DE2519045C2 - Notbeatmungsgerät - Google Patents

Notbeatmungsgerät

Info

Publication number
DE2519045C2
DE2519045C2 DE2519045A DE2519045A DE2519045C2 DE 2519045 C2 DE2519045 C2 DE 2519045C2 DE 2519045 A DE2519045 A DE 2519045A DE 2519045 A DE2519045 A DE 2519045A DE 2519045 C2 DE2519045 C2 DE 2519045C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
canister
outlet
breathing
bottom wall
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2519045A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2519045A1 (de
Inventor
Robert Bruce San Jose Calif. Jagow
Yi-Sheng San Mateo Calif. Li
Eugene Norman Perry
Phillip Allen Sunnyvale Calif. Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lockheed Martin Corp
Original Assignee
Lockheed Missiles and Space Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lockheed Missiles and Space Co Inc filed Critical Lockheed Missiles and Space Co Inc
Publication of DE2519045A1 publication Critical patent/DE2519045A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2519045C2 publication Critical patent/DE2519045C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • A62B7/08Respiratory apparatus containing chemicals producing oxygen

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Notbeatmungsgerät mit einem Kanister mit einem Ein- und einem Auslaß, einer in dem Kanister befindlichen Chemikaiienbettanordnung zum Absorbieren von CO2 und zum Abgeben von Sauerstoff, wobei beim Durchströmen der ausgeatmeten Luft durch die Chemikaiienbettanordnung diese sich teilweise verflüssigen kann, mit einem außen am Kanister befestigten Atmungsschacht mit einer vom Benutzer getragenen Einrichtung, die die ausgeatmete Luft auffängt die Atemluft zuführt ausatemseitig mit dem Kanistereinlaß und einatemseitig mit einem Ende des Schachtes verbunden ist, und mit einem am Kanister so befestigten Atemsack, der dessen Auslaß mit dem anderen Ende des Schachtes verbindet wobei der Kanister eine flache Bodenwand mit einer mit dem Auslaß kommunizierenden öffnung aufweist
Derartige Notbeatmungsgeräte sind aus der DE-PS 07 181 bekannt
Bekannt ist weiterhin eine Luftreinigungspatrone für Atemschutzgeräte (DE-AS 12 23261), in deren Austrittsstutzen ein Rohr angeordnet ist das mit Löchern versehen ist und in den chemikalienfreien Raum der Patrone hineinragt wobei ein die öffnungen überdekkender Deckel in dem Sammelraum zum Abfangen von Chemikalienstaub vorgesehen ist.
Notbeatmungsgeräte der genannten Art, die an der Arbeitsstelle insbesondere vom Bergmann, Hüttenar beiter u. a. benutzt werden sollen, dürfen nur ein geringes Gewicht aufweisen, müssen einfach und sicher zu handhaben und so konstruiert sein, daß nur eine geringe Atemanstrengung erforderlich ist und der Benutzer bei der Verwendung des Notbeatmungsgerätes nicht überlastet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Notbeatmungsgerät der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß das teilweise verflüssigte Chemikalienbett im Betrieb des Notbeatmungsgerätes sicher aufgefangen wird und nicht in den Atemsack gelangt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß im Auslaß eine Hülse einer Sammeleinrichtung für das teilweise verflüssigte Chemikalienbett angebracht ist daß die Hülse an ihrem oberen Ende einen Außenflansch aufweist der einwärts im Abstand von der Bodenwand des Kanisters angeordnet ist daß an der Außenseite der Bodenwand des Kanisters eine Prallplatte angebracht ist die sich im Abstand von der Bodenwand über den Auslaß erstreckt und daß ein mit einer Schürze versehenes, umgekehrt über dem Auslaß und dem Außenflansch in einem Abstand zu diesem angeordnetes Glied vorgesehen ist dessen Schürze mit öffnungen für den Luftdurchtritt versehen ist
Die Chemikaiienbettanordnung in dem Kanister des Notbeatmungsgerätes besteht aus Kaliumperoxid (KO2). Strömt die vom Benutzer ausgeatmete Luft über die Chemikaiienbettanordnung, so nimmt das Kaliumperoxid Kohlenstoffdioxid (CO;) auf und setzt in bekannter Weise Sauerstoff frei. In den Kanister ist eine Vielzahl auf Abstand liegender paralleler Netzanordnungen eingesetzt wobei die oberen zwei Netzanordnungen durch eine quer bzw. senkrecht angeordnete Umwegnetzanordnung verbunden sind Die Netzanordnungen werden einzeln in den Kanister eingesetzt wobei der Raum zwischen ihnen jeweils mit KO2-Teilchen ausgefüllt wird Es hat sich herausgestellt daß für die Teilchengröße des KO2 und für die Dicke jeder KO2-Bettschicht im Verhältnis zur offenen Räche optimale Bereiche bestehen. Durch diese Chemikaiienbettanordnung wird ein Zusammenbacken der Oberflächen des der feuchten ausgeatmeten Luft ausgesetzten KO2-Bettes und somit ein Blockieren des Gerätes vermieden. Die Umwegnetzanordnung bietet einen weiteren Zugang zu dem KO2-BeU und gewährleistet daß während des Betriebs des Gerätes durchgehend ein freier Zustrom herrscht
Beim Betrieb des Gerätes wird auch Wärme erzeugt. Um die mit Sauerstoff angereicherte Atemluft vor dem Einatmen durch den Benutzer zu kühlen, ist der Atemsack mit einer Vielzahl von Leitelementen versehen, die einen langen und gewundenen Strömungsweg zwischen dem Kanisterauslaß und dem unteren Ende des Einatmungsschachtes bilden. Während der Zeit die die aufbereitete Luft zum Durchlaufen dieses Weges braucht kühlt sie auf eine für den Benutzer erträgliche Temperatur ab.
Das erfindungsgemäße Notbeatmungsgerät sorgt im Betrieb für ein sicheres Auffangen des teilweise verflüssigten Chemikalienbettes, so daß dieses nicht in den Atemsack gelangt
Um das KO2-Bett zur Inbetriebnahme des Notbeatmungsgerätes mit Sauerstoff zu beschicken, wird eine herkömmliche Sauerstoffkerze eingesetzt die von einer Auslösemechanik gezündet wird. Die Auslösemechanik ist so konstruiert, daß sie beim Anheben des Mundstücks und der Schlauchanordnung vom Kanister nach der Vorbereitung des Gerätes zum Betrieb betätigt wird.
Das erfindungsgemäße Notbeatmungsgerät wird nun anhand der Zeichnungen erläutert. In letzteren sind
F i g. 1 eine bildliche Darstellung des Notbeatmungsgerätes im Einsatz,
F i g. 2 eine Perspektivdarstellung einer zusammengesetzten Einheit die das Notbeatmungsgerät nach F i g. 1 enthält wie es vom potentiellen Benutzer getragen werden soll,
F i g. 3 eine aufgebrochene Teildarstellung im vertikalen Schnitt des Notbeatmungsgerätes, die die Richtung der durchgehenden Luftströmung zeigt
F i g. 4 eine Draufsicht des Notbeatmungsgerätes entlang der Linie 4-4 der F ϊ g. 3,
F i g. 5 ein vergrößerter waagerechter Schnitt entlang der Linie 5-5 der F i g. 3,
Fig.6 ein waagerechter Teilschnitt ähnlich der F i g. 5 entlang der Linie 6-G der F i g. 3, der insbesondere die Sammeleinrichtung für flüssiges KO2 zeigt und
F i g. 7 ein vergrößerter senkrechter Teilschnitt ent-
■ lang der Linie 7-7 der F i g. 5, der insbesondere den Auf-Li-: bau einer der zwischengeordneten Netzanordnungen ^ verdeutlicht
K Der Benutzer (Fig. 1) trägt das Notbeatr-ungsgerät
|i bei der Arbeit normalerweise in Form der zusammenge- |i setzten Einheit 2 gemäß F i g. 2.
Jt Die Einheit 2 weist in der Mitte eine Kanisteranord-
j: nung 4 mit einem unteren Deckel 6 und einem oberen
■.·< Deckel 8 auf, die mit O-Ringen oder anderen nicht ge- £ zeigten geeigneten Dichtmitteln gegen die Kanisteran-H Ordnung 4 in der Mitte abgedichtet sind und von einem ;? umlaufenden Gurt 10 mit freigebbarem Verschluß 12 ΐ zusammengehalten werden. Der obere Deckel 8 ist mit $ einem Fenster 14 versehen. Der Gurt 10 hält eine geeig- \\ nete Haltevorrichtung 16 fest mit der die Einheit 2 in
i den Gürtel des Benutzers eingehakt werden kann.
v; Die Einheit 2 wird vom Benutzer normalerweise wäh-
§ rend dessen Arbeitstätigkeit am Gürtel getragen. Falls § erforderlich, öffnet er den Verschluß 12 und nimmt den ff Gurt 10 und den oberen und den unteren Deckel 6 bzw. j«: 8 ab. Unter dem oberen Deckel 8 sind Traggurte 18 % verstaut die der Benutzer dann umlegt (F i g. 1). Gleich- v( falls ist unter dem oberen Deckel 8 ein Mundstück 20 ί.; untergebracht das mit flexiblen Ein- und Ausatem-
;'- schläuchen 22 bzw. 24 versehen ist und eine Nasenklam-
K mer 26 trägt Nach dem Anlegen der Kanisteranord- ;: nung 4 und der Traggurte 18 hebt der Benutzer das .' Mundstück 20 von der Kanister anordnung ab und
■ steckt es sich in den Mund, wodurch er das Notbeati \ mungsgerät automatisch aktiviert.
Unter dem unteren Deckel 6 ist ein Atemsack 28 verstaut, der frei herausfällt, wenn der Deckel 6 abgenom- ['. men wird. Ist das Notbeatmungsgerät gemäß F i g. 1 am ■ Körper des Benutzers befestigt so kann dieser eine verhältnismäßig normale Atemtätigkeit durch das Notbeatmungsgerät hindurch aufnehmen.
''■:.- Die Kanisteranordnung 4 weist einen rechteckigen
;'■ Kanister 30 aus Blech mit den Seitenwänden 32 und 34,
Stirnwände 36 und 38, einer oberen Wand 40 und eine Bodenwand 42 auf, die auf den Außenseiten allesamt mit einer Isolierung 44 versehen sind.
Auf der Endwand 36 des Kanisters 30 befindet sich ein Atmungsschacht 46 mit einem vergrößerten unteren ; Teil 48, der als Teil einer herabhängenden Schürze 50
gebildet ist, die um den unteren Umfang des Kanisters 30 herumverläuft und teilweise von einer oberen Wand 52 gebildet wird, ah von der Endwand 36 des Kanisters 30 vorsteht, aber kurz vor der Außenwand 54 des Atmungsschachtes 46 end'Jt. Von der oberen Wand 52 her verläuft eine innere Schachtwand 56, wobei der Raum zwischen der inneren Schachtwand 56 und der Endwand 36 die Isolierung 44 aufnimmt.
An seinem oberen Ende ist der Atmungsschacht 46 verschlossen mit Ausnahme eines Nippels 58, der ein Ende des Einatemschlauches 24 aufnimmt Der Atmungsschacht 46 ist über den größten Teil seiner Länge von der Stirnwand 36 auf Abstand angeordnet und von dieser durch die Isolierung 44 getrennt, so daß die Wärmeübertragung vom Kanister 30 zum Atmungsschacht 46 so gering wie möglich bleibt
Die Bodenwand 42 des Kanisters 30 weist einen Auslaß 60 auf, um den herum eine Sammeleinrichtung 62 für flüssiges KO2 angeordnet ist Die Sammeleinrichtung 62 weist eine in den Auslaß 60 eingeschweißte Hülse 64 mit einem äußeren Flansch 66 auf ihrem oberen Ende auf, der in einem Abstand parallel zur Bodenwand 42 verläuft
Über der Hülse 64 befindet sich ein umgekehrt angeordnetes Glied 68 mit einer Schürze 70, das mit der Bodenwand 42 verschweißt ist wobei das Glied 68 über dem Flansch 66 durch Abstandseiücnente 72 auf Abstand gehalten ist und die Schürze 70 ei«e Vielzahl Öffnungen 74 aufweist, durch die die Strömung verläuft. Die Sammeleinrichtung 62 wird von einer Prallplatte 76 vervollständigt die unter dem Auslaß 60 im Abstand vom uiiteren Ende der Hülse 64 angeordnet ist wobei das freiliegende Ende der Prallplatte zu einer Lippe 78 unter Bildung einer Öffnung aufgebogen ist
Im Betrieb fällt flüssiges KO2, das sich in dem Notbeatmungsgerät bildet auf die Bodenwand 42 Um den Auslaß 60 zu erreichen, muß das flüssige KO2 zunächst über die Schürze 70 des Gliedes 68 steigen und dann durch die öffnung 74 fließen. Hier liegt die erste Schranke. Bildet sich genug Flüssigkeit daß diese durch die öffnungen 74 fließen kann, trifft sie auf eine zweite Schranke in Form des oberen Flansches 66 der Hülse 64. Sollte nun flüssiges KO2 tatsächlich über den Flansch 66 fließen, fängt es sich auf der Prallplatte 76, die die dritte Schranke bildet Flüssiges KO2, das die Prallplatte 76 überhaupt erreichen sollte, hat sich in der Zwischenzeit so -veh abgekühlt daß es beim Auftreffen auf die Prallplatte 76 in den festen Zustand übergeht
Durch die Sammeleinrichtung 62 wird folglich verhindert, daß bei allen normalen Betriebsbedingungen flüssiges KO2 in den Atemsack 28 eindringt Gleichzeitig kann eine Luftströmung ungehindert stattfinden.
Die obere Wand 40 des Kanisters 30 weist eine Einlaßöffnung 80 auf, die in Nähe von der Seitenwand 34 und der Stirnwand 38 gebildeten Ecke liegt so daß der Einlaß sich auf der dem Atmungsschacht 46 gegenüberliegenden Seite des Kanisters 30 befindet In die Einlaßöffnung 80 ist das untere Ende eines Kniestücks 82 eingeschweißt, an dessen anderem Ende ein Ende des Ausatemscnlauches. 22 angeschlossen ist
Im Kanister 30 sind mehrere parallele Filterneizan-Ordnungen angeordnet die dazu dienen, das KO2 ordentlich und in Schichten der richtigen Tiefe anzuordnen. Die unterste Netzanordnung 84 stellt auch ein Filter dar, weist ein unteres und ein oberes Netz 86 bzw. 88 auf und besteht aus Draht oder dergleichen einer »mesh«-Größe von etwa 8 χ 8. An den Seitenkanten der Netze sind mehrere auf Abstand liegsnde Winkel 90 angebracht, die dazu dienen, die Netze an den Seitenwänden des Kanisters 30 zu befestigen, wobei das untere Netz 88 über der Bodenwand 42 des Kanisters 30 durch eine Vielzahl von Abstandsrollen 92 zwischen Netz und Glied 68 gehalten wird.
Zwischen den Netzen 86 und 88 der untersten Filternetzanordnung 84 befindet sich ein Filterelement 94, das
Fremdkörperteilchen aus der frisch beschickten Luft ausziehen soll. FQr das Filterelement 94 kann irgendein geeignetes Material verwendet werden.
Nachdem die unterste Netzfilteranordnung 84 eingesetzt worden ist, wird eine Schicht C der KCh-Teilchen zur gewünschten Tiefe aufgebracht, die dann mit einer Netzanordnung % im Kanister 30 abgedeckt wird.
Die Netzanordnungen 96 weisen jeweils ein unteres und ein oberes Netz 98 und 100 entsprechend den Netzen 86 und 88 auf, die von einer Vielzahl kurzer Abstandsrcllen 102 (F i g. 7) auf Abstand gehalten werden.
Die Kanten der Netze 98 und 100 sind mit Winkeln 104 versehen, mit denen sie an der Kanisterwand befestigt sind. Infolge der gegenseitigen Abstände zwischen den einzelnen KO2-Schichten entstehen Räume, in denen die Luftströmung sich umverteilen kann, was die Strömung unterstützt und die Atemanstrengung verringert
Nun werden weitere Netzanordnungen % und weitere Schichten C aus KOj-Teilchen eingebracht, bis eine Netzanordnung 96 auf die letzte vor der obersten Schicht C der Chemikalie gelegt worden ist Für die oberste Schicht des Chemikalienbettes ist ein anderer Aufbau vorgesehen, um im normalen Betrieb des Notbeatmungsgerätes die durch ein Zusammenbacken der KC»2-Oberfläche hervorgerufenen Störungen zu vermeiden.
Unter bestimmten Bedingungen — insbesondere zu Beginn eines Betriebszyklus, wenn die einströmende Atemluft mit Feuchtigkeit angereichert sein kann, kann eine herkömmliche chemische Reaktion mit dem KO2 stattfinden, die ein Zusammenbacken der äußeren offenliegenden Oberflächen des KO2 verursacht, was den Wirkungsgrad des Notbeatmungsgerätes beeinträchtigt oder gar zunichte macht Um diese Schwierigkeit zu umgehen, ist eine Anordnung vorgesehen, mit der die oberste Oberfläche des Chemikalienbettes umgangen werden kana
Wie insbesondere aus den F i g. 3 und 5 hervorgeht ist in der von den Wänden 32 und 38 gebildeten Ecken des Kanisters ein Schirm 106 auf der obersten Netzanordnung 96 angebracht; der aus einer Grundplatte 108 mit einem hochstehenden Umfangsrand 110 besteht Außerhalb des Schirms 106 und parallel zur Stirnwand 38 steht aus der obersten Netzanordnung 96 ein senkrechtes Umweg-Netzelement 112 heraus, das aufwärts bis zu einer obersten Filternetzanordnung 114 verläuft die wie die untere Netzanordnung 84 aufgebaut und befestigt ist
Das von den Wänden des Kanisters 30, der obersten Netzanordnung 96, der obersten Filternetzanordnung 114 und dem senkrechten bzw. querliegenden Umwegnetz 112 umschlossene Volumen ist mit einer Schicht C des KO2 gefüllt
Die eintretende Luft muß daher normalerweise durch die Filternetzanordnung 114 und in die oberste KO2-Schicht eintreten, wobei die Filternetzanordnung 114 vom Deckel 40 des Kanisters 30 auf Abstand liegt, um eine solche Luftströmung zuzulassen. Wenn die oberste Oberfläche des obersten KO2-BeHs verbackt und dadurch teilweise oder vollständig undurchlässig wird, bietet das Umwegnetz 112 eine Ausweichmöglichkeit zur Strömung in das KOrBett Diese Anordnung gewährleistet, daß ein Verbacken der obersten KOrOberfläche die betriebliche Wirksamkeit des Notbeatmungsgerätes nicht beeinträchtigen kann.
Es hat sich herausgestellt daß der bevorzugte Kornsrößenbereich für die KOrTeüchen in dem Notbeatmungsgerät von etwa 6,25 mm bis etwa 4 mesh beträgt. Für das Verhältnis der Dicke jeder KO2-Schicht zu deren Oberfläche — bzw. zu derjenigen Fläche, die bei der Draufsicht auf eine gegebene Schicht vom Deckel des Kanisters 30 her sichtbar ist, ist der Bereich von etwa 0,035 bis etwa 0,045 optimal.
Anhand dieses Optimalbereiches und mit der errechenbaren Gesamtmenge an KO2, die zur Erzeugung des Sauerstoffs über die gesamte erwartete Betriebszeit erforderlich ist, läßt sich die Gesamtzahl der erforderlichen Lagen Cdes KO2 berechnen.
Die Umweganordnung und die getrennten Schichten des Chemikalienbettes verhindern ein Zusammcnbakken des KO2 und wirken der Neigung der Körner entgegen, miteinander zu verschmelzen. Der oben angegebene Korngrößenbereich ist derjenige, bei dem die Neigung der Teilchen zu verschmelzen am geringsten ist.
Da es ein Teil der notwendigen Funktion des Notbcatmungsgerätes ist, CO2 aus der Ausatemluft zu entfernen, und da hierzu eine gewisse Aufenthaltsdauer im Chemikalienbett erforderlich ist muß dessen Tiefe endlich sein. Die oben angegebenen Verhältnisbereiche haben sich als der optimale Kompromiß zwischen der CO2-Absorption, Leichtigkeit des Atmens und der Erzeugung von Sauerstoff herausgestellt
Sowohl die Sauerstofferzeugung und der Vorgang der CCyAbsorption im KOrBett sind exotherm und erzeugen erhebliche Wärmemengen. Da die eingeatmete Luft und die äußeren Flächen des Notbeatmungsgerates hinsichtlich der Temperatur Grenzen unterliegen, muß dieser Wärmeerzeugung einige Aufmerksamkeit zugewandt werden, denn diese kann während eines Betriebszyklus theoretisch bis zu 15,6 · 104 Joule pro kg KO2 erreichen.
Insbesondere muß darauf geachtet werden, daß die aufbereitete einzuatmende Luft vor dem Erreichen der Lungen des Benutzers ausreichend abgekühlt wird. Zu diesem Zweck sind der Atmungsschacht 46 und der Atemsack 28 vorgesehen. Der Körper des Benutzers selbst wird durch die Isolierung 44 vor dem heißen Kanister geschützt
Der in den F i g. 1 und 3 gezeigte Atemsack 28 ist aus einem geeigneten flexiblen Material — beispielsweise Gummi oder Kunststoff — gefertigt Er weist Seitenwände 116, die Stirnwände 118, einen Boden 120 und ein Oberteil 122 mit einer öffnung auf, die von einem Kragen 124 umgeben ist der luftdicht auf der Schürze 50 sitzt
Befindet sich der Atemsack 28 in der Betriebslage, so so besteht eine Strömungsverbindung zwischen dei Hülse 64 und dem Teil 48 des Atmungsschachtes 46. Ist diese Strömungsverbindung jedoch direkt hat sich erwiesen, daß die Luft u. U. nicht ausreichend abkühlt bevor sie die Lungen des Benutzers erreicht
Um für eine längere Aufenthaltszeit im offenliegenden Atemsack 28 zu sorgen, weist dieser eine Vielzahl Leitelemente 126, 128 und 130 auf. Das erste Leitelement 126 befindet sich mit seinem oberen Ende unmittelbar innerhalb der Lippe 78 der Prallplatte 76 und ist durch Flanschteile 132 an den gegenüberliegenden Seitenflächen des Atemsacks 28 befestigt Das Leitelement 126 verläuft bis fast zum Boden des Atemsacks 28 und führt die Luftströmung abwärts.
Das mittlere Leitelement 128 ist über Flansche 134 am Boden 120 und der Seitenwand 116 des Atemsacks 28 befestigt und verläuft fast bis zu einem Oberteil 122.
Das letzte Leitelement 130 ist so befestigt wie das erste Leitelement 126. Miteinander bewirken die Leitelemen-
te, daß die aus dem Kanister .30 tretende Luft den Atemsack 28 auf einem gewundenen Weg durchströmt, der ihr ermöglicht, ausreichend abzukühlen.
Wenn im Betrieb des Notbeatmungsgerätes der Benutzer in das Mundstück 20 hinein ausatmet, führt das in diesem enthaltene Ausatemventil die Luft in den Schlav.wh 22, von wo sie durch den Kanister 30 und in den Atemsack 28 strömt. Der Atemsack 28 wirkt dabei als Lunge — d. h. Speicher — und als Kühler für die aufbereitete Atemluft. Steigt der Druck in dem Atemsack 28 zu sehr an, öffnet ein Entlastungsventil 136. Atmet der Benutzer ein, strömt mit Sauerstoff beschickte Atemluft aus dem Atemsack 28 durch den Atmungsschacht 46, den Schlauch 24 und das Mundstück 20 in seine Lungen.
Es ist üblich, das Notbeatmungsgerät unmittelbar vor seiner Benutzung mit Sauerstoff zu beschicken, damit keine Verzögerung eintriti, bevor der Benutzer wirksam atmen kann. Zu diesem Zweck ist normalerweise eine Sauerstoffkerze 140 vorgesehen, die so angeordnet ist, daß sie in das Netz 106 hinein abläßt. Es kann aber auch eine andere Stelle auf der Oberwand 44 des Kanisters 30 gewählt werden.
Auf der Isolierung 44 ist eine federbetätigte herkömmliche Zündvorrichtung 142 so angeordnet, daß sie die Sauerstoffkerze 140 zünden kann. Die Zündvorrichtung 142 ist mit dem Mundstück 20 und den Schläuchen 22 und 24 verbunden, wenn diese sich im Deckel 8 in ihrer Lagerstellung befinden. Die Anschlußeinrichtung ist duoei so angeordnet, daß, wenn nach dem Abnehmen des Deckels 8 das Mundstück 20 und die Schläuche 22 und 24 kräftig von der Oberwand 44 des Kanisters 30 abgenommen werden, die Zündvorrichtung 142 betätigt wird und die Sauerstoffkerze 140 zündet.
35
t i: O Ο!-·« r7n:**kn., η /von
I ItCI Z.U £. Ulall J^VILIIIIUlIgWIi
40
45
50
60
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Notbeatmungsgerät mit einem Kanister mit einem Ein- und einem Auslaß, einer in dem Kanister s befindlichen Chemikaiienbettanordnung zum Absorbieren von CO2 und zum Abgeben von Sauerstoff, wobei beim Durchströmen der ausgeatmeten Luft durch die Chemikaiienbettanordnung diese sich teilweise verflüssigen kann, mit einem außen am Kanister befestigten Atmungsschacht mit einer vom Benutzer getragenen Einrichtung, die die ausgeatmete Luft auffängt, die Atemluft zuführt, ausatemseitig mit dem Kanistereinlaß und einatemseitig mit einem Ende des Schachtes verbunden ist, und mit einem am Kanister befestigten Atemsack, der dessen Auslaß mit dem anderen Ende des Schachtes verbindet, wobei der Kanister eine flache Bodenwanu mit einer mit $em Auslaß kommunizierenden öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Auslaß (60) eine Hülse (64) einer Sammeleinrichtung (62) für das teilweise verflüssigte Chemikalienbett (C) angebracht ist, daß die Hülse (64) an ihrem oberen Ende einen Außenflansch (66) aufweist, der einwärts im Abstand von der Bodsnwand (42) des Kanisters (30) angeordnet ist, daß an der Außenseite der Bodenwand (42) des Kanisters (30) eine Prallplatte (76) angebracht ist, die sich im Abstand von der Bodenwand (42) Ober den Auslaß (60) erstreckt, und daß ein mn. einer Schürze (70) versehenes, umgekehrt über dem Ausl?3 (60) vnd dem Außenflansch (66) in einem Abstand zu diesem angeordnetes Glied (68) vorgesehen ist, dessen Schürze (70) mit öffnungen (74) für den Luftdurchtritt versehen ist
    35
DE2519045A 1974-11-08 1975-04-25 Notbeatmungsgerät Expired DE2519045C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/522,169 US3942524A (en) 1974-11-08 1974-11-08 Emergency breather apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2519045A1 DE2519045A1 (de) 1976-05-13
DE2519045C2 true DE2519045C2 (de) 1985-12-19

Family

ID=24079733

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2519045A Expired DE2519045C2 (de) 1974-11-08 1975-04-25 Notbeatmungsgerät

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3942524A (de)
JP (1) JPS5857189B2 (de)
BR (1) BR7504337A (de)
CA (1) CA1020840A (de)
DE (1) DE2519045C2 (de)
FR (1) FR2290226A1 (de)
GB (1) GB1488295A (de)
ZA (1) ZA753912B (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2446410A1 (de) * 1974-09-28 1976-04-15 Draegerwerk Ag Atemschutzgeraet als filtergeraet mit zusaetzlicher sauerstoffversorgung, insbesondere als fluchtgeraet
US4019509A (en) * 1975-08-28 1977-04-26 Lockheed Missiles & Space Company, Inc. Self-rescue breathing apparatus
US4409978A (en) * 1980-06-16 1983-10-18 Portable Air Supply Systems, Corp. Portable, self-contained breathing apparatus
DE3111795C3 (de) * 1981-03-20 1986-02-20 Auergesellschaft Gmbh, 1000 Berlin Atembeutel mit einem im Innern angeordneten Luftverteiler
GB2122907B (en) * 1982-03-26 1985-06-19 Coal Ind Improvements in breathing apparatus
GB2118047A (en) * 1982-04-07 1983-10-26 Siebe Gorman & Co Ltd Improvements in and relating to breathing apparatus
GB2119659B (en) * 1982-04-28 1985-10-02 Mine Safety Appliances Co Breathing device having irreversible moisture indicator
US4515156A (en) * 1983-01-17 1985-05-07 Vsesojuzny Nauchno-Issledovatelsky Institut Gornospasatelngo Dela Regenerative canister of a self-contained oxygen-breathing apparatus on chemically fixed oxygen
US4627431A (en) * 1985-03-12 1986-12-09 E. I. Du Pont De Nemours And Company Protective hood with CO2 absorbent
DE3610492A1 (de) * 1986-03-27 1987-10-01 Draegerwerk Ag Atemschutzgeraet
JPH0545316Y2 (de) * 1986-07-25 1993-11-18
US5482536A (en) * 1994-04-12 1996-01-09 Solvay Specialty Chemicals, Inc. Apparatus for containment and scrubbing of toxic gas from a leakage location and method therefor
WO1998009674A1 (en) * 1996-09-06 1998-03-12 Mine Safety Appliances Company Closed circuit escape breathing apparatus
US7513251B2 (en) 2005-06-13 2009-04-07 Mel Blum Hand-held potassium super oxide oxygen generating apparatus
CA2683542C (en) 2008-11-07 2013-03-12 Robert E. Stewart Emergency breathing bag
EP2491997B1 (de) * 2011-02-25 2017-05-10 CareFusion Corporation Gehäuse für eine feste oder fluidische Substanz zur Entfernung eines unerwünschten Atemgasbestandteils aus einem Atemgasstrom und Anordnung zur Beatmung der Lungen eines Patienten
CN102228732B (zh) * 2011-03-17 2013-05-08 重庆安仪煤矿设备有限公司 隔绝式正压氧气呼吸器用二氧化碳吸收装置
US8919340B2 (en) 2012-03-22 2014-12-30 Mel Blum Hand-held potassium super oxide oxygen generating apparatus
US9636527B2 (en) * 2012-11-30 2017-05-02 B/E Aerospace, Inc. Protective breathing apparatus inhalation duct
US9956440B2 (en) * 2014-01-13 2018-05-01 Bertil R. L. Werjefelt Oxygen supply with carbon dioxide scrubber for emergency use
CN106178306B (zh) * 2016-07-06 2021-10-29 惠阳太极新技术实业有限公司 一种多氧烛供氧的自动控制呼吸器
US10149990B2 (en) 2016-11-18 2018-12-11 Soteria Technologies Llc Portable, light-weight oxygen-generating breathing apparatus
CN108211151A (zh) * 2017-12-29 2018-06-29 陕西斯达防爆安全科技股份有限公司 一种化学氧自救器
CN108939334A (zh) * 2018-05-24 2018-12-07 任冲 一种消防自救呼吸器

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE307181C (de) *
US1213160A (en) * 1915-01-13 1917-01-23 Robert Henry Davis Breathing-bag.
GB188677A (en) * 1921-10-10 1922-11-23 Durham & Northumberland Collie Improved construction of liquid air or oxygen container for regenerative breathing apparatus
GB458538A (en) * 1936-01-31 1936-12-22 Robert Henry Davis Improvements in or relating to breathing apparatus
US2403991A (en) * 1939-12-06 1946-07-16 Mine Safety Appliances Co Breathing apparatus
US2517209A (en) * 1947-07-02 1950-08-01 Mine Safety Appliances Co Oxygen liberating canister
US2695022A (en) * 1952-07-05 1954-11-23 Mine Safety Appliances Co Breathing apparatus oxygen augmenter
US3148034A (en) * 1958-09-26 1964-09-08 Mine Safety Appliances Co Oxygen generating canisters for closed circuit breathing apparatus
US3088810A (en) * 1958-12-15 1963-05-07 Air Reduction Carbon dioxide absorber
DE1155678B (de) * 1959-08-20 1963-10-10 Mine Safety Appliances Co Sauerstoff entwickelnde Patrone fuer Atemschutzgeraete
DE1223261B (de) * 1964-06-12 1966-08-18 Auergesellschaft Gmbh Luftreinigungspatrone fuer Atemschutzgeraete
NL125975C (de) * 1964-06-27
US3830632A (en) * 1969-07-23 1974-08-20 C Guzay Carbon dioxide absorber apparatus
US3612048A (en) * 1970-02-19 1971-10-12 Kentaro Takaoka Rebreathing apparatus for anesthesia
US3655346A (en) * 1970-02-19 1972-04-11 Mine Safety Appliances Co Emergency breathing apparatus
US3685971A (en) * 1970-07-06 1972-08-22 Universal Oil Prod Co Flow distributing apparatus
US3805780A (en) * 1972-06-09 1974-04-23 Bendix Corp Mine rescue breathing apparatus
FR2208303A5 (de) * 1972-11-28 1974-06-21 Fenzy Maurice

Also Published As

Publication number Publication date
GB1488295A (en) 1977-10-12
US3942524A (en) 1976-03-09
DE2519045A1 (de) 1976-05-13
JPS5857189B2 (ja) 1983-12-19
BR7504337A (pt) 1976-07-06
JPS5162586A (de) 1976-05-31
CA1020840A (en) 1977-11-15
FR2290226A1 (fr) 1976-06-04
FR2290226B1 (de) 1981-05-08
ZA753912B (en) 1976-05-26
AU8228275A (en) 1976-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2519045C2 (de) Notbeatmungsgerät
DE2613852C2 (de) Leichtes, unabhängiges Atmungsgerät
DE102005003176B3 (de) Sauerstoff erzeugendes Atemschutzgerät
DE2856503C2 (de) Trainings-Atemgerät
DE2106481C3 (de) Atemschutzgerät für Notfälle
DE2852240C2 (de) Luftreinigungspatrone für Atemschutzgeräte
WO2002085426A2 (de) Atemluftfilter
DE2504881C2 (de) Atemapparat für Notfälle
DE3105993A1 (de) Filterpatrone fuer eine atmungsmaske
DE3819736A1 (de) Notfall- und flucht-atemschutzgeraet
DE3700458C2 (de)
DE102018002343A1 (de) Atemhalbmaske
DE2421297B2 (de) Atemschutzgerät
DD278501A1 (de) Vorrichtung zum anwaermen und befeuchten von beatmungsgasen
EP0172923B2 (de) Atemschutzgerät als Sauerstoffselbstretter
DE2643853C3 (de) Atemschutzmaske mit Innenmaske
DE19836896C2 (de) Klimatisierte Betthaube für ein Baby
DE1434893C3 (de) Selbstretter zum Schutz gegen Kohlenoxid
DE102005005968B3 (de) Atemanschluss für ein Sauerstoff erzeugendes Atemschutzgerät
EP0469498A2 (de) Partikelfiltrierende Halbmaske
DE102017011320A1 (de) Atemhalbmaske
DE2720681C2 (de) Atemschutzgerät mit einer als AtemanschluB dienenden Atemschutzmaske
DE52407C (de) Neuerung an Apparaten, welche den Aufenthalt in raucherfüllten Räumen ermöglichen sollen.
DE2608362C2 (de) Händetrockner
DE1031137B (de) Auf dem Ruecken zu tragendes Atemschutzgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition