DE2504881C2 - Atemapparat für Notfälle - Google Patents

Atemapparat für Notfälle

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Daniel L. Zelienople Pa. Thiebaud
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • A62B7/08Respiratory apparatus containing chemicals producing oxygen
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/0212Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means
    • F16L19/0218Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means comprising only sealing rings

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Description

dadurcii gekennzeichnet, daß
d) der Atembeutel (24) an der Vorderseite des Maskenteiles (10) strömungsmitteldicht befestigt ist und
e) zur Führung der Atemluft im Kreislauf der Innenraum des Atembeutels (24) über ein von der Chemikalpatrone (18) getragenes Rückschlagventil (28,30) über den Verbindungsstutzen (16) der Chemikalpatrone (18) mit dem Maskeninneren in Verbindung steht.
2. Atemapparat für Notfälle mit
a) einem auf das Gesicht aufzusetzenden Maskenteil, in dessen Vorderseite eine Atemöffnung vorgesehen ist,
b) einer dem Maskenteil vorgeschalteten Chemikalpatrone, deren Chemikal Wasserdampf und Kohlendioxid bindet und Sauerstoff abgibt uud welche mit einem Verbindungsstutzen in die Atemöffnung eingesetzt ist, und
c) einem Atembeutel, dessen Innenraum mit dem Auslaß der Chemikalpatrone in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) der Atembeutel (24) an der Vorderseite des Maskenteiles (10) strömungsmitteldicht befestigt ist und
e) zur Führung der Atemluft im Kreislauf der Innenraum des Atembeutels (24) über ein von der Vorderseite des Maskenteiles (10) getragenes Rückschlagventil (28,30) direkt mit dem Maskeninneren in Verbindung steht.
3. Atemapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Chemikalpatrone (18) verglichen mit ihrer Abmessung in Richtung der Achse der Atemöffnung (14) große radiale Abmessung hat.
4. Atemapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Chemikalschüttung (36) der Chemikalpatrone (18) zum Maskenteil (10) hin durch eine luftdurchlässige Wand (31) begrenzt ist, welche parallel unter Abstand von der den Verbindungsstutzen (16) tragenden Rückwand (26) der Chemikalpatrone (18) angeordnet ist
5. Atemapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (28, 30) in der den Verbindungsstutzen (16) tragenden Rückwand (26) der Chemika'patrone (18) angeordnet ist
6. Atemapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Atembeutel (24) an einer Schulter (20) des Maskenteiles (10) durch ein Spannband (22) strömungsmitteldicht festgelegt ist
Die Erfindung betrifft einen Atemapparat für Notfälle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 2.
Ein derartiger Atemapparat ist in der US-PS 32 08 449 beschrieben. Bei ihm hängt der Atembeutel am unteren Ende der Chemikalpatrone, die ihrerseits in die Atemöffnung des Maskenteiles eingesetzt ist Die Chemikalpatrone ist zusätzlich mit einem gewendelten Druckspeicherrohr als Sauerstoffvorratsbehälter umgeben.
Man hat also bei diesem Atemapparat zwei Dichtstelien, nämlich zwischen dem Maskenteil und der Chemikalpatrone einerseits und zwischen der Chemikalpatrone und dem Atembeutel andererseits. Durch beide dieser Dichtstellen können bei Undichtheit Rauch und ander? schädliche Gase aus der Umgebungsatmosphäre in den Atemkreislauf gelangen.
In der DE-AS 11 95 602 und der DE-OS 17 84 600 sind weitere Atemapparate beschrieben, bei welchen der Atembeutel unten an der Chemikalpatrone angebracht ist.
In der DE-AS 12 51 159 ist ferner eine Staubschutzmaske mit auswechselbaren Filtern beschrieben, bei welcher ein Filterelement direkt von einem Maskenteil getragen ist. Derartige Staubschutzmasken eignen sich jedoch nicht zur Verwendung in einer toxischen Umgebungsatmosphäre.
In der US-PS 19 99 086 ist ferner eine Chemikalpatrone zur Verwendung in einem Atemapparat mit Atembeutel beschrieben, welche über eine Verbindungsleitung mit einem Maskenteil verbindbar ist.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Atemapparat gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 2 so weitergebildet werden, daß die Betriebssicherheit erhöht ist
Die Lösungen der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw. 2.
Bei dem erfindungsgemäßen Atemapparat ist der Atembeutel um die gesamte Chemikalpatrone herumgezogen und mit seinem freien Rand direkt an der Vorderseite des Maskenteiles festgelegt. Damit hat man nur noch eine kritische Dichtstelle, nämlich diejenige zwischen Maskenteil und Atembeutel. Ein etwaiges Leck an der Verbindungsstelle zwischen Maskenteil und Chemikalpatrone ist dagegen nicht mehr kritisch.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Atemapparates ist der, daß er von außen glattflächig ist, so daß keine Gefahr eines Hängenbleibens an Hindernissen besteht.
Der erfindungsgemäße Atemapparat baut infolge der direkten Anbringung des Atembeutels am Maskenteil auch besonders kompakt Die Chemikalschüttung befindet sich infolge der Anbringung der Chemikalpatrone direkt am Maskenteil in unmittelbarer Nachbarschaft der Atemöffnung des Maskenteiles, und durch den warmen Atem wird so die Chemikalschüttung auch
bei niederen Außentemperaturen auf verhältnismäßig hoher Temperatur gehalten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird erreicht, daß die bezogen auf die Achse der Atemöffnung großen radialen Abmessungen des Atembeutels zugleich für die Unterbringung der Chemikalschüttung in allernächster Nähe der Atemöffnung nutzbar gemacht wird. Man erhält so auch bei niederen Außentemperaturen nur einen geringen axialen Temperaturgradienten in der Chemikalschüttung. Ein weiterer Vorteil des geringen axialen Abstandes des Schwerpunktes der ChemikaJpatrone von der Atemöffnung des Maskenteiles ist der, daß auf die Maske durch das Gewicht der Chemikalpatrone auch nur ein geringes Drehmoment ausgeübt wird.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 wird erreicht, daß die ausgeatmete, aufzubereitende Luft in radialer Richtung gleichförmig über die Chemikalschüttung verteilt wird.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 wird erreicht, daß die zum Verteilen der ausgeatmeten Luft auf die Chemikalschüttung in radialer Richtung vorgesehene Kammer zwischen der maskenseitigen Begrenzungswand der Chemikalschüttung und der den Verbindungsstutzen tragenden Wand der Chemikalpatrone zugleich zur Rückführung der aufbereiteten Luft zur Atemöffnung dienen kann. Zugleich ist auf diese Weise das die Strömung der Luft steuernde Rückschlagventil besonders geschützt angeordnet.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 wird ein fester und dichter Sitz des Atembeutels direkt am Maskenteil bei einfacher Befestigung gewährleistet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische seitliche Ansicht eines eine Chemikalpatrone aufweisenden Atemapparates für Notfalleinsätze, wobei einige Teile weggebrochen bzw. vertikal geschnitten sind; und
F i g. 2 eine seitliche Ansicht eines abgewandelten Atemapparates, ähnlich zu F i g. 1.
Der in F i g. 1 wiedergegebene Atemapparat hat ein Maskenteil 10, welches mittels eines Tragbandes 12 am Kopfe eines Benutzers befestigbar ist.
Die in der Zeichnung rechts gelegene, vordere Wand des Maskenteiles 10 trägt einen Atemstutzen 14, durch welchen eine Atemöffnung begrenzt ist.
In den Atemstutzen 14 ist ein Verbindungsstutzen 16 einer insgesamt mit 18 bezeichneten Chemikalpatrone eingesetzt. An einer Schulter 20 des Maskenteiles 10 ist unter Verwendung eines Spannbandes 22 ein Atembeutel 24 strömungsmitteldicht befestigt Der Atembeutel 24 umgibt den vorderen Abschnitt des Maskenteiles 10 und die Chemikalpatrone 18 vollständig und hängt mit einem in der Zeichnung nicht vollständig wiedergegebenen Abschnitt in der Zeichnung nach unten.
Die Chemikalpatrone 18 ist in einer den Verbindungsstutzen 16 tragenden Rückwand 26 mit Einlaßöffnungen 28 versehen, welche von einem scheibenförmigen, aus elastisch flexiblem Material hergestellten Einatem-Rückschlagventilkörper 30 überdeckt sind.
Zwischen einer über einen axialen Umfangsrand 29 parallel unter Abstand an der Rückwand 26 abgestützen hinteren Lochwand 31 und einer vorderen Lochwand 32 sowie einer Umfangswand 34 der Chemikalpatrone 18 ist eine Chemikalschüttung 36 angeordnet Diese enthält Wasserdampf und Kohlendioxid bindende Substanzen und Sauerstoff freisetzende Substanzen, zum Beispiel Kaliumsuperoxid, Natriumsuperoxid oder Calziumsuperoxid.
Der oben beschriebene Atemapparat arbeitet folgendermaßen:
Vom Benutzer ausgeatmete Luft gelangt über den Verbindungsstutzen 16 von Maskenteil 10 in die Chemikalpatrone 18 und strömt dort in die durch die Lochwand 31 und die Rückwand 26 begrenzte Verteilerkammer. Die so auf die Querschnittsfläche der Ciiemikalschüttung 36 gleich verteilte verbrauchte Atemluft erwärmt die Chemikalschüttung 36 beim axialen Hindurchströmen, zugleich wird bei diesem Hindurchströmen durch die Chemikalschüttung 36 aus der verbrauchten Luft Wasserdampf und Kohlendioxid entfernt und der durchströmenden Luft wird durch Zersetzung einer Sauerstoff abgebenden Substanz in der Chemikalschüttung frischer Sauerstoff zugeführt Die so aufbereitete Atemluft gelangt über die vordere Lochwand 32 in den Atembeutel 24.
Beim Einatmen wird aufbereitete Luft aus dem Atembeute! 24 über die Einlaßöffnungen 28 und den dann in öffnungsrichtung beaufschlagten Rückschlagventilkörper 30 angesaugt und gelangt über den Verbindungsstutzen 16 in das Maskenteil 10.
Bei dem oben beschriebenen Atemapparat erhält man sehr schnell eine Bereitstellung von Sauerstoff in der Chemikalschüttung 36, selbst wenn die Umgebungstemperaturen bis auf 244° K(—290C) abfallen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Chemikalschüttung 36 in enger Nachbarschaft zum Atemstutzen 14 angeordnet ist, so daß die ausgeatmete Luft noch in warmem Zustand das Chemikalbett 36 erreicht.
Zum Austauschen einer verbrauchten Chemikalpatrone 18 braucht nur das Spannband 22 gelöst zu werden, wonach der Atembeutel 24 abgenommen werden kann. Nun kann der Verbindungsstutzen 16 der Chemikalpatrone 18 einfach aus dem Atemstutzen 14 herausgezogen werden, und eine neue Chemikalpatrone eingesetzt werden. Hiernach wird der Atembeutel 24 wieder am Maskenteil 10 befestigt.
Bei dem in F i g. 1 wiedergegebenen Atemapparat sind Teile, welche obenstehend unter Bezugnahme auf F i g. 1 schon beschriebenen Teilen entsprechen, wieder mit denselben Bezugszeichen versehen. Diese Teile brauchen hier nicht noch einmal im einzelnen beschrieben zu werden.
Der Atemapparat nach F i g. 2 unterscheidet sich von demjenigen nach F i g. 1 darin, daß die Rückwand 26 der Chemikalpatrone 18 durchgehend ist und daß Einlaßöffnungen 28 im Maskenteil 10 radial innerhalb der Schulter 20 liegend angeordnet sind und auch der Einatem-Rückschlagventilkörper 30 die Einlaßöffnungen 28 überdeckend vom Maskenteil 10 getragen ist.
Der Atemapparat nach F i g. 2 arbeitet ganz ähnlich wie der nach F i g. 1. Auch bei ihm ist die Chemikalschüttung 36 in nächster Nähe zum Mund des Benutzers angeordnet, so daß die Sauerstoff freisetzende Substanz der Chemikalschüttung 36 vom noch feuchten und warmen Atem des Benutzers erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Atemapparat für Notfälle mit
    a) einem auf das Gesicht aufzusetzenden Maskenteil, in dessen Vorderseite eine Atemöffnung vorgesehen ist,
    b) einer dem Maskenteil vorgeschalteten Chemikalpatrone, deren Chemikal Wasserdampf und Kohlendioxid bindet und Sauerstoff abgibt und welche mit einem Verbindungsstutzen in die Atemöffnung eingesetzt ist, und
    c) einem Atembeutel, dessen Innenraum mit dem Auslaß der Chemikalpatrone in Verbindung steht,
DE2504881A 1974-03-04 1975-02-06 Atemapparat für Notfälle Expired DE2504881C2 (de)

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