehen, das ein Mundstück 6 besitzt, durch welches das Pneumatikkissen aufgeblasen werden kann. Wenn die Gesichtsmaske über die Nase und den Mund eines Patienten gesetzt wird (Fig. 8), schließt sich das Pneumatikkissen dicht gegen das Gesicht, so daß der Zutritt un-
gewünschter Luft in die Gesichtsmaske'verhindert wird.
Von dem rohrförmigen A^entilgehäuse io (Fig. 8 und io bis 13) zweigt außen ein Roh rstück 11 ab, welches in die Öffnung 12 an der oberen Seite der Gesichtsmaske 1 eingeführt werden kann, um das Ventilgehäuse mit der Gesichtsmaske zu verbinden.
Zur Verbindung der Gesichtsmaske mit dem Rohrstück 11 (Fig. 8) dient eine Hülse 13, in welche das untere Ende des Rohrstückes 11 eingeschoben wird. Dieses Rohrstück 11 besitzt einen Bund 14, mit dem es sich gegen den Rand der Hülse 13 stützt. Die Hülse 13 besitzt einen Bund 15, der sich gegen .eine, kegelförmige Ringscheibe 16 auf der Außenseite der Gesichtsmaske 1 stützt. Eine ähnliche Ringscheibe 17 befindet sich auf der Innenseite der Gesichtsmaske. :Die beiden, den Rand der Öffnung in der Gesichtsmaske 1 zwischen sich aufnehmenden Ringscheiben 16 und 17 werden auf der Hülse 13 durch eine auf diese aufgeschraubte Mutter 18 festgehalten. Da das untere Ende des Rohrstückes 11 lose drehbar in der Hülse 13 steckt, so kann das Ventilgehäuse 10 gedreht werden, wie es in der Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.
„Damit, die'Mutter 18 rasch mit dem Schrau-
-30 bengewinde der Hülse 13 in Eingriff gebracht werden kann, ist das Ende 19 der Hülse 13 abgeschrägt und sind die Gewindegänge am oberen Ende. 20 der Mutter .18 weggelassen, wie dies .aus der Fig. 7 ersichtlich ist.
Das eine Ende des A^entilgehäuses 10 (Fig. 10 bis 1.2) ist durch eine Wand 25 abgeschlossen, während sich in dem anderen Ende des Ventilgehäuses ein Hohlstück 26 befindet, das mit einem.rohrförmigen Flansch 27 in das
.40 Ventilgehäuse 10 eingesteckt ist. Das Hohlstück .26 besitzt .einen inneren Rand 28, der einen Sitz für das eine Ende des in dem Gehäuse 10 angeordneten Ventilkörpers 30 bildet, der in Form eines rohrförmigen Hohlschiebers !gestaltet ist. Das Hohlstück 26 ist ferner mit einem winkligen Anschlußstutzen 31 » für den das Betäubungsmittel zuführenden Schlauch 32 (Fig. 1) versehen.
Das Ventilgehäuse 10 besitzt Öffnungen 35 (Fig. 10 bis 12), durch welche der Patient frische Luft einatmen kann, und durch die die ausgeatmeten Gase entweichen können. Die Verbindung zwischen dem Ventilgehäuse und dem Rohrstück 11 wird durch eine Öffnung 36
-55 in der Wandung des Ventilgehäuses vermittelt. Der Ventilkörper 30 besitzt drei Öffnungen :37>"38 und 39, die einzeln mit der Öffnung 36 des A^entilgehäuses zur Deckung gebracht Averden können. Die der Wand 25 des Ventil-
'60 gehäuses zugekehrte Stirmvand am Ende des Ventilkörpei's besitzt eine Öffnung 40, durch welche die durch die Öffnungen 35 zugeführte Luft in den Ventilkörper eintreten und die •ausgeatmete Luft austreten kann. Das gegenüberliegende Ende des Ventilkörpers 30 besitzt eine Verjüngung 41, die mit zwei Reihen Öffnungen 42 versehen ist, durch welche das Betäubungsmittel in den Ventilkörper tritt und von hier aus dem Patienten zugeführt werden kann.
In seinem Innern besitzt der hohle \^entilkörper zwischen den Durchlaßöffnungen 37, 38 und 39 je eine Trennwand oder Ringflansch 45 bzw. 46 mit Öffnung 49 bzw. 50. Diese Öffnungen 49, 50 werden mit Hilfe von durch die ein- oder ausatmenden Gasströme gesteuerten Ventilplatten 47 bzw. 48 geöffnet oder abgesperrt, wobei sich die Ventilplatten auf einer Stange 55 führen. Die Öffnungsbewegung der Ventilplatten..47, 48 wird durch die den Ventilkörper durchsetzenden Querstangen 60 bzw. 61 o. dgl. begrenzt. Zur Einbringung der Ventilplatten 47 und 48 in den rohrförmigen Ventilkörper 30 dienen die in letzterem vorgesehenen Schlitze 62 und 63.
Die Längsverschiebung des Ventilkörpers ,30 in dem Ventilgehäuse 10 geschieht mit Hilfe eines Griffes 70 (Fig. 13), der den Ventilkörper durchsetzt und sich in einem im Ventilgehäuse 10 angebrachten Schlitz 71 führt. Zur Aufnahme des Gewinderandes des Griffes
70 ist der Ventilkörper mit einer Verstärkung 73 versehen (Fig. 13). Der Führungsschlitz
71 verläuft in gebrochener Linie (Fig. 2), so daß die Längsränder des Schlitzes 70 Absätze -74 bzw. 75 aufweisen.
Wenn der Ventilkörper 30 in dem Ventilgehäuse 10 verstellt werden soll, wird er mit dem Griff 70 nach rechts oder links verschoben. Wenn das A^entil 30 aus der in den Fig. 2 und 10 dargestellten Lage in die rechte Endlage (Fig. 12) bewegt wird, erhält der Griff 70, indem er zwischen den Absätzen 74 und 75 liindurchgleitet, eine leichte Drehung nach unten, ehe er in den rechten Teil des Führungsschlitzes 70 eintritt. Wird der Ventilkörper aus der in Fig. 12 angegebenen Endlage in die linke Endlage (Fig. 10) gebracht, so erfährt er natürlich eine entgegengesetzte Drehung um seine Längsachse. Die Absätze 74, 75 sind derart angeordnet, daß, wenn der Griff 70 dagegenstößt, die Öffnung 38 des A^entilkörpers 30 mit der Öffnung -36 des Ventilgehäuses zusammenfällt.
Der Griff 70 und der Schlitz 71 sind ferner noch in bezug auf die Öffnungen 36 des Ventilgehäuses und die Öffnungen 37,38 und 39 des Ventilkörpers 30 so angeordnet, daß die Öffnung 39 mit der Öffnung 36 zusammenfällt, wenn der Griff die rechte Endlage im Schlitz einnimmt (Fig. 12). Nimmt hingegen der Griff die entgegengesetzte linke Endlage ein
(Fig. ίο), so fällt die Öffnung 37 mit der Öffnung 36 zusammen.
Der Ventilkörper 30 besitzt eine Schleppfeder 76, welche unbeabsichtigte oder selbsttätige Verschiebung im Ventilgehäuse 10 verhindert.
Bei der Lage der Ventilteile nach Fig. 10 atmet der Patient nur Luft ein. Soll hingegen der Patient das Betäubungsmittel einatmen, aber wieder in die Außenluft ausatmen, so wird der Ventilkörper 30 in seine mittlere, in der Fig. 11 veranschaulichte Lage gebracht, in der der Griff 70 gegen den Absatz 74 liegt. In dieser Lage ist das linke Ende des Ventilkörpers 30 von dem Sitz 28 abbewegt, so daß das Betäubungsmittel durch die öffnungen 42 in den hohlen Ventilkörper eintreten kann. Ferner ist in dieser Lage die Ventilplatte 48 geöffnet, so daß das Betäubungsmittel durch die Öffnungen 50 und 36 in die Gesichtsmaske ι gelangen kann. Wenn der Patient hingegen ausatmet, wird die Ventilplatte 48 nach links gegen den Sitz 46 bewegt und dadurch geschlossen, so daß die ausgeatmeten Gase durch die Öffnungen 49, 40 und 35 in die Außenluft gelangen.
Wenn sich der Ventilkörper 30 in der Lage gemäß Fig. 10 befindet, atmet der Patient, wie gesagt,'nur Luft durch die Öffnungen 35, 37 und 36 ein und aus. In dieser Lage des Ventils wird die Gesichtsmaske auf das Gesicht des Patienten aufgesetzt. Bei der zweiten, in der Fig. 11 veranschaulichten Lage des Ventilkörpers 30 atmet der Patient das Betäubungsmittel durch die Öffnungen 42, 50, 38 und 36 ein, während die Ausatmung durch die Öffnungen 36, 38, 49, 40 und 35 stattfindet; hierbei wird eine Narkose erzeugt. Bei der dritten, in Fig. 12 veranschaulichten Lage desVentilkörpers 30 atmet der Patient das Betäubungsmittel durch die Öffnungen 42, 39 und 36 ein und durch diese Öffnungen auch wieder in den das Betäubungsmittel enthaltenden Behälter zurück aus, weil die Öffnung 35 durch den Ventilkörper abgeschlossen ist. In diesem Falle wird eine tiefe Narkose erzeugt.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Ein- und Ausatmungsventil für Gesichtsmasken von Betäubungsvorrichtungen zum Regeln des Zutrittes des Betäubungsmittels oder der Außenluft und des Austrittes der Ausatmungsgase, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper als rohrförmiger Hohlschieber (30) ausgebildet ist, der an einem Ende den Durchlaß (40) "nach und von der ins Freie führenden Öffnung (35) des Ventilgehäuses (10), in seiner Seitenwandung die Durchlaßöffnung (37, 38, 39) nach und von der zur Gesichtsmaske führenden Öffnung (36) des Ventilgehäuses und an seinem anderen Ende einen als Absperrventil für die Betäubungsmittelzuleitung (31) dienenden Kopfteil (41) mit Durchlässen (42) für das Betäubungsmittel besitzt.
  2. 2. Ein- und Ausatmungsventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlschieber (30) zwischen den Durchlaßöffnungen (37, 38, 39) Trennwände (45 bzw. 46) mit Öffnungen (49 bzw. 50) angeordnet sind, die mit Hilfe von durch die ein- und ausgeatmeten Gasströme gesteuerten Ventilplatten (47,48) geöffnet oder abgesperrt werden.
  3. 3. Ein- und Ausatmungsventil nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Hohlschiebers (30) in dem Ventilgehäuse (10) mit Hilfe eines Griffes (70) erfolgt, der sich in einem gebrochen oder abgesetzt verlaufenden Führungsschlitz (71) des Ventilgehäuses führt, wobei die durch die Knickstelle des Schlitzes geschaffenen Absetzungen oder Anschläge (74, 75) die mittlere Stellung des Hohlschiebers bestimmen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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