DE1933350C3 - Vorrichtung zum Behandeln der Atmungswege mit Warmluft - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln der Atmungswege mit WarmluftInfo
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Description
45
Stand der Technik
Es ist eine Vorrichtung zum Behandeln der Atmungswege mit Warmluft bekannt (DE-AS 12 33 981), bei
welcher im Luftstrom ein Kapillarsystem enthaltender Flüssigkeitsspeicher angeordnet ist, der jedoch aufgrund
seiner Ausgestaltung und Größe lediglich als Arzneimittelträger verwendbar ist. D.h., daß die
relative Feuchte der Luft durch die in diesem Speicher befindliche Flüssigkeit nicht merklich beeinflußt wird.
Aufgrund der Temperaturerhöhung, die die einzuatmende Luft in der Vorrichtung erfährt, ist zwangsläufig
eine Herabsetzung der relativen Feuchte verbunden. Dies kann bei bestimmten Anwendungsfällen nachteilig
sein. Hinzu kommt, daß das Einatmen von Luft mit einer normalen relativen Feuchte von vielen Patienten als
angenehmer empfunden wird.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Behandeln
der Atmungswege mit Warmluft, bei welcher der auf das Gesicht des Patienten aufzusetzenden Maske ein mit
einer von einem Thermostaten gesteuerten Heizeinrichtung versehener Raum vorgeschaltet und im Luftstrom
ein ein Kapillarsystem enthaltender Flüssigkeitsspeicher angeordnet ist so abzuwandeln, daß sie in
stärkerem Maße als bisher auch für die Behandlung solcher Krankheiten geeignet ist, die das Einatmen von
Luft mit einer höheren relativen Feuchte voraussetzen.
Vorteile
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann über längere Zeit eine im wesentlichen gleichbleibende
höhere relative Feuchte erreicht werden. Der das Heizelement umgebende Flüssigkeitsspeicher stellt eine
zusätzliche Wärmeisolierung nach außen dar. Aufgrund der Tatsache, daß der Thermostat von der feuchtwarmen
"Luft steuerbar ist, ist eine genauere Einhaltung einer eingestellten Temperatur erreichbar. Aufgrund
der Ausgestaltung des Flüssigkeitsspeichers als fester, poröser Körper ist eine nachteilige Beeinflussung im
Sinne einer Veränderung des Materials durch die Wärme des Heizelementes auch nach langem Gebrauch
nicht zu befürchten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Ausgestaltung
gemäß Anspruch 2 begünstigt einen einfachen Aufbau der Vorrichtung. Gleichzeitig ist ein guter Übergang der
verdunsteten Flüssigkeit in den Warmluftstrom gewährleistet. Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 trägt der
Tatsache Rechnung, daß während des Einfüllens des Wassers in die Vorrichtung hinein das Heizelement
nicht an eine Spannungsquelle angeschlossen sein sollte.
Darstellung der Erfindung
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Behandeln der Atmungswege mit Warmluft, teilweise
im Schnitt
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. 1,
F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung, bei welcher Flüssigkeit in die Vorrichtung eingeführt wird.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus einer auf das Gewicht
des Patienten aufzusetzenden Maske 10, einem Zwischenstück 11, das eine Kammer umschließt, sowie
einem ein Heizelement 12 enthaltenden Teil 13, das zugleich als Handgriff dient. Das Heizelement 12 ist
über ein Kabel 14 an eine Stromquelle anschließbar. Die Verbindung zwischen Kabel 14 und Heizelement 12
erfolgt über eine lösbare Steckverbindung mit den Steckkontakten 15 und dem Stecker 16.
Das Heizelement 12 ist rohrförmig ausgebildet In
seinem Inneren ist ein Thermostat 17 angeordnet Außenseitig ist es von einem Filterstein 18 umgeben, der
als Flüssigkeitsspeicher dient Dieser Filterstein 18 ist in seinem oberen, innenseitigen Bereich mit einer Ausnehmung
19 versehen. In seinem unteren Bereich liegt er unmittelbar am Heizelement 12 an.
Der Filterstein 18 ist von einer Innenwand 21 umgeben, die mii einer Außenwand 22 und dem
Filterstein 18 je eine Ringkammer 23 und 24 bildet Im Bodenbereich des Teiles 13 sind Öffnungen 25
angebracht, durch welche die vom Patienten einzuatmende Luft zunächst in die Ringkammer 24 und von
dort durch die Innenwand 21 durchsetzende Öffnungen 26 in den Ringraum 23 gelangt. Die Luft strömt durch
den Ringraum 23 nach unten. Sie gelangt durch öffnungen 27 und 28, die sich in einem Einsatz 29
befinden, in den vom Heizelement 13 umschlossenen Innenraum 30 und von dort durch das Zwischenstück 11
in die Maske 10, von wo sie durch den Patienten eingeatmet wird.
Während des Durchganges durch den vorerwähnten Ringraum und durch den Innenraun; 30 wird die Luft auf
die gewünschte Temperatur erwärmt, die mittels des Thermostaten 17 einstellbar ist Die in der Zeichnung
dargestellte Anordnung des Heizelementes mit den es umgebenden Wänden 21 und 22 sowie den Ringkammern
23 und 24 gewährleistet eine schnelle und gleichmäßige Erwärmung der Luft Gleichzeitig wird
aber auch eine Isolierung der Außenwand 22 erzielt, die eine Erhitzung derselben verhindert da die vom
Heizelement 12 nach außen abgestrahlte Wärme von der die Ringkammern 23 und 24 durchströmenden Luft
aufgenommen und somit nicht auf die Außenwand 22 übertragen wird
Gleichzeitig mit der Erwärmung nimmt die Luft auf ihrem vorbeschriebenen Wege durch das Teil 13
hindurch Feuchtigkeit vom Wasserspeicher i8 auf. Die in den Innenraum des Heizelementes 12 eintretende
Luft ist also bereits »fertig« für die Behandlung, so daß also der Thermostat 17 durch das »Fertigprodukt«,
nämlich die bereits erwärmte und mit Feuchtigkeit angereicherte Luft, gesteuert wird. Dadurch ist es
möglich, Temperatur und Feuchtigkeitsgrad innerhalb verhältnismäßig enger Grenzen zu halten.
Die Einbringung der Flüssigkeit in den Wasserspeicher 18 geschieht folgendermaßen:
Die äußere Wandung 22 ist in Längsrichtung des Teiles 13 aus ihrer in F i g. 1 dargestellten Lage, die sie
während der Benutzung der Vorrichtung einnimmt, in eine zweite, in F i g. 4 dargestellte Endlage verschiebbar.
In dieser zweiten Endlage wird eine in der Innenwand 21 befindliche Öffnung 31 von außen zugänglich. Diese
Öffnung 31 mündet in einen Ringraum 32, der im wesentlichen begrenzt ist vom oberen Bereich der
Innenwandung 21 sowie einem Einsatzteil 33. Dieser Ringraum 32 setzt sich fort in den durch die bereits
erwähnte Ausnehmung 19 des Filtersteins 18 gebildeten Ringraum 34.
Fig.4 läßt erkennen, daß unter Verwendung eines
Steckhebers 35 oder eines anderen geeigneten Mittels eine Flüssigkeit durch die öffnung 31 in den Ringraum
32 und von dort in den nachgeschalteten Ringraum 34 gelangt, wo sie vom Filterstein 18 aufgenommen wird.
Wesentlich ist dabei, daß auf Grund der Ausnehmung 19 die vom Filterstein gebildete Begrenzungsfläche für den
die Flüssigkeit enthaltenden Ringraum 34 verhältnismäßig groß ist, so daß dementsprechend die Flüssigkeit
auch sehr schnell vom Filterstein aufgenommen wird. Es besteht also nicht die Gefahr, daß bei richtiger
Bemessung der Flüssigkeitsmenge irgendwelche Flüssigkeit frei innerhalb des Teiles 13 vorhanden ist. Sollte
aus irgendwelchen Gründen doch einmal zu viel Flüssigkeit in die Öffnung 31 hineingegeben worden
sein, könnte diese Flüssigkeit durch die äußere Ringkammer 24 und die Öffnungen 25 ungehindert
abfließen, insbesondere ohne mit den elektrischen Teilen der Vorrichtung in Re>·;- -ung zu kommen.
Es ist ohne weiteres möglich, das Heizelement 12 so auszuführen, daß es keinerlei Feuchtigkeit aus dem ihm
unmittelbar benachbarten Filterstein 18 aufnimmt. Zweckmäßig besteht das Heizelement 12 aus einem
Keramikröhrchen, in welchem die Heizwindungen 36 eingebettet ist. Außenseitig ist dieses Keramikröhrchen
glasiert
Im übrigen sind innerhalb dea Teiles 13 Dichtringe 37
und 38 vorgesehen, durch die das Heizelement 12 an seinen beiden Enden gegenüber den Außenräumen, die
irgendwelche Flüssigkeit enthalten können, abgeschirmt ist Weiterhin ist ein Dichtring 39 vorgesehen, der die die
Flüssigkeit aufnehmenden Ringräume 32 und 34 gegenüber der Ringkammer 23 abdichtet Am unteren
Ende erfolgt diese Abdichtung durch den Dichtring 38, der zugleich auch dem Heizelement 12 zugeordnet ist.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß die in Längsrichtung des Teiles 13 verschiebbare Außenwand 22 einen
Fortsatz 40 kleineren Durchmessers aufweist Dieser Fortsatz ist an seinem Boden 41 mit einer Einziehung 42
versehen, in die während der Benutzung der Vorrichtung der Stecker 16 eingreift, wenn er über die
Steckkontakte 15 geschoben ist. Die Anordnung ist dabei so gefroffen, daß, ausgehend von der Lage der
Teiie, die sie in der Darstellung gemäß F i g. 1 einnehmen, eine Abwärtsbewegung der Außenwand 22
in die Lage gemäß Fig.2 eine zwangsweise Mitnahme des Steckers 16 zur Folge hat, so daß dieser dabei von
den Kontakten 15 abgezogen wird. D. h. also, daß bei der Abwärtsbewegung der Außenwand 22 die elektrische
Verbindung zwischen Spannungsquelle und Heizelement 12 in jedem Fall unterbrochen wird. Nach
Beendigung des Füllvorganges, wenn die Außenwand 22 wieder nach oben in ihre in F i g. 1 der Zeichnung
dargestellte Ausgangslage zurückgeschoben wird, kann dann durch Aufschieben des Steckers 16 auf die
Kontakte 15 die elektrische Verbindung wieder hergestellt werden.
In F i g. 4 der Zeichnung ist mit 43 ein unterseitig auf die Außenlandung 22 aufschiebbarer Behälter bezeichnet,
der dazu dient, irgendwelche überschüssige Flüssigkeit 44 aufzufangen.
Der Weg, um weichen die Außenwand 22 längsverschoben werden kann, wird durch Anschläge 45 und 46
begrenzt.
Ein Medikamententräger 47 ist von außen in das Zwischenstück 11 einführbar und dort befestigbar. Bei
Verwendung von Medikamenten zusätzlich zur Feuchtigkeit läßt sich die Vorrichtung in besonders vorteilhafter
Weise zum Einatmen von mit Medikamenten angereicherter feuchter Luft verwenden. So besteht die
Möglichkeil, das übliche und umständliche Kamiüendampfbad
durch die Anwendung der vorbeschriebenen Vorrichtung zu ersetzen, wobei dann der entscheidende
Vorteil erzielbar wäre, daß die therapeutisch wirksamen Stoffe sozusagen zwangsweise in die Atmungswege
gebracht werden, wohingegen bei rlem bekannten Kamillendampfbad der überwiegende Teil dieser Stoffe
abströmt und somit verlorengeht.
Im übrigen kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung selbstverständlich auch zum Hinatmen von
trockener Luft verwendet werden, wenn dies aus irgendwelchen Gründen, z. B. zur Behandlung bestimmter
Krankheiten, erforderlich ist. Zu diesem Zweck ist es lediglich notwendig, das Füllen des Wasserspeichers zu
unterlassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Behandeln der Atmungswege mit Warmluft, bei weicher der auf das Gesicht des
Patienten aufzusetzenden Maske ein mit einer von einem Thermostaten gesteuerten Heizeinrichtung
versehener Raum vorgeschaltet und im Luftstrom ein ein Kapillarsystem enthaltender Flüssigkeitsspeicher
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser als Hohlzylinder (13) ausgebildete
und das Heizelement umgebende Flüssigkeitsspeicher aus einem festen, porösen Körper, ζ. Β. aus
einem Filter-, Bims- oder dgl. -stein besteht und in Strömungsrichtung der Luft vor dem Heizelement
(12) angeordnet ist, und daß der Thermostat (17) von
der feuchtwarmen Luft steuerbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsspeicher (18) eine
Begrenzungswand für den vom Luftstrom durchströmten Kanal (23) bildet
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (12) von einem die
Heizwindungen (36) enthaltenden Keramikrohr besteht, das an seiner äußeren Mantelfläche glasiert
ist und/oder dessen Keramikmaterial kein Wasser aufnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (12) an seinen beiden
Enden durch Dichtringe (Silikonringe) (37,38) gegen den den Wasserspeicher (18) enthaltenden Raum
abgeschirmt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher an dem der auf das Gesicht aufzusetzenden Maske
abgekehrten Ende eine Steckverbindung für die Zuleitung des elektrischen Stromes vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere, den Flüssigkeitsspeicher (18) umgebende verschiebbare
Zylinder (22) an seinem der Steckverbindung zugekehrten Ende eine Fassung (42) für einen
Netzkabelstecker (16) aufweist, die sich beim Freiwerden der Einfüllöffnung (31) für den Flüssigkeitsspeicher
(18) von den Steckkontakten (15) der Vorrichtung entfernt.
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1969
- 1969-07-01 DE DE19691933350 patent/DE1933350C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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