DE3840606C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung ein Atemschutzgerät mit Regeneration der
Atemluft mittels mehrerer, parallel im Atemweg
zwischen einem Atemanschluß und einem Atembeutel
angeordneten, sauerstoffabgebenden und
kohlendioxidbindenden Chemikalfüllungen.
Ein solches Atemschutzgerät ist aus der
DE-OS 33 24 222 bekanntgeworden.
Das bekannte Atemschutzgerät arbeitet im
Kreislaufbetrieb und besitzt innerhalb einer im
Atemweg liegenden Chemikalpatrone zwei parallel
angeordnete Chemikalfüllungen welche, ausgehend vom
Atemanschluß, mit der Ausatemluft des Geräteträgers
gespeist werden. Die Ausatemluft gelangt über ein
Anschlußrohr in eine Verteilerkammer, von welcher aus
sich die Atemluft in die beiden Chemikalfüllungen
verteilt. In ihnen wird die Ausatemluft von CO2 und
Wasser befreit und mit Sauerstoff angereichert. Die
angereicherte Ausatemluft vereinigt sich nach
Durchtritt durch die Chemikalfüllungen in einem
gemeinsamen Ausatembeutel. Von dort aus gelangt sie
bei einem Einatemzug des Geräteträgers unmittelbar in
das Mundstück. Durch eine geeignete Einschaltung von
Rückschlagventilen im Atemschlauch wird die
Kreislaufatmung sichergestellt, so daß bei einem
Ausatemzug stets die Chemikalfüllungen gespeist
werden, und bei einem Einatemzug die aufbereitete
Atemluftmenge direkt aus dem Atembeutel entnommen wird.
Die Parallelanordnung von mehreren Chemikalfüllungen
ermöglicht zwar eine Verlängerung der Gebrauchsdauer
eines derartigen Atemschutzgerätes dadurch, daß die die
Atemluft regenerierende Chemikalienmenge erhöht wird und
dennoch der Atemwiderstand niedrig bleibt. Es ist jedoch
nicht sichergestellt, daß die parallel geschalteten
Chemikalfüllungen während ihrer Gebrauchsdauer
gleichmäßig beatmet werden. Durch unterschiedliche
Strömungswiderstände, bedingt durch unterschiedliche
Atemströmverhältnisse in den einzelnen Betten, oder auch
durch unterschiedlich lange Strömungswege für das
Atemgas durch die verschieden gelagerten Betten, wird
eine der Füllungen bevorzugt beatmet, nämlich diejenige,
welche dem Atemgas den geringsten Strömungswiderstand
entgegenbringt. Dadurch ist aber auch das
betreffende Bett schneller verbraucht als das andere und
wird durch das verbrauchte Chemikal dichtgesetzt. Dann
steht jedoch für die weitere Atmung eine Chemikalfüllung
weniger zur Verfügung, der Atemwiderstand erhöhte sich
und der Vorteil der Parallelbeatmung von mehreren
Chemikalfüllungen wird frühzeitig aufgegeben.
Ein aus der DE-PS 35 14 345 bekanntes Atemschutzgerät
besitzt einen Atembeutel, der mit einem Überdruckventil
ausgestattet ist, durch welches überschüssige
angesammelte Luft vom Atembeutel in die Umgebung
abgegeben wird.
Aus der DE-AS 24 21 297 ist ein Atemschutzgerät bekannt
geworden, welches in einem Gehäuse mehrere, parallel
zueinander geschaltete Chemikalfüllungen zur
Sauerstoffversorgung besitzt, die am Einatemende
strömungsmäßig zusammengeführt werden und in einem
gemeinsamen Einatembeutel münden. Die Ausatemleitung
führt zunächst in einen eigenen Ausatembeutel und von
dort in die über einen Wahlschalter anwählbaren
einzelnen Chemikalfüllungen. Im Betrieb werden durch den
Wahlschalter, beginnend von dem ersten Chemikalbett aus,
nach und nach die weiteren Betten zugeschaltet, bis alle
parallel angeatmet werden, so daß bei zunehmender
Verzehrung der Chemikalfüllung dennoch der
Atemwegswiderstand in erträglichem Rahmen bleibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Atemschutzgerät der genannten Art so zu verbessern,
daß eine gleichmäßige Ausnutzung der Chemikalie in den
Füllungen erzielt wird, wobei die unterschiedlichen
Atemwegswiderstände der Füllungen ausgeglichen werden
und damit ihre Schadstoff-Beladung und ihr Verbrauch
gleichmäßig auf die vorhandenen Füllungen während der
gesamten Gebrauchsdauer aufgeteilt werden sollen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß an jeder
der Füllungen zur Aufnahme der sie durchströmenden
Ausatemluft ein eigener Atembeutel angeschlossen ist.
Mit der Erfindung wird erzielt, daß jede
Chemikalfüllung mit ihrem eigenen Atembeutel beatmet
wird, so daß unterschiedliche Atemströmverhältnisse
oder Atemwegswiderstände keinen Einfluß mehr auf eine
vorzeitige Erschöpfung eines einzelnen oder mehrerer
Chemikalbetten haben. Würde nämlich eines der
Chemikalbetten wegen seines geringeren
Atemwegswiderstandes bevorzugt beatmet, würde auch der
an diesem Bett angeschlossene Atembeutel schneller
gefüllt als der an dem anderen, weniger beatmeten
Chemikalbett befindliche Atembeutel, so daß durch den
nach seiner Füllung in dem ersten Atembeutel
entstehenden Druck der Atemwegswiderstand erhöht wird
und die nachfolgende Atemluft zwangsläufig durch das
anfänglich weniger beatmete zweite Chemikalbett
strömen muß. Somit wirken die Atembeutel regulierend
auf die Beladung der verschiedenen Chemikalfüllungen.
Dadurch wird erzielt, daß während der Gebrauchsdauer
die vorhandenen Chemikalbetten gleichmäßig beladen und
die Atemwegsströmung stets auf alle vorhandenen
Chemikalbetten verteilt wird. Somit kann der
Gerätebenutzer den Vorteil eines insgesamt niedrigeren
Atemstromwiderstandes durch die Chemikalpatronen
ausnutzen.
Vorteilhafterweise ist jede der Chemikalfüllungen in
einer eigenen Patrone untergebracht. Dadurch kann
leicht eine Bauform gewählt werden, die eine
modulartige Ausführung der Patronen erlaubt, die dann
im Bedarfsfall nach Verbrauch gegen neue ausgewechselt
werden können. Außerdem kann derselbe Modulbaustein
für den Aufbau von Geräten mit unterschiedlichen
Leistungen verwendet und dadurch die Vorratshaltung
erleichtert werden.
Zur Einstellung des für die jeweiligen Atembeutel
erlaubten maximalen Beatmungsdruckes kann jeder von
ihnen mit einem Überdruckventil ausgestattet sein.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Ausatmung über einen
Ausatemschlauch mit einem Ausatemventil und die
Einatmung über einen Einatemschlauch mit Einatemventil,
wobei die Ventile an den den Patronen zugewandten
Enden der Schläuche angeordnet sind. Dadurch wird
Pendelatmung in den Atemschläuchen vermieden und der
Totraum verringert.
Es erweist sich als günstig, den Starter für die
Chemikalpatronen in einer mit den Patronen
kommunizierenden Verteilungskammer im Atemweg
anzuordnen. Von der Verteilungskammer aus steht der
zur Überbrückung der Anlaufphase gebildete Sauerstoff
dem Geräteträger unmittelbar zur Verfügung, und der
Überschuß kann sich gleichmäßig über die parallelen
Patronen als Grundfüllung in die Atembeutel verteilen.
Die Erfindung mit ihren vorteilhaften Ausführungsformen
kann bei Atemschutzgeräten sowohl im Pendelbetrieb als
auch im Kreislaufbetrieb eingesetzt werden. Bei der
Verwendung im Pendelbetrieb erzielt man eine
zusätzliche gleichmäßigere Beladung der
Chemikalpatronen, da sie einerseits von der Ausatemluft
beschickt werden, anderseits während der Einatemphase
von der im Atembeutel befindlichen Ausatemluft
durchströmt werden, so daß die eventuell noch nicht
gänzlich regenerierte Ausatemluft des Atembeutels
während des nochmaligen Durchtrittes durch die
Chemikalpatrone weiter regeneriert wird. Man erhält
somit eine wesentlich bessere Ausnutzung der
Chemikalbetten.
Wird das Atemschutzgerät im Kreislaufbetrieb
eingesetzt, ist es vorteilhaft, die in den Atembeuteln
befindliche Ausatemluft über eine an diese
angeschlossene Leitung zum Mundstück zu führen, wobei
die Leitung ein während der Einatemphase sich
öffnendes druckbelastetes Ventil enthält. Während der
Ausatemphase werden die Ausatembeutel bis zu einem
solchen Druck gefüllt, wie ihn die druckbelasteten
Ventile zulassen. Erst durch den während der
Einatemphase herrschenden Unterdruck abströmseitig zum
Ventil öffnet dieses und läßt die in den Atembeuteln
befindliche Ausatemluft zum Mundstück strömen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
einer schematischen Darstellung gezeigt und im
folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Atemschutzgerät für den
Pendelatembetrieb,
Fig. 2 ein Atemschutzgerät im Kreislaufbetrieb.
Das in Fig. 1 dargestellte Atemschutzgerät besitzt
zwei Chemikalpatronen (1, 2) mit einer CO2 und Wasser
bindenden, sauerstoffabgebenden Chemikalfüllung (3, 4).
Mit ihrer einen Patronenöffnung (5) sind sie an eine
Verteilerkammer (6) und mit ihrer anderen
Patronenöffnung (7) an einen eigenen Atembeutel (8, 9)
angeschlossen. Dabei sind die Patronenöffnungen (5, 7)
durch ein luftdurchlässiges, die Chemikalfüllung (3, 4)
festhaltendes Siebgitter ausgebildet. Jeder der
Atembeutel (8, 9) ist mit einem Überdruckventil (10,
11) ausgestattet. An die Verteilungskammer (6) ist ein
Starter (12) angeschlossen. Der Starter (12) ist mit
einem sauerstofferzeugenden Chemikal, beispielsweise
Natriumchlorat gefüllt, welches zu Beginn der Benutzung
des Atemschutzgerätes gezündet wird, beispielsweise
durch Zugabe einer vorher festgelegten Menge an Wasser.
In die Verteilungskammer (6) mündet weiterhin ein
Ausatemschlauch (13) mit einem Ausatemventil (14) sowie
ein Einatemschlauch (15) mit einem dazugehörigen
Einatemventil (16). Beide Schläuche (13, 15) sind in
einem gemeisamen, von einer Zwischenwand (17)
abgeteilten Atemschlauch (18) zusammengefaßt, welcher
in einem Mundstück (19) endet.
Die Strömungsrichtung von Einatemluft und Ausatemluft
ist durch die dargestellten Richtungspfeile (20)
angedeutet.
Das in Fig. 2 dargestellte Atemschutzgerät ist für den
Kreislaufbetrieb geeignet. Dabei sind die gleichen
Bauteile, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, mit den
gleichen Bezugsziffern versehen. Zur Ermöglichung des
Kreislaufbetriebes führt eine Leitung (21) jeweils von
den Atembeuteln (8, 9) zu der umlaufenden Kammer (24).
In den Leitungen (21) ist ein mit einer Feder (23)
belastetes Ventil (22) eingebaut, welches die
Leitung (21) in Einatemrichtung freigibt. Die
umlaufende Kammer (24) mündet in den
Einatemschlauch (15), welcher in dem Mundstück (19)
endet.
Claims (7)
1. Atemschutzgerät mit Regeneration der Atemluft
mittels mehrerer, parallel im Atemweg zwischen
einem Atemanschluß und einem Atembeutel
angeordneten, sauerstoffabgebenden und
kohlendioxidbindenden Chemikalfüllungen, dadurch
gekennzeichnet, daß an jeder Füllung (3, 4) zur
Aufnahme der sie durchströmenden Ausatemluft ein
eigener Atembeutel (8, 9) angeschlossen ist.
2. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Chemikalfüllungen
(3, 4) in einer eigenen Patrone (1, 2) aufgenommen
ist.
3. Atemschutzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der Atembeutel (8, 9)
mit einem Überdruckventil (10, 11) ausgestattet
ist.
4. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
zwischen dem Atemanschluß (19) und den
Chemikalpatronen (1, 2) über jeweils einen
Einatemschlauch (15) mit einem Einatemventil (16)
und einem Ausatemschlauch (13) mit einem
Ausatemventil (14) hergestellt ist, wobei die
Ventile (14, 16) an den den Patronen (1, 2)
zugewandten Enden der Atemschläuche (13, 15)
angeordnet sind.
5. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Starter (12) in
einer mit den Patronen (1, 2) kommunizierenden
Verteilungskammer (6) im Atemweg angeordnet ist.
6. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß es im Pendelatembetrieb
eingesetzt wird.
7. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Kreislaufbetrieb
die in den Atembeuteln (8, 9) befindliche
Ausatemluft während der Einatemphase über eine an
diese angeschlossene Leitung (21) und ein in
Einatemrichtung öffnendes druckbelastetes Ventil
(22) zum Mundstück (19) führbar ist.
Priority Applications (7)
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