DE2720681C2 - Atemschutzgerät mit einer als AtemanschluB dienenden Atemschutzmaske - Google Patents

Atemschutzgerät mit einer als AtemanschluB dienenden Atemschutzmaske

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DE2720681C2
DE2720681C2 DE19772720681 DE2720681A DE2720681C2 DE 2720681 C2 DE2720681 C2 DE 2720681C2 DE 19772720681 DE19772720681 DE 19772720681 DE 2720681 A DE2720681 A DE 2720681A DE 2720681 C2 DE2720681 C2 DE 2720681C2
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exhalation
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DE19772720681
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Klaus 1000 Berlin Pampuch
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Auergesellschaft GmbH
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Auergesellschaft GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
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  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Atemschutzgerät, mil einer als Atemanschluß dienenden Atemschutzmaske, insbesondere zur Benutzung bei hohen Kältegraden der Umgebungsatmosphäre.
Bei der Benutzung von Atemschutzgeräten in kalter Jahreszeit hat sich herausgestellt, daß die für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke verwendeten und von außen zugänglichen Funktionsteile des Atemschutzgerätes, wie Atemfilter und Ausatemventil oder Lungenautomat durch die kalte Umgebungsatmosphäre oder durch Schnee einer besonderen Beanspruchung ausgesetzt sind, die die Funktionsfähigkeit des Atemschutzgerätes mindern können.
Wird beispielsweise ein Filtergerät benutzt, so kann das Atemfilter bei kalter Umgebungsatmosphäre einerseits an seiner die Einatemluft durchlassenden äußeren Filterseite durch im Einatemstrom sich bildenden oder befindlichen Schnee- und Eiskristalle zugesetzt und andererseits die Filter- oder Regenerationsmasse des Filters durch zu starkes Abkühlen im schnellen und vollständigen Ablauf der Reaktion oder in der Auslösung der chemischen Reaktion zur Erzeugung des benötigten Sauerstoffs gehemmt werden.
Auch kann das Ausatemventil .bei .zu kalter Umgebungsatmosphäre in seiner Funktionsfähigkeit beeinträchtigt werden. Das kann ebenfalls bei Verwendung eines Atemschutzgerätes vom Typ des Behältergerätes dann auch für den Lungenautomaten eintreten.
Es ist bei Filteratemschutzgeräten bekannt, zum Schutz des Filters gegen Verschmutzung bzw. vorzeitige Verstopfung durch Grobstaub ein Filterschutzbeutel vorzusehen, der der Filterkapsel vorgeschaltet ist Diese bekannte Ausführung dient jedoch bevorzugt zum Gebrauch für z. B. Farbspritzarbeiten od. dgl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Atemschutzgerät der in Farge stehenden Art zu schaffen und so auszubilden, daß die von außen zugänglichen Funktionsteile des Atemschutzgerätes, wie das Atemfilter, das Ausatemventil oder der Lungenautomat oder sonstige Teile selbst bei extrem hohen Kältegraden der Umgebungsatmosphäre bzw. bei Schnee und Eis einerseits keiner zu starken die Funktionsfähigkeit des Atemschutzgerätes beeinträchtigenden Abkühlung unterworfen sind und daß andererseits das Atemfilter auch vor Zusetzung durch Eiskristalle geschützt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die von außen zugänglichen Bauteile der Atemschutzmaske von einem im wesentlichen beuteiförmig ausgebildeten Schutzüberzug vollständig umgeben sind, daß der Schutzüberzug von einem luftundurchlässigen Mantelteil und von einem an einem Ende dieses Mantelteils sich anschließenden luftdurchlässigen Bodenteil gebildet wird, daß eine federnde Manschette als Verbindung zwischen dem Bodenteil und dem Mantelteil vorgesehen ist, daß eine zweite federnde Manschette am Einführ-Öffnungsrand des Schutzüberzuges als äußere Abdichtung gegenüber der Atemschutzmaske eingearbeitet ist und daß der luftundurchlässige Mantelteil des Schutzüberzuges an einer Seite in einem
Teilbereich eine oder eine Vielzahl von Ausatemöffnuiv gen aufweist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Atemschutzgerät mit einfachen Mitteln for den Betrieb in kalter Jahreszeit umgeröstet werden kann, und zwar unter Aufrechterhaltung des bei einem Atemschutzgerät erforderlichen hohen Wirkungsgrades,
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden häher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene und abgebrochene Seitenansicht eines als Filtergerät betriebenen Atemschutzgerätes, wobei das Atemfilter und das Ausatemventil geschützt sind,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene und abgebrochene Seitenansicht einer weiteren Ausführung eines als Filtergerät betriebenen Atemschutzgerätes und
F i g. 3 e;ne teilweise geschnittene und abgebrochene Seitenansicht eines als Behältergerät betriebenen Atemschutzgerätes, wobei das Ausatemventil und der Lungenautomat geschützt sind.
Fig. 1 zeigt eine Atemschutzmaske 1, die als Atemanschluß für einen Atemfilter 2 dient und die mit einem Ausatemventil 3 versehen ist. Um eine derartige Atemschutzmaske auch bei hohen Kältegraden der Umgebungsatmosphäre, wie beispielsweise im Winter, benutzen zu können, ohne daß sich dabei das Ausatemventil 3 und das die einzuatmende Luft aufzubereitende Atemfilter 2 zu stark abkahlen und das letztere auch noch zusätzlich an der die Einatemluft durchlassenden äußeren Filterfläche durch Eiskristalle zugesetzt werden kann, werden diese Teile mittles einer erfindungsgemäßen Ummmantelung 4 abgedeckt. Diese Ummantelung 4 bildet im wesentlichen einen Beutel, der aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, und zwar aus einem Bodenteil 4a und aus einem sich daran anschließenden Manteilteil 4b.
Entsprechend ihrer jeweils uhterschiedlich zu erfüllenden Funktionen bestehen beide Teile des Beutels aus verschiedenen Materialien. So besteht das Bodenteil 4a aus einem luftdurchlässigen Schutzüberzug, um eine einem Filter ähnliche Funktion erfüllen zu können, während das Mantelteil 4b aus einem luftundurchlässigen Schutzüberzug betsteht, um als eine Art Ausatembeutel zu dienen. Die Verbindung zwischen den beiden Schutzüberzügen 4a und 4b zu einer Schutzüberzugs-Einheit 4 erfolgt durch eine einerseits am Rand des luftdurchlässigen Bodenteils 4a und andererseits an einem Rand des luftundurchlässigen Mantelteils 4b eingearbeiteten federnden Manschette 5 bzw. durch ein Federband. Um den derart zusammengesetzten beuteiförmigen Schutzüberzug 4 einmal fest und verschiebungssicher und zum anderen abdichtend über die vor Abkühlung zu schützenden Teile des Atemschutzgerätes ziehen zu können, ist am anderen Rand 4b" des luftundurchlässigen Manteilteils 4b ebenfalls eine federnde Manschette 6 bzw. Federband eingearbeitet, das sich ohne besondere Befestigungsmittel auf der Atemschutzmaske 1 festlegt. Die federnde Manschette 5 wird an der untersten Seitenwand des Atemfilters 2 verschiebungssicher fixiert.
Der auf die Atemschutzmaske I aufgezogene luftundurchlässige Ausatembeutel 4b besitzt erfindungsgemäß an der dem Ausatemventil 3 abgewendeten bzw. gegenüberliegenden Seite eine oder eine Anzahl sogen. Ausatemöffnungen 4f, durch die nach erfolgter Ausatmung der Atemluft durch das Ausatemventil 3 (vgl. Richtung des Pfeils A), die Ausatemluft nach außen entweichen kann. Hieraus wird deutlich, daß die ausgeatmete Luft in vorteilhafter Weise durch den Ausatembeutel 46 um die zu schützenden Teile des Atemschutzgerätes geführt wird und diese umspült, wodurch ein Abkühlen dieser Teile weitgehend verhindert wird. Um die Ausatemluft ganz sicher nur durch die Ausatemöffnungen 4t/ entweichen zu lassen, dient dann die federnde Manschette 5 zwischen dem
ίο Bodenteil 4a und dem Mantelteil 4b zusätzlich auch vorteilhaft als Abdichtung gegenüber dem Bodenteil 4a,
Das als Grobfilter ausgebildete Bodenteil 4a besteht
beispielsweise aus einem flauschigen Stoff oder aus einem synthetischen Schaumstoff, während der lunftundurchlässige Ausatembeutel 4b beispielsweise aus einem festen Segelstoff oder aus einem Schwimmwestenstoff bestehen kann. Beide Stoffarten dürfen nicht brennbar sein.
In F i g. 2 ist ein weiteres Atemschutzgerät mit einer
als Atemanichluß dienenden Atemschutzmaske 10 dargestellt, wobei ein AusatemventL; 7 oberhalb des Atemfilters 2 angeornet ist Entsprechend vorstehender Beschreibung ist der die äußeren Teile der Atemschutzmaske abdeckende erfindungsgemäße Schutzüberzug 4 so auf das Atemschutzgerät überzogen, daß die im Ausatembeutel 46 eingearbeiteten Ausatemöffnungen 4bf gegenüber dem Ausatemventil 7 zu liegen kommen. Die Festlegung des Schutzüberzuges 4 auf der Atemschutzmaske 10 erfolgt genauso wie bei F i g. 1
jo beschrieben.
F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schutzüberzuges, und zwar als Winterausrüstung für die Verwendung bei einer als Atemanschluß für Preßluftatmer dienenden Atemschutzmaske 10, wobei der Lungenautomat 9 und das Ausatemventil 7 schützend abzudecken sind. Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, wird hierbei der Schutzüberzug nur aus dem luftundurchlässigen Ausatembeutel 8 gebildet, der den Lungenautomat 9 sowie das Ausaiemventil 7 vollständig umschließt und den angewärmten Ausatemluftstrom spülend um diese Teile herumführen läßt, der dann aus der gegenüber dem Ausatemventil 7 angeordneten und im Ausatembeutel 8 eingearbeiteten entsprechenden Anzahl von Ausatemöffnungen 8a nach > außen entweichen kann. Hieraus wird offensichtlich, daß das Ausatemventil 7 und der Lungenautomat im Winterbetrieb nicht zu stark abkühlen werden. Bei der Ausführung des luftundurchlässigen Ausatembeutels 8 muß jedoch für das zum Druckminderer herausführende
V) Anschlußteil 13 des Lungenautomaten eine im Ausatembeutel entsprechend eingearbeitete Öffnung 8b vorgesehen sein. Diese öffnung Sb weist eine am Rand eingearbeitete federnde Manschette U als Abdichtung gegenüber das aus dem Ausatembeutel 8 herausgeführ-
>-> te Anschlußteil 13 des Lungenautomaten 9 auf. Desgleichen wird auch der Rand der Einführöfinung 8c des Ausatembeutels von einer federnden Manschette 12 als Dichtung eingefaßt. Wenn der Ausatembeutel über den Lungenautomat 9 und das Ausatemventil 7 gezogen
w> wird, dann schmiegt sich die federnde Manschette 11 abdichtend auf der Atemschutzmaske 10 an.
Um noch zusätzlich bei hohen Kältegraden das öffnen bzw. die sichere Funktion des Ventilplättchens im Ausatemventil zu gewährleisten, wird vorteilhaft für
bi das Ventilplältchen selbst ein spezielles kältebeständiges Material gewählt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche;
    \, Atemschutzgerät mit einer als Atemanschluß dienenden Atemschutzmaske, insbesondere zur Benetzung bei hohen Kältegraden der Umgebungsatmosphäre, dadurch gekennzeichnet, daß die von außen zugänglichen Bauteile (2, 3) der Atemschutzmaske (1) von einem im wesentlichen beuteiförmig ausgebildeten Schutzüberzug (4) vollständig umgeben sind, daß der Schutzüberzug (4) von einem luftundurchlässigen Mantelteil (4b) und von einem an einem Ende dieses Mantelteils sich anschließenden luftdurchlässigen Bodenteil (4a) gebildet wird, daß eine federnde Manschette (5) als Verbindung zwischen dem Bodenteil (4a) und dem Mantelteil (4b) vorgesehen ist, daß eine zweite ' federnde Manschette (6) am Einführöffnungsrand (4b") des Schutzüberzuges als äußere Abdichtung gegenüber der Atemschutzmaske (1) eingearbeitet j.st und daß der luftundurchlässige Mantelteil (4b)dts Schutzüberzuges an einer Seite in einem Teilbereich eine oder eine Vielzahl von Ausatemöffnungen (4b') aufweist.
  2. 2. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der luftundurchlässige Mantelteil (4b) des Schutzüberzuges (4) derart als Führungsteil für die Ausatemluft ausgebildet ist, daß die Ausatemluft die von außen zugänglichen Bauteile, wie beispielsweise einen Atemfilter (2) oder einen Lungenautomat (9) oder ein sonstiges zu schützendes Teil des Atemschutzgerätes umspült, und daß der luftdurchlässige ctodenteil (4a) des Schutzüberzuges als ein Grobfilter ausgebildet ist, das die die Einatemluft durchlas, ende Fläche des η Atemfilters (2) vor dem Zusetzen durch Eiskristalle schützt.
  3. 3. Atemschutzgerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Manschette (5) des luftdurchlässigen Bodenteils (4a) an der untersten Seitenwand des Atemfilters (2) verschiebungssicher fixiert ist und daß die federnde Manschette (6) des luftundurchlässigen Mantelteils (4b) ohne besondere Befestigungsmittel auf der Atemschutzmaske (1) festgelegt ist.
  4. 4. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzüberzug (4) im auf die Atemschutzmaske (1) aufgesetzten Zustand jeweils mit seinen Ausatemöffnungen (4b') gegenüber einem Ausatemventil (3,7) angeordnet ist. V)
  5. 5. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, mit einer als Atemanschluß für Preßluftatmer mit Lungenautomat dienenden Atemschutzmaske, dadurch gekennzeichnet, daß der Lungenautomat (9) und das Ausatemventil (7) oder ein sonstiges zu schützendes y> TeA der Atemschutzmaske (1) von einem im wesentlichen beuteiförmig ausgebildeten luftundurchlässigen Schutzüberzug (8) vollständig umgeben sind, daß der Schutzüberzug (8) an einer Seite in einem Teilbereich eine Vielzahl von Ausatemöffnun- wi gen (9a) aufweist, daß im Schutzüberzug (8) für ein Anschlußteil (13) eines zu schützenden Teiles eine entsprechend ausgebildete öffnung (Bb) vorgesehen ist, daß der Öffnungsrand der öffnung eine federnde Manschette (H) aufweist, und daß eine zweite r>> federnde Manschette (12) im Einführ-Öffnungsrand (8cjdes Schutzüberzuges (4) eingearbeitet ist.
  6. 6. Atemschutzgerät nach Anspruch I oder 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das an der Atemschutzmaske (I1 to) angeordnete Ausstemventil (3, 7) ein Ventilplättchen aus kältebeständigem Material aufweist.
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DE10159219B4 (de) 2001-11-27 2005-09-29 Msa Auer Gmbh Atemschutzmaske für einen Preßluftatmer
AU2003290242A1 (en) * 2002-12-11 2004-06-30 Draeger Safety Uk Ltd Breathing apparatus

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