AT513994A2 - Schaumtestsystem für Feuerwehrfahrzeug - Google Patents

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AT513994A2 ATA50134/2014A AT501342014A AT513994A2 AT 513994 A2 AT513994 A2 AT 513994A2 AT 501342014 A AT501342014 A AT 501342014A AT 513994 A2 AT513994 A2 AT 513994A2
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Abstract

System (10) und Verfahren zum Bestimmen der Genauigkeiteines Schaumzugabesystems (26) auf einem Feuerwehrfahrzeug(91), wobei ein Messen der Menge eines Testwasserstromserfolgt, der durch eine Schaumdosiervorrichtung (15)strömt.

Description

1 [0001] Diese Anmeldung beansprucht das Prioritätsrecht unter 35 U.S.C. § 119(e) aus einer vorläufigen U.S. Patentanmeldung Nr. 61/768,453 unter dem Titel "Foam Test System For Firefighting Vehicle", eingereicht am 23. Februar 2013, dessen gesamte Offenbarung hierin durch Referenz eingebunden ist.
[0002] Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Feuerwehrfahrzeuge. Insbesondere betrifft die Erfindung Systeme und Verfahren zum Testen der Genauigkeit eines Schaumzugabesystems, das von einem Feuerwehrfahrzeug verwendet wird.
[0003] Bestimmte Feuerwehrfahrzeuge können mit einem Schaumzugabesystem ausgerüstet werden, das ein Schaumkonzentrat zu einem Wasserstrom hinzugeben kann und dadurch ein Schaum/Wassergemisch abgeben kann, um ein Feuer zu unterdrücken oder zu verhindern. Allgemein ist es wünschenswert, die Genauigkeit eines Schaumzugabesystems eines Feuerwehrfahrzeugs zu testen, um zu gewährleisten, dass die korrekte Menge an Schaum dem Wasserstrom hinzugegeben wird, so dass das Schaum/Wassergemisch, das abgegeben wird, die geeignet Menge an Schaum aufweist. Bestimmte aktuelle Verfahren, die verwendet werden, um die Genauigkeit eines Schaumzugabesystems zu testen, können die aktuelle Abgabe eines Schaum/Wassergemisches in die Umwelt mit einbeziehen. Die Abgabe von bestimmten flammhemmenden Mitteln von Schaumzusammensetzungen in die Umwelt kann negative Umweltauswirkungen aufweisen. Daher besteht ein Bedarf nach Systemen und Verfahren, die die Genauigkeit eines Schaumzugabesystems eines Feuerwehrfahrzeugs testen können, ohne dass dabei während des Testverfahrens tatsächlich irgendein Schaum in die Umwelt abgegeben wird.
[0004] In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Testen der Genauigkeit eines Schaumzugabesystems eines Feuerwehrfahrzeugs 2/35 2 bereitgestellt, das die Schritte von (a) Betreiben des Schaumzugabesystems in einem normalen Modus, bei dem ein Schaumkonzentratstrom durch eine Schaumdosiervorrichtung strömt und danach mit einem ersten Tankwasserstrom, der von einem Wassertank auf dem Fahrzeug zugeführt wird, gemischt wird, (b) Betreiben des Schaumzugabesystems in einem Testmodus, bei dem ein Testwasserstrom, der von dem Wassertank zugeführt wird, durch die Schaumdosiervorrichtung strömt und danach mit einem zweiten Tankwasserstrom, der von dem Wassertank auf dem Fahrzeug zugeführt wird, gemischt wird, und (c) während mindestens eines Abschnittes von Schritt (b) Messen der Menge des Testwasserstroms, der durch die Schaumdosiervorrichtung strömt, enthält.
[0005] In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Schaumtestsystem zum Testen der Genauigkeit eines Schaumzugabesystems eines Feuerwehrfahrzeugs bereitgestellt. Das Feuerwehrfahrzeug ist mit einem Wassertank zum Speichern von Wasser, mit einem Schaumtank zum Speichern eines flüssigen Schaumkonzentrats, mit einer Schaum/Wassermischvorrichtung zum Kombinieren des Schaumkonzentrats mit dem Wasser und mit einer Schaumdosiervorrichtung zum Dosieren des Stromes des Schaumkonzentrats aus dem Schaumtank zu der Schaum/Wassermischvorrichtung ausgerüstet. Das System enthält ein Durchflusssteuerungssystem, das schaltbar ist zwischen (i) einem Normalmodus, bei dem ein Fluidstrom von dem Schaumtank zu der Schaumdosiervorrichtung ermöglicht wird und ein Fluidstrom von dem Wassertank zu der Schaumdosiervorrichtung verhindert wird und (ii) einem Testmodus, bei dem ein Fluidstrom von dem Wassertank zu der Schaumdosiervorrichtung ermöglicht wird und ein Fluidstrom von dem Schaumtank zu der Schaumdosiervorrichtung verhindert wird. Das System enthält ferner einen Durchflussmesser zum Messen der Menge an Wasser, die durch 3/35 3 die Schaumdosiervorrichtung hindurchströmt, wenn sich das Durchflusssteuerungssystem in dem Testmodus befindet.
[0006] In noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Feuerwehrfahrzeug bereitgestellt, das einen Wassertank zum Speichern von Wasser, einen Schaumtank zum Speichern eines flüssigen Schaumkonzentrats, eine Schaum/Wassermischvorrichtung zum Kombinieren des Schaumkonzentrats mit dem Wasser und eine Schaumdosiervorrichtung zum Dosieren des Stroms des Schaumkonzentrats aus dem Schaumtank zu der Schaum/Wassermischvorrichtung enthält. Das Feuerwehrfahrzeug enthält ferner ein Durchflusssteuerungssystem, das schaltbar ist zwischen (i) einem Normalmodus, bei dem ein Fluidstrom von dem Schaumtank zu der Schaumdosiervorrichtung ermöglicht wird und ein Fluidstrom von dem Wassertank zu der Schaumdosiervorrichtung verhindert wird und (ii) einem Testmodus, bei dem ein Fluidstrom von dem Wassertank zu der Schaumdosiervorrichtung ermöglicht wird und ein Fluidstrom von dem Schaumtank zu der Schaumdosiervorrichtung verhindert wird. Das Feuerwehrfahrzeug enthält auch einen Durchflussmesser zum Messen der Menge an Wasser, die durch die Schaumdosiervorrichtung hindurchströmt, wenn sich das Durchflusssteuerungssystem in dem Testmodus befindet.
[0007] Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind hierin mit Bezug auf die folgenden Figuren beschrieben, in denen: [0008] FIG. 1 ein schematisches Diagramm eines internen Schaumtestsystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, das insbesondere einen Wassertank, eine Pumpe, ein Durchflusssteuerungssystem, eine Schaumdosiervorrichtung und einen Durchflussmesser zeigt, wobei alle Komponenten auf einem Feuerwehrfahrzeug angebracht sind; 4/35 4 [0009] FIG. 2 ein schematisches Diagramm eines internen Schaumtestsystems gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, das insbesondere einen Wassertank, eine Pumpe, ein Durchflusssteuerungssystem, eine Schaumdosiervorrichtung, einen Durchflussmesser und eine Durchflussmesseranzeige zeigt; und [0010] FIG. 3 ein schematisches Diagramm eines externen Schaumtestsystems gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, das insbesondere einen Wassertank, eine Pumpe und eine Schaumdosiervorrichtung zeigt, wobei alle Komponenten auf einem Feuerwehrfahrzeug angebracht sind, und einen Durchflussmesser, der an einer Testvorrichtung getrennt von dem Feuerwehrfahrzeug angebracht ist.
[0011] FIG. 1 stellt ein internes Schaumtestsystem 10 für ein Feuerwehrfahrzeug 91 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Das Feuerwehrfahrzeug 91 kann jeder Typ eines Feuerwehrfahrzeugs sein, das dem Fachmann bekannt ist, wie etwa zum Beispiel ein Feuerwehrlastkraftwagen. In bestimmten Ausführungsformen kann das Feuerwehrfahrzeug 91 mit einem Schaumzugabesystem 26 ausgerüstet werden. Das Schaumzugabesystem 26 kann jeder Typ eines Schaumzugabesystems sein, das dem Fachmann bekannt ist, wie etwa zum Beispiel ein rund um die Pumpe angebrachtes ("ATP" = around-the-pump) Schaumzugabesystem.
[0012] In bestimmten Ausführungsformen kann ein Feuerwehrfahrzeug 91, das ein Schaumzugabesystem 26 aufweist, mit einem Wassertank 13, mit einem Schaumtank 18, mit einer Schaumdosiervorrichtung 15, mit einer Schaum/Wassermischvorrichtung 14 und mit einer Pumpe 11 ausgerüstet werden. Der Wassertank 13 und der Schaumtank 18 können irgendein Tanktyp sein, der auf einem Feuerwehrfahrzeug 91 befestigt werden kann, und es können 5/35 5 spezifische Tanks für einen bestimmten Zweck von dem Fachmann ausgewählt werden. Die Schaumdosiervorrichtung 15 kann jede Vorrichtung, die dem Fachmann bekannt ist, sein, die in der Lage ist, den Strom eines Schaumkonzentrats von dem Schaumtank 18 in die Schaum/Wassermischvorrichtung 14 zu steuern. In bestimmten Ausführungsformen kann die Schaumdosiervorrichtung 15 ein Dosierventil enthalten. Die Schaum/Wassermischvorrichtung 14 kann jeden Typ einer Mischvorrichtung enthalten, die einem Fachmann bekannt ist und die in der Lage ist, ein Schaumkonzentrat mit einem Strom von Wasser, der von dem Wassertank 13 zugeführt wird, wie etwa von einem Eduktor, zu mischen.
[0013] In bestimmten Ausführungsformen kann das Schaumzugabesystem 26 ein ATP-Schaumzugabesystem sein. In derartigen Ausführungsformen kann das Schaumzugabesystem 26 einen Tankwasserstrom enthalten, der Wasser aus dem Wassertank 13 enthalten kann, das in eine Leitung 21a eintritt, vorbei an einem Absperrventil 12 weiter durch eine Leitung 21b, weiter durch die Pumpe 11 verläuft und dann durch die Leitungen 22 und 23a und durch die Schaum/Wassermischvorrichtung 14 verläuft. Das Absperrventil 12 und die Pumpe 11 sind Komponenten, die dem Fachmann bekannt sind, und spezifische Typen von diesen Komponenten können von einem Fachmann für einen besonderen Zweck gewählt werden.
[0014] In einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein Schaumkonzentrat, z.B. in der Form einer Flüssigkeit, den Schaumtank 18 verlassen und in die Leitung 31a eintreten, durch das Schaumkonzentratventil 17, durch die Leitungen 31b und 29 strömen und in die Schaumdosiervorrichtung 15, die das Schaumkonzentrat in die Leitung 32 dosiert, strömen. In derartigen Ausführungsformen kann Wasser, z.B. Wasser aus dem Tankwasserstrom, das durch die Schaum/Wassermischvorrichtung 14 verläuft, Schaumkonzentrat aus der Schaumdosiervorrichtung 15 und/oder aus der Leitung 6/35 6 32 in die Schaum/Wassermischvorrichtung 14 absaugen, um dadurch eine Schaum- und Wassermischung zu bilden. In derartigen Ausführungsformen kann diese Schaum- und Wassermischung dann weiter durch die Leitungen 23b und 21b, durch die Pumpe 11 und durch die Leitungen 22 und 24 strömen und schließlich über mindestens einen Abgabeauslass 25 abgegeben werden. In bestimmten Ausführungsformen können die Abgabeauslässe 25 ein oder mehrere Düsen unterhalb des (Feuerwehr-)Lastwagens, ein oder mehrere Handleitungen und/oder ein oder mehrere Dachaufbauten enthalten. In verschiedenen Ausführungsformen kann das Schaum- und Wassergemisch, das abgegeben wird, Schaum in einer Menge von mindestens 0,1, 0,5 oder 1 (v/v) Prozent und/oder nicht mehr als 15, 12 oder 10 (v/v) Prozent enthalten.
[0015] Das Schaumkonzentrat kann irgendein Schaumtyp sein, der verwendet werden kann, um verschiedene Feuertypen zu unterdrücken oder zu verhindern, wie etwa zum Beispiel Schäume der Klasse A und der Klasse B. In bestimmten Ausführungsformen kann das Schaumkonzentrat einen, einen wässrigen Film bildenden Schaum enthalten. In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Schaumkonzentrat Wasser in einer Menge von mindestens 50, 60 oder 70 Gewichtsprozent und/oder nicht mehr als 95, 90, 85 oder 80 Gewichtsprozent enthalten. In bestimmten Ausführungsformen kann das Schaumkonzentrat einen Ether in einer Menge von mindestens 1, 2 oder 3 Gewichtsprozent und/oder nicht mehr als 20, 15, 10 oder 8 Gewichtsprozent enthalten.
[0016] In bestimmten Ausführungsformen kann das Schaumkonzentrat Wasser und ein oder mehrere grenzflächenaktive Stoffe enthalten. Die grenzflächenaktiven Stoffe können Kohlenwasserstoff und/oder Fluor als einen grenzflächenaktiven Stoff enthalten. In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Schaumkonzentrat Wasser und einen Ether enthalten. In derartigen Ausführungsformen kann der Ether ein Butylether 7/35 7 sein. In bestimmten Ausführungsformen kann der Butylether einen t-Butylether und/oder einen Monobutylether enthalten. In derselben oder in alternativen Ausführungsformen kann der Butylether Propylenglycol-t-butylether und/oder Diethylenglycolmonobutylether enthalten. In verschiedenen Ausführungsformen kann das Schaumkonzentrat Wasser, einen Ether und ein oder mehrere grenzflächenaktive Stoffe enthalten. In bestimmten anderen Ausführungsformen kann das Schaumkonzentrat Wasser und einen grenzflächenaktiven Stoff enthalten. In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Schaumkonzentrat Magnesiumsulfat in einer Menge von mindestens 0,1, 0,2 oder 0,4 Gewichtsprozent und/oder nicht mehr als 10, 5 oder 3 Gewichtsprozent enthalten.
[0017] In einer oder mehreren Ausführungsformen kann es wünschenswert sein, die Genauigkeit des Schaumzugabesystems 26 zu testen. Das Schaumtestsystem 10 kann zum Beispiel in bestimmten Ausführungsformen verwendet werden, um die Genauigkeit des Schaumzugabesystems 26 zu testen, ohne dass dabei irgendein Schaum in die Umwelt abgegeben wird. Das Schaumtestsystem 10 der FIG. 1 kann es, wie im Folgenden in Einzelheiten diskutiert wird, ermöglichen, die Genauigkeit des Schaumzugabesystems 26 ohne die Verwendung von Schaum zu bestimmen, indem ein Schaumkonzentratersatz, z.B. ein Testwasserstrom, der Wasser aus dem Wassertank 13, das durch die Schaumdosiervorrichtung 15 strömt, enthält, und ein Durchflusssteuerungssystem 20, das den Strom des Schaumkonzentrats in die Schaumdosiervorrichtung 15 beschränkt, eingesetzt wird.
[0018] In bestimmten Ausführungsformen kann das Schaumtestsystem 10 der FIG. 1 einen Durchflussmesser 19 enthalten. In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Durchflussmesser 19 auf einem Feuerwehrfahrzeug 91 befestigt werden. In bestimmten anderen Ausführungsformen kann, wie im Folgenden mit Bezug auf FIG. 3 diskutiert, ein 8/35 8
Durchflussmesser auf einer Testvorrichtung, die von einem Feuerwehrfahrzeug getrennt ist, befestigt werden.
[0019] Der Durchflussmesser 19 der FIG. 1 kann jeder Typ eines Durchflussmessers sein, der in der Lage ist, den Strom einer Flüssigkeit zu messen, und ein spezifischer Durchflussmesser kann von einem Fachmann für einen besonderen Zweck gewählt werden. In bestimmten
Ausführungsformen kann der Durchflussmesser 19 ein magnetischer Durchflussmesser sein, z.B. ein magnetischer Durchflussmesser von hoher Genauigkeit mit einer direkten, eingriffsfreien Messung. In einer oder mehreren
Ausführungsformen kann der Durchflussmesser 19 stromaufwärts von der Schaumdosiervorrichtung 15 positioniert werden. In derselben oder in alternativen
Ausführungsformen kann der Durchflussmesser 19 stromabwärts von dem Wassertank 13 positioniert werden. In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Durchflussmesser 19 stromabwärts von dem Wassertank 13 und stromaufwärts von der Schaumdosiervorrichtung 15 positioniert werden. Der Durchflussmesser 19 kann zum Beispiel in der
Ausführungsform, die in FIG. 1 dargestellt ist, entlang der Leitung 28 positioniert werden, die verwendet werden kann, um einen Testwasserstrom aus dem Wassertank 13 zu der Schaumdosiervorrichtung 15 zu transportieren. Der
Durchflussmesser 19 kann an jedem anderen Ort in dem Schaumtestsystem 10 positioniert werden, solange wie der Durchflussmesser 19 in der Lage ist, den Gesamtstrom und/oder den Durchfluss eines Fluids, das in die Schaumdosiervorrichtung 15 als Teil des Schaumtestsystems 10 eintritt, zu messen. Der Durchflussmesser 19 kann zum Beispiel in bestimmten Ausführungsformen entlang der Leitung 29 positioniert werden.
[0020] Wie oben diskutiert kann das Schaumtestsystem 10 in bestimmten Ausführungsformen ein Durchflusssteuerungssystem 20 enthalten. In derartigen Ausführungsformen kann das 9/35 9
Durchflusssteuerungssystem 20 das Schaumzugabesystem 26 zwischen einem Normalmodus und einem Testmodus schalten, wobei der Normalmodus verwendet werden kann, um den Schaum in einen Tankwasserstrom zu dosieren, und wobei der Testmodus verwendet werden kann, um einen Testwasserstrom in einen Tankwasserstrom zu dosieren. In derartigen Ausführungsformen kann zum Beispiel dann, wenn das Durchflusssteuerungssystem 20 in dem Normalmodus ist, ein Fluidstrom von dem Schaumtank 18 zu der Schaumdosiervorrichtung 15 ermöglicht und ein Fluidstrom von dem Wassertank 13 zu der Schaumdosiervorrichtung 15 beschränkt werden, und dann, wenn es in dem Testmodus ist, kann ein Fluidstrom von dem Wassertank 13 zu der Schaumdosiervorrichtung 15 ermöglicht und ein Fluidstrom von dem Schaumtank 18 zu der Schaumdosiervorrichtung 15 beschränkt werden.
[0021] In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Durchflusssteuerungssystem 20 ein Testwasserventil 16 und/oder ein Schaumkonzentratventil 17 enthalten. Das Testwasserventil 16 und das Schaumkonzentratventil 17 können jeder Typ von Ventilen sein, die in der Lage sind, den Strom eines Fluids durch solch ein Ventil zu steuern oder zu regeln. In bestimmten Ausführungsformen kann das Testwasserventil 16 innerhalb des Schaumtestsystems 10 positioniert werden, um in der Lage zu sein, den Fluidstrom des Testwassers von dem Wassertank 13 zu der Schaumdosiervorrichtung 15 zu steuern bzw. zu regeln. In derartigen Ausführungsformen kann das Testwasserventil 16 stromaufwärts von der Schaumdosiervorrichtung 15 und stromabwärts von dem Wassertank 13 positioniert werden. Das Testwasserventil 16 kann zum Beispiel in der Ausführungsform, die in FIG. 1 dargestellt ist, mit den Leitungen 27 und 28a gekoppelt werden, um in der Lage zu sein, es zu ermöglichen und/oder zu verhindern, dass Testwasser von dem Wassertank 13 zu der Schaumdosiervorrichtung 15 über die Leitungen 27, 28a, 28b 10/35 10 und 29 strömt. Das Testwasserventil 16 kann irgendwo innerhalb des Schaumtestsystems 10 und/oder des Schaumzugabesystems 26 positioniert werden, solange das Testwasserventil 16 in der Lage ist, es zu ermöglichen und/oder zu verhindern, dass Wasser von dem Wassertank 13 zu der Schaumdosiervorrichtung 15 über die Leitungen 27, 28a, 28b und 29 strömt.
[0022] In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Schaumkonzentratventil 17 innerhalb des Schaumtestsystems 10 und/oder des Schaumzugabesystems 26 positioniert werden, um in der Lage zu sein, den Fluidstrom des Schaumkonzentrats von dem Schaumtank 18 zu der Schaumdosiervorrichtung 15 zu steuern bzw. zu regeln. In derartigen Ausführungsformen kann das Schaumkonzentratventil 17 stromabwärts von dem Schaumtank 18 und stromaufwärts von der Schaumdosiervorrichtung 15 positioniert werden. Das Schaumkonzentratventil 17 kann zum Beispiel in der Ausführungsform, die in FIG. 1 dargestellt ist, mit den Leitungen 31a und 31b gekoppelt werden, um in der Lage zu sein, es zu ermöglichen und/oder zu verhindern, dass Schaumkonzentrat von dem Schaumtank 18 in die Schaumdosiervorrichtung 15 über die Leitungen 31a, 31b und 29 strömt. Das Schaumkonzentratventil 17 kann irgendwo innerhalb des Schaumtestsystems 10 und/oder des Schaumzugabesystems 26 positioniert werden, solange das Schaumkonzentratventil 17 in der Lage ist, es zu ermöglichen und/oder zu verhindern, dass Wasser von dem Schaumtank 18 zu der Schaumdosiervorrichtung 15 über die Leitungen 31a, 31b und 29 strömt.
[0023] Wie oben diskutiert kann dann, wenn das Schaumzugabesystem 26 in dem Normalmodus ist, ein Fluidstrom von dem Schaumtank 18 zu der Schaumdosiervorrichtung 15 ermöglicht werden. In derartigen Ausführungsformen kann das Schaumkonzentratventil 17 dann, wenn der Normalmodus herrscht, geöffnet sein, um einen 11/35 11
Strom des Schaumkonzentrats von dem Schaumtank 18 in die Schaumdosiervorrichtung 15 zu ermöglichen. Ferner kann in derartigen Ausführungsformen das Testwasserventil 16 dann, wenn der Normalmodus herrscht, geschlossen sein, um den Strom des Testwassers von dem Wassertank 13 zu der Schaumdosiervorrichtung 15 zu verhindern. In bestimmten Ausführungsformen kann, wenn das Schaumzugabesystem 26 in dem Normalmodus ist, eine Schaum/Wassermischvorrichtung 14, z.B. ein Eduktor, das flüssige Schaumkonzentrat durch die Schaumdosiervorrichtung 15 absaugen. Ferner kann in derartigen Ausführungsformen sich das Schaumkonzentrat, das aus der Schaumdosiervorrichtung 15 austritt, in der Schaum/Wassermischvorrichtung 14 mit einem Tankwasserstrom mischen. In einer oder mehreren Ausführungsformen kann dieses Wasser- und Schaumgemisch über die Leitung 23b in die Pumpe 11 eintreten und dann kann es durch die Leitungen 22 und 24 weiter fortschreiten, um über mindestens einen der Abgabeauslässe 25 abgegeben zu werden.
[0024] Wie oben diskutiert kann dann, wenn das Schaumzugabesystem 26 in dem Testmodus ist, ein Fluidstrom von dem Wassertank 13 zu der Schaumdosiervorrichtung 15 ermöglicht werden. Das Testwasserventil 16 kann zum Beispiel dann, wenn der Testmodus herrscht, geöffnet sein, um den Strom des Testwassers, z.B. einen Testwasserstrom, von dem Wassertank 13 zu der Schaumdosiervorrichtung 15 zu ermöglichen. Ferner kann in derartigen Ausführungsformen das Schaumkonzentratventil 17 dann, wenn der Testmodus herrscht, geschlossen sein, um den Strom des Schaumkonzentrats von dem Schaumtank 18 in die Schaumdosiervorrichtung 15 zu verhindern. In bestimmten Ausführungsformen kann, wenn es in dem Testmodus stattfindet, eine Schaum/Wassermischvorrichtung 14, z.B. ein Eduktor, Testwasser, z.B. einen Testwasserstrom, durch die Schaumdosiervorrichtung 15 absaugen. Ferner kann in derartigen Ausführungsformen sich das Testwasser in der Schaum/Wassermischvorrichtung 14 mit einem Tankwasserstrom 12/35 12 mischen, und diese Mischung kann sich durch die Leitungen 23b und 21b, durch die Pumpe 11, durch die Leitungen 22 und 24 hindurchbewegen und kann dann über mindestens einen Abgabeauslass 25 abgegeben werden.
[0025] Wie oben diskutiert kann das Schaumtestsystem 10 verwendet werden, um die Genauigkeit des Schaumzugabesystems 26 zu testen, ohne dass dabei Schaum in die Umwelt abgegeben wird, was in bestimmten Ausführungsformen ein Messen der Menge eines Testwasserstroms, der durch die Schaumdosiervorrichtung 15 strömt, enthalten kann. In derartigen Ausführungsformen kann das Messen der Menge eines Testwasserstroms, der durch die Schaumdosiervorrichtung 15 strömt, ein Messen des Durchflusses und/oder des Gesamtstroms des Testwasserstroms, der durch die Schaumdosiervorrichtung 15 strömt, enthalten. In bestimmten Ausführungsformen kann der Durchflussmesser 19 von FIG. 1 den Durchfluss und/oder den Gesamtstrom des Testwasserstroms, der durch die Schaumdosiervorrichtung 15 strömt, messen. In derartigen Ausführungsformen kann sich zum Beispiel ein Testwasserstrom von dem Wassertank 13 auf seinem Weg zu der Schaumdosiervorrichtung 15 durch die Leitung 27, durch das Testwasserventil 16 und in die Leitung 28, in der der Durchflussmesser 19 positioniert ist, hindurchbewegen, wodurch dem Durchflussmesser 19 ermöglicht wird, den Durchfluss und/oder den Gesamtstrom des Testwasserstroms, der durch die Schaumdosiervorrichtung 15 strömt, zu messen.
[0026] In bestimmten Ausführungsformen kann das Betreiben des Schaumzugabesystems 26 in dem Testmodus ein Abgeben einer Mischung eines Testwasserstroms und eines Tankwasserstroms von mindestens einem Abgabeauslass 25 enthalten. In derartigen Ausführungsformen kann ein Anwender die Menge der Testwasserstrom-/ Tankwasserstrommischung, die aus dem Abgabeauslass 25 abgegeben wird, durch Messen des Durchflusses und/oder des 13/35 13
Gesamtstroms der Testwasserstroms/ Tankwasserstroms, der aus dem Abgabeauslass abgegeben wird, messen. Ferner kann in bestimmten Ausführungsformen ein Anwender die Konzentration des Testwasserstroms in der Testwasserstrom-/ Tankwasserstrommischung unter Verwendung der gemessenen Menge der Testwasserstrom-/ Tankwasserstrommischung, die aus dem Abgabeauslass 25 abgegeben wird, und der gemessenen Menge des Testwasserstroms, der durch die Schaumdosiervorrichtung strömt, bestimmen. Ein Anwender kann zum Beispiel, wie im Folgenden mit Bezug auf die Ausführungsform, die in FIG. 2 dargestellt ist, erläutert wird, die Konzentration des Testwasserstroms in der Testwasserstrom-/ Tankwasserstrommischung bestimmen unter Verwendung: 1) der gemessenen Menge der Testwasserstrom-/ Tankwasserstrommischung, die während einer spezifizierten Zeitdauer aus dem Abgabeauslass 25 abgegeben wird; und 2) der Gesamtmenge des Testwasserstroms, der während einer spezifizierten Zeitdauer durch die Schaumdosiervorrichtung strömt.
[0027] FIG. 2 stellt eine detailliertere Darstellung eines internen Schaumtestsystems 10 für ein ATP-Schaumzugabesystem 26 dar, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist. In bestimmten Ausführungsformen können das Schaumzugabesystem 26, das Schaumtestsystem 10 und/oder das Durchflusssteuerungssystem 20 von FIG. 2 dieselben Eigenschaften und Parameter wie die mit denselben Bezugszeichen bezifferten entsprechenden Komponenten des Schaumzugabesystems 26, des Schaumtestsystems 10 und/oder des Durchflusssteuerungssystems 20, das oben mit Bezug auf FIG. 1 diskutiert worden ist, aufweisen. Im Folgenden wird eine detaillierte Beschreibung des Betriebs des Schaumtestsystems 10 von FIG. 2 in dem Testmodus vorgesehen. 14/35 14 [0028] In bestimmten Ausführungsformen kann, um das Schaumtestsystem 10 von FIG. 2 zu betreiben, ein Ventil 34 geöffnet werden, um dem Wasser aus der Wasserzufuhr 33, z.B. aus einer Feuerhydrantleitung, zu ermöglichen, durch eine Messvorrichtung 36, durch eine Leitung 37, durch eine Verbindung 39 und durch ein Ventil 84 und in den Wassertank 13 zu strömen. Ferner kann in derartigen Ausführungsformen ein Motor 87 gestartet werden, der einen Luftverdichter 88 antreibt und Luft zu einem Lufttank 89, durch eine Leitung 50, durch ein Ventil 72 und durch eine Leitung 73 schickt, wodurch der Aktuator 79 auf dem Testwasserventil 16 geschlossen gehalten wird und der Aktuator 82 auf dem Ventil 83 in dem voreingestellten („default") Betriebsmodus gehalten wird. Luft kann auch durch die Leitung 51, durch das Ventil 40, durch die Leitung 54 hindurchgehen, wodurch der Aktuator 35 auf dem Schaumkonzentratventil 17 geschlossen gehalten wird. Zusätzlich kann die Luft in derartigen Ausführungsformen durch das Ventil 41 und durch die Leitung 52 hindurchgehen, wodurch der Aktuator 85 auf dem Ventil 86 geschlossen gehalten wird.
[0029] In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Wasserschalter 75, der seine Energie über einen Leiter 58 von einer Batterie 59 empfangen kann, auf "ON" aktiviert werden. In derartigen Ausführungsformen kann das Aktivieren des Wasserschalters auf ON ermöglichen, dass Energie durch den Wasserschalter 75 und durch den Leiter 76 hindurchgeht, um das Ventil 41 zu aktivieren, wodurch es der Luft aus der Leitung 51 ermöglicht wird, durch die Leitung 52 zu dem Aktuator 85 auf dem Ventil 86 zu strömen, um das Ventil 86 zu öffnen. Ferner kann die Luft in derartigen Ausführungsformen aus dem Aktuator 85 durch die Leitung 52 an die Atmosphäre abgelassen werden. In derartigen Ausführungsformen kann die Energie auch durch den Leiter 77, der in die Kraftabnahmevorrichtung ("PTO" = power take-off) eingreift, hindurchgehen und dadurch die Wasserpumpe 11 aktivieren. Ferner kann das Wasser in derartigen 15/35 15
Ausführungsformen aus dem Wassertank 13, durch die Leitung 21a, durch das Ventil 86, durch das Absperrventil 12, durch die Leitung 21b, durch die Wasserpumpe 11 und in die Leitungen 22 und 24 strömen.
[0030] In bestimmten Ausführungsformen kann das Installationssystem, das zum Beispiel die Leitungen 21a, 21b, 22 und 24 enthalten kann, von aller Luft durch Öffnen der Abgabeauslässe 25 so lange gereinigt und entleert werden, bis alle Luft entwichen ist. In derartigen Ausführungsformen können die Abgabeauslässe 25 dann geschlossen und der Wasserschalter 75 auf "OFF" geschaltet werden. Ferner kann in derartigen Ausführungsformen ein Auffüllen des Wassertanks 13 so lange fortgesetzt werden, bis er durch eine darauf angeordnete Öffnung überfließt. Zusätzlich kann dann, sobald das Wasser durch die Öffnung des Wassertanks 13 überfließt, das Ventil 36 auf "OFF" geschaltet werden.
[0031] In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Durchfluss von jedem Abgabeauslass 25 getestet werden, indem der Wasserschalter 75 auf "ON" geschaltet wird und es dem Wasser ermöglicht wird, durch jeden Abgabeauslass 25 während einer vorgegebenen Zeitdauer getrennt zu strömen. In derartigen Ausführungsformen kann das Wasser zum Beispiel während einer Zeitdauer von 5 Minuten durch die Düsen unterhalb des Lastwagens und durch die Handleitungen, während einer Zeitdauer von 2 Minuten durch die niedrigen Ströme des Turm- bzw. Drehaufbau und/oder während einer Zeitdauern von 1 Minute durch die hohen Ströme des Turm-bzw. Drehaufbaus strömen. Nachdem jedem einzelnen Abgabeauslass 25 ermöglicht worden ist zu strömen, z.B. während der oben erwähnten vorgegebenen Zeitdauern, kann in derartigen Ausführungsformen das Ablesen auf der Messvorrichtung 36 als das "Beginn des Wasserablesens" ("Beginning Water Reading") aufgezeichnet werden, bevor das Ventil 34 öffnet. Als Nächstes kann in derartigen 16/35 16
Ausführungsformen das Ventil 34 geöffnet und der Wassertank 13 wieder so lange aufgefüllt werden, bis er durch die darauf angeordnete Öffnung überfließt. In derartigen Ausführungsformen kann, sobald Wasser aus der Öffnung des Wassertanks 13 abgegeben ist, das Ventil 34 geschlossen werden und das Ablesen auf der Messvorrichtung 36 kann als das "Ende des Wasserablesens" ("Ending Water Reading") aufgezeichnet werden. In derartigen Ausführungsformen kann der Durchfluss von jedem Abgabeauslass 25 gemäß der folgenden Formel I bestimmt werden:
((Ende des Wasserablesens - Beginn des Wasserablesens) / Abgabezeit) = Durchfluss I
[0032] Der Durchfluss, der gemäß der Formel I bestimmt wird, kann in den Einheiten von Volumeneinheiten pro Minute sein, und er kann als "Abgabestrom" aufgezeichnet werden. In derartigen Ausführungsformen kann das oben beschriebene Verfahren vollendet werden, um den Abgabestrom für jeden einzelnen Abgabeauslass, z.B. für die Düsen unterhalb des Lastwagens, für die Handleitungen, für die niedrigen Ströme des Turmaufbaus und/oder für die hohen Ströme des Turmaufbaus, zu bestimmen und aufzuzeichnen.
[0033] In bestimmten Ausführungsformen kann der Schaumstrom bestimmt werden, der zusammen mit dem Abgabestrom verwendet werden kann, um die Konzentration des Testwasserstroms in der Testwasserstrom-/Tankwasserstrommischung zu bestimmen. Um das Schaumtestsystem 10 und das Schaumzugabesystem 26 darauf zu präparieren, um den Schaumstrom zu messen, kann in derartigen Ausführungsformen das Ventil 72 durch Einsetzen und Drehen eines Schlüssels 72a auf "ON" geschaltet werden. In derartigen Ausführungsformen kann Luft von dem Luftverdichter 88 zu dem Lufttank 89, durch die Leitung 50, durch das Ventil 72, durch die Leitung 74 zu dem Aktuator 79 strömen, wodurch das Ventil 16 geöffnet wird. In derartigen Ausführungsformen kann Luft auch zu dem 17/35 17
Aktuator 82 strömen, wodurch das Ventil 83 in den Testmodus geschaltet wird. Ferner kann der Luftdruck von der Leitung 74 den Druckschalter 60 schließen, was es ermöglicht, dass Energie von der Batterie 59 durch den Druckschalter 60, durch den Leiter 61, durch den Inverter 78, durch den Leiter 62 wandert, wodurch die Ventile 80 und 81 geschlossen und/oder die Lichter 63 und 64 angeschaltet werden. In bestimmten Ausführungsformen kann das Licht 63 innerhalb des Fahrerhauses des Feuerwehrfahrzeugs positioniert werden, während das Licht 64 auf einem Umschließungsbereich 91a, der von dem Fahrerhaus des Feuerwehrfahrzeugs getrennt ist, positioniert werden kann. Zusätzlich kann Wasser von dem Wassertank 13 durch die Leitung 27a, durch das Ventil 16, durch die Leitung 27b, durch den Durchflussmesser 19, durch die Leitung 28, durch das Ventil 83, durch die Leitung 29 und in die Schaumdosiervorrichtung 15 strömen. In derartigen Ausführungsformen kann Energie von dem Leiter 62 zu dem Leiter 62a wandern, dadurch den Schalter 66 auf "ON" schalten, was der Energie ermöglicht, durch den Leiter 67 zu wandern, dadurch das Licht 65 anzuschalten, die Messvorrichtung 19 zu aktivieren und die Anzeige 71 zu aktivieren. Ferner kann das Anschalten des Schalters 66 auf "ON" Energie zu dem Schalter 68 für Zwecke schicken, die im Folgenden diskutiert werden.
[0034] Zusätzlich kann es wünschenswert sein, eine visuelle Verstärkungslösung zu dem Testwasserstrom hinzuzufügen, so dass ein Anwender sicher sein kann, dass der Testwasserstrom sich mit dem Tankwasserstrom vermischt hat. In derartigen Ausführungsformen kann zum Beispiel, sobald der Schalter 68 auf "ON" geschaltet ist, Energie durch den Leiter 69 wandern, was das Licht 70 anschalten und entweder das Ventil 45 oder das Ventil 4 6 in Abhängigkeit davon, welche Abgabe aktiviert worden ist, aktivieren kann. In derartigen Ausführungsformen kann dann eine visuelle Verstärkungslösung von dem Tank 42 der visuellen 18/35 18
Verstärkungslösung durch die Leitung 43 und/oder 44, durch das Ventil 45 und/oder 46, durch die Öffnungen 48 und/oder 49, durch die Leitung 47 und in die Leitung 32 strömen, in der die visuelle Verstärkungslösung sich mit dem Testwasserstrom, der aus der Schaumdosiervorrichtung 15 austritt, mischen kann. Die visuelle Verstärkungslösung kann jeder Typ einer Lösung sein, die dem Fachmann bekannt ist, so lange sie fähig ist, mit dem Testwasserstrom vermischt und von dem Anwender nachgewiesen zu werden. In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Lösung ein gewöhnlicher Lebensmittelfarbstoff sein.
[0035] In bestimmten Ausführungsformen kann, um mit den Ablesungen des Schaumstroms zu beginnen, der Motor 87 gestartet und der Wasserschalter 75 auf "ON" geschaltet werden. In derartigen Ausführungsformen kann die Energie von einer Batterie 59 durch den Leiter 58, durch den Wasserschalter 75, durch den Leiter 76 strömen, wodurch das Ventil 41 aktiviert und der Luft ermöglicht wird, von der Leitung 51 durch die Leitung 52 und zu dem Aktuator 85 auf dem Ventil 86 zu strömen, um das Ventil 86 zu öffnen. Ferner kann in derartigen Ausführungsformen Luft aus dem Aktuator 85 durch die Leitung 52 an die Atmosphäre abgelassen werden. Zusätzlich kann Energie auch durch den Leiter 77 strömen, der in die PTO 90 eingreift und die Wasserpumpe 11 aktiviert. Ferner kann in derartigen Ausführungsformen Wasser, z.B. ein Tankwasserstrom, von dem Wassertank 13 durch die Leitung 21a, durch das Ventil 86, durch das Absperrventil 12, durch die Leitung 21b, durch die Wasserpumpe 11 und in die Leitung 22 strömen. Wasser kann auch durch die Leitung 23a, durch einen Eduktor 14 (der einen Niedrigdruckbereich erzeugt), durch die Leitung 23b in die Leitung 21b, durch die Wasserpumpe 11 und zurück in die Leitung 22 strömen. Gleichzeitig kann in derartigen Ausführungsformen eine visuelle Verstärkungslösung, z.B. ein Lebensmittelfarbstoff, in die Leitung 32 strömen, so wie oben diskutiert. Ferner kann in derartigen 19/35 19
Ausführungsformen ein Öffnen eines Abgabeauslasses 25 eine Öffnung auf der Schaumdosiervorrichtung 15 öffnen, wodurch einem dosierten Volumen eines Testwasserstroms ermöglicht wird, durch die Schaumdosiervorrichtung 15, durch die Leitung 32 zu strömen, sich mit der visuellen Verstärkungslösung in einem Eduktor 14 zu vermischen, sich dann mit dem Tankwasserstrom, der in die Leitung 23b strömt, zu vermischen, wodurch der Messvorrichtung 19 und den Leitungen 27b, 28 und 29 ermöglicht wird, mit Wasser überflutet zu werden. Ferner kann in derartigen Ausführungsformen der Wasserschalter 75 dann auf "OFF" geschaltet werden und das Ablesen auf der Anzeige 71 kann als "Beginn des Schaumablesens" ("Beginning Foam Reading") aufgezeichnet werden. In derartigen Ausführungsformen kann der Wasserschalter 75 dann auf "ON" geschaltet werden und die Abgabe 25 kann geöffnet und dabei ermöglicht werden, während einer vorgegebenen Zeitdauer, z.B. während einer Zeitdauer von 5 Minuten an den Düsen unterhalb des Lastwagens und an den Handleitungen, während einer Zeitdauer von 2 Minuten an den niedrigen Strömen des
Turmaufbaus und während einer Zeitdauer von 1 Minute an den hohen Strömen des Turmaufbaus zu strömen. Nach dem Strömen jedes einzelnen Abgabeauslasses 25 während einer vorgegebenen Zeitdauer, z.B. während der obigen detaillierten Zeitdauern, kann der Wasserschalter 75 auf "OFF" geschaltet werden und das Lesen auf der Anzeige 71 kann als das "Ende des Schaumablesens" ("Ending Foam Reading") aufgezeichnet werden. Der Schaumstrom (d.h. der Durchfluss der Schaumdosiervorrichtung 15) kann gemäß der folgenden Formel II bestimmt werden.
Schaumstrom = (Ende des Schaumablesens - Beginn des Schaumablesens) / Abgabezeit II
[0036] In derartigen Ausführungsformen kann der Schaumkonzentratprozentsatz gemäß der nachfolgenden Formel III bestimmt werden. In der Ausführungsform, die in FIG. 2 20/35 20 dargestellt ist und ein Betreiben in dem Testmodus darstellt, bezieht sich der gemessene
Schaumkonzentratprozentsatz auf die Konzentration des Testwasserstroms in der Mischung von Testwasserstrom und Tankwasserstrom, die genau einen tatsächlichen Schaumkonzentratprozentsatz widerspiegelt, wenn das Schaumzugabesystem 2 6 von FIG. 2 in dem Normalmodus betrieben wird.
Schaumkonzentratprozentsatz =
Schaumstrom , „ „ „
- * 100 III
Abgabestrom * Abgabezeit während des Schaumstroms [0037] In bestimmten Ausführungsformen kann der Schaumstrom für jeden Abgabeauslass 25 bestimmt werden, z.B. für die Düsen unterhalb des Lastwagens und für die Handleitungen, für die niedrigen Ströme und/oder für die hohen Ströme des Turmaufbaus, und dann kann der Schaumkonzentratprozentsatz für jeden der Abgabeauslässe 25 bestimmt werden, so wie oben diskutiert.
[0038] In einer oder mehreren Ausführungsformen können dann, wenn das gesamte Testen abgeschlossen ist, die Schalter 66 und 68 auf "OFF" geschaltet werden und der Schlüssel 72a am Ventil 72 kann auf "OFF" geschaltet und entfernt werden. In derartigen Ausführungsformen wird dies der Luft ermöglichen, von der Leitung 50 durch das Ventil 72, durch die Leitung 73 und zu dem Aktuator 79 zu strömen, wodurch das Testwasserventil 16 geschlossen wird. Ferner kann die Luft auch zu dem Aktuator 82 strömen und dadurch das Ventil 83 in den voreingestellten Betriebsmodus schalten. In derartigen Ausführungsformen kann die Luft aus dem Aktuator 82 und aus dem Aktuator 79 durch das Ventil 72 und durch die Leitung abgelassen werden, was dem Druckschalter 60 ermöglicht, sich zu öffnen und dadurch den Leiter 61 von der Energie abzuklemmen und die Energie bei dem Inverter 78 abzuschalten. Ferner kann in derartigen Ausführungsformen auch der Leiter 62 von der Energie 21/35 21 abgeschaltet werden, wodurch den Ventilen 80 und 81 ermöglicht wird, sich zu öffnen, was dem Wasser ermöglicht, aus den Leitungen 27b und 28 und aus der Messvorrichtung 19 abzufließen.
[0039] FIG. 3 stellt eine alternative Ausführungsform des Schaumtestsystems 30 für ein Schaumzugabesystem 50 dar, in dem ein oder mehrere Komponenten des Schaumtestsystems 30 an einer Testvorrichtung 70 getrennt von einem Feuerwehrfahrzeug 60 angebracht sein können. In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Testvorrichtung 70 eine mobile Vorrichtung sein wie etwa zum Beispiel ein Fahrzeug, ein Anhänger oder ein Wagen.
[0040] In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Schaumtestsystems 30 ein Durchflusssteuerungssystem 40 enthalten, das mindestens zwei Fluidverbinder enthält, um die Testvorrichtung 70 und das Schaumzugabesystem 50 zu verbinden und zu trennen. Wie in der Ausführungsform, die in FIG. 3 dargestellt ist, gezeigt, kann zum Beispiel ein Feuerwehrfahrzeug 60 mit Wasserverbindungen 47 und 49 ausgerüstet sein, die es externen Komponenten des Schaumtestsystems 30, z.B. dem Durchflussmesser 39, erlauben können, mit dem bzw. von dem Schaumzugabesystem 50 über die Leitungen 46c und 48a verbunden und getrennt zu werden. Die Wasserverbindungen 47 und 49 können jeder Typ von Wasserverbindungen sein, die in der Lage sind, externe Komponenten des Schaumtestsystems 30 mit dem Schaumzugabesystem 50 zu verbinden, und spezifische Verbindungen können von dem Fachmann für besondere Zwecke gewählt werden.
[0041] In bestimmten Ausführungsformen kann die Testvorrichtung 70 verwendet werden, um Schaumzugabesysteme für mehrfache, unterschiedliche Feuerwehrfahrzeuge zu testen. Zum Beispiel kann in einer Ausführungsform, die in den Figuren nicht dargestellt ist, die Testvorrichtung 70 22/35 22 mehrere Durchflussmesser 39 enthalten, wobei jeder Durchflussmesser 39 mit einem Durchflusssteuerungssystem 40 für jedes Feuerwehrfahrzeug 60 verbunden ist. In bestimmten anderen Ausführungsformen kann die Testvorrichtung 70 einen Durchflussmesser 39 enthalten, der mit mehreren Durchflusssteuerungssystemen 40 auf mehreren Feuerwehrfahrzeugen 60 verbunden ist. In derartigen Ausführungsformen kann der Durchflussmesser 39 mit mehreren Durchflusssteuerungssystemen in jeder Art, die einem Fachmann bekannt ist, verbunden werden, wie etwa zum Beispiel über ein Dreiwegekugelhahn. In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Testvorrichtung 70 mobil sein und sie kann von Feuerwehrfahrzeug zu Feuerwehrfahrzeug verlagert werden, um einen Schäumtest durchzuführen. In bestimmten anderen Ausführungsformen kann die Testvorrichtung 70 stationär sein und mehrere verschiedene Feuerwehrfahrzeuge können zu der Testvorrichtung 70 zum Schäumtest gebracht werden. In derartigen Ausführungsformen kann die Testvorrichtung 70 einen Durchflussmesser 39 oder mehrere Durchflussmesser 39 enthalten, wie oben diskutiert.
[0042] In bestimmten Ausführungsformen kann das Schaumtestsystem 30, das Schaumzugabesystem 50 und/oder das Durchflusssteuerungssystem 40 in einer Weise arbeiten, die dem jeweiligen Schaumtestsystem 10, dem Schaumzugabesystem 26 und dem Durchflusssteuerungssystem 20, die oben mit Bezug auf FIG. 1 diskutiert worden sind, ähnlich sind. In bestimmten Ausführungsformen können entsprechend die Komponenten des Schaumtestsystems 30, des Schaumzugabesystems 50 und des Durchflusssteuerungssystems 40 ähnliche Eigenschaften und Parameter aufweisen, wie oben mit Bezug auf die jeweiligen Komponenten des Schaumtestsystems 10, des Schaumzugabesystems 26 und des Durchflusssteuerungssystems 20 mit Bezug auf FIG. 1 diskutiert worden ist. Im Folgenden wird eine Beschreibung des Betriebs des Schaumzugabesystems 50, des 23/35 23
Durchflusssteuerungssystems 40 und des Schaumtestsystems 30 vorgesehen.
[0043] Um das Schaumzugabesystems 50 in dem Normalmodus zu betreiben, kann in bestimmten Ausführungsformen das Wasser, z.B. ein Tankwasserstrom, von dem Wassertank 33 in die Leitung 41a eintreten, durch das Absperrventil 32, durch die Leitung 41b, durch die Pumpe 31, durch die Leitungen 42 und 43a und in die Wasser-/Schaummischvorrichtung 34 strömen. In derartigen Ausführungsformen kann das Schaumkonzentrat von dem Schaumtank 38 in die Leitung 53a eintreten, durch das Schaumkonzentratventil 37, durch die Leitung 53b, durch die Leitung 51 und in die Schaumdosiervorrichtung 35 strömen. In derartigen Ausführungsformen kann die Schaumdosiervorrichtung 35 das Schaumkonzentrat in der Leitung 52 dosieren, in der dann das Schaumkonzentrat mit dem Tankwasserstrom in der Schaum/Wassermischvorrichtung 34 gemischt werden kann. In derartigen Ausführungsformen kann das Schaum- und Tankwassergemisch dann durch die Leitungen 43b, 41b, durch die Pumpe 31, durch die Leitungen 42 und 44 und durch mindestens einen Abgabeauslass 45 weiter fortschreiten.
[0044] Um das Schaumzugabesystem 50 in dem Testmodus zu betreiben, kann in einer oder mehreren Ausführungsformen das Testwasserventil 36 geöffnet sein, um die Messung des Durchflusses oder des Gesamtstroms des Testwasserstroms zu ermöglichen. In derartigen Ausführungsformen kann zum Beispiel der Testwasserstrom aus dem Wassertank 33 durch die Leitung 46a, durch das Testwasserventil 36, durch die
Leitung 46b, durch die Wasserverbindung 47, durch die Leitung 4 6c, durch den Durchflussmesser 39, durch die Leitung 48a, durch die Wasserverbindung 49, durch die
Leitungen 48b und 51 und in die Schaumdosiervorrichtung 35 strömen. Ferner kann in derartigen Ausführungsformen ein Tankwasserstrom durch die Schaum/Wassermischvorrichtung 34, die den Testwasserstrom aus der Schaumdosiervorrichtung 35 24/35 24 in die Mischvorrichtung 34 absaugt, strömen und die resultierende Mischung aus Testwasserstrom und Tankwasser kann dann durch die Leitungen 43b, 41b, durch die Pumpe 31, durch die Leitungen 42 und 44 fortschreiten, um an einem Abgabeauslass 45 abgegeben zu werden. In derartigen Ausführungsformen kann der Durchflussmesser 39 verwendet werden, um den Durchfluss oder den Gesamtstrom des Testwasserstroms, der durch die Schaumdosiervorrichtung 35 dosiert wird, wenn der Testmodus vorliegt, zu messen. In derartigen Ausführungsformen kann das Schaumkonzentratventil 37 geschlossen worden sein, um die Fluidströmung des Schaumkonzentrats aus dem Schaumtank 38 in die Schaummischvorrichtung 35 zu beschränken.
[0045] In bestimmten Ausführungsformen können das Schaumzugabesystem 50, das Schaumtestsystem 30 und das Durchflusssteuerungssystem 40 auf einem Feuerwehrfahrzeug mit ähnlichen Komponenten vorhanden sein wie diejenigen, die oben mit Bezug auf FIG. 2 diskutiert worden sind, mit der Ausnahme, dass eine oder mehrere Komponenten des Schaumtestsystems 30 von außen mit dem Feuerwehrfahrzeug verbunden sein können, wie zum Beispiel der Durchflussmesser 39. In derartigen Ausführungsformen kann die Schaumkonzentration (oder die Konzentration des Testwasserstroms in einer Testwasserstrom- und
Tankwasserstrommischung) für jeden Abgabeauslass 45 in der Weise berechnet werden, wie sie oben mit Bezug auf FIG. 2 diskutiert worden ist. Zum Beispiel können der Schaumstrom und der Abgabestrom des Schaumzugabesystems 50 unter Verwendung des Feuerwehrfahrzeugs bestimmt werden, wie oben mit Bezug auf FIG. 2 diskutiert worden ist, mit der Ausnahme, dass das Feuerwehrfahrzeug Wasseranschlüsse 47 und 49 einsetzen kann, um den Durchflussmesser des Schaumtestsystems 30, der auf einer Testvorrichtung getrennt von dem Feuerwehrfahrzeug vorliegt, anzuschließen. In derartigen Ausführungsformen kann, sobald der Schaumstrom und der Abgabestrom bestimmt worden sind, die 25/35 25
Schaumkonzentration (oder die Konzentration des Testwasserstroms in einer Testwasserstrom- und Tankwasserstrommischung) für jeden getesteten Abgabeauslass 45 bestimmt werden.
[0046] Die bevorzugten Formen der oben beschriebenen Erfindung sollen nur als Veranschaulichung gesehen werden und sie sollten nicht in einem beschränkenden Sinn verwendet werden, um den Umfang der Erfindung zu interpretieren. Modifikationen der Ausführungsbeispiele, wie oben bekannt gemacht, können von dem Fachmann leicht hergestellt werden, ohne dass dabei vom Geist der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
[0047] Die Erfinder bestätigen ihre Absicht, dass sie auf die Doktrin von Äquivalenten vertrauen, um den angemessenen und ordentlichen Umfang der vorliegenden Erfindung zu bestimmen und zu bewerten, wenn sie irgendeine Vorrichtung betrifft, die nicht materiell von dem Umfang der Erfindung abweicht, aber außerhalb des wörtlichen Umfangs der Erfindung liegt, wie sie in den folgenden Ansprüchen festgelegt ist. 26/35

Claims (30)

  1. 26 ANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Testen der Genauigkeit eines Schaumzugabesystems eines Feuerwehrfahrzeugs, wobei das Verfahren umfasst: (a) Betreiben des Schaumzugabesystems in einem normalen Modus, bei dem ein Schaumkonzentratström durch eine Schaumdosiervorrichtung strömt und danach mit einem ersten Tankwasserstrom, der von einem Wassertank auf dem Fahrzeug zugeführt wird, gemischt wird; (b) Betreiben des Schaumzugabesystems in einem Testmodus, bei dem ein Testwasserstrom, der von dem Wassertank zugeführt wird, durch die Schaumdosiervorrichtung strömt und danach mit einem zweiten Tankwasserstrom, der von dem Wassertank zugeführt wird, gemischt wird; und (c) während mindestens eines Abschnittes von Schritt (b) Messen der Menge des Testwasserstroms, die durch die Schaumdosiervorrichtung strömt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt (c) ein Messen des Durchflusses und/oder des Gesamtstroms des Testwasserstroms, der durch die Schaumdosiervorrichtung strömt, enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Tankwasserstrom während der Schritte (a) und (b) nicht durch die Schaumdosiervorrichtung strömen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt (b) ein Abgeben einer Testwasser-/Tankwassermischung aus einem Abgabeauslass enthält. 27/35 27
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, das ferner ein Messen der Menge der Testwasser-/Tankwassermischung, die aus dem Abgabeauslass abgegeben wird, umfasst, wobei das Messen der Menge der Testwasser-/Tankwassermischung ein Messen des Durchflusses und/oder des Gesamtstroms der Testwasser-/Tankwassermischung, die aus dem Abgabeauslass abgegeben wird, enthält.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, das ferner ein Bestimmen der Konzentration des Testwasserstroms in der Testwasser-/Tankwassermischung unter Verwendung der gemessenen Menge der Testwasser-/Tankwassermischung, die aus dem Abgabeauslass abgegeben wird, und der gemessenen Menge des Testwasserstroms, der durch die Schaumdosiervorrichtung strömt, umfasst.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Verwenden eines Durchflusssteuerungssystems umfasst, um von dem Normalmodus zu dem Testmodus umzuschalten, wobei das Durchflusssteuerungssystem ein Schaumkonzentratventil und ein Testwasserventil umfasst.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei während des Testmodus das Testwasserventil geöffnet ist, um einen Strom des Testwasserstroms aus dem Wassertank in die Schaumdosiervorrichtung zu ermöglichen, wobei während des Testmodus das Schaumkonzentratventil geschlossen ist, um den Strom des Schaumkonzentratstroms aus dem Schaumtank in die Schaumdosiervorrichtung zu verhindern.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Schaumzugabesystem einen Durchflussmesser zum Durchführen des Messens des Schritts (c) umfasst, wobei der Durchflussmesser ein magnetischer Durchflussmesser ist. 28/35 28
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Durchflussmesser am Feuerwehrfahrzeug angebracht ist.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Durchflussmesser stromaufwärts von der Schaumdosiervorrichtung positioniert ist.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Schaumzugabesystem einen Ejektor umfasst, wobei während des Normalmodus der Schaumkonzentratstrom und der erste Tankwasserstrom in dem Ejektor gemischt werden, wobei während des Testmodus der Testwasserstrom und der zweite Tankwasserstrom in dem Ejektor gemischt werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Schaumzugabesystem ein rund um die Pumpe angebrachtes System ist.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schaumkonzentratstrom einen wässrigen Film bildenden Schaum (AFFF - aqueous film forming foam) umfasst.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schaumkonzentratstrom einen Ether in einer Menge von mindestens 1 Gew.% und nicht mehr als 20 Gew.% umfasst.
  16. 16. Schaumtestsystem zum Testen der Genauigkeit eines Schaumzugabesystems eines Feuerwehrfahrzeugs, wobei das Feuerwehrfahrzeug mit einem Wassertank zum Speichern von Wasser, mit einem Schaumtank zum Speichern eines flüssigen Schaumkonzentrats, mit einer Schaum/Wassermischvorrichtung zum Kombinieren des Schaumkonzentrats mit dem Wasser und mit einer Schaumdosiervorrichtung zum Dosieren des Stroms des Schaumkonzentrats aus dem Schaumtank zu der 29/35 29 Schaum/Wassermischvorrichtung ausgerüstet ist, wobei das System umfasst: ein Durchflusssteuerungssystem, das schaltbar ist zwischen (i) einem Normalmodus, bei dem ein Fluidstrom von dem Schaumtank zu der Schaumdosiervorrichtung ermöglicht wird und ein Fluidstrom von dem Wassertank zu der Schaumdosiervorrichtung verhindert wird und (ii) einem Testmodus, bei dem ein Fluidstrom von dem Wassertank zu der Schaumdosiervorrichtung ermöglicht wird und ein Fluidstrom von dem Schaumtank zu der Schaumdosiervorrichtung verhindert wird; und einen Durchflussmesser zum Messen der Menge an Wasser, die durch die Schaumdosiervorrichtung hindurchströmt, wenn sich das Durchflusssteuerungssystem in dem Testmodus befindet.
  17. 17. Schaumtestsystem nach Anspruch 16, wobei der Durchflussmesser an einer Testvorrichtung getrennt von dem Feuerwehrfahrzeug angebracht ist.
  18. 18. Schaumtestsystem nach Anspruch 17, wobei die Testvorrichtung eine mobile Vorrichtung ist.
  19. 19. Schaumtestsystem nach Anspruch 17, wobei das Durchflusssteuerungssystem mindestens zwei Fluidanschlüsse zum Verbinden und Trennen der Testvorrichtung und des Schaumzugabesystems umfasst.
  20. 20. Schaumtestsystem nach Anspruch 16, wobei der Durchflussmesser stromaufwärts von der Schaumdosiervorrichtung positioniert ist.
  21. 21. Schaumtestsystem nach Anspruch 16, wobei das Durchflusssteuerungssystem ein Schaumkonzentratventil und ein Testwasserventil umfasst. 30/35 30
  22. 22. Schaumtestsystem nach Anspruch 21, wogegen während des Testmodus das Testwasserventil geöffnet ist, um einen Strom des Testwasserstroms aus dem Wassertank in die Dosiervorrichtung zu ermöglichen, wobei während des Testmodus das Schaumkonzentratventil geschlossen ist, um den Strom des Schaumkonzentrats aus dem Schaumtank in die Dosiervorrichtung zu verhindern.
  23. 23. Schaumtestsystem nach Anspruch 16, wobei die Schaum/Wassermischvorrichtung einen Ejektor bzw. Eduktor umfasst, wobei während des Normalmodus der Ejektor das flüssige Schaumkonzentrat durch die Schaumdosiervorrichtung absaugt, wobei während des Testmodus der Ejektor den Testwasserstrom durch die Schaumdosiervorrichtung absaugt.
  24. 24. Schaumtestsystem nach Anspruch 16, wobei das Schaumzugabesystem ein rund um die Pumpe angebrachtes System ist.
  25. 25. Schaumtestsystem nach Anspruch 16, wobei das flüssige Schaumkonzentrat einen wässrigen Film bildenden Schaum (AFFF) umfasst.
  26. 26. Feuerwehrfahrzeug, das umfasst: einen Wassertank zum Speichern von Wasser; einen Schaumtank zum Speichern eines flüssigen Schaumkonzentrats; eine Schaum/Wassermischvorrichtung zum Kombinieren des Schaumkonzentrats mit dem Wasser; 31/35 31 eine Schaumdosiervorrichtung zum Dosieren des Stroms des Schaumkonzentrats aus dem Schaumtank zu der Schaum/Wassermischvorrichtung; ein Durchflusssteuerungssystem, das schaltbar ist zwischen (i) einem Normalmodus, bei dem ein Fluidstrom von dem Schaumtank zu der Schaumdosiervorrichtung ermöglicht wird und ein Fluidstrom von dem Wassertank zu der Schaumdosiervorrichtung verhindert wird, und (ii) einem Testmodus, bei dem ein Fluidstrom von dem Wassertank zu der Schaumdosiervorrichtung ermöglicht wird und ein Fluidstrom von dem Schaumtank und der Schaumdosiervorrichtung verhindert wird; und einen Durchflussmesser zum Messen der Menge an Wasser, die durch die Schaumdosiervorrichtung hindurchströmt, wenn sich das Durchflusssteuerungssystem in dem Testmodus befindet.
  27. 27. Feuerwehrfahrzeug nach Anspruch 26, wobei der Durchflussmesser stromaufwärts von der Schaumdosiervorrichtung positioniert ist.
  28. 28. Feuerwehrfahrzeug nach Anspruch 26, wobei das Durchflusssteuerungssystem ein Schaumkonzentratventil und ein Testwasserventil umfasst.
  29. 29. Feuerwehrfahrzeug nach Anspruch 28, wobei während des Testmodus das Testwasserventil geöffnet ist, um einen Strom des Testwasserstroms aus dem Wassertank in die Dosiervorrichtung zu ermöglichen, wogegen während des Testmodus das Schaumkonzentratventil geschlossen ist, um den Strom des Schaumkonzentrats aus dem Schaumtank in die Dosiervorrichtung zu verhindern.
  30. 30. Feuerwehrfahrzeug nach Anspruch 26, wobei das flüssige Schaumkonzentrat einen wässrigen Film bildenden Schaum (AFFF) umfasst. 32/35
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