DE1466840C3 - Plethysmograph - Google Patents
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Description
Unter einem Plethysmographen versteht man bekanntlich ein medizinisches Gerät zur Untersuchung der
Lungenfunktion, insbesondere zur Bestimmung des Strömungswiderstandes der inneren Atemwege, bei
welchem die Volumenunterschiede erfaßt werden, die auftreten, wenn die zu untersuchende Person die in der
Lunge bzw. den Atemwegen befindliche Luft während des Ausatmens unter Überdruck bzw. während des
Einatmens unter Unterdruck setzt.
Die bekannten Plethysmographen bestehen gewöhnlich im wesentlichen aus einer luftdicht verschließbaren
Kabine, ähnlich einer Telefonzelle, in die die zu untersuchende Person gesetzt wird. Der Luftdruckunterschied
zwischen dem Inneren der Kabine und der Außenluft kann mittels eines empfindlichen Manometers
gemessen werden. Die zu untersuchende Person arbeitet während der Untersuchung in ein ,über ein
Mundstück oder eine Maske angeschlossenes Atemrohr, das mit einem Strömungsmeßgerät :ünd/oder
einem schnell arbeitenden Verschluß, der Verschlußdruckkurven aufzunehmen gestattet, verbunden ist
(Journal of Appl. Physiol. 14,1959, S. 439 bis 444).
Plethysmographische Untersuchungen laufen im Endeffekt auf die Messung einer relativ kleinen
Differenz zweier wesentlich größerer Meßgrößen hinaus, nämlich der Volumenänderungen des Körpers
der zu untersuchenden Person während des Atmungsvorganges, die über die Druckänderungen der in der
Kabine eingeschlossenen Luft gemessen werden. Die Gefahr von Störungen durch unerwünschte Effekte,
insbesondere Temperatureinflüsse, ist dementsprechend groß. Besonders störend sind die das Meßergebnis
verfälschenden Druckschwankungen, die dadurch entstehen, daß sich die ausgeatmete Luft beim Mischen
mit der kühleren Luft in der Kabine zusammenzieht und die eingeatmete Luft sich durch die Erwärmung im
Körper ausdehnt. Es ist wegen der damit verbundenen Belästigung der zu untersuchenden Person nämlich in
der Praxis nicht tragbar, die Temperatur und den Feuchtigkeitsgehalt der Kabinenluft auf die Temperatur
und den Feuchtigkeitsgehalt der ausgeatmeten Luft einzustellen. Um diese störenden Druckschwankungen
zu vermeiden, ist es bekannt, die zu untersuchende Person in einen Gummisack atmen zu lassen, der
erwärmte, feuchte Luft enthielt (J. Appl. Physiol. 14, 4, S. 813 bis 820, 1964). Es ist ferner aus der Zeitschrift J.
Appl. Physiol. 19,3, S. 534 und 535,1964, bekannt, die zu
untersuchende Person in einen Kunststoffbeutel atmen zu lassen, der sich innerhalb eines hermetisch verschlossenen
Kastens mit thermisch isolierten Wänden befand. In diesem Kasten befand sich noch ein zweiter
Kunststoffbeutel, der über einen ein Strömungsmeßgerät enthaltenden Anschlußstutzen mit der Außenluft in
Verbindung stand. Die Luft innerhalb des Kastens wurde durch einen Thermostaten auf Körpertemperatur
gehalten. Da der Kasten luftdicht abgeschlossen war, traten bei dem mit der Außenluft in Verbindung
stehenden Beutel Volumenänderungen auf, die komplementär zu denen des mit der zu untersuchenden Person
verbundenen Atembeutels waren, so daß das Strömungsmeßgerät indirekt die Atemluftströmung maß.
Nachteilig an diesem sogenannten »Bag-in-Box«-System ist jedoch nicht nur sein relativ komplizierter und
voluminöser Aufbau, sondern auch die Tatsache, daß wegen der indirekten Thermostatisierung des Atembeutels
und des mit der Außenluft in Verbindung stehenden Beutels sowie durch das Ein- und Ausströmen kalter
Außenluft in den letztgenannten Beutel immer noch erhebliche Störungen auftreten.
Plethysmographische Messungen waren daher bisher verhältnismäßig kompliziert und wurden daher nur von
wenigen Spezialisten ausgeführt, obwohl sich mit solchen Untersuchungen wertvolle Erkenntnisse gewinnen
lassen, die sonst praktisch nicht zugängig sind. Außerdem ließ die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit
plethysmographischer Messungen trotz großer Sorgfalt und Sachkenntnis zu wünschen übrig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Störungen durch Temperaturschwankungen
der Atemluft weitestgehend auszuschalten.
Diese Aufgabe wird bei einem Plethysmographen für medizinische Lungenuntersuchungen mit einer luftdicht
verschließbaren Kabine zur Aufnahme einer zu untersuchenden Person, einer auf den Innendruck der
Kabine ansprechenden Druckmeßeinrichtung and einem ein Strömungsmeßgerät und/oder einen Verschluß
enthaltenden Atemrohr, an dessen eines Ende die zu untersuchende Person mittels eines Mundstückes oder
einer Maske anschließbar ist und dessen anderes Ende mit einem in der Kabine angeordneten und durch eine
leicht nachgebende Wand gegen den Rest des Innenraumes der Kabine abgeschlossenen Raum verbunden
ist, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Atemrohr eine Abzweigung mit einem Rohrstutzen
aufweist, der einen fernbetätigbaren Verschluß enthält und in das Innere der Kabine mündet, und daß der
abgeschlossene Raum eine elektrische Heizvorrichtung enthält.
Bei dem Plethysmographen gemäß der Erfindung können die Atemwege der zu untersuchenden Person
vor und nach der eigentlichen Messung mit dem Innenraum der Kabine verbunden werden, der relativ
kühle und angenehm zu atmende Luft enthält. Während der eigentlichen Messungen werden die Atemwege der
zu untersuchenden Person auf einen Atembeutel umgeschaltet, der thermostatisierte Luft unter BTPS-Bedingungen
enthält Da sich die thermischen Verhältnisse des Atembeutels bezüglich der ihn umgebenden
Innenluft der Kabine bei der Messung praktisch nicht ändern und die Atemluft sich weder ausdehnt noch
zusammenzieht, werden die obenerwähnten störenden Druckschwankungen vermieden.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Vertikalschnittansicht einer bevorzugten
Ausführungsform einer Atemrohranordnung für einen Plethysmographen gemäß der Erfindung und
F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch die Kabine eines Pleihysmographen gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Atemrohranordnung enthält ein Mundstück 1, in das der Patient bei der
Untersuchung atmet. An das Mundstück 1 ist ein Atemrohr 3 angeschlossen, das vorn mit einem
fernbetätigbaren Ventil 5 versehen ist. Das Ventil 5 ermöglicht die Aufnahme von Verschlußdruckkurven
(dabei sind dann alle anderen Abzweigleitunten geschlossen) und außerdem eine Verbindung des
Mundstückes 1 mit dem Inneren der Kabine 7 (F i g. 2).
An das Atemrohr 3 ist außerdem eine im ganzen mit 9 bezeichnete Anordnung angeschlossen, die ermöglicht,
daß der Patient einatmet und in ein entsprechend temperiertes Luftvolumen ausatmet. Die Anordung 9
ersetzt also den bisher zu diesem Zweck verwendeten, teilweise mit warmem Wasser gefüllten Gummisack.
Die Anordnung 9 ist an das Atemrohr 3 über einen Stutzen 11 angeschlossen, der ein Strömungsmeßgerät
und vorzugsweise auch ein Absperrventil 13, das nur schematisch punktiert eingezeichnet ist, enthält. Das
Strömungsmeßgerät kann ein Pitot-Rohr oder, wie dargestellt, ein als Strömungswiderstand dienendes Sieb
15 enthalten. Das Sieb ist vorzugsweise mit einer regelbaren Heizung vorsehen, die seine Temperatur an
die Temperatur der ; ausgeatmeten Luft anzupassen gestattet. Beidseits des Siebes sind Anschlüßstutzen
vorgesehen, die zu einem Differenzmanometer 17 führen. Strömungsmeßgeräte dieser Art sind bekannt,
so daß sich eine nähere Beschreibung erübrigt. Der Stutzen 11 mündet in eine Bodenplatte 19, die von
Drahtbügeln 21 überspannt wird. An der Bodenplatte kann ein Kunststoffbeutel 23 befestigt werden, der
durch die Drahtbügel 21 am Zusammenfallen gbhindert wird. Zur Befestigung des Kunststoffbeutels 23 jiann die
ίο Bodenplatte beispielsweise einen mit einer Ringnut
versehenen Flansch aufweisen, in der der Kuriststoffbeutel dann mittels eines Gummiringes od. dgl. festgelegt
werden kann. Bei Verwendung eines beidseits offenen Kunststoffschlauches kann oben an den Bügeln
eine entsprechende Anordnung 25 vorgesehen sein oder es befindet sich oben am Kreuzungspunkt der Bügel ein
zylindrischer Körper, an dem das obere offene Ende des schlauchartigen Kunststoffbeutels mittels eines Ringes
schnell festgeklemmt werden kann. Die Verwendung eines beidseits offenen, schlauchartigen Kunststoffbeutels
hat den Vorteil, daß ein rascher Ersatz der in der Anordnung 9 eingeschlossenen Luft möglich ist, wenn
diese verbraucht sein sollte: Man löst einfach den oberen Verschluß und schiebt den Schlauch in Richtung
der Bodenplatte zusammen; die vorher vom Beutel eingeschlossene Luft vermischt sich dann sofort mit der
Luft in der Kabine, was durch die noch zu beschreibende Luftumwälzeinrichtung zusätzlich beschleunigt wird.
Im Inneren des von den Bügeln 21 und dem Kunststoffbeutel 23 umschlossenen Raum befindet sich
eine Anordnung, die es gestattet, die vom Kunststoffbeutel eingeschlossene Luft auf der Temperatur der
ausgeatmeten Luft zu halten, so daß Volumenänderungen der aus- bzw. eingeatmeten Luft durch Abkühlung
bzw. Erwärmung vermieden werden. Die Anordnung zur Temperierung der Luft besteht vorzugsweise aus
einer Widerstandsheizung 27 und einem elektrisch angetriebenen Gebläse 29, die sich beide innerhalb eines
senkrecht stehenden rohrförmigen Bauteils 31 befinden.
Im Betrieb wird die Luft in Richtung der eingezeichneten Pfeile umgewälzt. In dem die temperierte Luft
enthaltenden Raum kann außerdem ein Wärmefühler 33 vorgesehen sein, der die Widerstandsheizung 27 in an
sich bekannter Weise so steuert, daß eine gewünschte einstellbare Temperatur eingehalten wird. Der Sollwert
kann automatisch durch einen direkt vor dem Mund des Patienten angeordneten Temperaturfühler bestimmt
werden. Hierdurch können Schwankungen der Temperatur der ausgeatmeten Luft, z. B. bei Untersuchungen
so unter Belastung, erfaßt und automatisch kompensiert werden.
Auf der Bodenplatte kann eine Anordnung 34 vorgesehen sein, um CO2 zu absorbieren und/oder den
Feuchtigkeitsgehalt der Luft zu beeinflussen. Man kann hierzu z. B. einen entsprechend imprägnierten Schaumstoff-
oder Moosgummiring verwenden. Der Stutzen 11 ragt dann vorzugsweise etwas über die Bodenplatte 19
hinaus.
Um bei länger dauernden Untersuchungen sicherzustellen, daß die Luft in der Kabine 7 (Fig.2) nicht unzulässig an Sauerstoff verarmt und um die Untersuchung für den Patienten angenehmer zu machen, ist an das Atemrohr vorzugsweise noch eine Verbindung zur Außenluft angeschlossen. Diese Verbindung enthält ein Absperrventil 35 und zwei Schläuche 37, 39, die zu öffnungen 40 in der Zellenwand führen. Die Schläuche 37,39 sind an den am Atemrohr ansetzenden Enden mit in entgegengesetzten Richtungen sperrenden Rück-
Um bei länger dauernden Untersuchungen sicherzustellen, daß die Luft in der Kabine 7 (Fig.2) nicht unzulässig an Sauerstoff verarmt und um die Untersuchung für den Patienten angenehmer zu machen, ist an das Atemrohr vorzugsweise noch eine Verbindung zur Außenluft angeschlossen. Diese Verbindung enthält ein Absperrventil 35 und zwei Schläuche 37, 39, die zu öffnungen 40 in der Zellenwand führen. Die Schläuche 37,39 sind an den am Atemrohr ansetzenden Enden mit in entgegengesetzten Richtungen sperrenden Rück-
schlagventilen versehen, so daß bei geöffnetem Absperrventil 35 der eine Schlauch zum Ansaugen von
Frischluft und der andere Schlauch zum Ausstoßen verbrauchter Luft dienen, wie durch die Pfeile
angedeutet ist.
Die beschriebene Anordnung ist an einem Stativ, vorzugsweise einer senkrechten Stange 41, die vcm
Boden bis zur Decke der Kabine 7 reicht, schwenkbar gelagert, so daß sie für die Reinigungs- und Wartungsarbeiten
und zum Erleichtern des Ein- und Aussteigens aus der Kabine herausgeschwenkt werden kann, wie in
F i g. 2 gestrichelt dargestellt ist. Die Schläuche 37, 39 und die elektrischen Verbindungen (Fernsteuer- und
Meßleitungen) 43 sind so geführt oder ausgebildet, daß sie das Schwenken nicht behindern.
Zu einer vollständigen Untersuchungsanlage gehört außer der beschriebenen Kabine mit den an und in ihr
befindlichen Vorrichtungen noch ein Meß- und Steuerplatz, von dem aus die verschiedenen Ventile usw.
steuerbar sind und die Meßwerte verarbeitet, angezeigt und registriert werden. Dieser Steuerplatz enthält
vorzugsweise einen Programmwähler, der den Untersuchungsablauf weitestgehend vereinfacht.
Der Programmwähler ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er die folgenden Funktionen entweder einzeln
•oder als Untersuchungsreihe nacheinander ablaufen läßt:
1. Eichung der Anordnung. Hierzu wird eine an sich bekannte Eichpumpe in Betrieb gesetzt, die eine
periodische, bekannte Volumenänderung erzeugt, mit der das Gerät in an sich bekannter Weise
geeicht werden kann.
2. Der Patient atmet inzwischen am Atemrohr, und nach der Eichung gemäß Punkt 1 wird nun ein
Pneumotachogramm aufgenommen. Das Atemrohr 3 ist hierzu über das geöffnete Ventil 13 mit der
ίο temperierten Luft im Kunststoffbeutel 23 verbunden;
die Ventile 5 und 35 sind geschlossen.
3. Gewünschtenfalls kann nun eine Pause eingeschaltet werden, während der der Patient über das
geöffnete Ventil 5 Luft aus der Kabine atmet oder über das geöffnete Ventil 35 Außenluft atmet. Das
Ventil 13 und das Ventil 35 bzw. 5 sind dabei geschlossen. ,
4. Anschließend erfolgt eine Verschlußdruckmessung, während der die Ventile 13 und 35 dauernd
geschlossen sind und das Ventil 5, gegebenenfalls mehrmals in Abständen, ganz kurzzeitig geschlossen
wird.
Anschließend wird der Patient wieder wie bei Punkt 3 mit dem Inneren der Kabine oder der Außenluft
verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Plethysmograph für medizinische Lungenuntersuchungen mit einer luftdicht verschließbaren
Kabine zur Aufnahme einer zu untersuchenden Person, einer auf den Innendruck der Kabine
ansprechenden Druckmeßeinrichtung und einem ein Strömungsmeßgerät und/oder einen Verschluß
enthaltenden Atemrohr, an dessen eines Ende die zu untersuchende Person mittels eines Mundstückes
oder einer Maske anschließbar ist und dessen anderes Ende mit einem in der Kabine angeordneten
" und durch eine leicht nachgebende Wand gegen den Rest des Innenraumes der Kabine abgeschlossenen
Raum verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Atemrohr eine Abzweigung mit einem
Rohrstutzen aufweist, der einen fernbetätigbaren Verschluß (5) enthält und in das Innere der Kabine
(7) mündet, und daß der abgeschlossene Raum eine elektrische Heizvorrichtung (27) enthält.
2. Plethysmograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeschlossene Raum
außer der Heizvorrichtung (27) noch eine Luftumwälzeinrichtung (29) enthält.
3. Plethysmograph nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftumwälzeinrichtung ein
elektrisch angetriebenes Gebläse (29) ist.
4. Plethysmograph nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizvorrichtung
(27) und das Gebläse (29) in einem senkrecht stehenden Rohr (31) angeordnet sind.
5. Plethysmograph nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (27) auf
der einem zum abgeschlossenen Raum (23) führenden Rohrstutzen (11) gegenüberliegenden Seite des
Gebläses (29) angeordnet ist und daß das Gebläse Luft in Richtung vom Rohrstutzen zur Heizvorrichtung
fördert.
6. Plethysmograph nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizvorrichtung ein heizbares Sieb (15) enthält, das im Rohrstutzen (11) angeordnet ist und einen
Strömungswiderstand eines Strömungsmeßgerätes bildet.
7. Plethysmograph nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung einstellbar ist.
8. Plethysmograph nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung
durch einen Thermostaten regelbar ist.
9. Plethysmograph nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat einen Wärmefühler
enthält, der möglichst nahe am Mund der zu untersuchenden Person im Strom der ausgeatmeten
Luft angeordnet ist.
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