DE19542584C2 - Verfahren zur Prüfung von Kreislauf-Atemschutzgeräten - Google Patents
Verfahren zur Prüfung von Kreislauf-AtemschutzgerätenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Prüfung von Kreislauf-Atem
schutzgeräten.
Bei einem derartigen Atemschutzgerät gelangt Sauerstoff aus einer
Hochdruckflasche über einen Druckminderer in einen Beutel, der im folgenden
Atembeutel genannt wird. Der Atembeutel wird durch Öffnen der
Hochdruckflasche mit einigen Litern Sauerstoff(z. B. sechs Liter beim
Atemschutzgerät des Typs Travox 120 der Fa. Dräger) gefüllt. Es entsteht im
Atemschutzgerät ab Druckminderer ein (kleiner) Überdruck. Über ein Ventil, im
folgenden Einatmungsventil genannt, wird der Sauerstoff aus dem Beutel mittels
aufgesetzter Gesichtsmaske eingeatmet. Über ein weiteres Ventil, im folgenden
Ausatmungsventil genannt, gelangt die ausgeatmete Luft zwecks Aufbereitung
(Bindung von CO₂) zunächst in eine mit Kalk gefüllte Patrone und von hier aus
zurück in den Atembeutel.
Während des Atemvorgangs wird kontinuierlich Sauerstoff (1,5 Liter pro Minute
beim Atemschutzgerät des Typs Travox 120 der Fa. Dräger) aus der Flasche in
den Beutel eingespeist. Ein weiteres Ventil, im folgenden Kipphebelventil
genannt, sorgt bei erhöhtem Sauerstoffverbrauch des Benutzers automatisch für
weitere Sauerstoffzufuhr. Darüber hinaus hat der Benutzer die Möglichkeit, durch
Öffnen eines Bypaß-Ventils zusätzlich Sauerstoff aus der Hochdruckflasche in
den Atembeutel gelangen zu lassen.
Ein sich ab einem bestimmten Überdruck öffnendes Überdruckventil stellt sicher,
daß sich kein zu hoher Druck ab Druckminderer innerhalb des Gerätes, also im
Atembeutel, Patrone sowie in den Schlauchverbindungen zwischen Atembeutel
und Gesichtsmaske, aufgebaut wird.
Ferner weist das Atemschutzgerät eine akustische Signaleinrichtung auf, welche
im Einsatz bei leerer Sauerstoffflasche ertönt.
Mittels einer Prüfvorrichtung werden die einzelnen Funktionen des
Atemschutzgerätes überprüft. Bekannt ist z. B. die folgende Überprüfung des
Atemschutzgerätes "Travox 120" mittels des Prüfstandes "Quaestor II" der Fa.
Dräger.
Das Atemschutzgerät wird an einen Prüfkopf angeschlossen und die
Sauerstoffflasche geöffnet. Zunächst wird geprüft wird, ob sich daraufhin der
Atembeutel mit Sauerstoff füllt (Prüfung der Vorspülung).
Dann wird das Bypaß-Ventil geöffnet und wieder geschlossen, um seine
Funktionstüchtigkeit zu überprüfen (Prüfung des Bypaß-Ventils).
Sauerstoff wird kontinuierlich aus der Sauerstoffflasche (1,5 Liter pro Minute) in
das Gerät eingespeist. Der Druck steigt, und es wird geprüft, ob sich schließlich
das Überdruckventil ab vorgesehenem Überdruck öffnet (Prüfung des
Überdruckventils).
Anschließend wird die Sauerstoffflasche verschlossen. Die Hochdruckleitungen
zwischen Sauerstoffflasche und Druckminderer sowie die übrigen
Überdruckleitungen werden entlüftet. Das Gehäuse, aus dem das Gas bei
Überdruck über das Überdruckventil ausströmt - Ventilkasten genannt -, wird
durch einen Stopfen verschlossen. Bei Überdruck kann nun kein Gas über das
Überdruckventil austreten. Mittels des Prüfstandes wird nun ein leichter
Überdruck von ca. 7 mbar beim vorgenannten Gerätetyp im Atemschutzgerät
erzeugt und geprüft, ob der Druck abfällt und somit undichte Stellen vorhanden
sind (Dichtprüfung im Überdruck).
Der Stopfen wird entfernt. Der Einatmungsschlauch, d. h. die
Schlauchverbindung, über die die einzuatmende Luft vom Atembeutel zur
Gesichtsmaske geleitet wird, wird zugeklemmt. Dann wird das Ausatmungsventil
überprüft (Prüfung des Ausatmungsventils).
Ein Atemzug wird bei unverändert verschlossener Sauerstoffflasche mittels des
Prüfstandes simuliert. Es wird dabei überprüft, ob die akustische
Signaleinrichtung den mangelhaften Sauerstoffdruck per Warnsignal anzeigt
(Prüfung des Warnsignals).
Es wird nun der Schlauch zugeklemmt, durch den die ausgeatmete Luft
transportiert wird. Das Einatmungsventil wird überprüft (Prüfung des
Einatmungsventils).
Anschließend wird der Atembeutel geleert und ein Unterdruck von ca. 7 mbar
beim vorgenannten Gerätetyp durch den Prüfstand im Atemschutzgerät erzeugt.
Es wird dann überprüft, ob der erzeugte Unterdruck bestehen bleibt und somit das
System auch bei Unterdruck dicht ist (Dichtprüfung im Unterdruck).
Nun wird die Sauerstoffflasche wieder geöffnet und der Atembeutel füllt sich
wieder. Mittels des vorgesehenen Gerätes wird ein Atemvorgang simuliert und so
die Funktionstüchtigkeit des Atemschutzgerätes geprüft (Atmungsprüfung).
Danach wird die Sauerstoffflasche wieder geschlossen und die Dichtigkeit des
Systems von der Sauerstoffflasche bis zum Druckminderer kontrolliert
(Dichtigkeitsprüfung bei Hochdruck).
Vom Prüfkopf wird nun das Anschlußstück abgenommen und an eine Meßblende
angeschlossen. Der Atembeutel wird entlüftet und die Sauerstoffflasche geöffnet.
Das Ventilgehäuse wird erneut durch den Stopfen verschlossen. Es wird nun die
konstante Sauerstoffzufuhr quantitativ überprüft (Prüfung der konstanten
Dosierung).
Nachteilhaft an diesem Prüfungsablauf ist das wiederkehrende Füllen und
Entleeren des Atembeutels sowie das damit verbundene Öffnen und Schließen der
Sauerstoffflasche. Auf diese Weise werden z. B. 18 Liter Sauerstoff bei einem
Beutelvolumen von sechs Litern verbraucht. Außerdem ist das Öffnen und
Schließen mit Arbeit verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Prüfung des
Atemschutzgerätes, bei dem weniger Sauerstoff verbraucht und der Arbeitsablauf
vereinfacht wird.
Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs.
Eine Gaseinspeisung in das Atemschutzgerät während der Prüfung liegt vor, wenn
z. B. mittels einer angeschlossenen, unter Überdruck stehenden Gasflasche oder
mittels einer Pumpe Gas während Durchführung der Prüfung in das
Atemschutzgerät eingespeist wird. Aus dem Stand der Technik bekannte
Prüfungen, die eine Gaseinspeisung in das Atemschutzgerät während ihrer
Durchführung erfordern, sind: Prüfung der Vorspülung, des Bypaß-, Überdruck-,
Kipphebelventils sowie der konstanten Sauerstoffzufuhr.
Prüfungen, die in anderer Weise von dieser Gaseinspeisung Gebrauch machen,
sind solche, die zwar in Abhängigkeit von der vorgenannten Gaseinspeisung
erfolgen, die jedoch keine Gaseinspeisung während der Durchführung der Prüfung
erfordern. Wird beispielsweise mittels der im vorgenannten Absatz erwähnten
Gaseinspeisung ein Hochdruck erzeugt und wird eine Prüfung durchgeführt, die
diesen Hochdruck voraussetzt, so liegt eine Prüfung vor, "die in anderer Weise
von dieser Gaseinspeisung Gebrauch macht". Gemäß genanntem Stand der
Technik gehört hierzu insbesondere die Dichtigkeitsprüfung bei Hochdruck.
Hierzu gehört die Dichtigkeitsprüfung bei Überdruck, wenn die genannte
Gaseinspeisung zur Erzeugung des Überdrucks eingesetzt worden ist oder
zumindest dazu beigetragen hat.
Es ist vorteilhaft, die Gaseinspeisung nicht nur zur Erzeugung des Hochdrucks
sondern auch zur Erzeugung des vergleichsweise geringen Überdrucks bei der
Dichtigkeitsprüfung mit Überdruck einzusetzen. Eine separate
Überdrückerzeugung mittels einer zusätzlichen, im Prüfstand befindlichen Pumpe
kann dadurch eingespart werden.
Prüfungen, die unabhängig von dieser Gaseinspeisung in das Atemschutzgerät
erfolgen, sind insbesondere gemäß Stand der Technik die Prüfung der Dichtigkeit
bei Unterdruck, der für das Ein- und Ausatmen vorgesehenen Ventile sowie des
Warnsignals. Hierzu gehört dann die Dichtigkeitsprüfung bei Überdruck, wenn
der Überdruck nicht mit Hilfe der vorgenannten Gaseinspeisung sondern auf eine
andere Weise erzeugt wird. Ein solcher Fall liegt z. B. vor, wenn die
kontinuierliche Gaseinspeisung mittels einer unter Hochdruck stehenden
Sauerstoffflasche, der Überdruck jedoch ausschließlich durch eine im Prüfstand
befindliche Pumpe erzeugt wird.
Blockweise Durchfürung bedeutet, daß nur die jeweils spezifizierten Prüfungen
nacheinander ausgeführt werden, ohne daß eine Unterbrechung durch eine
Prüfung erfolgt, die nicht dieser Spezifikation entspricht. Z. B. darf dann zwischen
zwei Prüfungen, die eine Gaseinspeisung in das Atemschutzgerät mittels einer
angeschlossenen, geöffneten, unter Hochdruck stehenden Sauerstoffflasche
während ihrer Durchfürung voraussetzen, keine Prüfung erfolgen, die diese
Gaseinspeisung in das Atemschutzgerät nicht erfordert, also eine geschlossene
Sauerstoffflasche voraussetzt.
Unmittelbar anschließend bedeutet, daß keine Prüfung zwischendurch erfolgt, die
nicht der jeweiligen Spezifikation entspricht.
Ein Mittel zur blockweisen Durchführung ist z. B. ein Prüfstand, der eine derartige
Prüfungsreihenfolge hard- oder softwaremäßig vorgibt.
Statt wie bisher dreimal muß eine Gaszufuhr, die z. B mittels Öffnen einer
entsprechend angeschlossenen Sauerstoffflasche bewirkt wird, verfahrensgemaß
nun nur noch einmal erfolgen. Der Gasverbrauch kann so um zwei Drittel
reduziert werden. Des weiteren werden insbesondere bei manueller Öffnung und
Schließung einer Gasflasche Arbeitsschritte eingespart.
Bei der eingangs beschriebenen Prüfung wird nicht die Funktion des
Kipphebelventils im Ventilkasten geprüft. Sollte dieses Ventil defekt sein, so
wird dieser Mangel beim bekannten Prüfungsablauf nicht aufgedeckt werden. Ein
fehlerhaftes Kipphebelventil kann aber im Einsatz fatale Folgen haben.
Eine Prüfung dieses Ventils ist daher vorteilhaft wie folgt vorgesehen. Der
Atembeutel wird bei geöffneter Sauerstoffflasche z. B. per Hand entleert. Dann
wird mittels des Prüfstandes (Vorrichtung zur Prüfung des Atemschutzgerätes) ein
entsprechend hoher Unterdruck erzeugt und geprüft, ob sich das Ventil öffnet.
Die Prüfung des Kipphebelventils gehört zu den eine Prüfungen, die eine
Gaseinspeisung in das Atemschutzgerät erfordern.
Nach der kompletten Prüfung des Gerätes ist bei zwecks Gaseinspeisung und
Überdruckerzeugung eingesetzter Sauerstoffflasche der Flaschendruck regelmäßig
unter 180 bar gefallen. Es muß dann eine neue Sauerstoffflasche eingebaut
werden. Vorteilhaft wird daher am Ende der Prüfung, insbesondere vor der
gegebenenfalls erfolgenden Abfrage nach einer Dokumentation, ein geeigneter
Hinweis wie z. B. "Sauerstoffflasche gewechselt ? Ja oder Nein", oder
"Sauerstoffflasche wechseln !" erfolgen.
Weiterhin ist es zweckmäßig, den Atembeutel am Schluß noch einmal per Hand
zu entleeren, damit beim nächsten Öffnen der Flasche kein zu hoher Druck im
Atembeutel entsteht. Eine dahingehende Aufforderung durch den Prüfstand im
Anschluß an die Prüfung ist daher zweckmäßig.
Vorteilhaft werden die Prüfungen, die unabhängig von einer Gaseinspeisung in
das Atemschutzgerät erfolgen können, zuerst durchgeführt. Tritt hier bereits ein
Defekt zu Tage, so ist durch diese Reihenfolge sichergestellt, daß kein Gas bzw.
Sauerstoff in überflüssiger Weise bereits verbraucht worden ist.
Vorteilhaft erfolgt die Prüfung der Dichtigkeit bei Hochdruck vor der
Dichtigkeitsprüfung, bei der ein vergleichsweise geringer Überdruck erforderlich
ist. Der Hochdruck kann dann zur Erzeugung des geringeren Überdrucks
eingesetzt werden.
Vorteilhaft wird ferner eine Prüfung der Dichtigkeit der Prüfung von Ventilen
vorangestellt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß eine Fehlermeldung bei einer
Überprüfung eines Ventils auf ein defektes Ventil und nicht etwa auf eine
undichte Stelle im Atemschutzgerät zurückzuführen ist.
Sämtliche vorteilhaften oder zweckmäßigen Maßnahmen können unabhängig
voneinander sowie unabhängig vom Verfahren gemäß Hauptanspruch zur
Erzielung des jeweiligen Vorteils eingesetzt werden.
Das Atemschutzgerät wird an einen Prüfkopf angeschlossen und der Atembeutel
per Hand möglichst vollständig entleert. Die Dichtigkeit bei Unterdruck wird
kontrolliert.
Vor der Überprüfung des für das Ausatmen vorgesehenen Ventils wird ein zum
Prüfstand gehöriges Gerät zur Simulation einer Lunge so positioniert, daß die Luft
aus dem Simulationsgerät in den Atembeutel strömt. Die Luft wird zur Prüfung
des Warnsignals benötigt wird.
Zur Überprüfung des für das Ausatmen vorgesehenen Ventils wird der für das
Einatmen vorgesehene Schlauch zugeklemmt. Das für das Ausatmen vorgesehene
Ventil wird kontrolliert (Prüfung des Ausatmungsventils).
Nun wird ein Atemzug simuliert. Es wird überprüft, ob die akustische
Signaleinrichtung den fehlenden Sauerstoffdruck anzeigt (Prüfung des
Warnsignals).
Zur Überprüfung des für das Einatmen vorgesehenen Ventils wird der für das
Ausatmen vorgesehene Schlauch zugeklemmt. Das für das Einatmen vorgesehene
Ventil wird kontrolliert (Prüfung des Einatmungsventils).
Die Sauerstoffflasche wird nun erstmals geöffnet. Die Vorspülung wird geprüft.
Das Bypaß-Ventil wird betätigt und kontrolliert.
Das System wird mittels Konstantdosierung gefüllt und das Überdruckventil
geprüft. Der Atembeutel wird mit der Hand möglichst vollständig entleert und das
Kipphebelventil kontrolliert.
Bei der Atmungsprüfung beginnt nun die Messung der Atemwiderstände erst beim
zweiten oder dritten Atemzug, da durch den leeren Atembeutel beim ersten
Atemzug das Kipphebelventil anspringen würde. Hierdurch könnte der beim
Einatmen auftretende Widerstand verändert werden und zu einer Falschmeldung
führen. Die Atmungsprüfung wird durchgeführt.
Das Anschlußstück wird vom Prüfkopf abgenommen und an die Meßblende
angeschlossen. Die Öffnung im Ventilkasten wird mit dem Stopfen verschlossen.
Die Prüfung der konstanten Dosierung wird durchgeführt (Prüfung der konstanten
Dosierung).
Der Stopfen wird entlernt und die Sauerstoffflasche verschlossen. Die
Dichtigkeitsprüfung bei Hochdruck erfolgt.
Sämtliche Druckleitungen werden entlüftet. Die Öffnung im Ventilkasten wird mit
dem Stopfen verschlossen. Das Anschlußstück wird von der Meßblende
abgenommen und wieder an den Prüfkopf angeschlossen. Die Dichtigkeit bei
Überdruck wird geprüft.
Der Prüfstand übermittelt die Anweisung: "Stopfen entfernen, Sauerstoffflasche
wechseln und Atembeutel entlüften".
Bei diesem Prüfungsablauf wird die Sauerstoffflasche nur einmal geöffnet. Ca. 12
l Sauerstoff pro geprüftes Gerät sowie Arbeitsaufwand werden eingespart.
Zur Durchführung des Verfahrens eignet sich beispielsweise ein entsprechend
umprogrammierter Prüfstand der eingangs genannten Art.
Claims (2)
1. Verfahren zur Prüfung von Kreislauf-Atemschutzgeräten mit folgenden
Schritten
blockweise Durchführung der Prüfungen, die eine Gaseinspeisung in das
Atemschutzgerät während ihrer Durchführung erfordern sowie
eine sich unmittelbar anschließende blockweise Durchführung der Prüfungen,
die in anderer Weise von dieser Gaseinspeisung Gebrauch machen.
2. Verfahren zur Prüfung von Kreislauf-Atemschutzgeräten nach vorhergehendem
Anspruch, bei dem die unabhängig von der vorgenannten Gaseinspeisung
erfolgenden Prüfungen zuerst durchgeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142584 DE19542584C2 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Verfahren zur Prüfung von Kreislauf-Atemschutzgeräten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995142584 DE19542584C2 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Verfahren zur Prüfung von Kreislauf-Atemschutzgeräten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19542584A1 DE19542584A1 (de) | 1997-05-22 |
DE19542584C2 true DE19542584C2 (de) | 1998-02-19 |
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Family Applications (1)
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DE1995142584 Expired - Fee Related DE19542584C2 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Verfahren zur Prüfung von Kreislauf-Atemschutzgeräten |
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---|---|
DE (1) | DE19542584C2 (de) |
-
1995
- 1995-11-15 DE DE1995142584 patent/DE19542584C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Feuerschutz, 1938, H. 2, S. 22-25 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19542584A1 (de) | 1997-05-22 |
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