DE19730735C2 - Vorrichtung zur Sauerstoffzufuhr für Augen - Google Patents

Vorrichtung zur Sauerstoffzufuhr für Augen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sauer­ stoffzufuhr für Augen, die insbesondere auch mobil eingesetzt werden kann, so daß der jeweilige Patient in seiner Bewegungsfreiheit während der Behandlungs­ phase nur geringfügig eingeschränkt ist.
Die DE 32 19 325 A1 beschreibt ein Handgerät zur Hautlokalbehandlung mit beschleunigtem Wasser und ggf. weiteren Zusätzen. Eine Vorrichtung zum Schutz der Augen gegen Kontakt mit Flüssigkeit oder Feststoff ist in der DT 26 05 275 A1 offenbart.
Aus der Augenheilkunde ist es bekannt, daß Umweltbe­ lastungen den Stoffwechsel des Auges ungünstig beein­ flussen. Insbesondere bei Kontaktlinsenträgern kann es dabei zu einer Unterversorgung der Hornhaut (HH) des Auges kommen. Dadurch können verschiedene Krank­ heiten wie z. B. Keratitis sicca oder rezidivierende HH-Errosionen ausgelöst werden.
Hier setzt die Erfindung ein, deren Aufgabe es ist, eine Möglichkeit zu schaffen, mit der die zusätzliche Sauerstoffversorgung in der Form erfolgt, daß die Mobilität und Bewegungsfreiheit des jeweiligen Pa­ tienten nur geringfügig eingeschränkt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestal­ tungsformen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich mit den in den untergeordneten Ansprüchen ge­ nannten Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Sauerstoff­ zufuhr für Augen wird eine Kapsel verwendet, die ein oder beide Augen gegenüber der Atmosphäre abschließt und die mit einer vom jeweiligen Patienten mit­ führbaren Sauerstoffquelle verbunden ist. Die Kapsel ist so ausgestaltet, daß sie einen abgeschlossenen Raum über mindestens einem Auge bildet und zumindest teilweise transparent ist. Dabei ist günstigerweise an der Kapsel eine Druckausgleichsöffnung vorhanden, mit der vermieden werden kann, daß sich am bzw. den Auge(n) ein Überdruck bildet und dadurch eine uner­ wünschte Beeinträchtigung des Auges bzw. der Hornhaut verhindert werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Vor­ richtung für die verschiedensten medizinischen Indi­ kationen wie Keratitis sicca, rezidivierende HH-Erro­ sionen, chronische Keratopathien, postoperative HH- Dekompensationen, Verlängerung von KL-Tragezeiten, z. B. beim Keratokonus, Beschleunigung der Heilung nach HH-Traumen, Rückgang von Hornhaut-Vaskularisa­ tionen, Förderung der Erhöhung des HH-Stoffwechsels nach Umweltbelastungen.
Besonders vorteilhaft ist, daß die Kapsel brillenför­ mig und zumindest teilweise transparent ausgebildet ist, so daß das Sehfeld des jeweiligen Patienten, wenn überhaupt, nur geringfügig eingeschränkt ist. Hierfür können Kapseln verwendet werden, die einer bekannten Schwimm- oder Taucherbrille nachgebildet sind, die die Augen gegenüber der Atmosphäre ab­ schließen und mit einer entsprechenden Befestigungs­ einrichtung, nämlich mindestens einem elastischen Band am Kopf des jeweiligen Patienten ohne weiteres befestigt werden können.
Die Druckausgleichsöffnung kann vorteilhafterweise mit einer gaspermeablen Membran versehen sein, die das Innere der Kapsel von der Umgebung trennt und dabei gewährleistet, daß der infolge der Sauerstoff­ zufuhr auftretende Überdruck durch entsprechendes Entweichen des Gases in Richtung Umgebung vermieden werden kann.
In vielen Fällen und dabei insbesondere bei Kontakt­ linsenträgern, wirkt es sich äußerst günstig aus, wenn eine zusätzliche Befeuchtung, d. h. eine Erhöhung des Wasseranteiles im gasförmig zugeführten Sauer­ stoff erreicht wird.
Hierfür kann ein geeigneter Wasserspeicher oder Be­ hälter als Befeuchtungseinrichtung verwendet werden, durch den bzw. über den der gasförmige Sauerstoff geführt wird. Im Anschluß gelangt der zusätzlich be­ feuchtete gasförmige Sauerstoff in die Kapsel, direkt in den Einflußbereich des Auges und eine Austrocknung der Hornhaut kann ohne weiteres vermieden werden.
Günstig ist es, wenn die Befeuchtungseinrichtung oder der Sauerstoff vor dem Eintritt in die Befeuchtungs­ vorrichtung durch eine Beheizung erwärmt wird, da dadurch der Anteil des aufnehmbaren Wassers im Sauer­ stoff erhöht werden kann.
Die Beheizung der Befeuchtungseinrichtung und/oder des zuzuführenden Sauerstoffes kann auf verschiedene Weise erfolgen. Dabei besteht einmal die Möglichkeit, eine elektrische Heizeinrichtung vorzusehen, wobei der jeweilige Patient jedoch zusätzlich zur Sauer­ stoffquelle auch einen entsprechenden Elektroenergie­ speicher mitführen muß. Es besteht aber auch die Mög­ lichkeit, hierfür die Körperwärme oder gegebenenfalls die Reaktionswärme eines Sauerstoffreaktors auszunut­ zen, ohne daß zusätzliche Energie benötigt und mit­ geführt werden muß.
Als Sauerstoffquellen können entweder transportable Druckflaschen oder ein transportabler Sauerstoffreak­ tor verwendet werden, deren Kapazität jedoch so bemessen sein muß, daß sie für die erforderliche Behandlungszeit ausreichend ist. Eine so ausgebildete Sauerstoffquelle kann dann vom Patienten ohne größere Beeinträchtigungen mitgeführt werden, so daß dessen Bewegungsfreiheit nur unwesentlich eingeschränkt wird. Die Druckflasche oder ein Sauerstoffreaktor können mit geeigneten Mitteln, z. B. Riemen, Gürteln u. a. am Patienten befestigt sein, so daß seine Hände für andere Tätigkeiten frei gehalten bleiben.
Günstigerweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem Material gefertigt, das eine gute Sterili­ sierbarkeit ermöglicht. Möglich ist ebenfalls, die Vorrichtung als Einmal-Artikel auszubilden.
Die Menge des dem bzw. den Auge(n) zugeführten Sauer­ stoffes kann entweder über ein einstellbares Druck­ ventil oder ein zeitabhängig schaltbares Ventil, die in einer Verbindungsleitung zwischen Sauerstoffquelle und Kapsel angeordnet sind, erreicht werden. Dabei kann einmal der eingestellte Druck oder die jeweilige Öffnungszeit den der Kapsel zuzuführenden Volumen­ strom an Sauerstoff entsprechend beeinflussen, so daß diese der jeweiligen erforderlichen Behandlung des Patienten angepaßt werden kann. Bevorzugt sollte außerdem eine Möglichkeit vorhanden sein, mit der auch der Sauerstoffanteil berücksichtigt werden kann, der der Kapsel tatsächlich zugeführt wird, wenn kein reiner Sauerstoff, sondern nur mit Sauerstoff ange­ reicherte Luft dem Patienten zu den Augen zugeführt wird.
Die Erfindung kann weiter verbessert werden, wenn anstelle der Druckausgleichsöffnung oder zusätzlich dazu an der Kapsel ein Druckausgleichsventil vorhan­ den ist, das mit einem den Druck im Inneren der Kap­ sel messenden Drucksensor gesteuert werden kann, ver­ wendet wird. Mißt der Drucksensor im Inneren der Kap­ sel einen erhöhten vorgebbaren Druck, so kann das Druckausgleichsventil an der Kapsel solange geöffnet werden, bis ein einen minimalen Schwellwert vorgeben­ der Druck erreicht und das Druckventil dann geschlos­ sen wird und zumindest solange geschlossen bleibt, bis der obere maximale vorgegebene Druckwert wieder erreicht wird und der Vorgang entsprechend wiederholt werden kann.
Zur Vermeidung einer ebenfalls unerwünschten Über­ feuchtung des zuzuführenden Sauerstoffes an die Au­ gen, kann es günstig sein, die Befeuchtungseinrich­ tung durch eine zusätzliche Bypassleitung kurz­ schließbar zu gestalten. Dadurch besteht die Möglich­ keit, entweder zeitabhängig die Sauerstoffzufuhr durch bzw. über die Befeuchtungseinrichtung zu öffnen oder kurz zu schließen, so daß die Befeuchtung nur in Intervallen erfolgt. Dabei kann günstigerweise ein Feuchtigkeitssensor in der Verbindungsleitung zwischen Sauerstoffquelle und Kapsel, nach der Be­ feuchtungseinrichtung oder direkt in der Kapsel an­ geordnet sein.
Das Kurzschließen der Befeuchtungseinrichtung kann aber auch manuell ausgelöst werden, wenn der jeweili­ ge Patient ein entsprechendes Ventil betätigt. Ein entsprechender Indikator für den Patienten könnte dabei beispielsweise das Beschlagen der Innenwand der transparenten brillenförmigen Kapsel sein.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Fig. 1 nä­ her erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Kapsel 1 die in Form einer Bril­ le ausgebildet ist. Die Brille wird mit einem verstellbaren Bügel am Kopf befe­ stigt, so daß die Kapsel 1 die Augen in Form eines abgeschlossenen Raumes umgibt. Die Ausführungsform nach Fig. 1 ist mit einer Befeuchtungseinrichtung 5 versehen, in der der Sauerstoff über die Leitung 4 geführt wird. Die Sauerstoffquelle ist in Fig. 1 nicht abgebildet. Der befeuchtete Sauerstoff wird dann über die Leitung 3 und eine Verzweigung 6 gleichmäßig beiden Augen zugeführt. Eventuell entstehender Überdruck kann über die Druckausgleichsöffnungen 7 entweichen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Sauerstoffzufuhr für Augen, bei der mindestens eine mindestens ein Auge gegen die Atmosphäre abschließende Kapsel (1), die zumindest teilweise transparent ausgebildet ist, mit einer vom Patienten tragbaren Sauer­ stoffquelle verbunden ist und an der Kapsel (1) eine Druckausgleichsöffnung (7) vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (1) bril­ lenförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckaus­ gleichsöffnung (7) eine gaspermeable Membran angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kapsel (1) und Sauerstoffquelle eine Befeuchtungseinrich­ tung (5) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauerstoffquelle eine Druckflasche oder ein Sauerstoffreaktor ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sauerstoff­ quelle und Kapsel (1) ein einstellbares Druck­ ventil in einer Verbindungsleitung angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sauerstoff­ quelle und Kapsel (1) in einer Verbindungslei­ tung ein zeitabhängig schaltbares Ventil ange­ ordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kapsel (1) ein ein Druckausgleichventil steuernder Druck­ sensor vorhanden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsein­ richtung (5) mit einer Bypassleitung kurz­ schließbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsein­ richtung (5) und/oder der zugeführte Sauerstoff beheizbar ist.
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