DE3627980A1 - Vorrichtung zum entlueften von sammelbeuteln - Google Patents
Vorrichtung zum entlueften von sammelbeutelnInfo
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/44—Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
- A61F5/441—Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices having venting or deodorant means, e.g. filters ; having antiseptic means, e.g. bacterial barriers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entlüften von Sammelbeuteln,
welche eine Gasentlüftungs- und -filteranordnung
mit Umfangsabdichtung umfaßt. Die Sammelbeutel sind mit Einrichtungen
für den Zu- und Abgang von Körperflüssigkeiten ausgestattet
und werden als Urinsammelbeutel, Sekretbeutel, Auffangbeutel
und dgl. verwendet.
Es gibt viele Sammelbeutel mit Entlüftungsvorrichtungen, welche
für Gase durchlässig, aber für Körperflüssigkeiten undurchlässig
sind. Diese Vorrichtungen sind meist in einer der beiden
gegenüberliegenden und längs ihres Umfanges miteinander
verbundenen Beutelwandungen angeordnet und mit einem gasdurchlässigen,
flüssigkeitsabweisenden Filterelement versehen. Dabei
ist die Gasentlüftungs- und -filteranordnung in Abhängigkeit
vom Gebrauch des Sammelbeutels festgelegt, jedoch immer
so, daß der Weg für das Entweichen der Gase aus dem Beutel
offen bleibt (DE-OS 33 09 010).
Das beim Entlüften von dem Gas durchströmte Filterelement ist
auswechselbar in der Vorrichtung befestigt und wird von dieser
gas- und flüssigkeitsdicht umschlossen. Diese Auswechselbarkeit
und Abdichtung des Filterlementes ist auch bei Ent- und Belüftungsvorrichtungen
für abgeschlossene Systeme bekannt, die
jedoch für den freien Austausch von Luft, Gasen oder Dämpfen
in das Flüssigkeitsabführsystem noch zusätzlich mit einem räumlich
weiter außen angeordneten Bakterienfilter versehen sind
(DE-OS 32 35 689).
Eine mit wesentlich geringeren Kosten hergestellte Vorrichtung
zum Entlüften zeigt ein Urinsammelbeutel, dessen eine Beutelwandung
oben seitlich mit Löchern versehen und an deren Innenwand
eine gasdurchlässige, diese Löcher überdeckende Filterschicht
aufgesiegelt ist. Diese Filterschicht ist ein verfestigter
Vlies aus Kunststoffasern und weist an seinem Umfang
eine durch das Heißsiegeln entstandene dichte Verbindung mit
der Beutelwandung auf.
Mit dieser Entlüftungsvorrichtung wird eine für Urinsammelbeutel
ausreichende Filtrierung der entweichenden Gase aus dem
Beutelinneren erreicht, jedoch über eine Löcheröffnung, die
einen leichten Zugang von außen auf die Filterschicht ermöglich.
Das Ziel der Erfindung ist, bei gleichzeitig kostengünstiger
Gasentlüftungs- und -filteranordnung den äußeren Weg zum Filter
derart zu verändern, daß bei ruhender Entlüftung dieser eingeengt
ist und während einer Entlüftung eine ausreichende Öffnung
für den Gasaustritt besteht. Ihr Zweck besteht auch noch darin,
für bestimmten Gebrauch der Sammelbeutel einen Auslaß in der
Beutelwandung mit gleichbleibender Durchlässigkeit zu entwickeln,
welcher dennoch den Zugang von außen erschwert.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Entlüften
von Sammelbeuteln zu schaffen, deren Durchströmweg einlaßseitig
von einer Filterschicht aus gasdurchlässigem hydrophoben
Material zu versperren und relativ frei von einer äußeren
Benetzung bzw. Verschmutzung zu halten ist. Dabei sollen
die mit ihr erreichbaren Vorteile einerseits unter Verwendung
eines PVC-heißversiegelbaren Filtermaterials erreicht werden,
andererseits ohne zusätzliche, gegen die Richtung des durch das
Filter entweichenden Gases wirkende Sperrmaterialien.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst dadurch, daß innerhalb
einer vom gesiegelten Rand einer Filterschicht festgelegten Begrenzung
die eine Beutelwandung des Sammelbeutels perforiert
ist und daß diese von der Filterschicht überdeckte Perforation
aus mehreren netzartig oder symmetrisch angeordneten Durchbrüchen
besteht, deren Durchlaßquerschnitte bei ruhender Entlüftung
geschlossen sind oder eine Größe von weniger als 1,0 mm2
aufweisen. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß die perforaten Durchbrüche entweder eine Schlitz-
bzw. Schnittperforation, eine Kreuzperforation oder eine Lochperforation
bilden. Besteht die Perforation bevorzugt aus kleinen
Schlitzen bzw. Schnitten, dann können diese parallel oder
versetzt zueinander angeordnet sein. Erhält die Kreuzperforation
den Vorzug, dann können die Durchbrüche aus jeweils zwei,
drei oder mehr sich kreuzenden Schlitzen bzw. Schnitten bestehen.
Sollen die perforaten Durchbrüche eine Durchlöcherung bilden,
so ist es zweckmäßig, daß sie einen Mindestabstand eines
Lochdurchmessers oder von 0,5 mm aufweisen.
Die Weiterbildung der Schlitz- bzw. Schnittperforation und der
Kreuzperforation weist die Besonderheit auf, daß die angrenzenden
Wandungsteile der Schlitze bzw. Schnitte während einer Entlüftung
nach auswärts durchgewölbt und mit Beendigung der Entlüftung
in ihre Verschlußstellung zurückgegangen sind. Hierbei
wird deutlich, daß die Wandungsteile entweder wie Ventillippen
oder wie Ventillappen funktionieren und folglich bei ruhender
Entlüftung, also auch bei nicht benutztem Sammelbeutel, die
Filterschicht von außen her völlig abdeckt.
Die Lochperforation ist besonders für Beinurinsammelbeutel gedacht,
da durch die Beinkleidung des Benutzers eine Benetzung
der Filterschicht von außen kaum zu erwarten ist.
Ein anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht
darin, daß die vom gesiegelten Rand der Filterschicht begrenzte
und perforierte Fläche der Beutelwandung eine geringfügige,
nach Art einer Hohlprägung einwärts abgesenkte Form aufweist,
so daß auch die Gefahr einer Beschädigung der Perforation auf
ein Mindestmaß herabgesetzt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug
auf die Figuren der anliegenden Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Sammelbeutel mit Entlüftungsvorrichtung im
verkleinerten Maßstab,
Fig. 2 die Entlüftungsvorrichtung im vergrößerten Maßstab
mit Schlitz- bzw. Schnittperforation,
Fig. 3 die Entlüftungsvorrichtung mit Lochperforation und
Fig. 4 die Entlüftungsvorrichtung mit Kreuzperforation.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Entlüften von Sammelbeuteln, obwohl die Erfindung nicht auf
diese beschränkt ist. Das läßt bereits Fig. 1 erkennen, welche
die Anordnung einer Entlüftungsvorrichtung in der Vorderwand
eines Sammelbeutels 1 zeigt. In dieser erfindungsgemäßen Entlüftungsvorrichtung
sind mit der Bezugszahl 2 perforate Durchbrüche
gekennzeichnet, hinter denen eine auf die Innenseite der
vorderen Beutelwand aufgesiegelte Filterschicht 3 angeordnet
ist. Die Durchbrüche 2 liegen innerhalb einer vom gesiegelten
Rand 4 der Filterschicht 3 festgelegten Begrenzung und sind
nach der Ausgestaltung in Fig. 2 bis 4 als Schlitz- bzw. Schnittperforation
5, Lochperforation 6 oder Kreuzperforation 7 ausgebildet.
Die PVC-heißversiegelbare Filterschicht besteht aus
einem gasdurchlässigen hydrophoben Material, das dünner als die
Beutelwandung gehalten ist.
Die Perforationen bilden einen Durchströmweg, dessen Querschnitt
während einer Entlüftung der Summe aller Durchbruchquerschnitte
entspricht und die Größe von ca. 3,5 mm2 aufweist. So ist beispielsweise
die Lochperforation mit 16 bis 20 perforaten Durchbrüchen
2 versehen, deren Durchmesser ca. 0,5 mm beträgt. Die
Verwendung einer gleichen Anzahl geschlitzter bzw. geschnittener
Durchbrüche erfordert jene Schlitz- bzw. Schnittlängen, die während
einer Entlüftung eine Auswölbung der Wandungsteile 8 gestatten
und Öffnungsspalte für einen Durchströmweg in etwa der
gleichen Größe bilden. Für den Fall, daß die Foliendicke der
Beutelwandung eine Auswölbung der Wandungsteile 8 mit kleineren
Schlitz- bzw. Schnittlängen gestattet, ist die Anzahl der Durchbrüche
2 bis zur Sicherung des erforderlichen Durchströmweges
zu erhöhen. Diese Maßnahme trifft auch für die Lochperforation
zu, wenn deren Durchbrüche einen Durchmesser von weniger als
0,5 mm aufweisen und ebenso für die Kreuzperforation, wenn von
allen geöffneten Durchbrüchen die erforderliche Größe des Durchströmweges
noch nicht erreicht ist.
Wie in der Zeichnung dargestellt, können die perforaten Durchbrüche
2 netzartig oder symmetrisch angeordnet sein. Werden
hierbei Schlitze bzw. Schnitte verwendet, können diese beispielsweise
bei einer Schlitz- oder Schnittperforation 5 parallel
oder versetzt zueinander verlaufen oder bei einer Kreuzperforation
7 sich kreuzen. Dabei kann die gekreuzte Perforation
aus zwei, drei oder mehreren Schlitzen bzw. Schnitten bestehen.
Erhält die Lochperforation 6 den Vorzug, so haben die perforaten
Durchbrüche einen Mindestabstand von einem Lochdurchmesser
oder von 0,5 mm aufzuweisen.
Ist der Sammelbeutel 1, z. B. ein Beinurinbeutel, ein Auffangbeutel
oder ein Sekretbeutel mit der erfindungsgemäßen Entlüftungsvorrichtung
ausgestattet, dann ist es fast unmöglich, den
Gebrauch der als Entlüftungsmembran wirksamen Filterschicht 3
von außen her zu mindern. Hinzu kommt, daß in einer vorteilhaften
Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung die vom
gesiegelten Rand 4 der Filterschicht begrenzte oder perforierte
Fläche geringfügig nach einwärts abgesenkt ist, wodurch Perforationsverletzungen
ebenfalls erheblich gemindert sind.
- Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Sammelbeutel
2 Durchbrüche (perforate)
3 Filterschicht
4 Rand (Siegelnaht)
5 Schlitz- oder Schnittperforation
6 Lochperforation
7 Kreuzperforation
8 Wandungsteile
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Entlüften von Sammelbeuteln, mit einer Filterschicht
aus gasdurchlässigem hydrophoben Material, welche
einen Weg vom Inneren des Beutels her zu einer Öffnung in
einer der Beutelwandungen versperrt und mit ihrem Umfang auf
die Innenseite dieser Beutelwandung gesiegelt ist, gekennzeichnet
dadurch, daß innerhalb einer vom gesiegelten Rand
(4) der Filterschicht (3) festgelegten Begrenzung die Beutelwandung
perforiert ist und diese von der Filterschicht (3)
überdeckte Perforation aus mehreren netzartig oder symmetrisch
angeordneten Durchbrüchen (2) besteht, deren Durchlaßquerschnitte
bei ruhender Entlüftung geschlossen sind oder
eine Größe von weniger als 1,0 mm2 aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
Perforation eine Schlitz- oder Schnittperforation (5) ist,
deren einzelne Schlitze bzw. Schnitte parallel oder versetzt
zueinander verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
perforaten Durchbrüche (2) eine Durchlöcherung bilden und
einen Mindestabstand eines Lochdurchmessers oder von 0,5 mm
aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß die angrenzenden Wandungsteile (8) der Schlitze bzw.
Schnitte während einer Entlüftung nach auswärts gewölbt
und mit Beendigung der Entlüftung in ihre Verschlußstellung
zurückgegangen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, gekennzeichnet dadurch,
daß die Perforation eine Kreuzperforation (7) ist, deren
Durchbrüche von jeweils zwei, drei oder mehr sich kreuzenden
Schlitzen bzw. Schnitten gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2, 3, 5,
gekennzeichnet dadurch, daß die vom gesiegelten Rand (4) der
Filterschicht (3) begrenzte und perforierte Fläche der Beutelwandung
geringfügig nach einwärts abgesenkt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD28512385A DD244913A1 (de) | 1985-12-23 | 1985-12-23 | Vorrichtung zum entlueften von sammelbeuteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3627980A1 true DE3627980A1 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=5574957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863627980 Withdrawn DE3627980A1 (de) | 1985-12-23 | 1986-08-18 | Vorrichtung zum entlueften von sammelbeuteln |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD244913A1 (de) |
DE (1) | DE3627980A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5370638A (en) * | 1992-12-22 | 1994-12-06 | E. R. Squibb & Sons, Inc. | Ostomy pouch |
EP0682926A1 (de) * | 1994-04-18 | 1995-11-22 | Hollister Incorporated | Ostomiebeutel mit innerem Quetschventil zum Entlüften |
EP0845252A1 (de) * | 1996-11-21 | 1998-06-03 | Hollister Incorporated | Belüfteter Ostomiebeutel und selbstschliessendes Ventil dafür |
-
1985
- 1985-12-23 DD DD28512385A patent/DD244913A1/de unknown
-
1986
- 1986-08-18 DE DE19863627980 patent/DE3627980A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5370638A (en) * | 1992-12-22 | 1994-12-06 | E. R. Squibb & Sons, Inc. | Ostomy pouch |
EP0682926A1 (de) * | 1994-04-18 | 1995-11-22 | Hollister Incorporated | Ostomiebeutel mit innerem Quetschventil zum Entlüften |
EP0845252A1 (de) * | 1996-11-21 | 1998-06-03 | Hollister Incorporated | Belüfteter Ostomiebeutel und selbstschliessendes Ventil dafür |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD244913A1 (de) | 1987-04-22 |
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