DE3610492A1 - Atemschutzgeraet - Google Patents

Atemschutzgeraet

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DE3610492A1
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B19/00Cartridges with absorbing substances for respiratory apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B25/00Devices for storing or holding or carrying respiratory or breathing apparatus

Description

Die Erfindung betrifft ein Atemschutzgerät in einem Gehäuse mit einer für die Aufbereitung des Atemgases erforderlichen Vorrichtung in einem Behälter, welcher Luftdurchlaßöffnungen aufweist, von denen mindestens eine mit einem Stopfen verschließbar ist.
Ein derartiges Atemschutzgerät ist aus dem DE-GM 80 15 449 bekanntgeworden.
Dort ist ein Atemschutzgerät in Form eines Fluchtfilter­ gerätes mit Schutzhaube beschrieben, das ein kombiniertes Schwebstoff- und CO-Filter enthält, welche eine Lufteintritts- und eine Luftaustrittsöffnung besitzt.
Die Luftaustrittsöffnung ist mit einer Halbmaske umgeben, an welche eine Schutzhaube angeschlossen ist. In der Bereitstellung sind sowohl Lufteintritts- als auch Luftaustrittsöffnung mit jeweils einem Stopfen verschlossen, um die Filtermasse vor Beschädigungen zu schützen, oder auch um den für die CO-Filterung notwendigen Katalysator in dem CO-Filter durch Luftfeuchte nicht zu beeinträchtigen. Für den Einsatz wird das Fluchtfiltergerät aus dem Gehäuse entnommen, wobei während der Entnahme die beiden Stopfen von den entsprechenden Luftdurchlaßöffnungen gelöst werden.
Bei anderen Atemschutzgeräten, die zur Aufbereitung des Atemgases eine Patrone enthalten, welche mit einem CO2- bindenden und O2-abgebenden Chemikal gefüllt ist, ist das gesamte Gehäuse luftdicht abgeschlossen. An einer geeigneten, vom Träger einsehbaren Stelle des Gehäuses ist ein Behälter mit feuchteempfindlichem Material angebracht, durch welches die Dichtheit des Tragegehäuses überprüft werden kann (DE-OS 19 61 910).
Voraussetzung für eine zuverlässige und aussagekräftige Anzeige des feuchteempfindlichen Indikators ist, daß das Gehäuse, in welchem sich das Atemschutzgerät befindet, luftdicht abgeschlossen ist. Dazu sind aufwendige Dichtungs- und Befestigungselemente notwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Atemschutzgerät der genannten Art so zu verbessern, daß sich die Aussage über den Gehalt an Wasserdampf nur auf die wasserdampfempfindlichen Teile des Atemschutzgerätes beschränken kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß in dem Stopfen eine Füllung mit einem feuchteempfindlichen Indikator aufgenommen ist, welcher durch ein Sichtfenster von außerhalb des Gehäuses einsehbar ist und mit der Füllung der Aufbereitungsvorrichtung in Gaskontakt steht.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß nunmehr eine hermetische Abdichtung des äußeren Gehäuses nicht mehr notwendig ist. Der wasserdampf­ empfindliche Indikator zeigt jetzt ausschließlich den Feuchtegehalt in der Aufbereitungsvorrichtung an. Dabei kann die Anordnung der Füllung in dem Stopfen sowohl bei Fluchtfiltergeräten eingesetzt werden, wobei die Feuchtebelastung beispielsweise eines CO-Filters angezeigt werden kann, als auch bei einem Atemschutz­ gerät mit Pendelatmung, wobei die Füllung in dem Stopfen die Feuchtebelastung einer CO2-bindenden und O2-abgebenden Patrone anzeigt.
Bei einem Atemschutzgerät mit Chemikalpatrone ist der Stopfen vorteilhafterweise in der Luftdurchlaßöffnung angebracht, an welche sich ein Atembeutel anschließt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es zweckmäßig sein, den Stopfen als einen Beutel auszubilden, der zwischen einer vliesstoffartigen und einer transparenten Folie die feuchteempfindliche Füllung enthält, wobei der Beutelinhalt durch die dem Sichtfenster zugewandte transparente Folie beobachtbar ist.
Zur weiteren Stabilisierung und mechanischen Verstärkung der Beutelwand ist der Atembeutel so angeordnet, daß ein mit Duchlässen versehenes Teilstück die vliesstoffartige Bahn überzieht. Somit kann der Atembeutel im Bereich der Lufteinlaßöffnung aus einem Stück gearbeitet sein, wobei lediglich kleine Durchlässe für den Gaseintritt zum feuchteempfindlichen Indikator vorzusehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Querschnitt durch ein Atemschutzgerät im verpackten Zustand,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Atembeutel während des Betriebs.
Das in Fig. 1 dargestellte Atemschutzgerät befindet sich in einem Gehäuse (1), welches mit einem Deckel (2) verschlossen ist. In dem Deckel (2) sind das Mundstück (3) und eine erforderliche Nasenklemme (4) untergebracht. Die Öffnung des Mundstücks (3) ist mit einem Stopfen (5) verschlossen. Das Mundstück (3) setzt sich über einen Wellschlauch (6) an einen Behälter (7) fort, in welchem sich ein CO2-bindendes und O2-abgebendes Chemikal (8) befindet. An dem dem Mundstück (3) entgegengesetzten Ende des Behälters (7) ist eine Luftdurchlaßöffnung (9) vorgesehen, vor die ein mit Durchlässen (10) versehenes Teilstück (11) des Atembeutels (12) gelegt ist. In der der Luftdurchlaßöffnung (9) benachbarten Seite des Gehäuses (1) befindet sich ein Sichtfenster (13), durch welches ein dem Teilstück (11) vorgelagerter Beutel (14) einsehbar ist, der eine Füllung (15) mit einem feuchteempfindlichen Indikator enthält. Die Füllung (15) ist zum Sichtfenster (13) hin durch eine transparente Folie (16) und zu den Durchlässen (10) hin durch eine luftdurchlässige, vliesstoffartige Bahn (17) umgeben, die am Rand miteinander verschweißt sind. Der Schweißrand ist über eine Befestigung (23) gasdicht an den Atembeutel (12) angeschlossen. Die Verbindung zwischen Luftdurchlaßöffnung (9), Atembeutelteilstück (11) und den Bahnen (16,17) des Beutels (14) wird durch eine elastische, die Öffnung (18) des Gehäuses (1) umschließende Dichtung (19) abgestützt. Die Befestigung des Deckels (2) mit dem Gehäuse (1) geschieht derart, daß zwischen Deckel (2) und dem Behälter (7) ein den Behälter (7) umlaufendes Druckstück (20) aufliegt, welches über die Verspannung (21) für eine dichte Anpressung des Beutelrandes an die Gasdurchlaßöffnung (9) sorgt. Außerdem wird eine rüttelfeste Halterung des Atemschutzgerätes innerhalb des Gehäuses (1) ermöglicht.
In Fig. 2 ist das Atemschutzgerät zum Gebrauch aus dem Gehäuse (1) entnommen worden und der Atembeutel (12) befindet sich in ausgefaltetem Zustand. Das Atemschutz­ gerät kann nunmehr bei entferntem Stopfen (5) über das Mundstück (3) beatmet werden. Die Strömungsrichtung des Atemgases wird durch den Pfeil (22) dargestellt. Der Beutel (14) ist nunmehr aus der Luftdurchlaßöffnung (9) entfernt und befindet sich am unteren Teil des Atembeutels (12).

Claims (4)

1. Atemschutzgerät in einem Gehäuse mit einer für die Aufbereitung des Atemgases erforderlichen Vorrichtung in einem Behälter, welcher Luftdurchlaßöffnungen aufweist, von denen mindestens eine mit einem Stopfen verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stopfen (14) eine Füllung (15) mit einem feuchteempfindlichen Indikator aufgenommen ist, welche durch ein Sichtfenster (13) von außerhalb des Gehäuses (1) einsehbar ist und mit der Füllung (8) der Aufbereitungsvorrichtung (7) in Gaskontakt steht.
2. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufbereitungsvorrichtung (7) ein CO2- bindendes und O2-abgebendes Chemikal (8) enthalten ist und der Stopfen (14) die Luftdurchlaßöffnung (9) zu einem Atembeutel (12) verschließt.
3. Atemschutzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchlaßöffnung (9) durch einen als Beutel (14) ausgebildeten Stopfen verschließbar ist, welcher die Füllung (15) zwischen einer vliesstoff­ artigen, dem Sichtfenster (13) abgewandten Bahn (17) und einer transparenten, dem Sichtfenster (13) zugewandten Folie (16) enthält.
4. Atemschutzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Durchlässen (10) versehenes Teilstück (11) des Atembeutels (12) die vliesstoffartige Bahn (17) überzieht.
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