DE3700458C2 - - Google Patents

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DE3700458C2
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • A62B7/08Respiratory apparatus containing chemicals producing oxygen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Atemschutzgerät mit Regeneration der Atemluft, der durch eine Zwischenwand in zwei Teilbeutel unterteilt ist, die über eine Regenerationsvorrichtung zur Abgabe von Sauerstoff und Bildung von CO₂ aus der Atemluft in Strömungsverbindung miteinander stehen.
Ein derartiges Atemschutzgerät ist in der US-A-41 54 234 beschrieben.
Dieses bekannte Atemschutzgerät mit Kreislauf der Atemluft besitzt einen Atembeutel, der in zwei Teilbeutel, dem Ausatembeutel und dem Einatembeutel, unterteilt ist, wobei ein CO₂-Absorber innerhalb des Einatembeutels untergebracht ist. Er stellt die Strömungsverbindung zwischen beiden Teilbeuteln her, so daß die Ausatemluft gezwungen ist, über den CO₂-Absorber in den Einatembeutel überzutreten. Ein chemischer Sauerstoffgenerator auf Chloratbasis besitzt einen Auslaß in den Ausatembeutel, um die Ausatemluft mit Sauerstoff anzureichern. Er ist gänzlich außerhalb der Teilbeutel angeordnet.
Die naturgemäß entstehende Wärme des Sauerstoffgenerators bei der Sauerstofferzeugung wärmt die Patrone an (ca. 100°C) und liefert auch entsprechend angewärmten Sauerstoff an die Atemluft ab, so daß weder ein ausreichender Berührungsschutz vor der erwärmten Sauerstoffpatrone, noch eine genügende Abkühlung des Atemgases erfolgt.
Bei einem weiteren bekannten Atemschutzgerät nach der DE-OS 34 42 882 wird die Ausatemluft durch eine Regenerationspatrone in einen nachgeschalteten Atembeutel geleitet. Während der Regeneration wird CO₂ gebunden und Sauerstoff abgegeben. Dabei wird Regenerationswärme frei und erwärmt die Patrone. Beim anschließenden Einatmen aus dem Atembeutel wird die Einatemluft aus dem Atembeutel wiederum über die Patrone zum Mundstück geleitet (Pendelatmung). Dabei erwärmt sich die Einatemluft während des Durchtritts durch die Patrone und muß daher über einen anschließenden Flächenkühler geleitet werden, bevor der Geräteträger sie einatmet.
Bei diesem Atemschutzgerät ist es von Nachteil, daß nur eine vergleichsweise geringe Fläche für die Abkühlung der erwärmten Einatemluft zur Verfügung steht, wenn die Gerätebauform möglichst leicht und klein ausgeführt sein soll.
Bei forcierter Atmung durch das bekannte Atemschutzgerät erfolgt eine derart hohe Anwärmung der Einatemluft, daß eine ausreichende Abkühlung über den Flächenkühler nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem ist eine stark angewärmte Regenerationspatrone ungenügend gegen Berührung von außen geschützt, da eine vollständige Abdeckung der Patrone durch den Flächenkühler nicht an allen Stellen möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Atemschutzgerät der genannten Art so zu verbessern, daß eine wirksamere Abkühlung der Einatemluft erzielt und ein vollständiger Berührungsschutz für den Geräteträger gegenüber der erwärmten Patrone erreicht wird, wobei das Gesamtgerät möglichst kompakt und leicht tragbar bleibt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Als Regenerationsvorrichtung dient z. B. eine CO₂-bindende und O₂-abgebende Chemikalpatrone. Der Vorteil der Erfindung liegt hauptsächlich darin, daß durch die Unterbringung der Patrone in dem Ausatembeutel während der Ausatmung nicht nur ein Durchströmen der zu regenerierenden Ausatemluft durch die Patrone erfolgt, sondern auch eine Umspülung der Patrone während der Ausatmung mit vergleichsweise kühler Ausatemluft erreicht wird, so daß auch eine Abkühlung des äußeren Gehäuses der Patrone und ihre Ummantelung mit dem Ausatembeutel für einen guten Berührungsschutz sorgen.
Auch nach Durchtritt der Ausatemluft durch die Patrone in den Einatembeutel wird dank der großen Außenoberfläche des Einatembeutels eine genügende Abkühlung der erwärmten Ausatemluft erzielt.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch die Einbringung der Regenerationspatrone in den Atembeutel der Gesamtinhalt des Atembeutel nicht wesentlich vergrößert zu werden braucht, so daß ein größerer Tragekomfort für den Geräteträger verwirklicht wird.
Eine leichte Anbringungsmöglichkeit für die Regenerationspatrone bietet sich in einem Gehäuse an, welches an die den Atembeutel unterteilende Zwischenwand befestigt ist und das ein Ein- bzw. Ausatemventil enthält. Durch diese zweckmäßige Anordnung kann der Atembeutel von dem Gehäuse getragen werden, ohne daß eine besondere Aufhängung notwendig wäre.
Vorteilhafterweise mündet der Atemanschluß in eine Vorkammer des Gehäuses, in welcher das Ausatem- und das Einatemventil angeordnet sind. Auf diese Weise erzielt man eine besonders geringe Baugröße für das Gehäuse der Patrone, so daß das Atemschutzgerät über das Mundstück ohne eine zusätzliche Bänderung leicht tragbar ist.
Zur weiteren Verbesserung der Abkühlleistung sind in dem Mundstückrohr Kühlrippen vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer schematischen Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
In der einzigen Figur wird ein Atemschutzgerät in geschnittener Darstellung gezeigt, welches ein Mundstück (1) besitzt, das über ein mit Kühlrippen (3) versehenes Mundstückrohr (2) an ein Gehäuse (4) zur Aufnahme einer Regenerationspatrone (5) verbunden ist. Das Gehäuse (4) ist von einem Ausatembeutel (6) umgeben, der sich um das Mundstückrohr (2) herumlegt. Der Ausatembeutel (6) ist über eine Zwischenwand (7) von einem Einatembeutel (8) abgeteilt. Einatembeutel (8) und Ausatembeutel (6) sind mit einer Befestigungsnaht (9) zu einem Atembeutel (16) miteinander verbunden, wobei die Zwischenwand (7) durch die Naht (9) mit eingefaßt ist. Der Einatembeutel (8) besitzt ein Auslaßventil (10).
Das Gehäuse (4) ist an der Zwischenwand (7) derart befestigt, daß eine Strömungsverbindung für die durch die Pfeillinien (11) dargestellten Strömungswege für die Ein- und Ausatemluft hergestellt ist. Die über das Mundstück (1) und durch das Mundstückrohr (2) in eine Vorkammer (12) des Gehäuses (4) einströmende Ausatemluft tritt über ein Ausatemventil (13) in den Ausatembeutel (6) und von dort durch die zwischen zwei perforierten Stirnwänden (14) des Gehäuses (4) gehaltene Regenerationspatrone (5) in den Einatembeutel (8). Von dort wird bei einem Einatemzug die Einatemluft über das Einatemventil (15) wieder zurück in die Vorkammer (12) und von dort über das Mundstück (1) zum nicht dargestellten Geräteträger zurückgeführt. Eine Nasenklemme (17) wird vom Geräteträger während der Benutzung des Atemschutzgerätes über seine Nasenflügel gelegt.

Claims (4)

1. Atemschutzgerät mit Regeneration der Atemluft mit einem Atembeutel, der durch eine Zwischenwand in zwei Teilbeutel, nämlich einen Einatembeutel und einen Ausatembeutel unterteilt ist, die über eine Regenerationsvorrichtung zur Abgabe von Sauerstoff und zur Bindung von CO₂ aus der Atemluft in Strömungsverbindung miteinander stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerationsvorrichtung (5) als CO₂-bindende und O₂-abgebende Chemikalpatrone in dem Ausatembeutel (6) angeordnet und von diesem vollständig umschlossen ist, so daß die Ausatemluft vor Eintritt in die Regenerationsvorrichtung (5) diese umspült.
2. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerationspatrone (5) in einem Gehäuse (4) aufgenommen ist, welches an die den Atembeutel (16) unterteilende Zwischenwand (7) angeschlossen ist und welches ein Ausatemventil (13) und ein Einatemventil (15) enthält.
3. Atemschutzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Atemanschluß (1, 2) in eine Vorkammer (12) des Gehäuses (4) mündet, in welcher das Ausatem- (13) und das Einatemventil (15) angeordnet sind.
4. Atemschutzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Atemanschluß (1, 2) und der Vorkammer (4) ein mit innenliegenden Kühlrippen (3) versehenes Mundstückrohr (2) vorgesehen ist.
DE19873700458 1987-01-09 1987-01-09 Atemschutzgeraet mit regeneration der atemluft Granted DE3700458A1 (de)

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