DE3431998A1 - Kastenfoermige vorrichtung fuer ein geldspielgeraet - Google Patents

Kastenfoermige vorrichtung fuer ein geldspielgeraet

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DE19843431998
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Paul 4992 Espelkamp Gauselmann
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/10Casings or parts thereof, e.g. with means for heating or cooling

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

  • Kastenförmige Vorrichtung für ein Geldspielgerät
  • Die Neuerung betrifft eine kastenförmige Vorrichtung für ein von einem eine Fronttür aufweisenden Gehäuse umschlossenen Geldspielgerät, das in einer an einer Wandung (z.B. Ständer) befestigbaren Halterung einhängbar ist und mit einem bei geöffneter Fronttür zugänglichen Sicherungsmittel gegen unerwünschtes Aushängen sicherbar ist.
  • Geldspielgeräte der eingangs genannten Art sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und dürfen in Gaststätten und Spielhallen in gesetzlich beschränkter Anzahl spielbereit aufgestellt werden. Da diese Geldspielgeräte in der Regel nur vom Aufsteller oder einer von diesem beauftragten Person geöffnet werden können, besteht im Störfall, beispielsweise bei einer Leerspielung, für den Betreiber keine Möglichkeit, die Sicherungsmittel zu lösen, um das Geldspielgerät aus der Halterung zu nehmen und gegen ein anderes auszutauschen.
  • Es sind kastenförmige, tresorartige Vorrichtungen bekannt, in die Geldspielgeräte zum Schutz gegen Diebstahl und Einbruch einschließbar sind.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine leichte Vorrichtung anzugeben, die sowohl an einem aufgehängten als auch an einem zum Transport abgehängten Geldspielgerät befestigt werden kann und somit zum einen keinen Zweifel über den nicht spielbereiten Zustand des aufgestellten Geldspielgerätes aufkommen läßt und zum anderen einen Schutz des zum Transport abgehängten Geldspielgerätes vor Transportschäden bietet.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß aus einer Vorderwand, einer Deckwand und zwei Seitenwänden eine einstückige, nach unten und nach hinten offene Abdeckhaube gebildet ist, die von einer an der Deckwand befestigten, das Gehäuse hintergreifenden Halteklaue und wenigstens einem Schloß im unteren Bereich der Abdeckhaube am Geldspielgerät befestigbar und sicherbar ist.
  • Die neuerungsgemäße Vorrichtung kann aus leichten, kostengünstigen Materialien wie z.B. Holz- oder Kunststoffplatten hergestellt werden und ist somit leicht zu transportieren und zu handhaben. Des weiteren kann sie mit wenigen Handgriffen am Geldspielgerät befestigt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Vorrichtung für ein Geldspielgerät mit einem Münzrückgabebecher vorn unten am Geldspielgerät, der von einer nach oben ragenden Frontwand begrenzt ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß mit einem Drehriegel versehen ist, der bei aufgestülpter Abdeckhaube in den Münzrückgabebecher ragt und in Schließstellung die nach oben ragende Frontwand des Münzrückgabebechers hintergreift.
  • Die Abdeckhaube kann somit auf besonders einfache Weise am Geldspielgerät befestigt und verriegelt werden. Zudem ist das Geldspielgerät mit aufgestülpter Abdeckhaube beim Transport gegen Stöße gesichert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind den restlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • die Neuerung ist anhand eines in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Vorderansicht der neuerungsgemäßen Vorrichtung auf dem gestrichelt dargestellten Geldspielgerät und Fig. 2 Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in schnittbildlicher Darstellung In der Zeichnung ist ein Geldspielgerät 1 gestrichelt dargestellt, das von einem Gehäuse 2 umschlossen ist, welches eine verschließbare Fronttür 3 aufweist.
  • Am Gehäuse 2 ist unterhalb der Fronttür 3 ein nach vorn geöffneter Münzrückgabebecher 4 befestigt, der vorn unten von einer nach oben ragenden Frontwand 5 und oben von einer Unterkante 6 der Fronttür 3 begrenzt ist.
  • Die Fronttür 3 besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 7, in den eine Frontscheibe 8 eingefaßt ist, die abgesehen vom Münzrückgabebecher 4 die gesamte Frontfläche des Geldspielgerätes i abdeckt, wobei in deren oberem Drittel ein Gerätename 9 aufgedruckt ist. Das Gelspielgerät 1 kann an einer nicht dargestellten Wandung, beispielsweise einem aus der Deutschen Gebrauchsmusterschrift 74 35 606 bekannten Spielgeräteständer aufgehängt werden, dessen Seitenwände einen zwischen dem Geldspielgerät 1 und dem Ständer befindlichen Spalt verdecken. Des weiteren ist das Geldspielgerät 1 mit einem bei geöffneter Fronttür 3 zugänglichen Sicherungsmittel 10 versehen, das das aufgehängte Geldspielgerät 1 gegen unerwünschtes Abhängen sichert. Das Geldspielgerät 1 kann somit, nachdem die Fronttür 3 geöffnet und das Sicherungsmittel 10 gelöst ist, abgehängt und gegen ein anderes ausgetauscht werden.
  • Auf das Geldspielgerät 1 ist eine in durchgezogenen Strichen dargestellte Abdeckhaube 11 gestülpt, die im wesentlichen aus einer Vorderwand 12, einer Deckwand 13 und zwei Seitenwänden 14 und 15 besteht. Die Wände 12 - 15 sind rechtwinklig miteinander verbunden und bilden einen nach hinten und nach unten offenen Rechtkant, der in Seitenansicht schräg abgeschnitten ist, so daß die Seitenwände 14 und 15 unten um ca. 1/3 schmaler sind als oben.
  • Die Deckwand 13 der Abdeckhaube 11 ragt nach hinten um ca. 2 cm über die schräg abgeschnittenen Seitenwände 14 und 15 hinaus und ist an ihrer Hinterkante 16 mit einer Halteklaue 17 versehen, die bei aufgestülpter Abdeckhaube 11 das Gehäuse 2 des Geldspielgerätes 1 hintergreift. Durch die schräg abgeschnittenen Seitenwände 14 und 15 und die nach hinten hinausragende Deckwand 13 kann die Abdeckhaube 11 auf ein Geldspielgerät 1 gestülpt werden, das an dem zuvor erwähnten Spielgeräteständer befestigt ist. In der Vorderwand 12 ist eine fensterbildende, rechtwinklige, sich waagerecht erstreckende Öffnung 18 eingearbeitet, in der bei aufgestülpter Abdeckhaube 11 der Gerätename 9 des Geldspielgerätes 1 sichtbar ist. Die Innenflächen 19 und 20 der Deck- und Vorderwand 13 und 12 sowie der Halteklaue 17 sind mit stoßdämpfenden Materialien 21 wie z.B. Schaumstoff versehen, die beim Transport das Geldspielgerät 1 vor Verkratzen schützen und die Bruchgefahr der Frontscheibe 8 verringern.
  • Durch die Vorderwand 12 ist in Höhe des Münzrückgabebechers 4 ein Loch 22 gebohrt, das mit einem Stanzloch 23 in einer an der Innenfläche 20 der Vorderwand 12 befestigten Metallplatte 24 fluchtet, wobei das Stanzloch ein Verdrehen eines zentral befestigten Zylinderschlosses 25 durch Formschluß verhindert. Unter Zylinderschloß 25 ist hierbei der Teil eines Schlosses 25 - 30 zu verstehen, der einen mit einem Schlüssel drehbaren Schließzylinder 26 aufnimmt. Der Schließzylinder 26 geht nach hinten in eine Drehwelle 27 über, an der ein aus zwei Flügeln 28 und 29 gebildeter, propellerähnlicher Drehriegel 30 befestigt ist. Bei aufgestülpter Abdeckhaube 11 erstreckt sich der Drehriegel 30 in Öffnungslage waagerecht im Münzrückgabebecher 4. Beim Verriegeln wird der Schließzylinder 26 um 900 gedreht, wobei der Drehriegel 30 aufgrund eines schrägen Verlaufs der Vorderwand 5 des Münzrückgabebechers 4 die Abdeckhaube 11 unter Zusammenpressen der stoßdämpfenden Materialien 21 gegen den Rahmen 7 der Fronttür 3 drückt. Die Abdeckhaube II kann somit nicht nach vorn, und da der obere Flügel 28 des Drehriegels 30 einen Anschlag an der Unterkante 6 der Fronttür 3 erfährt, auch nicht nach oben abgezogen werden.
  • Da die Abdeckhaube 11 ausschließlich am Geldspielgerät 1 befestigt ist, kann diese sowohl auf das an der Wandung aufgehängte Geldspielgerät 1 als auch auf dem beispielsweise zum Transport abgehängte Geldspielgerät 1 aufgestülpt und verriegelt werden, so daß weder Zweifel über die Außerbetriebssetzung des Geldspielgerätes 1 noch Schäden beim Transport aufkommen können.
  • Die Wände 12 bis 15 sind aus Sperrholzplatten gefertigt. Die Abdeckhaube 11 kann aber auch eine Plastikkonstruktion sein, die sich im Gußverfahren herstellen läßt. Bei der Verwendung durchsichtigen Materials kann eine opake Farbe aufgespritzt werden, wobei anstelle der fensterbildenden Öffnung 18 der Vorderwand 12 keine Farbe auf das durchsichtige Material aufgetragen wird.

Claims (9)

  1. Schutzansprüche 1. Kastenförmige Vorrichtung für ein von einem eine Fronttür aufweisenden Gehäuse umschlossenen Geldspielgerät, das in einer an einer Wandung (z.B. Ständer) befestigbaren Halterung einhängbar ist und mit einem bei geöffneter Fronttür zugänglichen Sicherungsmittel gegen unerwünschtes Aushängen sicherbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Vorderwand (12), einer Deckwand (13) und zwei Seitenwänden (14,15) eine einstückige, nach unten und nach hinten offene Abdeckhaube (11) gebildet ist, die von einer an der Deckwand (13) befestigten, das Gehäuse (2) hintergreifenden Halteklaue (17) und wenigstens einem Schloß (25-30) im unteren Bereich der Abdeckhaube (11) am Geldspielgerät (1) befestigbar und sicherbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für ein Geldspielgerät mit einem Münzrückgabebecher vorn unten am Geldspielgerät, der von einer nach oben ragenden Frontwand begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (25-30) mit einem Drehriegel (30) versehen ist, der bei aufgestülpter Abdeckhaube (11) in den Münzrückgabebecher (4) ragt und in Schließstellung die nach oben ragende Frontwand (5) des Münzrückgabebechers (4) hintergreift.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche für ein Geldspielgerät, dessen Fronttür einen Gerätenamen-Aufdruck trägt, gekennzeichnet durch ein vor dem Aufdruck (9) angeordnetes Fenster (18) in der Abdeckhaube (11).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein stoßdämpfendes Material (21) an der dem Geldspielgerät (1) zugewandten Innenfläche (19,20) der Abdeckhaube (11).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch versteifende Beschläge an den Stoßkanten der Abdeckhaube (11).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (12 bis 15) aus Holz gefertigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (19) aus Kunststoff gefertigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Vorderwand (12) aus einem durchsichtigen mit einem Farbaufdruck versehenen Kunststoff besteht, wobei das Fenster. (18) aus einem nicht bedruckten Teil der Vorderwand (12) gebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Metallrahmen zur Verbindung der Wände (12 bis 15).
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1997112U (de) * 1968-06-29 1968-11-21 Automaten Ulrich Mueller Fa Diebstahlsicherung fuer zigarettenautomaten
DE1933350A1 (de) * 1969-07-01 1971-01-21 Hirtz Hanns Joachim Vorrichtung zum Behandeln der Atmungswege mit Warmluft
DE7435606U (de) * 1974-10-24 1975-06-19 Gauselmann P Ständer mit münzbetätigbarem Spielgerät
DE3001214C2 (de) * 1980-01-15 1982-01-14 Andreas Ing.(grad.) 6078 Neu Isenburg Remmler Diebstahlsicherungsvorrichtung für einen münzbetätigbaren Automaten

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