DE19807682A1 - Vorratskammer für Inhalationseinrichtungen - Google Patents
Vorratskammer für InhalationseinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorratskammer für Inhalationseinrichtungen mit einem
Vernebler der durchgehend, sowohl während der Inspiration als auch während der
Expiration ein Aerosol erzeugt, das in der Vorratskammer, die Zufuhröffnungen für
Sauerstoff besitzt, für die nächstfolgende Inspiration gespeichert wird, gemäß
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die zur Inhalation vorgesehenen Medikamente sind üblicherweise sehr teuer. Da
die im eingangs beschriebenen Vernebler erzeugten Aerosole ständig produziert
werden, d. h. sowohl während des Einatmens als auch während der Ausatmung,
gehen diese über die Sauerstoffzufuhröffnungen verloren. Dieser Verlust tritt auch
dann auf, wenn in bekannte Inhalationssysteme Vorratskammern integriert sind,
welche an den sonst offenen Endschlauch für die Sauerstoffzufuhr angeschlossen
werden. Da diese Vorratskammern ebenfalls Sauerstoffzuführöffnungen aufweisen
müssen, gehen die eingeleiteten Aerosole durch diese weitestgehend verloren. Dies
bedeutet nicht nur einen finanziellen Verlust, sondern auch eine Belastung des
Umfeldes, da die zu inhalierenden Medikamente für gesunde Menschen oder
Patienten mit einem anderen Krankheitsbild negative Auswirkungen haben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Vorratskammer der eingangs
genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß ein unerwünschter
Aerosolaustritt ausgeschlossen ist.
Dies wird durch eine Vorratskammer nach dem Kennzeichen des vorgeschlagenen
Hauptanspruchs gelöst. Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Sauerstoffzufuhröffnungen durch einen hydrophoben Filter abgedeckt sind. Durch
diese erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß einerseits der zur Inhalation
benötigte Sauerstoff in ausreichender Menge gefiltert nachgeführt wird und sich
andererseits durch das reflexive Filterverhalten kein Überdruck aufbauen kann. Es
wird quasi ein geschlossenes System geschaffen, das zwar einen
Sauerstoffaustausch zuläßt, jedoch das Aerosol zurückhält.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Vorratskammer aus einer mit einer Verschlußkappe dichtschließend
zusammenfügbaren Wanne und einem auf dem inneren Wannenboden
anordenbaren, in das Kammerinnere ragenden Strömungsrohr besteht. Somit kann
die Vorratskammer zum Zwecke der Reinigung und des Filterwechsels auf
einfache Weise demontiert werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist vorgesehen, daß das Bodenteil der Wanne mit mindestens einer
Sauerstoffzufuhröffnung durchsetzt ist. Ferner kann vorgesehen sein, daß das
Strömungsrohr an seinem dem Bodenteil der Wanne nahen Ende einen Flansch
besitzt. Auch der Flansch ist von mindestens einer Sauerstoffzufuhröffnung
durchsetzt.
Der verwendete Filter ist zwischen dem Flansch des Strömungsrohres und dem
Bodenteil der Wanne eingefangen, wobei die Sauerstoffzufuhröffnungen des
Flansches und des Bodenteils kongruent zueinander zu liegen kommen. Dies wird
insbesondere dann sichergestellt, wenn, wie bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen ist, auf der zum Speicherraum der Vorratskammer
weisenden Innenseite des Bodenteils und auf der zum Bodenteil weisenden
Unterseite des Flansches miteinander korrespondierende Rastelemente angeordnet
sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Rastelemente als erhabene
Nocken einerseits und Kuhlen andererseits ausgebildet. Diese können
beispielsweise auch auf zwei, die Sauerstoffzuführöffnungen einschließenden
Radien verteilt sein, wobei auf jedem deckungsgleichen Radius miteinander
korrespondierende Rastelemente anzutreffen sind. Dadurch werden im Bereich der
Sauerstoffzuführöffnungen besonders wirksame Dichteigenschaften erreicht. Bei
einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind sowohl im Bodenteil als
auch im Flansch des Strömungsrohres als Sauerstoffzuführöffnungen vier, um die
Gehäuseachse radial verteilt angeordnete, bogenförmige Durchbrechungen
vorgesehen. Durch die Anordnung der Rastmittel in einer bestimmten
Winkelstellung zueinander, ist auch die Anordnung der Durchbrechungen
vorgegeben, so daß das Strömungsrohr nur in einer Position auf dem Stutzen
aufzubringen ist, bei der die Sauerstoffzufuhröffnungen deckungsgleich
übereinander zu liegen kommen. Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung
der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorratskammer annähernd hälftig durch die
Wanne und die Verschlußkappe gebildet ist. Das Strömungsrohr ragt bis in die
Hälfte der Verschlußkappe ein und sorgt für eine optimale Verwirbelung des
Aerosols. Damit diese Verwirbelung nicht zu früh, beispielsweise im
Strömungsrohr auftritt, ist die Innenwand des Strömungsrohres glatt ausgebildet.
Bevorzugterweise werden die Kammerteile durch Steck- und Klemmverbindung
zusammengefügt, wobei der dem Bodenteil der Wanne nahe Anteil der Innenfläche
des Strömungsrohres konisch ausgebildet ist. Als Gegenstück hierzu ist an das
Bodenteil der Wanne ein in das Innere der Vorratskammer ausragender Stutzen
angeformt, dessen Außenfläche ebenfalls konisch ausgebildet ist. Bei einer
zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auch die Wanne
und die Verschlußkappe konisch ausgebildet sind. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung besitzt die Wanne einen konzentrisch um die
Gehäuseachse angeordneten Außenflansch. Dieser ist von dem der Verschlußkappe
nahen Ende der Wanne, unter Bildung eines Absatzes, zurückversetzt, wobei die
das offene Ende der Verschlußkappe begrenzende Gehäusewand und der der
Verschlußkappe nahe Bund der Wanne konisch ausgebildet sind. Der
Außenflansch bildet somit einen Begrenzungsanschlag für die auf die Wanne
aufzusteckende Verschlußkappe. Zweckmäßigerweise besteht die Vorratskammer
aus einem bis mindestens 160°C temperaturbeständigem sterilisierbaren Material.
Zum Zwecke der optischen Kontrolle wird ein durchsichtiges Material gewählt. Der
Filter ist von ringförmiger Gestalt, so daß die Strömungskanäle im Bodenstutzen
und Strömungsrohr für den Ärosoltransfer freibleiben.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels
gemäß den Fig. 1 bis 7 beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 Die an ein Verneblersystem angeschlossene Vorratskammer,
Fig. 2 Eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorratskammer aus der in
Fig. 3 angedeuteten Richtung A,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der in Fig. 2 angedeuteten Linie C-C,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der in Fig. 3 angedeuteten Linie D-D,
Fig. 5 das in Fig. 3 mit "B" bezeichnete Detail in einer Vergrößerung,
Fig. 6 Die an ein Verneblersystem angeschlossene Vorratskammer
während der Inspirationsphase,
Fig. 7 Die an ein Verneblersystem angeschlossene Vorratskammer
während der Expirationsphase.
Die Vorratskammer ist in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
Diese besteht im wesentlichen aus einer Wanne 3, der Verschlußkappe 2 und dem
Strömungsrohr 4, die durch Zusammenstecken miteinander verbunden werden.
Hierzu besitzt die Wanne 3 einen zum Innenraum erhabenen Stutzen 5, dessen
Außenfläche 14 konisch ausgestaltet ist. An seinem dem Bodenteil 9 der Wanne 3
nahen Bereich besitzt der Stutzen 5 demnach einen größeren Durchmesser als an
seinem freien Ende 20. Das Strömungsrohr 4 ist als passendes Gegenstück zum
Stutzen 5 ausgebildet und besitzt an seinem dem Stutzen 5 nahen Ende eine
entsprechende, konisch verlaufende Innenfläche 13. An seinem dem Bodenteil 9
der Wanne 3 nahen Ende weist das Strömungsrohr 4 einen Flansch 6 auf der sich
annähernd über die gesamte Innenseite des Bodenteils 9 erstreckt. Sowohl der
Flansch 6 als auch das Bodenteil 9 der Wanne 3 besitzt Sauerstoffzuführöffnungen
7, 8 in Form von bogenförmigen Durchbrechungen, die kongruent übereinander
angeordnet sind. Das Strömungsrohr 4 wird koaxial auf den Stutzen 5 aufgesteckt.
Die Durchbrechungen 7, 8 sind somit radial um die mit dem Bezugszeichen 21
bezeichnete Gehäuseachse angeordnet und weisen eine langlochähnliche Kontur
auf.
Zwischen dem Flansch 6 des Strömungsrohres 4 und dem Bodenteil 9 der Wanne
3 wird ein ringförmiger Filter 12 eingelegt. Zum Zwecke der Filtersicherung, zu
Dichtzwecken und zur genauen radialen Zuordnung der zu adaptierenden Teile
besitzt der Flansch 6 an seiner Unterseite 22 erhabene Nocken 23, die den
eingelegten Filter 12 in Kühlen 24 auf der Innenseite 25 des Bodenteils 9 drücken,
nachdem das Strömungsrohr 4 auf den Stutzen 5 aufgeschoben ist.
Eine spielfreie Verbindung beider Teile liegt darüber hinaus erst dann vor, wenn
die Nocken in den Kühlen einliegen und verrasten. In dieser Lage haben die
konischen Flächen ihre Endlage aufeinander erreicht. Die Wanne 3 besitzt selbst
auch eine konische Formgebung und weist somit einen sich vom Bodenteil 9 zur
Verschlußkappe 2 hin vergrößernden Durchmesser auf. An seinem der
Verschlußkappe 2 nahen Ende geht die Gehäusewandung in einen nahezu
zylindrischen, umlaufenden Bund 16 über, wobei nur noch dessen Außenfläche
eine leichte Konizität besitzt, um eine mit der Gehäusewand 17 der
Verschlußkappe 2 kommunizierende Steckverbindung zu bilden. Als Anschlag für
die auf die Wanne 3 aufzusteckende Verschlußkappe 2 dient ein konzentrisch um
die Gehäuselängsachse 21 umlaufender Außenflansch 15 der Wanne 3. Die mit
dem Filter 12 versehene, zusammengesteckte Vorratskammer 1 besitzt durch die
koaxiale Anordnung ihrer Einzelteile einen durch den Stutzenkanal 10 und den
Strömungsrohrkanal 11 gebildeten Zentralkanal, der bis in den Speicherraum 19
führt. Der Austritt 18 des Strömungsrohres 4 ist dabei bis in etwa der Mitte der
Verschlußkappe 2 geführt.
In Fig. 1 ist verdeutlicht, wie die erfindungsgemäße Vorratskammer an ein an sich
bekanntes Verneblersystem angeschlossen ist. Dieses besitzt einen Anschluß 70 zur
Adaption an eine nicht dargestellte Druckquelle. Der Verbindungsschlauch 72 führt
zu einem Vernebler 40, in den das zur Anwendung vorgesehene Medikament
dosiert eingegeben wird. Der Vernebler 40 wird an seiner Ausgangsseite mit einer
T-Verzweigung 80 bestückt, an deren einen Seite der Stutzenkanal 10 der
Vorratskammer 1 dichtend und an der anderen Seite das Mundstück bzw. eine
Maske 50 angeschlossen werden. In Richtung der Atemmaske bzw. des
Mundstücks 50 ist ein Einatemventil 84 angeordnet, hinter dem auf der
Mundstückseite ein Abzweigstück 88 montiert ist. Das Abzweigstück 88 führt zu
einem Spezialfilter 60, wobei zwischen Abzweigstück 88 und Spezialfilter 60 ein
Ausatemventil 86 angeordnet ist.
Anhand den Fig. 6 und 7 werden nachfolgend sowohl die Inspirations- als auch
die Expirationsphase erläutert. Fig. 6 zeigt den Strömungsverlauf von Sauerstoff
und Aerosol während der Inspiration. Innerhalb des Verneblers 40 wird
ununterbrochen, auch wenn der Anwender ausatmet, Aerosol erzeugt. Beim
Einatmen wird durch die Durchbrechungen 7, 8 im Bodenteil 9 der Wanne 3 bzw.
dem Flansch 6 des Strömungsrohres 4 Sauerstoff eingesogen, was durch die Pfeile
90, 91 dargestellt ist. Durch die Anordnung des Filters 12 zwischen Flansch 6 und
Bodenteil 9 des Gehäuses 3 wird insbesondere durch die Verwendung einer
hydrophoben Spezialfiltermembran ein Abscheiden von Bakterien und Viren
sichergestellt. Der Sauerstoff wird gemeinsam mit im Speicherraum 19
befindlichem Aerosol durch die Kanäle 10, 11 des Strömungsrohres 4 und des
Stutzens 5 gesogen, was durch die Pfeile 92-96 zur Darstellung kommt. In der
T-Verzweigung 80 strömt neues Aerosol dazu und wird gemeinsam, gemäß den
Pfeilen 97, 98 zum Mundstück 50 geführt. Die Ventile 84 und 86 sind dabei
strömungsmäßig so in die Inspirations- bzw. Expirationsstrecke gesetzt daß das
Einatemventil 84 geöffnet ist, was durch die vom Ventilteller 85 abgehobene Kugel
83 symbolisiert ist. Zur gleichen Zeit ist das Ausatemventil 86 geschlossen, was
durch die auf dem Ventilteller 87 dicht aufgepreßte Ventilkugel 89 symbolisiert ist.
Die Expirationsphase ist in Fig. 7 dargestellt. Durch die Ausatmung schließt der
Strömungsdruck das Ventil 84. Dies ist durch die auf den Ventilteller 85 dicht
gepreßte Ventilkugel 83 symbolisiert. Über die Pfeilrichtung 100, 101 wird die
ausgeatmete Luft über den Spezialfilter 60 aus dem System geleitet, wobei das
Ausatemventil 86 geöffnet ist, was durch die vom Ventilteller 87 abgehobene
Ventilkugel 89 symbolisiert ist. Der Druck, der während der Expiration vom
Mundstück aus auf das Einatemventil 84 wirkt, ist größer als der Druck nach dem
Ventil, so daß das im Vernebler 40 weiterhin erzeugte Aerosol über die
Pfeilrichtung 102 in Richtung Vorratskammer 1 geleitet wird, ohne eine Wirkung
auf das Ventil 84 ausüben zu können. In Pfeilrichtung 102-104 strömt das Aerosol
in den Speicherraum 19 der Vorratskammer 1 um dort für den nächsten
Inspirationsvorgang zur Verfügung zu stehen. Eine Druckerhöhung in der
Vorratskammer 1 ist ausgeschlossen, da die überschüssige Luft ohne Verlust des
Aerosols gefiltert durch die Durchbrechungen 7, 8 aus dem ansonsten
geschlossenen System austritt.
Claims (27)
1. Vorratskammer für Inhalationseinrichtungen mit einem Vernebler, der
durchgehend sowohl während der Inspiration als auch während der
Expiration ein Aerosol erzeugt, das in der Vorratskammer, die
Sauerstoffzuführöffnungen aufweist, für die nächstfolgende Inspiration
gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sauerstoffzuführöffnungen (7, 8) durch einen hydrophoben Filter (12)
abgedeckt sind.
2. Vorratskammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus
einer mit einer Verschlußkappe (2) dichtschließend zusammenfügbaren
Wanne (3) und einem auf dem inneren Wannenboden anordenbaren, in das
Kammerinnere ragenden Strömungsrohr (4) besteht.
3. Vorratskammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wanne (3) ein Bodenteil (9) aufweist, das von mindestens einer
Sauerstoffzuführöffnung (8) durchsetzt ist.
4. Vorratskammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Strömungsrohr (4) an seinem dem Bodenteil (9) der Wanne (3) nahen Ende
einen Flansch (6) besitzt.
5. Vorratskammer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flansch (6) von mindestens einer Sauerstoffzuführöffnung (7) durchsetzt ist.
6. Vorratskammer nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (12) zwischen dem Flansch (6) des
Strömungsrohres (4) und dem Bodenteil (9) der Wanne (3) angeordnet ist.
7. Vorratskammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter
(12) zwischen dem Flansch (6) des Strömungsrohres (4) und dem Bodenteil
(9) der Wanne (3) eingefangen ist.
8. Vorratskammer nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sauerstoffzuführöffnungen (7, 8) des
Flansches (6) und des Bodenteils (9) kongruent zueinander angeordnet sind.
9. Vorratskammer nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sauerstoffzuführöffnungen (7, 8) des
Flansches (6) und des Bodenteils (9) durch radial verteilt um die
Gehäuseachse angeordnete, bogenförmige Durchbrechungen gebildet sind.
10. Vorratskammer mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der zu einem Speicherraum (19) der Vorratskammer
(1) weisenden Innenseite (25) des Bodenteils (9) und auf der zum Bodenteil
(9) weisenden Unterseite (22) des Flansches (6) miteinander
korrespondierende Rastelemente (23, 24) angeordnet sind.
11. Vorratskammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastelemente (23, 24) als erhabene Nocken einerseits und Kuhlen andererseits
ausgebildet sind.
12. Vorratskammer nach Anspruch 1 0 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastelemente (23, 24) radial um die Gehäuseachse (21) verteilt angeordnet
sind.
13. Vorratskammer nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei die Sauerstoffzuführöffnungen (7, 8)
einschließenden Radien vorgesehen sind auf denen Rastelemente (23, 24)
radial um die Gehäuseachse (21) verteilt angeordnet sind.
14. Vorratskammer nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, Vorratskammer nach mindestens einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese annähernd
hälftig durch die Wanne (3) und die Verschlußkappe (2) gebildet ist.
15. Vorratskammer nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsrohr (4) bis in die Hälfte der
Verschlußkappe (2) ragt.
16. Vorratskammer nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Strömungsrohres (4) glatt
ausgebildet ist.
17. Vorratskammer nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der dem Bodenteil (9) der Wanne (3) nahe
Anteil der Innenfläche (13) des Strömungsrohres (4) konisch ausgebildet ist.
18. Vorratskammer nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf das Bodenteil (9) der Wanne (3) ein in das
Innere der Vorratskammer (1) ausragender Stutzen (5) angeformt ist.
19. Vorratskammer nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (14) des Stutzens (5) konisch
ausgebildet ist.
20. Vorratskammer nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (3) konisch ausgebildet ist.
21. Vorratskammer nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (2) konisch ausgebildet ist.
22. Vorratskammer nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (3) einen konzentrisch um die
Gehäuseachse (21) angeordneten Außenflansch (15) aufweist.
23. Vorratskammer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenflansch (15) von dem der Verschlußkappe (2) nahen Ende, unter
Bildung eines Absatzes (89), zurückversetzt ist.
24. Vorratskammer nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die das offene Ende der Verschlußkappe (2)
begrenzende Gehäusewand (17) und der der Verschlußkappe (2) nahe Bund
der Wanne (3) konisch ausgebildet sind.
25. Vorratskammer nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem bis mindestens 160°C
temperaturbeständigem sterilisierbaren Material beschaffen ist.
26. Vorratskammer nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem durchsichtigen Material
beschaffen ist.
27. Vorratskammer nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (12) ringförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE19807682A DE19807682C2 (de) | 1998-02-25 | 1998-02-25 | Inhalationsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19807682A DE19807682C2 (de) | 1998-02-25 | 1998-02-25 | Inhalationsgerät |
Publications (2)
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DE19807682C2 DE19807682C2 (de) | 2000-03-09 |
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ID=7858719
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DE19807682A Expired - Fee Related DE19807682C2 (de) | 1998-02-25 | 1998-02-25 | Inhalationsgerät |
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Publication number | Publication date |
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DE19807682C2 (de) | 2000-03-09 |
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