DE2519045C2 - Notbeatmungsgerät - Google Patents
NotbeatmungsgerätInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B7/00—Respiratory apparatus
- A62B7/08—Respiratory apparatus containing chemicals producing oxygen
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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- General Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Notbeatmungsgerät mit einem Kanister mit einem Ein- und einem Auslaß, einer in
dem Kanister befindlichen Chemikaiienbettanordnung zum Absorbieren von CO2 und zum Abgeben von Sauerstoff,
wobei beim Durchströmen der ausgeatmeten Luft durch die Chemikaiienbettanordnung diese sich
teilweise verflüssigen kann, mit einem außen am Kanister befestigten Atmungsschacht mit einer vom Benutzer
getragenen Einrichtung, die die ausgeatmete Luft auffängt die Atemluft zuführt ausatemseitig mit dem
Kanistereinlaß und einatemseitig mit einem Ende des Schachtes verbunden ist, und mit einem am Kanister so
befestigten Atemsack, der dessen Auslaß mit dem anderen Ende des Schachtes verbindet wobei der Kanister
eine flache Bodenwand mit einer mit dem Auslaß kommunizierenden öffnung aufweist
Derartige Notbeatmungsgeräte sind aus der DE-PS 07 181 bekannt
Bekannt ist weiterhin eine Luftreinigungspatrone für
Atemschutzgeräte (DE-AS 12 23261), in deren Austrittsstutzen
ein Rohr angeordnet ist das mit Löchern
versehen ist und in den chemikalienfreien Raum der Patrone hineinragt wobei ein die öffnungen überdekkender
Deckel in dem Sammelraum zum Abfangen von Chemikalienstaub vorgesehen ist.
Notbeatmungsgeräte der genannten Art, die an der Arbeitsstelle insbesondere vom Bergmann, Hüttenar
beiter u. a. benutzt werden sollen, dürfen nur ein geringes Gewicht aufweisen, müssen einfach und sicher zu
handhaben und so konstruiert sein, daß nur eine geringe Atemanstrengung erforderlich ist und der Benutzer bei
der Verwendung des Notbeatmungsgerätes nicht überlastet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Notbeatmungsgerät der eingangs erwähnten Art so zu gestalten,
daß das teilweise verflüssigte Chemikalienbett im Betrieb des Notbeatmungsgerätes sicher aufgefangen
wird und nicht in den Atemsack gelangt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß im Auslaß eine Hülse einer Sammeleinrichtung für
das teilweise verflüssigte Chemikalienbett angebracht ist daß die Hülse an ihrem oberen Ende einen Außenflansch
aufweist der einwärts im Abstand von der Bodenwand des Kanisters angeordnet ist daß an der Außenseite
der Bodenwand des Kanisters eine Prallplatte angebracht ist die sich im Abstand von der Bodenwand
über den Auslaß erstreckt und daß ein mit einer Schürze versehenes, umgekehrt über dem Auslaß und dem
Außenflansch in einem Abstand zu diesem angeordnetes Glied vorgesehen ist dessen Schürze mit öffnungen
für den Luftdurchtritt versehen ist
Die Chemikaiienbettanordnung in dem Kanister des Notbeatmungsgerätes besteht aus Kaliumperoxid
(KO2). Strömt die vom Benutzer ausgeatmete Luft über
die Chemikaiienbettanordnung, so nimmt das Kaliumperoxid Kohlenstoffdioxid (CO;) auf und setzt in bekannter
Weise Sauerstoff frei. In den Kanister ist eine Vielzahl auf Abstand liegender paralleler Netzanordnungen
eingesetzt wobei die oberen zwei Netzanordnungen durch eine quer bzw. senkrecht angeordnete
Umwegnetzanordnung verbunden sind Die Netzanordnungen werden einzeln in den Kanister eingesetzt wobei
der Raum zwischen ihnen jeweils mit KO2-Teilchen
ausgefüllt wird Es hat sich herausgestellt daß für die Teilchengröße des KO2 und für die Dicke jeder
KO2-Bettschicht im Verhältnis zur offenen Räche optimale
Bereiche bestehen. Durch diese Chemikaiienbettanordnung wird ein Zusammenbacken der Oberflächen
des der feuchten ausgeatmeten Luft ausgesetzten KO2-Bettes und somit ein Blockieren des Gerätes vermieden.
Die Umwegnetzanordnung bietet einen weiteren Zugang zu dem KO2-BeU und gewährleistet daß
während des Betriebs des Gerätes durchgehend ein freier
Zustrom herrscht
Beim Betrieb des Gerätes wird auch Wärme erzeugt. Um die mit Sauerstoff angereicherte Atemluft vor dem
Einatmen durch den Benutzer zu kühlen, ist der Atemsack mit einer Vielzahl von Leitelementen versehen, die
einen langen und gewundenen Strömungsweg zwischen dem Kanisterauslaß und dem unteren Ende des Einatmungsschachtes
bilden. Während der Zeit die die aufbereitete
Luft zum Durchlaufen dieses Weges braucht kühlt sie auf eine für den Benutzer erträgliche Temperatur
ab.
Das erfindungsgemäße Notbeatmungsgerät sorgt im Betrieb für ein sicheres Auffangen des teilweise verflüssigten
Chemikalienbettes, so daß dieses nicht in den Atemsack gelangt
Um das KO2-Bett zur Inbetriebnahme des Notbeatmungsgerätes
mit Sauerstoff zu beschicken, wird eine herkömmliche Sauerstoffkerze eingesetzt die von einer
Auslösemechanik gezündet wird. Die Auslösemechanik ist so konstruiert, daß sie beim Anheben des Mundstücks
und der Schlauchanordnung vom Kanister nach der Vorbereitung des Gerätes zum Betrieb betätigt
wird.
Das erfindungsgemäße Notbeatmungsgerät wird nun anhand der Zeichnungen erläutert. In letzteren sind
F i g. 1 eine bildliche Darstellung des Notbeatmungsgerätes im Einsatz,
F i g. 2 eine Perspektivdarstellung einer zusammengesetzten Einheit die das Notbeatmungsgerät nach F i g. 1
enthält wie es vom potentiellen Benutzer getragen werden soll,
F i g. 3 eine aufgebrochene Teildarstellung im vertikalen Schnitt des Notbeatmungsgerätes, die die Richtung
der durchgehenden Luftströmung zeigt
F i g. 4 eine Draufsicht des Notbeatmungsgerätes entlang der Linie 4-4 der F ϊ g. 3,
F i g. 5 ein vergrößerter waagerechter Schnitt entlang der Linie 5-5 der F i g. 3,
Fig.6 ein waagerechter Teilschnitt ähnlich der
F i g. 5 entlang der Linie 6-G der F i g. 3, der insbesondere die Sammeleinrichtung für flüssiges KO2 zeigt und
F i g. 7 ein vergrößerter senkrechter Teilschnitt ent-
■ lang der Linie 7-7 der F i g. 5, der insbesondere den Auf-Li-:
bau einer der zwischengeordneten Netzanordnungen ^ verdeutlicht
K Der Benutzer (Fig. 1) trägt das Notbeatr-ungsgerät
|i bei der Arbeit normalerweise in Form der zusammenge-
|i setzten Einheit 2 gemäß F i g. 2.
Jt Die Einheit 2 weist in der Mitte eine Kanisteranord-
j: nung 4 mit einem unteren Deckel 6 und einem oberen
■.·< Deckel 8 auf, die mit O-Ringen oder anderen nicht ge-
£ zeigten geeigneten Dichtmitteln gegen die Kanisteran-H Ordnung 4 in der Mitte abgedichtet sind und von einem
;? umlaufenden Gurt 10 mit freigebbarem Verschluß 12
ΐ zusammengehalten werden. Der obere Deckel 8 ist mit $ einem Fenster 14 versehen. Der Gurt 10 hält eine geeig-
\\ nete Haltevorrichtung 16 fest mit der die Einheit 2 in
i den Gürtel des Benutzers eingehakt werden kann.
v; Die Einheit 2 wird vom Benutzer normalerweise wäh-
§ rend dessen Arbeitstätigkeit am Gürtel getragen. Falls
§ erforderlich, öffnet er den Verschluß 12 und nimmt den ff Gurt 10 und den oberen und den unteren Deckel 6 bzw.
j«: 8 ab. Unter dem oberen Deckel 8 sind Traggurte 18
% verstaut die der Benutzer dann umlegt (F i g. 1). Gleich-
v( falls ist unter dem oberen Deckel 8 ein Mundstück 20 ί.; untergebracht das mit flexiblen Ein- und Ausatem-
;'- schläuchen 22 bzw. 24 versehen ist und eine Nasenklam-
K mer 26 trägt Nach dem Anlegen der Kanisteranord-
;: nung 4 und der Traggurte 18 hebt der Benutzer das
.' Mundstück 20 von der Kanister anordnung ab und
■ steckt es sich in den Mund, wodurch er das Notbeati \ mungsgerät automatisch aktiviert.
Unter dem unteren Deckel 6 ist ein Atemsack 28 verstaut, der frei herausfällt, wenn der Deckel 6 abgenom-
['. men wird. Ist das Notbeatmungsgerät gemäß F i g. 1 am
■ Körper des Benutzers befestigt so kann dieser eine verhältnismäßig
normale Atemtätigkeit durch das Notbeatmungsgerät hindurch aufnehmen.
''■:.- Die Kanisteranordnung 4 weist einen rechteckigen
;'■ Kanister 30 aus Blech mit den Seitenwänden 32 und 34,
Stirnwände 36 und 38, einer oberen Wand 40 und eine Bodenwand 42 auf, die auf den Außenseiten allesamt mit
einer Isolierung 44 versehen sind.
Auf der Endwand 36 des Kanisters 30 befindet sich ein Atmungsschacht 46 mit einem vergrößerten unteren
; Teil 48, der als Teil einer herabhängenden Schürze 50
gebildet ist, die um den unteren Umfang des Kanisters 30 herumverläuft und teilweise von einer oberen Wand
52 gebildet wird, ah von der Endwand 36 des Kanisters 30 vorsteht, aber kurz vor der Außenwand 54 des Atmungsschachtes
46 end'Jt. Von der oberen Wand 52 her verläuft eine innere Schachtwand 56, wobei der Raum
zwischen der inneren Schachtwand 56 und der Endwand 36 die Isolierung 44 aufnimmt.
An seinem oberen Ende ist der Atmungsschacht 46 verschlossen mit Ausnahme eines Nippels 58, der ein
Ende des Einatemschlauches 24 aufnimmt Der Atmungsschacht 46 ist über den größten Teil seiner Länge
von der Stirnwand 36 auf Abstand angeordnet und von dieser durch die Isolierung 44 getrennt, so daß die Wärmeübertragung
vom Kanister 30 zum Atmungsschacht 46 so gering wie möglich bleibt
Die Bodenwand 42 des Kanisters 30 weist einen Auslaß 60 auf, um den herum eine Sammeleinrichtung 62 für
flüssiges KO2 angeordnet ist Die Sammeleinrichtung 62 weist eine in den Auslaß 60 eingeschweißte Hülse 64 mit
einem äußeren Flansch 66 auf ihrem oberen Ende auf, der in einem Abstand parallel zur Bodenwand 42 verläuft
Über der Hülse 64 befindet sich ein umgekehrt angeordnetes Glied 68 mit einer Schürze 70, das mit der
Bodenwand 42 verschweißt ist wobei das Glied 68 über dem Flansch 66 durch Abstandseiücnente 72 auf Abstand
gehalten ist und die Schürze 70 ei«e Vielzahl Öffnungen 74 aufweist, durch die die Strömung verläuft.
Die Sammeleinrichtung 62 wird von einer Prallplatte 76 vervollständigt die unter dem Auslaß 60 im Abstand
vom uiiteren Ende der Hülse 64 angeordnet ist wobei das freiliegende Ende der Prallplatte zu einer Lippe 78
unter Bildung einer Öffnung aufgebogen ist
Im Betrieb fällt flüssiges KO2, das sich in dem Notbeatmungsgerät
bildet auf die Bodenwand 42 Um den Auslaß 60 zu erreichen, muß das flüssige KO2 zunächst
über die Schürze 70 des Gliedes 68 steigen und dann durch die öffnung 74 fließen. Hier liegt die erste Schranke.
Bildet sich genug Flüssigkeit daß diese durch die öffnungen 74 fließen kann, trifft sie auf eine zweite
Schranke in Form des oberen Flansches 66 der Hülse 64. Sollte nun flüssiges KO2 tatsächlich über den Flansch 66
fließen, fängt es sich auf der Prallplatte 76, die die dritte Schranke bildet Flüssiges KO2, das die Prallplatte 76
überhaupt erreichen sollte, hat sich in der Zwischenzeit so -veh abgekühlt daß es beim Auftreffen auf die Prallplatte
76 in den festen Zustand übergeht
Durch die Sammeleinrichtung 62 wird folglich verhindert,
daß bei allen normalen Betriebsbedingungen flüssiges KO2 in den Atemsack 28 eindringt Gleichzeitig
kann eine Luftströmung ungehindert stattfinden.
Die obere Wand 40 des Kanisters 30 weist eine Einlaßöffnung 80 auf, die in Nähe von der Seitenwand 34
und der Stirnwand 38 gebildeten Ecke liegt so daß der
Einlaß sich auf der dem Atmungsschacht 46 gegenüberliegenden Seite des Kanisters 30 befindet In die Einlaßöffnung
80 ist das untere Ende eines Kniestücks 82 eingeschweißt, an dessen anderem Ende ein Ende des Ausatemscnlauches.
22 angeschlossen ist
Im Kanister 30 sind mehrere parallele Filterneizan-Ordnungen angeordnet die dazu dienen, das KO2 ordentlich und in Schichten der richtigen Tiefe anzuordnen. Die unterste Netzanordnung 84 stellt auch ein Filter dar, weist ein unteres und ein oberes Netz 86 bzw. 88 auf und besteht aus Draht oder dergleichen einer »mesh«-Größe von etwa 8 χ 8. An den Seitenkanten der Netze sind mehrere auf Abstand liegsnde Winkel 90 angebracht, die dazu dienen, die Netze an den Seitenwänden des Kanisters 30 zu befestigen, wobei das untere Netz 88 über der Bodenwand 42 des Kanisters 30 durch eine Vielzahl von Abstandsrollen 92 zwischen Netz und Glied 68 gehalten wird.
Im Kanister 30 sind mehrere parallele Filterneizan-Ordnungen angeordnet die dazu dienen, das KO2 ordentlich und in Schichten der richtigen Tiefe anzuordnen. Die unterste Netzanordnung 84 stellt auch ein Filter dar, weist ein unteres und ein oberes Netz 86 bzw. 88 auf und besteht aus Draht oder dergleichen einer »mesh«-Größe von etwa 8 χ 8. An den Seitenkanten der Netze sind mehrere auf Abstand liegsnde Winkel 90 angebracht, die dazu dienen, die Netze an den Seitenwänden des Kanisters 30 zu befestigen, wobei das untere Netz 88 über der Bodenwand 42 des Kanisters 30 durch eine Vielzahl von Abstandsrollen 92 zwischen Netz und Glied 68 gehalten wird.
Zwischen den Netzen 86 und 88 der untersten Filternetzanordnung 84 befindet sich ein Filterelement 94, das
Fremdkörperteilchen aus der frisch beschickten Luft ausziehen soll. FQr das Filterelement 94 kann irgendein
geeignetes Material verwendet werden.
Nachdem die unterste Netzfilteranordnung 84 eingesetzt worden ist, wird eine Schicht C der KCh-Teilchen
zur gewünschten Tiefe aufgebracht, die dann mit einer Netzanordnung % im Kanister 30 abgedeckt wird.
Die Netzanordnungen 96 weisen jeweils ein unteres und ein oberes Netz 98 und 100 entsprechend den Netzen
86 und 88 auf, die von einer Vielzahl kurzer Abstandsrcllen 102 (F i g. 7) auf Abstand gehalten werden.
Die Kanten der Netze 98 und 100 sind mit Winkeln 104 versehen, mit denen sie an der Kanisterwand befestigt
sind. Infolge der gegenseitigen Abstände zwischen den einzelnen KO2-Schichten entstehen Räume, in denen
die Luftströmung sich umverteilen kann, was die Strömung unterstützt und die Atemanstrengung verringert
Nun werden weitere Netzanordnungen % und weitere Schichten C aus KOj-Teilchen eingebracht, bis eine
Netzanordnung 96 auf die letzte vor der obersten Schicht C der Chemikalie gelegt worden ist Für die
oberste Schicht des Chemikalienbettes ist ein anderer Aufbau vorgesehen, um im normalen Betrieb des Notbeatmungsgerätes
die durch ein Zusammenbacken der KC»2-Oberfläche hervorgerufenen Störungen zu vermeiden.
Unter bestimmten Bedingungen — insbesondere zu Beginn eines Betriebszyklus, wenn die einströmende
Atemluft mit Feuchtigkeit angereichert sein kann, kann eine herkömmliche chemische Reaktion mit dem KO2
stattfinden, die ein Zusammenbacken der äußeren offenliegenden Oberflächen des KO2 verursacht, was den
Wirkungsgrad des Notbeatmungsgerätes beeinträchtigt oder gar zunichte macht Um diese Schwierigkeit zu
umgehen, ist eine Anordnung vorgesehen, mit der die
oberste Oberfläche des Chemikalienbettes umgangen werden kana
Wie insbesondere aus den F i g. 3 und 5 hervorgeht ist in der von den Wänden 32 und 38 gebildeten Ecken des
Kanisters ein Schirm 106 auf der obersten Netzanordnung 96 angebracht; der aus einer Grundplatte 108 mit
einem hochstehenden Umfangsrand 110 besteht Außerhalb
des Schirms 106 und parallel zur Stirnwand 38 steht aus der obersten Netzanordnung 96 ein senkrechtes
Umweg-Netzelement 112 heraus, das aufwärts bis zu einer obersten Filternetzanordnung 114 verläuft die
wie die untere Netzanordnung 84 aufgebaut und befestigt ist
Das von den Wänden des Kanisters 30, der obersten Netzanordnung 96, der obersten Filternetzanordnung
114 und dem senkrechten bzw. querliegenden Umwegnetz
112 umschlossene Volumen ist mit einer Schicht C des KO2 gefüllt
Die eintretende Luft muß daher normalerweise durch die Filternetzanordnung 114 und in die oberste
KO2-Schicht eintreten, wobei die Filternetzanordnung
114 vom Deckel 40 des Kanisters 30 auf Abstand liegt,
um eine solche Luftströmung zuzulassen. Wenn die oberste Oberfläche des obersten KO2-BeHs verbackt
und dadurch teilweise oder vollständig undurchlässig wird, bietet das Umwegnetz 112 eine Ausweichmöglichkeit
zur Strömung in das KOrBett Diese Anordnung gewährleistet, daß ein Verbacken der obersten
KOrOberfläche die betriebliche Wirksamkeit des Notbeatmungsgerätes nicht beeinträchtigen kann.
Es hat sich herausgestellt daß der bevorzugte Kornsrößenbereich
für die KOrTeüchen in dem Notbeatmungsgerät von etwa 6,25 mm bis etwa 4 mesh beträgt.
Für das Verhältnis der Dicke jeder KO2-Schicht zu deren
Oberfläche — bzw. zu derjenigen Fläche, die bei der Draufsicht auf eine gegebene Schicht vom Deckel des
Kanisters 30 her sichtbar ist, ist der Bereich von etwa 0,035 bis etwa 0,045 optimal.
Anhand dieses Optimalbereiches und mit der errechenbaren Gesamtmenge an KO2, die zur Erzeugung
des Sauerstoffs über die gesamte erwartete Betriebszeit erforderlich ist, läßt sich die Gesamtzahl der erforderlichen
Lagen Cdes KO2 berechnen.
Die Umweganordnung und die getrennten Schichten des Chemikalienbettes verhindern ein Zusammcnbakken
des KO2 und wirken der Neigung der Körner entgegen, miteinander zu verschmelzen. Der oben angegebene
Korngrößenbereich ist derjenige, bei dem die Neigung der Teilchen zu verschmelzen am geringsten ist.
Da es ein Teil der notwendigen Funktion des Notbcatmungsgerätes
ist, CO2 aus der Ausatemluft zu entfernen, und da hierzu eine gewisse Aufenthaltsdauer im
Chemikalienbett erforderlich ist muß dessen Tiefe endlich sein. Die oben angegebenen Verhältnisbereiche haben
sich als der optimale Kompromiß zwischen der CO2-Absorption, Leichtigkeit des Atmens und der Erzeugung
von Sauerstoff herausgestellt
Sowohl die Sauerstofferzeugung und der Vorgang der CCyAbsorption im KOrBett sind exotherm und
erzeugen erhebliche Wärmemengen. Da die eingeatmete Luft und die äußeren Flächen des Notbeatmungsgerates
hinsichtlich der Temperatur Grenzen unterliegen, muß dieser Wärmeerzeugung einige Aufmerksamkeit
zugewandt werden, denn diese kann während eines Betriebszyklus theoretisch bis zu 15,6 · 104 Joule pro kg
KO2 erreichen.
Insbesondere muß darauf geachtet werden, daß die aufbereitete einzuatmende Luft vor dem Erreichen der
Lungen des Benutzers ausreichend abgekühlt wird. Zu diesem Zweck sind der Atmungsschacht 46 und der
Atemsack 28 vorgesehen. Der Körper des Benutzers selbst wird durch die Isolierung 44 vor dem heißen Kanister
geschützt
Der in den F i g. 1 und 3 gezeigte Atemsack 28 ist aus einem geeigneten flexiblen Material — beispielsweise
Gummi oder Kunststoff — gefertigt Er weist Seitenwände 116, die Stirnwände 118, einen Boden 120 und ein
Oberteil 122 mit einer öffnung auf, die von einem Kragen 124 umgeben ist der luftdicht auf der Schürze 50
sitzt
Befindet sich der Atemsack 28 in der Betriebslage, so so besteht eine Strömungsverbindung zwischen dei Hülse
64 und dem Teil 48 des Atmungsschachtes 46. Ist diese Strömungsverbindung jedoch direkt hat sich erwiesen,
daß die Luft u. U. nicht ausreichend abkühlt bevor sie die Lungen des Benutzers erreicht
Um für eine längere Aufenthaltszeit im offenliegenden Atemsack 28 zu sorgen, weist dieser eine Vielzahl Leitelemente 126, 128 und 130 auf. Das erste Leitelement 126 befindet sich mit seinem oberen Ende unmittelbar innerhalb der Lippe 78 der Prallplatte 76 und ist durch Flanschteile 132 an den gegenüberliegenden Seitenflächen des Atemsacks 28 befestigt Das Leitelement 126 verläuft bis fast zum Boden des Atemsacks 28 und führt die Luftströmung abwärts.
Um für eine längere Aufenthaltszeit im offenliegenden Atemsack 28 zu sorgen, weist dieser eine Vielzahl Leitelemente 126, 128 und 130 auf. Das erste Leitelement 126 befindet sich mit seinem oberen Ende unmittelbar innerhalb der Lippe 78 der Prallplatte 76 und ist durch Flanschteile 132 an den gegenüberliegenden Seitenflächen des Atemsacks 28 befestigt Das Leitelement 126 verläuft bis fast zum Boden des Atemsacks 28 und führt die Luftströmung abwärts.
Das mittlere Leitelement 128 ist über Flansche 134 am Boden 120 und der Seitenwand 116 des Atemsacks
28 befestigt und verläuft fast bis zu einem Oberteil 122.
Das letzte Leitelement 130 ist so befestigt wie das erste Leitelement 126. Miteinander bewirken die Leitelemen-
te, daß die aus dem Kanister .30 tretende Luft den Atemsack 28 auf einem gewundenen Weg durchströmt, der
ihr ermöglicht, ausreichend abzukühlen.
Wenn im Betrieb des Notbeatmungsgerätes der Benutzer in das Mundstück 20 hinein ausatmet, führt das in
diesem enthaltene Ausatemventil die Luft in den Schlav.wh 22, von wo sie durch den Kanister 30 und in
den Atemsack 28 strömt. Der Atemsack 28 wirkt dabei als Lunge — d. h. Speicher — und als Kühler für die
aufbereitete Atemluft. Steigt der Druck in dem Atemsack 28 zu sehr an, öffnet ein Entlastungsventil 136.
Atmet der Benutzer ein, strömt mit Sauerstoff beschickte Atemluft aus dem Atemsack 28 durch den Atmungsschacht 46, den Schlauch 24 und das Mundstück 20 in
seine Lungen.
Es ist üblich, das Notbeatmungsgerät unmittelbar vor seiner Benutzung mit Sauerstoff zu beschicken, damit
keine Verzögerung eintriti, bevor der Benutzer wirksam atmen kann. Zu diesem Zweck ist normalerweise
eine Sauerstoffkerze 140 vorgesehen, die so angeordnet ist, daß sie in das Netz 106 hinein abläßt. Es kann aber
auch eine andere Stelle auf der Oberwand 44 des Kanisters 30 gewählt werden.
Auf der Isolierung 44 ist eine federbetätigte herkömmliche
Zündvorrichtung 142 so angeordnet, daß sie die Sauerstoffkerze 140 zünden kann. Die Zündvorrichtung
142 ist mit dem Mundstück 20 und den Schläuchen 22 und 24 verbunden, wenn diese sich im Deckel 8 in
ihrer Lagerstellung befinden. Die Anschlußeinrichtung ist duoei so angeordnet, daß, wenn nach dem Abnehmen
des Deckels 8 das Mundstück 20 und die Schläuche 22 und 24 kräftig von der Oberwand 44 des Kanisters 30
abgenommen werden, die Zündvorrichtung 142 betätigt wird und die Sauerstoffkerze 140 zündet.
35
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I ItCI Z.U £. Ulall J^VILIIIIUlIgWIi
40
45
50
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Notbeatmungsgerät mit einem Kanister mit einem Ein- und einem Auslaß, einer in dem Kanister s befindlichen Chemikaiienbettanordnung zum Absorbieren von CO2 und zum Abgeben von Sauerstoff, wobei beim Durchströmen der ausgeatmeten Luft durch die Chemikaiienbettanordnung diese sich teilweise verflüssigen kann, mit einem außen am Kanister befestigten Atmungsschacht mit einer vom Benutzer getragenen Einrichtung, die die ausgeatmete Luft auffängt, die Atemluft zuführt, ausatemseitig mit dem Kanistereinlaß und einatemseitig mit einem Ende des Schachtes verbunden ist, und mit einem am Kanister befestigten Atemsack, der dessen Auslaß mit dem anderen Ende des Schachtes verbindet, wobei der Kanister eine flache Bodenwanu mit einer mit $em Auslaß kommunizierenden öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Auslaß (60) eine Hülse (64) einer Sammeleinrichtung (62) für das teilweise verflüssigte Chemikalienbett (C) angebracht ist, daß die Hülse (64) an ihrem oberen Ende einen Außenflansch (66) aufweist, der einwärts im Abstand von der Bodsnwand (42) des Kanisters (30) angeordnet ist, daß an der Außenseite der Bodenwand (42) des Kanisters (30) eine Prallplatte (76) angebracht ist, die sich im Abstand von der Bodenwand (42) Ober den Auslaß (60) erstreckt, und daß ein mn. einer Schürze (70) versehenes, umgekehrt über dem Ausl?3 (60) vnd dem Außenflansch (66) in einem Abstand zu diesem angeordnetes Glied (68) vorgesehen ist, dessen Schürze (70) mit öffnungen (74) für den Luftdurchtritt versehen ist35
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/522,169 US3942524A (en) | 1974-11-08 | 1974-11-08 | Emergency breather apparatus |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2519045A1 DE2519045A1 (de) | 1976-05-13 |
DE2519045C2 true DE2519045C2 (de) | 1985-12-19 |
Family
ID=24079733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2519045A Expired DE2519045C2 (de) | 1974-11-08 | 1975-04-25 | Notbeatmungsgerät |
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Country | Link |
---|---|
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BR (1) | BR7504337A (de) |
CA (1) | CA1020840A (de) |
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FR (1) | FR2290226A1 (de) |
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ZA (1) | ZA753912B (de) |
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